DE10138769A1 - Aufnahmevorrichtung für ein mobiles Kommunikations-Endgerät - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für ein mobiles Kommunikations-Endgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung (10) für ein mobiles Kommunikations-Endgerät (14), insbesondere ein Mobilfunk-Endgerät, einen PDA oder dergleichen, wobei die Aufnahmevorrichtung (10) wenigstens eine, vorzugsweise textile, flexible Bahn (12) aufweist, welche in eine flächigen Auffaltzustand (Figur 6) und in einen zur Aufnahme des mobiloen Kommunikations-Endgerätes (14) vorgesehenen Aufnahmezustand (Figur 1, Figur 2) faltbar ist, wobei die wenigstens eine flexible Bahn (12) Aktiv-Bereiche (42) zur Eingabe von Informationen aufweist und wobei das mobile Kommunikations-Endgerät (14) in einen im Aufnahmezustand von der Aufnahmevorrichtung (10) (Figur 1, Figur 2) gebildeten Hohlraum (36) einschiebbar oder aus diesem entnehmbar ist und im Auffaltzustand (Figur 6) zur Informationsübertragung mit der flexiblen Bahn (12) koppelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein mobiles Kommunikations-Endgerät, insbesondere ein Mobilfunk-Endgerät, einen PDA oder dergleichen.
  • Mit der Zunahme der technischen Möglichkeiten und Kapazitäten im Bereich der mobilen Kommunikation und des mobilen Datenaustausches ist es mehr und mehr erforderlich und erwünscht, ein mobiles Kommunikations-Endgerät, wie beispielsweise ein Mobilfunk-Endgerät, einen PDA oder dergleichen, in jeder Situation bei sich zutragen, um Zeit- und ortsunabhängig für einen Informationsaustausch, das heißt für Gespräche oder Datenaustausch, erreichbar zu sein. Da es sich bei den mobilen Kommunikations-Endgeräten in der Regel um technisch aufwendige und daher in der Anschaffung kostenintensive elektronische Geräte handelt, ist es zur Vermeidung von Beschädigungen erforderlich, diese adäquat gegen äußere mechanische und witterungsbedingte Einflüsse zu schützen. Ferner ist es erwünscht, ein mobiles Kommunikations-Endgerät so zu gestalten, dass dieses einfach in nahezu jeder Lebenssituation mitgeführt werden kann ohne den Benutzer spürbar zu behindern.
  • Es ist bekannt, ein mobiles Kommunikations-Endgerät in einer Schutzhülle unterzubringen, dieses gegen äußere Einflüsse schützt und dennoch dessen Verwendung zuläßt. Eine derartige Schutzhülle ist üblicherweise auf einen bestimmten Gerätetyp ausgelegt und ermöglicht keine Aufnahme von Zusatzgeräten, die das verwendete mobilen Kommunikations-Endgerät funktional erweitern. Aufgrund der Zunahme des sprachfremden Datenaustausches, welche insbesondere durch die Erweiterung bestehender Mobilfunkstandards, wie im Falle des GSM (Global System For Mobile Communication)-Standards durch den Kurznachrichtendienst SMS (Short Message Service) und den Datenübermittlungsdienst GPRS (General Packet Radio Service), oder durch die Einführung neuer leistungsfähigerer Mobilfunkstandards, wie beispielsweise dem UMTS (Universal Mobile Telecommunication System)-Standard, vorangetrieben wird, ist jedoch gerade die Erleichterung der Eingabe von Textinformationen über mobile Kommunikations-Endgeräte gefragt. Dies ist allerdings gegenläufig zu dem Trend einer voranschreitenden Miniaturisierung der mobilen Kommunikations-Endgeräte. Um beiden Tendenzen gerecht zu werden, werden zusätzlich zu den verfügbaren kleindimensionierten mobilen Kommunikations-Endgeräten Zusatzgeräte, beispielsweise in Form einer ausklappbaren Tastatur, angeboten, die in einem Aktivzustand mit einem mobilen Kommunikations-Endgerät zur Informationseingabe verbunden werden können.
  • Beispielsweise ist in der EP 0 989 509 A2 ein aus einem textilen Material hergestellter Positionssensor beschrieben, welcher in einer Weiterbildung auch als Tastatur ausgebildet sein kann.
  • Derartige Zusatzgeräte sind jedoch gesondert von dem jeweiligen mobilen Kommunikations-Endgerät mitzuführen, was deren Verwendung unkomfortabel macht. Es besteht dabei insbesondere das Problem, dass die Funktionserweiterung des mobilen Kommunikations-Endgeräts durch das zusätzliche Eingabegerät dadurch erkauft wird, dass stets zwei voneinander separate Geräte mitgeführt werden müssen, welche dann im Einsatzfall vom Benutzer miteinander verbunden und genutzt werden können.
  • Es ist dem gegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Aufnahmevorrichtung der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, welche neben den Schutzeigenschaften bei herkömmlichem Einsatz des mobilen Kommunikations-Endgerätes zusätzlich dessen Verwendung durch Funktionserweiterung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmevorrichtung für ein mobiles Kommunikations-Endgerät, insbesondere ein Mobilfunk- Endgerät, einen PDA oder dergleichen gelöst, wobei die Aufnahmevorrichtung wenigstens eine, insbesondere textile, flexible Bahn aufweist, welche in einen flächigen Auffaltzustand und in einen zur Aufnahme des mobilen Kommunikations- Endgeräts vorgesehenen Aufnahmezustand faltbar ist, wobei die wenigstens eine flexible Bahn Aktivbereiche zur Eingabe oder/und Ausgabe von Informationen aufweist und wobei das mobile Kommunikations-Endgerät im Aufnahmezustand in einen von der Aufnahmevorrichtung gebildeten Hohlraum einschiebbar oder aus diesem entnehmbar ist und im Auffaltzustand zur Informationsübertragung mit der flexiblen Bahn koppelbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung erfüllt je nach vorliegendem Zustand zwei Funktionen: Im Aufnahmezustand bildet sie einen Hohlraum, in welchen das mobile Kommunikations- Endgerät wie bei einer herkömmlichen eingangs bezüglich dem Stand der Technik beschriebenen Schutzhülle einschiebbar und aus diesem entnehmbar ist. In diesem Aufnahmezustand erfüllt die Aufnahmevorrichtung Schutzfunktionen korrespondierend zu einer herkömmlichen Schutzhülle. Im Auffaltzustand hingegen werden dem Benutzer die Aktiv-Bereiche der flexiblen Bahn zur Bedienung dargeboten, wobei der Benutzer diese Aktiv-Bereiche nach Kopplung des mobilen Kommunikations-Endgerätes mit der flexiblen Bahn zur Eingabe von Informationen nutzen kann. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung hat somit die Möglichkeit, diese als herkömmlich Schutzhülle, beispielsweise "Handytasche" zu verwenden, wobei er beispielsweise zur Durchführung eines Telefonats das mobile Kommunikations-Endgerät aus der Aufnahmevorrichtung entnehmen kann und nach Beendigung des Telefonats wieder in diese einschieben kann oder das Telefonat mittels eines Head-Sets, gegebenenfalls sprachgesteuert, durchführen kann, während sich das mobile Kommunikations-Endgerät in der Aufnahmevorrichtung befindet. Dabei ist die Aufnahmevorrichtung aufgrund einer verhältnismäßig geringen Materialstärke der flexiblen Bahn in ihrem Aufnahmezustand kompakt ausgebildet und behindert den Benutzer ebensowenig wie eine herkömmliche Schutzhülle. Benötigt der Benutzer die Zusatzfunktionen, beispielsweise zur einfachen Eingabe längerer Textnachrichten mittels der Aktiv- Bereiche, so faltet er die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung aus ihrem Aufnahmezustand in den Auffaltzustand, in welchem er die ihm dargebotenen Aktiv-Bereiche nutzen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aktiv-Bereiche berührungsempfindlich sind oder/und dass die flexible Bahn mit ihren Aktiv-Bereichen als Tastatur ausgebildet ist. Die Aktiv-Bereiche können also beispielsweise in Form einer Vielzahl druckempfindlicher Flächenabschnitte ausgebildet sein, wobei jedem Flächenabschnitt im Stile einer herkömmlichen Tastatur bestimmte Zeichen beziehungsweise Zeichengruppen zugeordnet sind. Gleichermaßen kann wenigstens ein Aktiv-Bereich als Touchpad ausgebildet sein, welcher beispielsweise einer Bewegung eines druckbeaufschlagten Stiftes folgt und beim Erfassen der Bewegungsbahn dieser ein bestimmtes Zeichen oder eine Zeichengruppe zuordnet. In beiden Fällen ist es möglich, zusätzlich zu einer an dem mobilen Kommunikations-Endgerät vorgesehenen Tastatur ein Eingabemittel bereitzustellen, welches ein benutzerfreundliches Format aufweist und somit die Eingabe von Information in das mobile Kommunikations-Endgerät gegenüber herkömmlichen Lösungen erheblich erleichtert.
  • Um zu gewährleisten, dass die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung in dem Aufnahmezustand ein kompaktes Erscheinungsbild aufweist, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass die flexible Bahn Fixiermittel aufweist, mittels welchen sie zumindest im Aufnahmezustand in einer im wesentlichen formstabilen Gestalt festlegbar ist. Als Fixiermittel kommen beispielsweise Klettverschlüsse, Druckknöpfe, Magnete, Schnallenverschlüsse, Schnürverschlüsse oder dergleichen in Frage. Es muss für die Fixiermittel gewährleistet sein, dass diese die flexible Bahn mit hinreichend hoher Widerstandskraft in der dem Aufnahmezustand zugeordneten formstabilen Gestalt halten und dennoch verhältnismäßig einfach für eine Herbeiführung des Auffaltzustandes lösbar sind.
  • Zur Kopplung des mobilen Kommunikations-Endgeräts und der flexiblen Bahn kann ferner vorgesehen sein, dass die flexible Bahn Kontaktierungsmittel aufweist, mittels welchen das Kommunikations-Endgerät und die flexible Bahn zur Informationsübertragung mechanisch koppelbar sind. Beispielsweise kann an dem mobilen Kommunikations-Endgerät eine Steckerbuchse vorgesehen sein und an der flexible Bahn ein korrespondierender Komplementärstecker ausgebildet sein, welcher sich zur Kopplung und Signalübertragung in die Steckerbuchse einschieben lässt.
  • Um das mobile Kommunikations-Endgerät im Auffaltzustand in einer für den Benutzer ergonomisch günstigen Position festzulegen, kann bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Kontaktierungsmittel derart ausgebildet sind, dass das mobile Kommunikations-Endgerät im Auffaltzustand in einer relativ zur flexiblen Bahn im wesentlichen ortsstabilen Andockstellung zur Eingabe von Informationen an der flexiblen Bahn andockbar ist. In dieser Andockstellung kann das mobile Kommunikations-Endgerät beispielsweise in einem vorgegebenen Neigungswinkel zur flexiblen Bahn derart dem Benutzer dargeboten werden, das dieser ein an dem mobilen Kommunikations- Endgerät vorgesehenes Display bei Nutzung der Aktiv-Bereiche der flexiblen Bahn auf ergonomisch günstige Weise ablesen kann.
  • Ferner können die Kontaktierungsmittel derart ausgebildet sein, dass sie im Aufnahmezustand den Hohlraum zumindest abschnittsweise gegen ein Entfernen des mobilen Kommunikations- Endgerätes begrenzen. Lässt sich die flexible Bahn beispielsweise derart zur Herstellung des Aufnahmezustandes zusammenfalten, dass sie ein in den dabei gebildeten Hohlraum eingeschobenes Kommunikations-Endgerät in dessen Längsrichtung im wesentlichen umgibt, so ist ein Einschieben und Entnehmen des Kommunikations-Endgerätes aus dem Hohlraum lediglich an einem Ende der zusammengefalteten flexiblen Bahn möglich, während das andere Ende durch die Kontaktierungsmittel gegen ein Einschieben oder Entnehmen des Kommunikations-Endgerätes blockiert ist.
  • Alternativ zu einer mechanischen Kopplung von flexibler Bahn und mobilem Kommunikations-Endgerät kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die flexible Bahn Sende-/Empfangsmittel aufweist zur Informationsübertragung mit dem mobilen Kommunikations-Endgerät über eine Luftschnittstelle. Die Luftschnittstelle kann beispielsweise auf dem Bluetooth-Standard, dem IrDa-Standard oder einem sonstigen Mobilfunkstandard basieren.
  • Zur Fixierung der im Aufnahmezustand befindlichen erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung an einem Körper können in einer Weiterbildung der Erfindung Haltemittel vorgesehen sein. Derartige Haltemittel können beispielsweise in Form eines elastisch verformbaren Hakens oder federnd angelenkten Clips ausgebildet sein, mittels welchem sich die Aufnahmevorrichtung beispielsweise an einem Gürtel, einem Riemen, einem Hosenbund, einer Tasche oder ähnlichem festlegen lässt.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Haltemittel kann erfindungsgemäß vorgesehen sei, dass diese derart an der flexiblen Bahn angeordnet und relativ zu dieser verlagerbar sind, dass sie im Auffaltzustand zu der ortstabilen Festlegung des mobilen Kommunikations-Endgeräts an der flexiblen Bahn beitragen. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Haltemittel nahe der Kontaktierungsmittel gelenkig angeordnet sind und im Auffaltzustand das mechanisch mit den Kontaktierungsmitteln gekoppelte Kommunikations-Endgerät in der vorbestimmten Andockstellung stützen. Hierfür kann vorgesehen sein, dass die Haltemittel relativ zu der flexiblen Bahn aus einer dem Aufnahmezustand zugeordneten Haltestellung, in welcher sie der Fixierung an dem Körper dienen, in eine dem Auffaltzustand zugeordnete Basisstellung zum Andocken an das mobile Kommunikations-Endgerät verlagerbar, insbesondere verschwenkbar, sind. Ferner kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Haltemittel einen Positionierungsvorsprung umfassen, welcher in dem Aufnahmezustand ein Loslösen der Aufnahmevorrichtung von dem Körper behindert und welcher in dem Auffaltzustand das mobile Kommunikations-Endgerät in der Andockstellung hält.
  • Wie eingangs bereits dargelegt, kann die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung auch sämtliche Funktionsmerkmale herkömmlicher Schutzhüllen für mobile Kommunikations-Endgeräte aufweisen. So ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die flexible Bahn wenigstens ein, vorzugsweise flexibles, transparentes Fenster aufweist, durch welches im Aufnahmezustand Bedienungskomponenten des aufgenommenen mobilen Kommunikations-Endgerätes sichtbar und bedienbar sind. Das mobile Kommunikations-Endgerät kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung also auch in dem in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Zustand auf herkömmliche Weise bedient und genutzt werden.
  • Ferner kann bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass in die flexible Bahn eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Informationen integriert ist. Als Anzeigeeinrichtung kommt bei dieser Ausführungsform beispielsweise ein flexibles Display in Frage, so dass die flexible Bahn im Auffaltzustand ähnlich einem Terminal genutzt werden kann, welches wie vorstehend bereits dargelegt gewünschtenfalls auch lediglich über eine Funkschnittstelle mit dem mobilen Kommunikations-Endgerät Informationen austauschen kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung in einem Aufnahmezustand;
  • Fig. 2 die Aufnahmevorrichtung gemäß Fig. 1 in Rückansicht;
  • Fig. 3-5 Schritte zur Überführung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung aus dem Aufnahmezustand in einen Auffaltzustand und
  • Fig. 6 die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung im Auffaltzustand mit Mobiltelefon in Andockstellung.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung in perspektivischer Vorderansicht im Aufnahmezustand gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Aufnahmevorrichtung 10 ist verschlossen, wobei eine textile, flexible Bahn 12 derart gefaltet ist, dass sie ein Mobiltelefon 14 einhüllend umgibt. An der textilen, flexiblen Bahn 12 ist ein Druckknopf 16 vorgesehen, mittels welchem sich zwei überlappende Bereiche 18 und 20 der textilen, flexiblen Bahn 12 aneinander fixieren lassen.
  • Betrachtet man die zu Fig. 1 korrespondierende Rückansicht der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung 10 so erkennt man, dass auf der Rückseite 22 der Aufnahmevorrichtung 10 eine Kunststoffplatte 24 ausgebildet ist, welche an ihrem oberen Ende einen Befestigungswiderhaken 26 trägt und welche an ihrem unteren Ende einen Positionierungsvorsprung 28 mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt trägt. Zwischen die Kunststoffplatte 24 und die textile, flexible Bahn 12 ist an dem in Fig. 2 oberen Ende der Kunststoffplatte 24 ein Verschlusslappen 30 eingelegt und fixiert, mittels welchem sich die Aufnahmevorrichtung 10 verschließen lässt. Zur Fixierung des Verschlusslappens 30 an dem Bereich 18 der textilen, flexiblen Bahn 12 ist, wie in Fig. 1 angedeutet, ein weiterer Druckknopf 32 vorgesehen.
  • Betrachtet man Fig. 3, so erkennt man, dass der Druckknopf 32 geöffnet ist, indem seine Komponenten 32a und 32b getrennt wurden, und dass der Verschlusslappen 30 entsprechend Pfeil P1 aufgeklappt wurde. Fig. 3 ist ferner zu entnehmen, dass die beiden überlappenden Bereiche 18 und 20 der textilen, flexiblen Bahn 12 neben dem Druckknopf 16 ferner durch einen weiteren Druckknopf 34 aneinander fixiert sind. In der Zwischenstellung gemäß Fig. 3 ist zur Verdeutlichung das Mobiltelefon 14 aus einem von der textilen, flexiblen Bahn 12 umgebenen Hohlraum 36 entnommen worden. Die Aufnahmevorrichtung 10 behält - abgesehen von dem nach oben geklappten Verschlusslappen 30 - dennoch ihre Gestalt im wesentlichen formstabil bei.
  • In Fig. 4 ist ausgehend von Fig. 3 ein nächstes Zwischenstadium - nunmehr wieder mit eingeschobenem Mobiltelefon 14 - dargestellt, welches Zwischenstadium bei der Herbeiführung eines Auffaltzustandes der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung 10 erreicht wird. Gemäß Pfeil P2 wird die Kunststoffplatte 24 samt an dieser über einen Niet 38 befestigtem Verschlusslappen 30 zu der textilen, flexiblen Bahn 12 verschwenkt. Dies ist möglich, da die Kunststoffplatte 24 an der textilen, flexiblen Bahn 12 um eine Achse A über ein Schwenkgelenk 40 befestigt ist. Die Verschwenkung der Kunststoffplatte 24 erfolgt - ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Stellung im Aufnahmezustand der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung - um einen Winkel von etwa 180° entsprechend Pfeil P2 um die Achse A.
  • Legt man die Aufnahmevorrichtung 10 nach dieser Verschwenkung auf ihre Rückseite 22 und öffnet die beiden Druckknöpfe 16 und 34 so gelangt man zu dem Zwischenstadium gemäß der perspektivischen Darstellung von Fig. 5. In diesem Zustand sind die beiden Bereiche 18 und 20 jeweils entgegengerichtet aufgeklappt und das Mobiltelefon 14 liegt auf der textilen, flexiblen Bahn 12 auf. Nach Aufklappen der Bereiche 18 und 20 sind dem Benutzer Tasten 42 dargeboten, welche in der textilen, flexiblen Bahn 12 realisiert sind. Derartige in einer textilen, flexiblen Bahn realisierte Aktiv-Bereiche in Form von Tasten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf die EP 0 989 509 A2 verwiesen.
  • Fig. 5 zeigt ferner einen in der Draufsicht U-förmigen Lagerblock 44, in dessen Zentrum ein Kontaktstecker 46 angeordnet ist. Der Lagerblock 44 ist fest mit der textilen, flexiblen Bahn 12 verbunden. Ebenso stehen der Kontaktstecker 46 und der Lagerblock in einer ortsfesten Relation zueinander. Um in die Auffaltstellung zu gelangen, wird der über dem Niet 38 an der Kunststoffplatte 24 befestigte Verschlusslappen entsprechend Pfeil P3 umgeklappt und in Deckung mit der Kunststoffplatte 24 gebracht. In diesem Zustand kann dann das Mobiltelefon 14 mit seiner in den Figuren nicht gezeigten Steckerbuchse an seiner Unterseite 48 auf den Kontaktstecker 46 aufgesteckt werden, wobei der untere Bereich 48 in dem Lagerblock 44 stabil gehalten wird und wobei sich das Mobiltelefon 14 mit seinem rückseitigen Gehäuse zur mechanischen Entlastung des Kontaktsteckers 46 an dem Positioniervorsprung 28 abstützt. In diesem Zustand ist das Mobiltelefon 14 relativ zu der im wesentlichen in eine Ebene aufgefalteten textilen, flexiblen Bahn 12 um den Winkel α geneigt und befindet sich in der Andockstellung. In dieser Andockstellung ist ein Display 50 in ergonomischer günstiger Weise einem Benutzer, welcher die Tasten 42 der textilen, flexiblen Bahn 12 im Stile einer Tastatur bedient, in ergonomischer günstiger Weise dargeboten.
  • Der Benutzer kann in dem Auffaltzustand bei in Andockstellung befindlichem Mobiltelefon 14 die Tasten 42 im Stile einer Tastatur dazu verwenden, um Informationen, beispielsweise Textinformationen, einzugeben, welche über den Kontaktstecker 46, insbesondere dessen Kontakte, und die korrospondierende Steckerbuchse an das Mobiltelefon 14 übertragen, an dessen Display 50 angezeigt und - falls erwünscht - über eine Funkschnittstelle 52 zu einer Basisstation und in ein Netzwerk übertragen werden können. Gleichermaßen können über das Mobiltelefon über die Funkschnittstelle 52 Informationen empfangen, auf dem Display 50 angezeigt und mittels der Tasten 42 der textilen, flexiblen Bahn 12 weiterverarbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung 10 erfüllt in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufnahmestellung sämtliche Schutzfunktionen einer herkömmlichen "Handytasche". Ferner dient in dem in Fig. 6 gezeigten Auffaltzustand die aufgefaltete textile, flexible Bahn 12 der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung 10 als zusätzliches Eingabegerät im Stile einer Tastatur, um somit eine leichte Eingabe von Daten, insbesondere Textdaten zu ermöglichen. Dies ist vor dem Hintergrund des wachsenden Funktionsumfanges der Mobiltelefone im besonderen und der mobilen Kommunikations-Endgeräte im allgemeinen besonders vorteilhaft. Die Erfindung bietet eine kostengünstige, praktikable, platzsparende und dennoch funktionsfähige Kombination einer schützenden Aufnahmevorrichtung für ein mobiles Kommunikations-Endgerät und eines Eingabemittels zur funktionalen Erweiterung und leichteren Bedienung des mobilen Kommunikations-Endgerätes. Bezugszeichenliste 10 Aufnahmevorrichtung
    12 textile, flexible Bahn
    14 Mobiltelefon
    16 Druckknopf
    18, 20 Bahnbereiche
    22 Rückseite
    24 Kunststoffplatte
    26 Befestigungs-Widerhaken
    28 Positionierungsvorsprung
    30 Verschlusslappen
    32, 34 Druckknopf
    36 Hohlraum
    38 Niet
    40 Schwenkgelenk
    42 Tasten
    44 Lagerblock
    46 Kontaktstecker
    48 unterer Bereich
    50 Display
    52 Funkschnittstelle
    A Schwenkachse
    P1 bis P3 Klapprichtung

Claims (13)

1. Aufnahmevorrichtung (10) für ein mobiles Kommunikations- Endgerät (14), insbesondere ein Mobilfunk-Endgerät, einen PDA oder dergleichen, wobei die Aufnahmevorrichtung (10) wenigstens eine, vorzugsweise textile, flexible Bahn (12) aufweist, welche in einen flächigen Auffaltzustand (Fig. 6) und in einen zur Aufnahme des mobilen Kommunikations-Endgerätes (14) vorgesehenen Aufnahmezustand (Fig. 1, Fig. 2) faltbar ist, wobei die wenigstens eine flexible Bahn (12) Aktiv-Bereiche (42) zur Eingabe oder/und Ausgabe von Informationen aufweist und wobei das mobile Kommunikations-Endgerät (14) (Fig. 1, Fig. 2) in einen im Aufnahmezustand von der Aufnahmevorrichtung (10) gebildeten Hohlraum (36) einschiebbar oder aus diesem entnehmbar ist und im Auffaltzustand (Fig. 6) zur Informationsübertragung mit der flexiblen Bahn (12) koppelbar ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktiv-Bereiche (42) berührungsempfindlich sind oder/und die flexible Bahn (12) als Tastatur ausgebildet ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Bahn (12) Fixiermittel (16, 32, 34) aufweist, mittels welchen sie zumindest im Aufnahmezustand ( Fig. 1, Fig. 2) in einer im wesentlichen formstabilen Gestalt festlegbar ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Bahn (12) Kontaktierungsmittel (46) aufweist, mittels welchen das mobile Kommunikations-Endgerät (14) und die flexible Bahn (12) zur Informationsübertragung mechanisch koppelbar sind.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel (46) derart ausgebildet sind, dass das mobile Kommunikations-Endgerät (14) im Auffaltzustand (Fig. 6) in eine relativ zur flexiblen Bahn (12) im wesentlichen ortsstabile Andock-Stellung (Fig. 6) zur Eingabe oder/und Ausgabe von Informationen an der flexiblen Bahn (12) andockbar ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel (46) im Aufnahmezustand den Hohlraum (36) zumindest abschnittsweise gegen ein Entfernen des mobilen Kommunikations-Endgerätes (14) sichern.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Bahn (12) Sende-/Empfangsmittel zur Informationsübertragung zu und von dem mobilen Kommunikations- Endgerät (14) über eine Luftschnittstelle aufweist.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Haltemittel (26, 28), welche im Aufnahmezustand (Fig. 1, Fig. 2) zum Fixieren der Aufnahmevorrichtung an einem Körper dienen.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26, 28) derart an der flexiblen Bahn (12) angeordnet und relativ zu dieser verlagerbar sind, dass sie im Auffaltzustand zu der ortstabilen Festlegung des mobilen Kommunikations-Endgerätes (14) an der flexiblen Bahn (12) beitragen.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (24, 26, 28) aus einer dem Aufnahmezustand (Fig. 1, Fig. 2) zugeordneten Haltestellung, in welcher sie der Fixierung an dem Körper dienen, in eine dem Auffaltzustand (Fig. 6) zugeordnete Basisstellung zum Andocken des mobilen Kommunikations-Endgerätes (14) verlagerbar, insbesondere verschwenkbar, sind.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Positionierungsvorsprung (28) umfassen, welcher in dem Aufnahmezustand (Fig. 1, Fig. 2) ein Loslösen der Aufnahmevorrichtung (10) von dem Körper behindert und welcher in dem Auffaltzustand (Fig. 6) das mobile Kommunikations-Endgerät (14) in der Andockstellung hält.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Bahn (12) wenigstens ein, vorzugsweise flexibles, transparentes Fenster aufweist, durch welches im Aufnahmezustand (Fig. 1, Fig. 2) Bedienungskomponenten (50) des eingeschobenen mobilen Kommunikations-Endgerätes (14) sichtbar oder/und bedienbar sind.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die flexible Bahn (12) eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Informationen integriert ist.
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