DE10138327B4 - Dachmodul mit demontierbarer Dachhaut für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugdach - Google Patents

Dachmodul mit demontierbarer Dachhaut für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugdach Download PDF

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Abstract

Dachmodul (2) für ein Fahrzeugdach (1) mit einer Dachhaut (4), welche in einer Ausnehmung (12) des Fahrzeugdachs (1) anbringbar ist, wobei zwischen der Dachhaut (4) und dem Fahrzeugdach (1) ein Dichtelement (13) vorgesehen ist und an der Innenseite des Dachmoduls (2) ein Innenhimmel (15) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (4) bzw. das Dachmodul (2) mittels korrespandierender Verbindungselemente in Gestalt von Clips (9) und Clip-Retainern (6) lösbar mit dem Fahrzeugdach (1) verbunden ist und zum Lösen bzw. Arretieren in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Gegenrichtung verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fahrzeugdach mit einem solchen Dachmodul.
  • Als Stand der Technik sind Fahrzeugdächer allgemein bekannt, die mit ihrer jeweiligen Dachhaut fest mit dem Fahrzeug verschweißt sind, wodurch die Steifigkeit des Fahrzeugdachs erhöht wird. Reparaturen am Fahrzeugdach sind jedoch mit einer aufwendigen Demontage der Dachhaut verbunden und erfordern oftmals eine erneute Ausrichtung des Fahrzeugs.
  • Aus der EP 0 995 667 A1 geht ein Dachmodul mit einer Dachhaut als Verbundteil hervor, wobei das gesamte Verbundteil an einer Anlagefläche des Fahrzeugdachs elastisch verklebt wird. Eine derartige Dachkonstruktion kann eine verminderte Steifigkeit besitzen.
  • Die DE 34 29 880 C2 offenbart eine auswechselbare Dachkonstruktion, die am Fahrzeugdach mittels vom Innenraum aus bedienbarer Schnell- oder Schnappverschlüsse lösbar verbunden ist.
  • Die DE 33 29 407 A1 zeigt ein Dachmodul, das mittels am Fahrzeugdach verschiebbar gelagerter Riegelleisten festlegbar ist, die an Aufnahmen des Dachmoduls in Riegeleingriff bringbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachmodul für ein Fahrzeugdach zu schaffen, welches die Steifigkeit des Fahrzeugdachs erhöht und kostengünstig repariert werden kann. Ferner soll ein Fahrzeugdach für ein derartiges Dachmodul angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Dachmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beim erfindungsgemäßen Dachmodul für ein Fahrzeugdach ist die Dachhaut des Dachmoduls lösbar mit dem Fahrzeugdach verbunden und kann z. B. zu Reparaturzwecken oder zur Auswahl einer Dachhaut mit einer anderen Farbgebung wieder aus der korrespondierenden Ausnehmung des Fahrzeugdachs entnommen werden. Im montierten Zustand leistet die Dachhaut des Dachmoduls einen Beitrag zur Erhöhung der Steifigkeit des Fahrzeugdachs.
  • Vorteilhafterweise kann an der Innenseite der Dachhaut des Dachmoduls ein Tragelement angebracht sein, wodurch ein weiterer Beitrag zur Erhöhung der Steifigkeit des gesamten Fahrzeugdachs beim montierten Dachmodul geleistet wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an der Innenseite der Dachhaut des Dachmoduls oder des Tragelements ein Innenhimmel angebracht werden, wodurch der Fahrzeuginnenraum entsprechend optisch gestaltet werden kann. Funktionselemente wie eine Dachreling, Haltegriffe, Sonnenblenden, Airbagelemente, Folienleitungssätze, Schallisolationen etc. können mit dem Tragelement und/oder Innenhimmel verbunden werden.
  • Verbindungen von Clips und Clip-Retainern sind an sich bekannt und zeichnen sich durch eine besonders hohe Festigkeit bei vorgenommener Verbindung und gleichzeitiger Lösbarkeit der Verbindung aus. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Dachhaut und Fahrzeugdach sind vorteilhafterweise an der Dachhaut oder einem an der Dachhaut befindlichen Tragelement mehrere Clip-Retainer angebracht, welche mit einer korrespondierenden Anzahl Clips, die in einer Ausnehmung des Fahrzeugdachs angebracht sind, lösbar durch Einschieben und Verrasten verbindbar sind. Wie an sich bekannt, besitzen die einzelnen Clip-Retainer Vertiefungen zur Einführung der jeweiligen korrespondierenden Clips.
  • Die einzelnen Clips besitzen vorteilhafterweise einen Kopfbereich zur Einführung in die Vertiefung des Clip-Retainers und zur lösbaren Verbindung mit dem Clip-Retainer. Ferner können die Clips einen Mittelbereich zum Toleranzausgleich zwischen Clip und Clip-Retainer im montierten Zustand aufweisen. Dieser Mittelbereich ist insbesondere aus weichen Werkstoffkomponenten aufgebaut und besitzt eine gewisse Elastizität. Schließlich besitzen die Clips vorteilhafterweise einen Fußbereich, der in einer Ausnehmung am Fahrzeugdach aufgenommen ist. Damit ragt bei einem am Fahrzeugdach angebrachten Clip insbesondere dessen Kopfbereich und dessen Mittelbereich aus der Ausnehmung am Fahrzeugdach hervor, um mit der jeweiligen korrespondierenden Vertiefung eines Clip-Retainers verbunden zu werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist eine Ausnehmung mit Verbindungselementen zur lösbaren Aufnahme korrespondierender Verbindungselemente eines einzusetzenden Dachmoduls vorgesehen. Bei eingesetztem Dachmodul besitzt ein derartiges Fahrzeugdach die angestrebte hohe Steifigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Dachmodul und das Fahrzeugdach sind anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrzeugdachs zur Anbringung eines Dachmoduls;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittebene A-A in 1 durch ein am Fahrzeugdach angebrachtes Dachmodul;
  • 3 eine Draufsicht aus Richtung B auf einen Clip-Retainer gemäß
  • 2;
  • 4 eine Seitenansicht C eines Clip-Retainers gemäß 2;
  • 5 eine Draufsicht aus Richtung D auf eine Aufnahme gemäß 2;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene E-E in 1 durch ein am Fahrzeugdach angebrachtes Dachmodul;
  • 7 einen Schnitt F-F nach 6;
  • 8 eine weitere Ausführungsform eines Dachmoduls nach 6;
  • 9 einen Schnitt G-G nach 8;
  • 10 eine weitere Ausführungsform eines Dachmoduls nach 6; und
  • 11 einen Schnitt H-H nach 10.
  • Aus 1 geht eine schematische Gesamtansicht eines Fahrzeugdachs 1 zur Anbringung eines Dachmoduls 2 in einem gestrichelt gezeichneten Bereich 3 hervor. Dabei ist die Dachhaut 4 des Dachmoduls 2 über an einer Ausnehmung 12 (vgl. 2) des Fahrzeugdachs 1 angeordnete schematisch abgebildete Verbindungselemente 5 lösbar mit dem Fahrzeugdach 1 verbindbar.
  • In der Schnittdarstellung A-A gemäß 1 ist die lösbare Verbindung der Dachhaut 4 mit dem Fahrzeugdach 1 in 2 näher dargestellt. 2 zeigt einen Clip-Retainer 6, in dessen Aufnahmebereich 7 der Kopfbereich 8 eines Clips 9 aufgenommen werden kann. Der Clip-Retainer 6 ist direkt oder über ein Zwischenelement 22 an der Dachhaut 4 angebracht. Clip 9 und Clip-Retainer 6 bilden die in 1 dargestellten Verbindungselemente 5.
  • Der Clip 9, der im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet sein kann, ist mit seinem Fußbereich 10 in der Öffnung 25 einer Aufnahme 11 (vgl. 5) verankert, die an der im Bereich 3 umlaufenden Ausnehmung 12 des Fahrzeugdachs 1 angebracht ist. Über ein Dichtelement 13, welches die Dachhaut 4 des Dachmoduls 2 insbesondere umlaufend umgibt, ist die Dachhaut 4 im montierten Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach 1 abgedichtet.
  • Am Fahrzeugdach 1 ist ferner ein Tragelement 14 des Dachmoduls 2 mit einem innenliegenden Innenhimmel 15 befestigt. Das Tragelement 14 kann über Distanzelemente 16 mit der Dachhaut 4 verbunden sein. Mit dem Tragelement 14 und/oder dem Innenhimmel 15 können Funktionselemente wie Haltegriffe, Sonnenblenden, Airbagelemente, Folienleitungssätze, Schallisolationen etc. verbunden werden (vgl. 611). In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an der Dachhaut 4 eine Dachreling 20 angebracht sein, welche über ein Befestigungselement 21 mit dem Fahrzeugdach 1 verbindbar ist.
  • Eine Draufsicht auf einen Clip-Retainer 6 gemäß 2 ist in 3 abgebildet. Der Clip-Retainer 6 besitzt eine Einschuböffnung 17 zur Einführung des Kopfbereichs 8 des Clips 9 (vgl. 4). In einer Hinterschneidung 18 wird der Kopfbereich 8 des Clips 9 formschlüssig aufgenommen. Der eingeschobene Clip 9 wird zur Sicherung im Clip-Retainer 6 auf an sich bekannte Weise arretiert und klemmend – z.B. durch Ausübung einer Klemmkraft auf seinen Kopfbereich 8 – erfaßt. Zum Lösen bzw. Arretieren kann das Dachmodul 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne (Pfeil 23) oder nach hinten (Pfeil 24) (vgl. 1) verschoben werden, wobei die Clips 9 aus den Clip-Retainern 6 herausgezogen bzw. in diese hineingeschoben werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt E-E durch einen Clip-Retainer 6 nach 3 und einen Schnitt F-F durch eine Aufnahme 11 nach 5.
  • Durch unterschiedliche Materialwahl des Clips 9 im Kopfbereich 8, Mittelbereich 19 und/oder im Fußbereich 10 kann eine lokal gewünschte Elastizität des Clips 9 gebildet werden. So besteht der Fußbereich 10 insbesondere aus einer harten Materialkomponente, um fest in der Aufnahme 11 verankert zu werden. Zum Toleranzausgleich zwischen dem Clip-Retainer 6 und dem darin eingeschobenen Clip 9 kann der Mittelbereich 19 aus einem weicheren Material aufgebaut sein.
  • Bei der Montage des erfindungsgemäßen Dachmoduls 2 kann am Montageband zunächst das Tragelement 14 mit dem Innenhimmel 15 in einer Schraub-/Klebeverbindung oder einer Niet-/Klebeverbindung mit dem Fahrzeugdach 1 z.B. im Bereich 26 verbunden werden. In einem zweiten Montageschritt kann die Dachhaut 4 von der Außenseite durch Verbindung der jeweiligen Verbindungselemente 5, insbesondere der an der Dachhaut 4 angebrachten Clip-Retainer 6 mit den Clips 9, am Fahrzeugdach 1 angebracht werden.
  • Zur Reparatur der Dachhaut 4 kann diese von der Außenseite durch Verschieben in Richtung 23 gegenüber dem Fahrzeugdach 1 gelöst und abgenommen werden.
  • In den 611 wird die Anbringung von Funktionselementen, wie z.B. Sonnenblenden 27, Haltegriffen 34 oder Spiegeln 36 am Dachmodul 2 dargestellt. Der Aufbau des in den 611 dargestellten Dachmoduls 2 kann dabei auch dem in 2 dargestellten Dachmodul 2 entsprechen.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung E-E gemäß 1 mit einem an einem Fahrzeugdach 1 oder an einer Windschutzscheibe angebrachten schematisch dargestellten Dachmodul 2 mit Dachhaut 4 und Tragelement 14. Am Tragelement 14 ist eine Sonnenblende 27 an einem Absatz 28 angebracht, der am Tragelement 14 und/oder an einem Querspriegel 29 befestigt ist. Der Querspriegel 29 befindet sich in einem Zwischenraum zwischen der Dachhaut 4 und dem Tragelement 14. Der Zwischenraum kann eine Wabenstruktur oder Distanzelemente aufweisen (nicht näher abgebildet).
  • 7 zeigt einen Schnitt F-F nach 6 mit einem Schnapphaken 31, welcher zur Befestigung der Sonnenblende 27 an einer Öffnung 32 des Absatzes 28 anbringbar ist. Dabei werden elastische Endbereiche 33 des Schnapphakens 31 auf an sich bekannte Weise beim Hindurchschieben durch die Öffnung 32 elastisch zusammengedrückt.
  • Einen Haltegriff 34, der als Formteil am Innenhimmel 15 eines Dachmoduls 2 integriert ist, zeigt 8. Der integrierte Haltegriff 34 besteht aus griffigen und elastischen Materialien und kann Rippen 35 aufweisen (vgl. 9).
  • Ein Spiegel 36 (siehe 10) ist über eine Aufnahme 38 insbesondere formschlüssig (z.B. durch Verrasten) an einem Fortsatz 37 des Innenhimmels 15 eines Dachmoduls 2 gemäß 10 angebracht. Der Innenhimmel 15 ist auf bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebene Weise z.B. über Distanzelemente mit der Dachhaut 4 verbunden.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Dachmodul
    3
    Bereich
    4
    Dachhaut
    5
    Verbindungselement
    6
    Clip-Retainer
    7
    Aufnahmebereich
    8
    Kopfbereich
    9
    Clip
    10
    Fußbereich
    11
    Aufnahme
    12
    Ausnehmung
    13
    Dichtelement
    14
    Tragelement
    15
    Innenhimmel
    16
    Distanzelement
    17
    Einschuböffnung
    18
    Hinterschneidung
    19
    Mittelbereich
    20
    Dachreling
    21
    Befestigungselement
    22
    Zwischenelement
    23
    Richtung
    24
    Richtung
    25
    Öffnung
    26
    Bereich
    27
    Sonnenblende
    28
    Absatz
    29
    Querspriegel
    31
    Schnapphaken
    32
    Öffnung
    33
    Endbereich
    34
    Haltegriff
    35
    Rippen
    36
    Spiegel
    37
    Fortsatz
    38
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Dachmodul (2) für ein Fahrzeugdach (1) mit einer Dachhaut (4), welche in einer Ausnehmung (12) des Fahrzeugdachs (1) anbringbar ist, wobei zwischen der Dachhaut (4) und dem Fahrzeugdach (1) ein Dichtelement (13) vorgesehen ist und an der Innenseite des Dachmoduls (2) ein Innenhimmel (15) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (4) bzw. das Dachmodul (2) mittels korrespandierender Verbindungselemente in Gestalt von Clips (9) und Clip-Retainern (6) lösbar mit dem Fahrzeugdach (1) verbunden ist und zum Lösen bzw. Arretieren in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Gegenrichtung verschiebbar ist.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Dachhaut (4) ein Tragelement (14) angebracht ist.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhimmel (15) auf dem Tragelement (14) angebracht ist.
  4. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachhaut (4) oder am Tragelement (14) mehrere Clip-Retainer (6) angebracht sind.
  5. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausnehmung (12) des Fahrzeugdachs (1) umlaufend mehrere Clips (9) vorgesehen sind.
  6. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip-Retainer (6) eine Einschuböffnung (17) zur Einführung des jeweiligen korrespondierenden Clips (9) aufweist.
  7. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (9) einen Kopfbereich (8) zur lösbaren Verbindung mit dem Clip-Retainer (6) aufweist.
  8. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (9) einen Mittelbereich (19) zum Toleranzausgleich zwischen Dachmodul (2) und Fahrzeugdach (1) aufweist.
  9. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (9) einen Fußbereich (10) zur Verbindung mit einer vorgesehen Ausnehmung (12) am Fahrzeugdach (1) aufweist.
  10. Fahrzeugdach (1) mit einer Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Dachmodul (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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