DE10138621A1 - Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere der Frontscheibe, umfaßt einen Wischantrieb, einen oder mehrere Wischerarme mit jeweiligen Wischerblättern, einer Steuerung zum Steuern des Wischantriebs und einer Einrichtung zum Messen der Umgebungstemperatur, wobei die Wischvorrichtung eine unverdeckte Parkposition und eine verdeckte Parkposition aufweist und die Steuerung die Wischerarme mit den jeweiligen Wischerblättern als Funktion der Außentemperatur in eine der beiden Parkpositionen parkt. Dabei bewirkt die Steuerung die Benutzung der unverdeckten Parkposition, wenn die Außentemperatur kleiner oder kleiner gleich einer ersten Temperaturschwelle ist, und die Steuerung bewirkt die Benutzung der verdeckten Parkposition, wenn die Außentemperatur größer oder größer gleich einer zweiten Schwelltemperatur ist, wobei die erste Schwelltemperatur kleiner als die zweite Schwelltemperatur ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges und insbesondere betrifft die Erfindung eine elektronisch gesteuerte Fahrzeug-Wischvorrichtung für die Frontscheibe, eine sog. mechatronische Wischvorrichtung.
  • Wischvorrichtungen mit mindestens einem Wischerarm und dazugehörigem Wischerblatt zum Entfernen von Feuchtigkeit und Nässe von der Scheibe eines Kraftfahrzeuges gehören zu der Standardausrüstung eines Kraftfahrzeuges und sind darüber hinaus auch gesetzlich vorgeschrieben.
  • Bei mechatronischen Systemen handelt es sich um technische Systeme, deren Funktionalität durch eine enge Verknüpfung mechanischer, elektronischer und datenverarbeitender Komponenten erzielt wird. Mechatronische Systeme spielen in Form komplexer regelungstechnischer Strukturen, insbesondere in der Fahrzeugtechnik, eine wichtige Rolle. Beispiele sind Motormanagement-Systeme für Otto- und Dieselmotoren, ABS, Lenksysteme und elektronisch gesteuerte Antriebe wie Wischantriebe bzw. Wischvorrichtungen.
  • Aus der DE-A-198 43 042 ist eine Wischvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die einen Wischantrieb mit Wischerarmen und jeweiligen Wischerblättern aufweist, wobei die Wischerblätter und Wischerarme in Ruhestellung etwa in Horizontallage im unteren Bereich der Frontscheibe angeordnet sind. Um den Windwiderstand des Kraftfahrzeugs weiter zu verringern, befindet sich diese Ruhestellung, die im folgenden als Parkposition bezeichnet ist, unterhalb der Konturen der Fronthaube. Mit anderen Worten, die Parkposition ist innerhalb der Front- oder Motorhaube versenkt oder verdeckt angeordnet. Im Betrieb wischt der Wischer die Scheibe zwischen zwei Umkehrpositionen hin und her, wobei die untere Umkehrposition im allgemeinen nicht mit der Parkpositionen übereinstimmt.
  • Eine derartig verdeckte Anordnung der Wischerarme mit den Wischerblättern hat jedoch den Nachteil, daß es im Winter bei einer Vereisung der Frontscheibe und der Wischerblätter zu Schwierigkeiten bei der manuellen Enteisung der Frontscheibe kommt. Der Grund dafür ist, daß es für die manuelle Enteisung der Scheibe notwendig ist, die Wischerarme von der Frontscheibe abzuklappen und dann die Frontscheibe zu enteisen. Dies ist bei vereisten und versenkt geparkten Wischerblättern nicht ohne weiteres möglich, da die festgefrorenen Wischerblätter in der Versenkung schlecht zugänglich sind. Zur Lösung dieses Problems wird daher in der DE-A-198 43 042 der Gebrauch einer zweiten Parkposition für die Wischerblätter vorgeschlagen, wobei die zweite Parkposition oberhalb der Kontur der Fronthaube angeordnet ist. Diese zweite Parkposition wird bei abgestelltem Fahrzeug dann angefahren, wenn die Außentemperatur unterhalb eine vorbestimmte Schwelltemperatur sinkt oder dies manuell durch einen Schalter bewirkt wird. Ferner wird die zweite Parkposition nur dann angefahren, wenn das Kraftfahrzeug abgestellt ist, d. h. der Zündschlüssel abgezogen ist.
  • Allerdings weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß die Batterie des abgestellten Fahrzeugs unnötig belastet wird, wenn die Umgebungstemperatur vergleichbar zur Schwelltemperatur ist und um diese herum schwankt, da in diesem Fall ein dauernder Wechsel zwischen den beiden Parkpositionen stattfindet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte mechatronische Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs zu verbessern und ein Oszillieren zwischen den beiden Parkpositionen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wischvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere der Frontscheibe, weist einen Wischantrieb, einen oder mehrere Wischerarme mit jeweiligen Wischerblättern, eine Steuerung zum Steuern des Wischantriebs und eine Einrichtung zum Messen der Umgebungstemperatur auf, wobei die Wischvorrichtung ferner eine unverdeckte Parkposition und eine verdeckte Parkposition aufweist und die Steuerung die Wischerarme mit den jeweiligen Wischerblättern als Funktion der Außentemperatur in eine der beiden Parkpositionen parkt. Dabei bewirkt die Steuerung die Benutzung der unverdeckten Parkposition, wenn die Außentemperatur kleiner oder kleiner gleich einer ersten Temperaturschwelle ist, und die Steuerung bewirkt die Benutzung der verdeckten Parkposition, wenn die Außentemperatur größer oder größer gleich einer zweiten Schwelltemperatur ist, wobei die erste Schwelltemperatur kleiner als die zweite Schwelltemperatur ist. Die erhöhte oder unverdeckte Parkposition wird auch als Winterstellung bezeichnet.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein manuell zu bedienendes Schaltelement mit einer EIN- und AUS-Stellung auf, wobei die EIN-Stellung die Benutzung der unverdeckten Parkposition bewirkt. Mit anderen Worten, die Winterstellung wird durch die Fahrzeugumgebungstemperatur oder durch das Schaltelement aktiviert.
  • Vorzugsweise beträgt die erste Temperaturschwelle Tinf 3°C und die zweite Temperaturschwelle Tsup 8°C.
  • Vorzugsweise initialisiert und aktiviert die Steuerung der Wischvorrichtung die Benutzung der unverdeckten Parkposition mit dem Einschalten der Fahrzeugzündung und dem erstmaligen Unterschreiten der ersten Schwelltemperatur (Tinf) oder die Steuerung durch den Zustand EIN des Schaltelements die Benutzung der unverdeckten Parkposition bewirkt, wobei diese Parkposition auch bei aktiviertem Wischbetrieb beibehalten wird.
  • Befindet sich die Wischvorrichtung in der unverdeckten Parkposition und überschreitet die Umgebungstemperatur die zweite Schwelltemperatur, so initialisiert und aktiviert die Steuerung die Benutzung der verdeckten Parkposition mit dem Einschalten der Fahrzeugzündung, Erkennen der Aktivierung der unverdeckten Parkposition und Überschreiten der zweiten Schwelltemperatur (Tsup), wobei weiterhin die Bedingung Zustand AUS des manuellen Schaltelements erfüllt sein muß, falls ein manuelles Schaltelement vorhanden ist. Dabei behält die Steuerung die Benutzung der verdeckten Parkposition solange bei, bis eine erneute Initialisierung der unverdeckten Parkposition bewirkt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug in Frontansicht mit den beiden Parkpositionen der Wischvorrichtung in schematischer Darstellung, und
  • Fig. 2 zeigt die Schaltungshysterese der Wischvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen 1 in Frontansicht mit zwei Wischerarmen 2 und 3 sowie jeweiligen Wischerblättern 4 und 5 zum Wischen der Frontscheibe 6 des Kraftfahrzeuges 1. Schematisch dargestellt ist eine untere oder verdeckte Parkposition P1, die sich innerhalb der Kontur der Fronthaube 7 des Kraftfahrzeugs 1 befindet, sowie eine obere oder unverdeckte Parkposition P2, die Winterstellung, die sich oberhalb der Kontur der Fronthaube 7 befindet. Nicht dargestellt sind Wischantrieb, Steuerung, manuelles Schaltelement und Temperatursensor mit geeigneter Auswerteelektronik.
  • Fig. 2 zeigt die Schalthysterese der Wischervorrichtung, d. h. die Wischerstellung oder Wischerfunktion WS als Funktion der Umgebungstemperatur T. Bei Temperaturen über dem ersten Schwellwert Tinf befindet sich die Wischervorrichtung in der Stellung verdeckte Parklage P1, die auch als nominale Parklage bezeichnet wird. Sinkt die Umgebungstemperatur T auf einen Wert kleiner oder kleiner gleich dem ersten Schwellwert Tinf, so wird in die unverdeckte Parklage P2, d. h. in die Winterstellung, umgeschaltet. Für Werte kleiner als der erste Schwellwert Tinf wird die unverdeckte Parklage als Parkposition der Wischvorrichtung beibehalten, und zwar während und nach Beendigung eines Fahrzyklusses. Erhöht sich die Temperatur wieder auf eine Wert größer oder größer gleich einem zweiten Schwellwert Tsup, wobei gilt Tinf < Tsup, so geht die Wischvorrichtung wieder über in den Zustand der verdeckten Parkposition P1.
  • Um das oben erläuterte Hystereseverhalten der Wischvorrichtung im Kraftfahrzeug zu realisieren, wird in der bevorzugten Ausführungsform die Funktion Winterstellung automatisch aktiviert, wenn die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist und die Umgebungstemperatur erstmalig kleiner oder kleiner gleich Tinf = 3°C ist, wobei die Messung der Außentemperatur einer geeigneten Filterung unterzogen wird. Ferner wird die Winterstellung aktiviert, wenn die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist und ein manueller Aktivierungsbefehl vorliegt, d. h. das manuell zu betätigende Schaltelement die Stellung EIN aufweist. Nach der Aktivierung fährt der Wischantrieb die erhöhte, unverdeckte Parkposition P2 an und behält diese Position auch bei aktiviertem Wischbetrieb als Winterstellung bei. Ferner wird die Winterstellung auch nach der Beendigung des Fahrzyklusses beibehalten, d. h. nach dem Ausschalten der Zündung, sofern nicht auf eine Deaktivierung der Winterstellung während des laufenden Fahrzyklus erkannt wird (Temperaturerhöhung auf einen Wert größer Tsup).
  • Wird bei aktivierter Winterstellung P2 bei eingeschalteter Zündung eine Temperatur größer oder größer gleich Tsup = 8°C erkannt und ist das manuelle Schaltelement in der Stellung AUS, so fährt der Wischantrieb automatisch wieder seine nominale Parklage, d. h. die verdeckte Parkposition P1, an. Die verdeckte Parkposition P1 wird solange beibehalten, bis wiederum eine Aktivierung der Winterstellung erfolgt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Kraftfahrzeug
    2 Wischerarm
    3 Wischerarm
    4 Wischerblatt
    5 Wischerblatt
    6 Frontscheibe
    7 Fronthaube
    P1 verdeckte Parkposition
    P2 unverdeckte Parkposition
    WS Wischerstellung
    T Umgebungstemperatur
    Tinf erster Schwellwert
    Tsup zweiter Schwellwert

Claims (6)

1. Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere der Frontscheibe (6), mit einem Wischantrieb, einem oder mehreren Wischerarmen (2, 3) mit jeweiligen Wischerblättern (4, 5), einer Steuerung zum Steuern des Wischantriebs und einer Einrichtung zum Messen der Umgebungstemperatur (T), wobei die Wischvorrichtung eine verdeckte Parkposition (P1) und eine unverdeckte Parkposition (P2) aufweist und die Steuerung die Wischerarme (2, 3) mit den jeweiligen Wischerblättern (4, 5) als Funktion der Außentemperatur (T) in eine der beiden Parkpositionen (P1, P2) parkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Benutzung der unverdeckten Parkposition (P2) bewirkt, wenn die Außentemperatur (T) kleiner oder kleiner gleich einer ersten Temperaturschwelle (Tinf) ist, und die Steuerung die Benutzung der verdeckten Parkposition (P1) bewirkt, wenn die Außentemperatur (T) größer oder größer gleich einer zweiten Schwelltemperatur (Tsup) ist, wobei die erste Schwelltemperatur (Tinf) kleiner als die zweite Schwelltemperatur (Tsup) ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein manuell zu bedienendes Schaltelement enthält, das in der EIN-Stellung die Steuerung zur Benutzung der unverdeckten Parkposition (P2) veranlaßt.
3. Wischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Temperaturschwelle (Tinf) 3°C und die zweite Temperaturschwelle (Tsup) 8°C beträgt.
4. Wischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Benutzung der unverdeckten Parkposition (P2) initialisiert und aktiviert mit dem Einschalten der Fahrzeugzündung und dem erstmaligen Unterschreiten der ersten Schwelltemperatur (Tinf), oder die Steuerung durch den Zustand EIN des Schaltelements die Benutzung der unverdeckten Parkposition (P2) bewirkt, wobei diese Parkposition (P2) auch bei aktiviertem Wischbetrieb beibehalten wird.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Benutzung der verdeckten Parkposition (P1) initialisiert und aktiviert mit dem Einschalten der Fahrzeugzündung, Erkennen der Aktivierung der unverdeckten Parkposition (P2) und Überschreiten der zweiten Schwelltemperatur (Tsup), wobei weiterhin die Bedingung "Zustand des manuellen Schaltelements ist AUS" erfüllt sein muß, falls ein manuelles Schaltelement vorhanden ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Benutzung der verdeckten Parkposition (P1) solange beibehält, bis eine Initialisierung der unverdeckten Parkposition (P2) bewirkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008080651A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-10 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum einstellen einer parklage eines wischerarms in einer wischanlage
US9679486B2 (en) * 2015-10-22 2017-06-13 Ford Global Technologies, Llc System and method to detect whether a parked vehicle is in an enclosed space or an open space
FR3146634A1 (fr) * 2023-03-15 2024-09-20 Renault S.A.S Procédé et système de gestion d’un balai d’essuie-glace pour un véhicule.

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