DE10138880A1 - Flexibler Filter - Google Patents

Flexibler Filter

Info

Publication number
DE10138880A1
DE10138880A1 DE10138880A DE10138880A DE10138880A1 DE 10138880 A1 DE10138880 A1 DE 10138880A1 DE 10138880 A DE10138880 A DE 10138880A DE 10138880 A DE10138880 A DE 10138880A DE 10138880 A1 DE10138880 A1 DE 10138880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
shaped frame
strip
flexible filter
frame element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10138880A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10138880B4 (de
Inventor
Peter Foettinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel Innenraumfilter GmbH and Co KG
Original Assignee
Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG filed Critical Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
Priority to DE10138880A priority Critical patent/DE10138880B4/de
Priority to DE50202522T priority patent/DE50202522D1/de
Priority to EP02015481A priority patent/EP1275428B1/de
Priority to DE2002131868 priority patent/DE10231868B4/de
Publication of DE10138880A1 publication Critical patent/DE10138880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10138880B4 publication Critical patent/DE10138880B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/20Shape of filtering material
    • B01D2275/203Shapes flexible in their geometry, e.g. bendable, adjustable to a certain size

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Abstract

Es wird ein flexibler Filter (10) beschrieben, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack (12) aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten (14) jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement (16) mittels eines Klebers (18) fixiert ist. Um eine optimale Flexibilität zu erzielen, weisen die streifenförmigen Rahmenelemente (16) in ihrer Längsrichtung (20) eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Filter, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten streifenförmige Rahmenelemente mittels eines Klebers fixiert sind.
  • Ein solcher flexibler Filter dient zur Filtration von Fluidströmungen, beispielsweise zur Filtration einer Luftströmung, die dem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird.
  • Filter zur Filtration von Luftströmungen sind in einer Vielzahl verschiedener Ausführungsvarianten bekannt. Da die Wirksamkeit von Filtern insbesondere von der Größe der luftdurchströmten Filteroberfläche abhängig ist, kommen für Kfz- Innenraumluftfilter überwiegend plissierte, d. h. zick-zack-förmig gefaltete Filtermedien zum Einsatz, die in Abhängigkeit von der Faltungshöhe und dem Faltungsabstand des plissierten Filterpacks eine Vergrößerung der Medienfläche um den Faktor 4 bis 10 ermöglichen.
  • Durch die jeweilige Einbausituation des flexiblen Filters in einem Kraftfahrzeug kann es notwendig sein, daß der flexible Filter mit seinem plissierten Filterpack in einem gebogenen Zustand in der zugehörigen Filteraufnahme festgelegt wird oder gebogen in die Filteraufnahme eingeschoben werden muß. Desgleichen ist ein Einbau möglich, bei dem der plissierte Filterpack gebogen werden muß, um in die zugehörigen Filteraufnahme eingebaut werden zu können. In der Filteraufnahme kann der plissierte Filterpack dann ebenflächig zum Einsatz gelangen.
  • Ein flexibler Filter der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 195 45 046 C2 bekannt. Die streifenförmigen Abdichtelemente an den gefalteten Längsseiten des plissierten Filterpacks sind dort als Armierungselemente in Form relativ dünner Streifen ausgebildet. Die Streifen sind bezüglich der Höhe des plissierten Filterpacks außermittig aufgeklebt, um zu erreichen, daß der Filter nur in einer Richtung biegbar ist. Dieser bekannte Filter ist mit dieser speziellen Armierung relativ unstabil und folglich nicht ohne weiteres betriebssicher. Er benötigt deshalb für einen sicheren abgedichteten Sitz in der zugehörigen Filteraufhahme noch zusätzliche stabilisierende und abdichtende Elemente.
  • Aus der EP 0 713 421 B1 ist eine Filterkonstruktion bekannt, bei der zur Stabilisierung des plissierten Filterpacks in den einzelnen Falten des plissierten Filtermediums dreieckförmige oder trapezförmige Kunststoff-Stützelemente angeordnet sind. Diese Elemente sind mit dem Filtermedium durch Einspritzen oder durch Ultraschallverschweißen verbunden. Die in Art von Kettengliedern nebeneinandergereihten Stützelemente ermöglichen ein begrenztes Verbiegen des Filters in entgegengesetzte Richtungen. Dieser bekannte Filter weist den Mangel auf, daß zu seiner Herstellung ein großer fertigungstechnischer Aufwand erforderlich ist. Außerdem ergibt sich aufgrund des zur Fixierung der Stützelemente am Filtermedium zum Einsatz kommenden Ultraschallschweißens oder Einspritzverfahrens eine Einschränkung hinsichtlich der verwendbaren Filtermaterialien. Durch die Verwendung der Stützelemente ist der Einsatz von speziell gestaltetem Filtermaterial erforderlich, d. h. es kann nur Filtermaterial eingesetzt werden, dessen Faltung an die Formgestaltung der Stützelemente angepaßt ist.
  • Die DE 43 45 129 A1 beschreibt einen Filter, bei dem das plissierte Filtermedium auf parallelen Klebstoffstreifen fixiert ist, die auf eine Trägerfolie aufgebracht sind. Die Faltenkanten des Filtermediums greifen hierbei zur Fixierung in die Klebstoffstreifen ein. Der Filter ist in ein kastenförmiges Gehäuse eingesetzt, wobei durch die parallelen Klebstoffstreifen eine als Strömungsberuhiger wirkende Zone ausgebildet ist, um eine quasi laminare Strömung und einen verminderten Strömungswiderstand des Filters zu erzielen. Bei Ausführungen dieses bekannten Filters, bei denen nach der Fixierung des Filters auf dem parallelen Klebstoffstreifen die Trägerfolie abgezogen wird, ergibt sich der Mangel, daß der Filter gegen Stauchung in Längs- und Querrichtung instabil ist. Ein weiterer Mangel ergibt sich mit den in Längsrichtung die Faltkanten schneidenden parallelen Klebestreifen bei sämtlichen Ausführungen dieses Filters mit oder ohne Trägerfolie durch die Reduktion der Filterfläche.
  • Aus der EP 0 170 643 A2, aus der WO 97/10040 und aus der EP 0 438 639 A1 sind Filter bekannt, bei welchen der plissierte Filterpack jeweils an seinen quer zur Faltung verlaufenden Längsseiten über komplementär ineinandergreifende, verzahnte, starre Befestigungselemente formschlüssig gehalten wird. Das bedingt einen relativ großen Herstellungsaufwand. Außerdem sind diese bekannten Filter nicht flexibel, sondern durch die starren Befestigungsteile starre Gebilde.
  • Die GB 1 570 385, die DE 41 43 237 A1 und die DE 40 10 732 A1 offenbaren ebenfalls Filter mit einem plissierten Filterpack. Auch diese bekannten Filter weisen jeweils einen starren Rahmen auf, d. h. diese bekannten Filter sind ebenfalls nicht flexibel.
  • Aus der EP 0 380 026 ist ein Filter bekannt, bei dem ebenflächige Filtermedien vorgesehen sind, die in gekrümmte Führungsnuten eines flexiblen Filterrahmens einschiebbar sind. Die Medienfläche derartiger planer Filtermedien ist im Vergleich zur Medienfläche eines plissierten Filterpacks gering, wie eingangs erwähnt worden ist. Der Einsatz eines plissierten Filtermediums, d. h. eines plissierten Filterpacks, ist hier nicht möglich.
  • Die ältere Patentanmeldung DE 100 55 732 beschreibt einen Filter der eingangs genannten Art zur Filtration eines Fluidstromes, insbesondere zur Filtration eines Luftstromes, beispielsweise eines Luftstromes, der dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird, mit einem flexiblen Faltenpack aus einem plissierte flexiblen Filtermedium, z. B. Filterpapier, Filtervlies o. dgl., wobei an gegenüberliegenden, quer zu den Falten des Filtermediums verlaufenden Längsseiten des Faltenpacks jeweils ein flexibles, vorzugsweise streifenförmiges Randelement angeordnet ist, das sich quer zu den Faltenmündungen, diese zumindest abschnittweise überdeckend, erstreckt und dabei an dem Filtermedium im Überdeckungsbereich fixiert ist. Bei diesem Filter ist im Bereich mindestens eines der flexiblen Randelemente eine nach außen auskragende flexible Blende angeordnet, die mit dem flexiblen Randelement und/oder mit dem Filtermedium verbunden ist. Die Flexibilität ist bei diesem Filter nicht einstellbar.
  • Die DE 195 28 670 A1 offenbart einen flexiblen, durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbaren Faltenfiltereinsatz mit einer Faltung, die an den Längsseiten verschlossen ist. Die Faltung ist beiderseits durch flexible Bänder verschlossen, die in Längsrichtung zusammenstauchbar sind. Durch diese in Längsrichtung zusammenstauchbaren Bänder ist dieser bekannte Filter in Längsrichtung nicht besonders maßstabil. Außerdem ist die Flexibilität dieses bekannten Filters nicht an den jeweiligen individuellen Anwendungsfall wunschgemäß anpaßbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herstellbar ist und der trotz seiner Flexibilität in Längsrichtung eine optimale Formstabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem flexiblen Filter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß die streifenförmigen Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung eine Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung.
  • Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen flexiblen Filter die streifenförmigen Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung eine Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung, ergibt sich der Vorteil, daß bei einer gegebenen Flexibilität in Längsrichtung eine gewünschte Formstabilität erzielt wird. Die Stauchbarkeit der Rahmenelemente in Längsrichtung beträgt weniger als 2,5%. Diese geringe Stauchbarkeit in Längsrichtung ermöglicht einen problemlosen Einbau des flexiblen Filters in seiner Längsrichtung in einen Schacht einer Filteraufnahme, d. h. das Einschieben des flexiblen Filters durch den Schacht hindurch in die Filteraufnahme hinein ist problemlos möglich. Im Vergleich hierzu besteht bei einem Filter mit einer zu hohen Stauchbarkeit der streifenförmigen Rahmenelemente die Gefahr, daß die Stirnseite des Filters, die in der Filteraufnahme vorne liegt und deshalb eventuell nicht einsehbar ist, sich vor Erreichen der Endlage des Filters im Schacht verklemmt und nicht bis an den zugehörigen Anschlag gedrückt wird. Durch die auf diese Weise entstandene Lücke zwischen der Stirnseite des Filters und dem genannten Anschlag der Filteraufnahme kann ungefilterte Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges gelangen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, ist es bei dem erfindungsgemäßen flexiblen Filter bevorzugt, wenn die Stauchbarkeit des jeweiligen Abdichtelementes in Längsrichtung ≤ 2,5% beträgt.
  • Das jeweilige Abdichtelement des erfindungsgemäßen flexiblen Filters kann ein voluminöses Vlies sein. Vorzugsweise handelt es sich um einen vermaschten Vliesstoff aus PES/Co-PES, der nach dem Multiknit-Verfahren hergestellt ist. Ein solcher Vliesstoff hat sich aufgrund der in der nachfolgenden Tabelle 1 beschriebenen Produkteigenschaften für die Anwendung beim erfindungsgemäßen flexiblen Filter als ideal erwiesen. Tabelle 1

  • Das oben beschriebene dreidimensionale Flächengebilde besteht aus 100% Fasern. Die beiden Oberseiten des Vliesstoffes sind durch Faservermaschungen jeweils zu einer geschlossenen Oberfläche geformt und durch nahezu senkrecht orientierte Fasern miteinander verbunden. Durch die geschlossene Oberfläche wird einerseits die Beschichtung mit dem Kleber, bei dem es sich vorzugsweise um einen Hotmeltkleber handelt, erleichtert, und andererseits eine zuverlässige Kontaktfläche zur Filteraufnahme hin gewährleistet. Als Basisprodukte dienen in der Regel ein oder zwei nach dem erwähnten Kunit-Verfahren einseitig vermaschte Vliesstoffe. Hierdurch ist die zusätzliche Einbringbarkeit durchstechbarer, flächiger pastöser und/oder streuförmiger Medien gegeben. Das jeweilige Rahmenelement kann mit Aktivkohle ausgerüstet sein, um in einem Fahrzeug ein hochwertiges Filtersystem insbesondere für die Geruchsfiltration zu gewährleisten. Bei einem solchen hochwertigen Filtersystem kann sich bereits eine geringe Leckluftmenge störend bemerkbar machen. Werden die Fasern der streifenförmigen Rahmenelemente in mindestens einem vorgeschalteten Arbeitsschritt mit Aktivkohle ausgerüstet, so ist mit Hilfe dieses Aktivkohlepulvers eine Geruchsfiltration der genannten geringen Leckluftmenge möglich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen flexiblen Filter ist es möglich, daß die Flexibilität des jeweiligen Rahmenelementes durch die Dicke der auf das Rahmenelement aufgebrachten Kleberschicht bestimmt ist. Diese Einstellbarkeit der Flexibilität und Biegsamkeit des Filters über den Kleberauftrag, vorzugsweise Hotmeltkleberauftrag, stellt eine gegenüber dem Stand der Technik neuartige Variationsmöglichkeit dar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß für die feste Verbindung der streifenförmigen Rahmenelemente mit dem plissierten Filterpack ein Hotmeltkleber eingesetzt wird, der im verfestigten Zustand nur begrenzt verformbar bzw. begrenzt elastisch ist. Zweckmäßigerweise kommt ein Hotmeltkleber mit einer Schorhärte A von ca. 83 zur Anwendung. Die Dicke des kontinuierlichen Kleberauftrags kann an dem jeweiligen Einsatzzweck individuell angepaßt werden: Wird ein Filter gewünscht, der besonders dimensionsstabil und nur eingeschränkt biegbar sein soll, d. h. dessen Biegeradius beispielsweise > 0,5 m ist, so wird der Klebstoffauftrag z. B. auf eine Dicke von > 0,8 mm bzw. > 800 g/m2 eingestellt. Ist im Gegensatz hierzu die Flexibilität des Filters von besonderer Bedeutung, d. h. beträgt der Biegeradius des Filters beispielsweise ca. 5 cm, so ist das durch eine Reduzierung der Klebstoffauftragsmenge auf ca. 0,4 mm Dicke bzw. 400 g/m2 erreichbar. Diese Einstellbarkeit der Flexibilität des jeweiligen Rahmenelementes und folglich der Biegsamkeit des erfindungsgemäßen flexiblen Filters durch die Dicke der Kleber- insbesondere Hotmeltkleberschicht unterscheiden sich von den Möglichkeiten bekannter Filter, bei welchen die Biegsamkeit lediglich durch die Auswahl des Materials für die streifenförmigen Rahmenelemente, von der jeweiligen Faltengeometrie, d. h. vom jeweiligen Faltenabstand und der jeweiligen Faltenhöhe sowie von der Beschaffenheit des zur Anwendung gelangenden Filtermediums abhängig möglich ist. Hier sind den Variationsmöglichkeiten während der Entwicklung - insbesondere bezüglich der Faltengeometrie und der Auswahl des Filtermediums - durch die technischen Vorgaben der Kunden, insbesondere was die zu erzielenden Leistungsmerkmale und die Kompatibilität des Filters in Bezug auf die Filteraufnahme betrifft, enge Grenzen gesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, daß das jeweilige Rahmenelement an seinem konvex auszuwölbenden Längsrand - zur Erhöhung seiner Flexibilität - Kerben aufweist. Durch solche Kerben bzw. Einschnitte am entsprechenden Längsrand des Rahmenelementes kann die Flexibilität des Filters erhöht werden, ohne daß die Stauchfestigkeit des Filters in Längsrichtung negativ beeinflußt wird. Durch eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art wird der Filter in einer bestimmten Biegerichtung flexibler. Das kann als Poka Yoke zum Schutz gegen ein falsches Einsetzen bzw. Einbauen im Fahrzeug benutzt werden.
  • Der erfindungsgemäße flexible Filter erlaubt den Einbau in eine nicht ebene Filteraufnahme, die an einer schwer zugänglichen Stelle im Einbauraum eines Fahrzeuges liegen kann. Das stellt einen wesentlichen Vorteil dar. Außerdem sind durch die erfindungsgemäßen streifenförmigen Rahmenelemente zwischen dem Filter und dem Filteraufnahmeraum relativ große Abmessungstoleranzen möglich. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Filters besteht darin, daß gekrümmte, gekurvte Filter, die bislang mit starren Rahmensystemen in ihrer Herstellung aufwendig waren, jetzt ungekurvt eben und damit wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden können, weil die erfindungsgemäßen flexiblen Filter erst unmittelbar vor ihrem Einbau in den zugehörigen Einbauraum in die gewünschte Form gebracht werden.
  • Die streifenförmigen Rahmenelemente, mit welchen der plissierte Faltenpack an seinen gefalteten Längsseiten verschlossen wird, sind in Längsrichtung dehnbar, woraus die Flexibilität des Filterrahmens und somit des Filters resultiert. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Filters besteht darin, daß das zu erzielende Maß der Flexibilität und der Dimensionsstabilität in Längsrichtung durch die Dicke des Kleber- insbesondere Hotmeltkleberauftrags an die jeweilige Einbausituation angepaßt werden kann. Aufgrund der solchermaßen einstellbaren Elastizität des Materials der streifenförmigen Rahmenelemente ist eine steuerbare Biegung des Filters um eine zur Faltung parallel liegende Achse und/oder eine Biegung um mindestens eine zur Faltung quer orientierte Achse möglich. Desgleichen sind Biegungen bezüglich einer Achse, die zur Faltung parallel verläuft, gleich und/oder gegensinnig realisierbar. Auf diese Weise ist das Einschieben oder Einsetzen des flexiblen Filters in Richtung quer zu seiner Faltung in eine entsprechend geformte Filteraufnahme möglich. Die einstellbare Verformbarkeit des erfindungsgemäßen flexiblen Filters erlaubt im Gegensatz zu starren Filtern den Einbau in Filteraufnahmen, die an schwer zugänglichen Stellen im Einbauraum des jeweiligen Fahrzeuges liegen. Im Gegensatz zu bekannten flexiblen Rahmensystemen, bei welchen eine Stauchung in Längsrichtung in großem Umfang möglich ist, wird durch die deutlich verringerte und zudem einstellbare Stauchbarkeit der streifenförmigen Rahmenelemente des erfindungsgemäßen flexiblen Filters in Längsrichtung ein fehlerhaftes Einschieben des flexiblen Filters in einen Aufnahmeschacht nahezu ausgeschlossen.
  • Der Kleber, insbesondere Hotmeltkleber, kann beispielsweise kontinuierlich auf die streifenförmigen Rahmenelemente aufgesprüht oder mittels einer Breitschlitzdüse auf das jeweilige streifenförmige Abdichtelement appliziert werden. Anschließend wird der Faltenpack mit seinen gefalteten Längsseiten an die mit dem Kleber beschichtete Seite des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes gepreßt. Auf diese Weise ist eine Verbindung der streifenförmigen Rahmenelemente mit ein- und mehrlagigen Filtermedien möglich, bei denen es sich beispielsweise um Partikelfiltermedien und/oder um Geruchsfiltermedien handelt. Der Kleber kann hierbei vollflächig auf einer Seite des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes appliziert werden. Desgleichen ist es möglich, den Kleber nur in der Breite auf das jeweilige streifenförmige Rahmenelement aufzubringen, die der Höhenabmessung des plissierten Faltenpacks entspricht.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Querabmessung des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes größer ist als die Höhenabmessung des plissierten Filterpacks, wobei die Rahmenelemente an- und abströmseitig mit einem Überstand geringfügig über den plissierten Filterpack überstehen. Dieser Überstand kann 2 mm betragen. Wird der Kleber auf das jeweilige streifenförmige Rahmenelement derartig aufgebracht, daß der genannte Überstand nicht mit Kleber beschichtet ist, so ist eine verbesserte Abdichtung des Filters in Bezug auf die Filteraufnahme erzielbar. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Breite zwischen den streifenförmigen Rahmenelementen größer ist als die Schachthöhe der Filteraufnahme. Die nicht mit Kleber beschichteten Überstand-Bereiche des Filters werden dann nämlich komprimiert. Auf diese Weise wird auch ein Klappern des Filters in der Filteraufnahme, wie sie durch den zeitweisen Kontakt des Filtermediums mit der Filteraufnahme bei Erschütterungen sonst nicht vermeidbar sind, vermieden. Das Maß der Biegsamkeit des Filters in Bezug auf die Achsen parallel zur Faltung und das Maß der Biegung des Filters in Bezug zu Achsen quer zur Faltung ist aufgrund der über den Klebstoffauftrag einstellbaren Flexibilität des Filterrahmens steuerbar, wie bereits ausgeführt worden ist.
  • Eine weiche Ausführung des Materials streifenförmigen Rahmenelemente erlaubt eine Dickenstauchung desselben in der Größenordnung von mindestens 25% - in Abhängigkeit von der Stauch- bzw. Auflagekraft. Diese Abhängigkeit ist für ein bevorzugtes Material für die streifenförmigen Rahmenelemente in der nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2

  • Um eine gute Abdichtung des erfindungsgemäßen flexiblen Filters in der Filteraufnahme zu erzielen, ist die Breite des Filters im unbelasteten, d. h. nicht eingebauten Zustand, größer als die Breite der Filteraufnahme. Beim Einbau des erfindungsgemäßen Filters in die Filteraufnahme werden die streifenförmigen Rahmenelemente in ihrer Dicke komprimiert. Auf diese Weise ergibt sich eine kraftschlüssige Passung, d. h. eine abdichtende Pressung d. h. der streifenförmigen Rahmenelemente in Bezug auf die Filteraufnahme. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Filters größere Breitentoleranzen als bei nicht verformbaren Rahmenmaterialien möglich sind. Das wirkt sich auf die erzielbaren Produktionsgeschwindigkeiten und damit auf die Herstellungskosten positiv aus.
  • Die streifenförmigen Rahmenelemente weisen vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen 3,2 und 4,7 mm auf, wie sich aus Tabelle 1 ergibt. Die untere Grenze der Dickenabmessung ist insbesondere durch die Verarbeitbarkeit während des Herstellungsprozesses und durch die Gleichmäßigkeit des Materials bestimmt. Die streifenförmigen Rahmenelemente verleihen dem erfindungsgemäßen flexiblen Filter die erforderliche Stabilität. Würde anstelle der erfindungsgemäßen streifenförmigen Rahmenelemente lediglich ein Hotmeltstreifen durch ein Transferverfahren auf den plissierten Filterpack aufgebracht, so wäre bei den angewandten Klebern die erforderliche Festigkeit des Rahmens nicht gewährleistbar. Bei einer mechanischen Belastung bzw. Verbiegung würde der auf die Längsstirnseiten des plissierten Faltenpacks aufgebrachte Kleberfilm reißen. Im Gegensatz hierzu bildet die Kombination der streifenförmigen Abdichtelemente mit dem Hotmeltkleberauftrag definierter Dicke einen wesentlichen Vorteil.
  • Das Material für die streifenförmigen Rahmenelemente kann gleichzeitig eine Dichtfunktion zu den Wänden der Filteraufnahme bewirken, wenn die Filteraufnahme entsprechend konzipiert ist. In diesem Falle muß das Rahmenmaterial eine solche Dicke aufweisen, daß sowohl die Fertigungstoleranzen des Filters als auch die der Filteraufnahme ausgeglichen werden können, wobei eine ausreichende Dickenverformung und damit eine gewisse Rückstellkraft eine kraftschlüssige Passung zur Filteraufnahme gewährleistet, welche für die Abdichtung erforderlich ist. Die Grenze für die maximale Dicke des Rahmenmaterials wird durch den sinnvollen Materialeinsatz bestimmt. Zu breite Rahmenmaterialien erfordern bei einem vorgegebenen Bauraum zu schmale Filtermedienflächen. Das wirkt sich auf die Leistungsdaten des Filters negativ aus.
  • Das Rahmenmaterial besteht - wie bereits beschrieben worden ist - vorzugsweise aus einem vermaschten Vliesstoff. Weitere Ausbildungen oder Kombinationen mit thermisch und/oder mechanischen verfestigten Vliesen, Gewirken, Geweben und/oder einem Schaumstoff sind möglich. Eine textile Ausgestaltung der Außenseite des Rahmenmaterials erleichtert in vorteilhafter Weise den Einbau des erfindungsgemäßen Filters. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Filter in eine schachtartig ausgebildete Filteraufnahme geschoben werden muß. Eine solche textile Ausgestaltung der Außenseite des Rahmenmaterials erleichtert das Gleiten des Filters im Vergleich mit herkömmlichen PU-Schaumdichtsystemen erheblich. Dadurch, daß das verwendete Rahmenmaterial in seiner Längsrichtung nur gering dehnbar ist, wird das Handling im Konfektionierungsprozeß erleichtert. Die Höchstzugkraftdehnung in Querrichtung des streifenförmigen Rahmenmaterials ist um den Faktor 2 bis 6 größer als die Höchstzugkraftdehnung in Längsrichtung. Die Dicke des Rahmenmaterials liegt zwischen 2,8 und 7,5 mm, vorzugsweise zwischen 3,2 und 4,7 mm, wie bereits beschrieben worden ist. Die untere Grenze der Dicke des Rahmenmaterials wird nicht nur durch die bereits erwähnte Gleichmäßigkeit des Materials sondern auch durch die Durchdringung mit Klebstoff bestimmt. Eine solche Durchdringung mit Klebstoff würde an den Außenseiten des Filters zu unerwünschten Flecken führen.
  • Das Maß der Abdichtung zwischen dem Filter und der Filteraufnahme wird bei einer Leckluftprüfung ermittelt. Eine 100%-ige Abdichtung ist in keinem Fall erreichbar. Mit dem erfindungsgemäßen Filter sind Leckluftmengen von < 1%, gemessen bei einem Luftdurchsatz von 5000 l/min. erreichbar. Das entspricht in etwa dem Wert eines Filters mit starren Rahmenelementen und zusätzlichem PU-Dichtband. Bei hochwertigen Filtersystemen, insbesondere für die Geruchsfiltration in einem Fahrzeug, kann sich bereits eine sehr kleine Leckluftmenge störend bemerkbar machen. Zu deren Vermeidung ist es möglich, die Fasern des Rahmenmaterials in wenigstens einem vorgeschalteten Arbeitsschritt mit Aktivkohlepulver zu beschichten. Dabei erleichtert die überwiegend in Dickenrichtung des Rahmenmaterials verlaufende Faserorientierung das Einbringen der Aktivkohlepartikel in die Tiefe des Rahmenmaterials, so daß das Rahmenmaterial vollständig mit der Aktivkohle imprägniert werden kann. Mit einer solchen Ausbildung werden der Restluftmenge, die entweder durch das Rahmenmaterial oder an diesem unmittelbar vorbeiströmt, die Geruchs- und Schadstoffe entzogen. Auf diese Weise ergibt sich folglich ein aktives Dichtsystem, das Geruch bindet bzw. ausfiltert.
  • Für den Aktivkohleauftrag können alle bekannten textilen Applikationsverfahren wie Foulardieren, Pflatschen, Sprühen o. dgl. zur Anwendung kommen. Vorzugsweise erfolgt die Applikation in einer Paste mittels Foulard. Auf diese Weise ist für eine wirksame Geruchs- und Schadstoffadsorption eine Aktivkohlebeladung von 100 bis 300 g/m2, vorzugsweise von 150 bis 250 g/m2, in das streifenförmige Rahmenmaterial einbringbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen flexiblen Filters ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Figur zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausbildung des flexiblen Filters 10, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist. Der flexible Filter 10 weist einen plissierten Filterpack 12 auf, an dessen gefalteten Längsseiten 14 streifenförmige Rahmenelemente 16 mittels eines Klebers 18 fixiert sind. Die beiden streifenförmigen Rahmenelemente 16 weisen in ihrer Längsrichtung eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung. Die Längsrichtung ist durch den Doppelpfeil 20 und die Querrichtung ist durch den Doppelpfeil 22 angedeutet.
  • Jedes der beiden streifenförmigen Rahmenelemente 16 weist eine Querabmessung 24 auf, die größer ist als die Höhenabmessung 26 des plissierten Filterpacks 12. Die streifenförmigen Rahmenelemente 16 stehen anströmseitig und abströmseitig jeweils mit einem Überstand 28 über den plissierten Filterpack 12 über. Die Überstände 28 sind von einer Beschichtung mit dem Kleber 18 frei. Bezugsziffernliste 10 flexibler Filter
    12 plissierter Filterpack (von 10)
    14 gefaltete Längsseiten (von 12)
    16 streifenförmige Rahmenelemente (von 10)
    18 Kleber (an 16)
    20 Längsrichtung (von 16)
    22 Querrichtung (von 16)
    24 Querabmessung (von 16)
    26 Höhenabmessung (von 12)
    28 Überstand (von 16)

Claims (11)

1. Flexibler Filter, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack (12) aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement (16) mittels eines Klebers (18) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Rahmenelemente (16) in ihrer Längsrichtung (20) eine Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Dehnung in ihre Querrichtung (22).
2. Flexibler Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchbarkeit des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes (16) in Längsrichtung < 2,5% beträgt.
3. Flexibler Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige streifenförmige Rahmenelement (16) ein voluminöses Vlies ist.
4. Flexibler Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige streifenförmige Rahmenelement (16) ein nach dem Multiknit- Verfahren hergestellter vermaschter Vliesstoff aus PES/Co-PES ist.
5. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige streifenförmige Rahmenelement mit Aktivkohle ausgerüstet ist.
6. Flexibler Filter insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexibilität des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes durch die Dicke der auf das streifenförmige Rahmenelement aufgebrachten Kleberschicht (18) bestimmt ist.
7. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (18) im verfestigten Zustand eine geringe Flexibilität und/oder Elastizität aufweist.
8. Flexibler Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (18) ein Hotmeltkleber ist.
9. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige streifenförmige Rahmenelement an seinem konvex auszuwölbenden Längsrand zur Erhöhung seiner Flexibilität Einschnitte aufweist.
10. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessung (24) des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes (16) größer ist als die Höhenabmessung (26) des plissierten Filterpacks (12), wobei die streifenförmigen Rahmenelemente (16) anströmseitig und abströmseitig mit einem Überstand (28) geringfügig über den plissierten Filterpack (12) überstehen.
11. Flexibler Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (28) ≤ 2 mm beträgt.
DE10138880A 2001-07-13 2001-08-08 Flexibler Filter Expired - Fee Related DE10138880B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10138880A DE10138880B4 (de) 2001-07-13 2001-08-08 Flexibler Filter
DE50202522T DE50202522D1 (de) 2001-07-13 2002-07-12 Flexibler Filter
EP02015481A EP1275428B1 (de) 2001-07-13 2002-07-12 Flexibler Filter
DE2002131868 DE10231868B4 (de) 2001-08-08 2002-07-12 Flexibler Filter

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10134148 2001-07-13
DE10134148.2 2001-07-13
DE10138880A DE10138880B4 (de) 2001-07-13 2001-08-08 Flexibler Filter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10138880A1 true DE10138880A1 (de) 2003-01-30
DE10138880B4 DE10138880B4 (de) 2004-09-02

Family

ID=7691711

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10138880A Expired - Fee Related DE10138880B4 (de) 2001-07-13 2001-08-08 Flexibler Filter
DE50202522T Expired - Lifetime DE50202522D1 (de) 2001-07-13 2002-07-12 Flexibler Filter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50202522T Expired - Lifetime DE50202522D1 (de) 2001-07-13 2002-07-12 Flexibler Filter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10138880B4 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235122B3 (de) * 2002-08-01 2004-01-08 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Flexibler Filter
DE10245279B3 (de) * 2002-09-27 2004-03-11 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Flexibler Filter
DE10302919B3 (de) * 2003-01-24 2004-09-30 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Filterelement für eine Filteraufnahme
DE10320260A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Filter insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102006051696A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Helsa-Automotive Gmbh & Co. Kg Filtereinsatz mit Stabilisierungselement
DE102007059052A1 (de) * 2007-12-06 2009-06-10 Mann + Hummel Gmbh Filterelement und Verfahren zur Herstellung sowie Filtermodul
DE10237022C5 (de) * 2002-08-13 2014-12-04 Behr Gmbh & Co. Kg Filtereinsatz
CN105407999A (zh) * 2012-11-01 2016-03-16 皇家飞利浦有限公司 带、具有该带的过滤器、用于制造该带的方法和装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008000565U1 (de) 2008-01-14 2009-05-28 Mann+Hummel Gmbh Filtereinrichtung zur Filtration gasförmiger Fluide

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1570385A (en) * 1975-11-15 1980-07-02 Crosland Filters Ltd Filter
EP0170643A2 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Donaldson Company, Inc. Krimpungsdichtung für gefaltete Filteranordnung
EP0438639A1 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Firma Carl Freudenberg Verfahren zur Herstellung eines als Faltenpack ausgebildeten Filtereinsatzes aus Vliesstoff
DE4010732A1 (de) * 1990-04-03 1991-10-10 Knecht Filterwerke Gmbh Filterelement aus einem zick-zack-foermig gefalteten, ring- oder plattenfoermig angeordneten filterbahnmaterial
DE4143237A1 (de) * 1991-12-31 1993-07-01 Minnesota Mining & Mfg Filterelement zum filtern von gasen und/oder fluessigkeiten, insbesondere zum filtern der in den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges einstroemenden luft
DE4345129A1 (de) * 1993-12-30 1995-07-06 Detroit Holding Ltd Verfahren zur Herstellung eines Fluidfilters
DE19528670A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Freudenberg Carl Fa Flexibler, durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer Faltenfiltereinsatz
WO1997010040A1 (en) * 1995-09-15 1997-03-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pleated filter assembly
DE19545046C2 (de) * 1995-12-02 1998-01-22 Freudenberg Carl Fa In nur einer Richtung biegsamer Faltenfilterpack
EP0713421B1 (de) * 1993-08-14 1998-08-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Filter zum filtrieren eines fluids
DE10055732A1 (de) * 2000-08-18 2002-03-07 Sandler Helmut Helsa Werke Flexibler Filter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE120139T1 (de) * 1989-01-27 1995-04-15 Green Products Ltd Filter.

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1570385A (en) * 1975-11-15 1980-07-02 Crosland Filters Ltd Filter
EP0170643A2 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Donaldson Company, Inc. Krimpungsdichtung für gefaltete Filteranordnung
EP0438639A1 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Firma Carl Freudenberg Verfahren zur Herstellung eines als Faltenpack ausgebildeten Filtereinsatzes aus Vliesstoff
DE4010732A1 (de) * 1990-04-03 1991-10-10 Knecht Filterwerke Gmbh Filterelement aus einem zick-zack-foermig gefalteten, ring- oder plattenfoermig angeordneten filterbahnmaterial
DE4143237A1 (de) * 1991-12-31 1993-07-01 Minnesota Mining & Mfg Filterelement zum filtern von gasen und/oder fluessigkeiten, insbesondere zum filtern der in den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges einstroemenden luft
EP0713421B1 (de) * 1993-08-14 1998-08-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Filter zum filtrieren eines fluids
DE4345129A1 (de) * 1993-12-30 1995-07-06 Detroit Holding Ltd Verfahren zur Herstellung eines Fluidfilters
DE19528670A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Freudenberg Carl Fa Flexibler, durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer Faltenfiltereinsatz
WO1997010040A1 (en) * 1995-09-15 1997-03-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pleated filter assembly
DE19545046C2 (de) * 1995-12-02 1998-01-22 Freudenberg Carl Fa In nur einer Richtung biegsamer Faltenfilterpack
DE10055732A1 (de) * 2000-08-18 2002-03-07 Sandler Helmut Helsa Werke Flexibler Filter

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235122B3 (de) * 2002-08-01 2004-01-08 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Flexibler Filter
DE10237022C5 (de) * 2002-08-13 2014-12-04 Behr Gmbh & Co. Kg Filtereinsatz
DE10245279B3 (de) * 2002-09-27 2004-03-11 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Flexibler Filter
DE10302919B3 (de) * 2003-01-24 2004-09-30 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Filterelement für eine Filteraufnahme
DE10320260A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Filter insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10320260B4 (de) * 2003-03-17 2005-08-18 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg Filter für eine Filteraufnahme, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Filteraufnahme
DE10320260C5 (de) * 2003-03-17 2008-09-11 Helsa-Automotive Gmbh & Co. Kg Filter für eine Filteraufnahme, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Filteraufnahme
DE102006051696A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Helsa-Automotive Gmbh & Co. Kg Filtereinsatz mit Stabilisierungselement
DE102007059052A1 (de) * 2007-12-06 2009-06-10 Mann + Hummel Gmbh Filterelement und Verfahren zur Herstellung sowie Filtermodul
CN105407999A (zh) * 2012-11-01 2016-03-16 皇家飞利浦有限公司 带、具有该带的过滤器、用于制造该带的方法和装置
CN105407999B (zh) * 2012-11-01 2017-07-11 皇家飞利浦有限公司 带、具有该带的过滤器、用于制造该带的方法和装置
US10279301B2 (en) 2012-11-01 2019-05-07 Lumileds Llc Strip, filter with the strip, method and apparatus for producing the strip

Also Published As

Publication number Publication date
DE50202522D1 (de) 2005-04-28
DE10138880B4 (de) 2004-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19528670C2 (de) Flexibler, durch zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer Faltenfiltereinsatz
DE102004031809B4 (de) Filterelement und Filteranordnung
DE10111118B4 (de) Filtervorrichtung zur Ausrüstung einer Belüftungs- und/oder Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10111318B4 (de) Filtervorrichtung zur Ausrüstung einer Belüftungs- und/oder Heizungs- und/oder Klimanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
WO2002013947A1 (de) Flexibler filter
DE102015011339A1 (de) Filterelement mit einer umlaufenden Dichtung
DE202006020287U1 (de) Filterelement mit tiefgezogenem Rahmen
EP1275428B1 (de) Flexibler Filter
DE10138880B4 (de) Flexibler Filter
EP2397211B1 (de) Innenraumluftfilterelement, Filteraufnahme, Filteranordnung und Verfahren zum Herstellen des Innenraumluftfilterelements
DE102004054246A1 (de) Anordnung für ein plattenförmiges Filterelement in einem Gasfiltergehäuse
DE10320260C5 (de) Filter für eine Filteraufnahme, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Filteraufnahme
DE10241748B4 (de) Filterelement
DE102020113615B4 (de) Filterelement, Innenraumluftfilter, Filteranordnung und Verwendung eines Filterelements
DE102010053200A1 (de) Zugeschnittenes Filterelement mit fünfeckigem Faltenbalg
DE202005015911U1 (de) Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere in den Stömungskanal eines Kraftfahrzeugs
DE102014016560A1 (de) Innenraumfilter und Filteranordnung
WO2023057307A1 (de) Filtervorrichtung, fahrzeug, verwendung und verfahren
DE102004031609A1 (de) Filterelement mit Dichtlippe
EP2868362B1 (de) Filteranordnung
DE102016011451A1 (de) Innenraumluftfilter, eine Filteranordnung und ein Verfahren zum Einbauen eines Innenraumluftfilters
EP1867378A1 (de) Komprimierbares Filterelement
DE10245279B3 (de) Flexibler Filter
EP4275780A1 (de) Filter mit versiegeltem kantenband
DE102016002570A1 (de) Filterelement, Filterelementset, Filterelementanordnung und Verfahren zum Zusammenbau einer derartigen Filterelementanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref document number: 10231868

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELSA-AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 95482 GEFREES, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee