DE10138129A1 - Fahrerinformationsvorrichtung - Google Patents

Fahrerinformationsvorrichtung

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DE10138129A1
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flap
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Stephanie Zwingmann
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Fahrerinformationsvorrichtung mit einer Klappe vorgeschlagen, wobei in einer ersten Position die Vorderseite der Klappe und in einer zweiten Position die Rückseite der Klappe einem Benutzer zuweist. Die jeweils gegenüberliegende Klappenseite wird dabei durch eine Aufnahme der Fahrerinformationsvorrichtung abgedeckt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrerinformationsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Aus der DE 198 03 178 A1 ist ein Autoradio mit einem abnehmbaren Bedienteil bekannt, bei dem das Bedienteil zum Zweck des Diebstahlschutzes abgenommen werden kann. Das abgenommene Bedienteil kann vorzugsweise die Funktion eines sogenannten Personal Digital Assistants (PDA) aufweisen. Hierdurch wird der Anreiz erhöht, das Bedienteil mitzunehmen. Durch die zusätzliche Funktionalität des Bedienteils und seine Verwendbarkeit als Einzelteil, besteht jedoch ein Diebstahlanreiz bei einem im Fahrzeug belassenen Bedienteil. Zudem sind Funktionen des Autoradios und des PDAs auf einer Anzeigefläche zu integrieren. Hierdurch wird ein Benutzer zusätzlich dazu verleitet, die Funktionen des Personal Digital Assistants während einer Fahrt zu nutzen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Fahrerinformationsvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Fahrerinformationsvorrichtung eine Klappe aufweist, welche einem Betrachter in einer ersten Position die Vorderseite und in einer zweiten Position die Rückseite zuweist. Zwischen diesen Positionen kann gewechselt werden, so dass für den Betrachter nur die gerade benötigte Seite der Klappe sichtbar ist. Die andere Seite der Klappe wird dadurch verdeckt, dass die Klappe mit der verdeckten Seite der Fahrerinformationsvorrichtung zuweist bzw. in eine Aufnahme der Fahrerinformationsvorrichtung eingesetzt ist. Hierdurch sind z. B. an einer Seite der Anzeige angeordnete hochwertige Anzeigeelemente oder Bedienelemente dadurch verdeckbar, dass die Klappe herumgedreht an der Fahrerinformationsvorrichtung angeordnet wird. Bei der Integration verschiedener Funktionalitäten kann z. B. eine Seite der Klappe für einen Fahrbetrieb und eine andere Seite der Klappe für einen Betrieb im Stand des Fahrzeugs vorgesehen sein. Die einem Benutzer zur Verfügung stehende Nutzfläche der Fahrerinformationsvorrichtung wird dabei vergrößert, ohne dass eine Einbaugröße z. B. von 1-DIN- Abmessungen in 2-DIN-Abmessungen vergrößert werden muss.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fahrerinformationsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass die Aufnahme der Fahrerinformationsvorrichtung eine Öffnung ist, in die die Klappe möglichst bündig eingesetzt werden kann. Hierdurch wird vermieden, dass während eines Betriebs der Fahrerinformationsvorrichtung, insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs, eine Gefährdung durch hervorstehende Kanten der Klappe in den Fahrgastraum besteht.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, insbesondere auf Vorder- und Rückseite der Klappe, eine Anzeige anzuordnen, da durch den Wechsel der Seiten der Klappe zwischen einer Ausgabe über die erste und zweite Anzeige gewechselt werden kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, in einer Anzeige auf der ersten Seite mindestens eine Autoradiofunktion der Fahrerinformationsvorrichtung darzustellen und Termin- und/oder Nachrichtenfunktionen auf der gegenüberliegenden Seite der Klappe anzuzeigen. Damit ist eine funktionelle Trennung zwischen verschiedenen, in die Fahrerinformationsvorrichtung integrierten Funktionsgruppen möglich.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, mindestens auf einer Seite der Klappe eine berührungsempfindliche Anzeige vorzusehen, da durch eine z. B. als ein Touchscreenbildschirm ausgeführte Anzeige eine bequeme Bedienbarkeit ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, an der Klappe eine Halterung für einen Bedienstift anzuordnen, mit dem auch sehr kleine Bedienfelder, insbesondere bei einem stehenden Fahrzeug, bequem angewählt werden können. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, bei einem Herausnehmen des Bedienstifts die Klappe automatisch in diejenige Position zu bringen, bei der die Seite mit einer berührungsempfindlichen Anzeige einem Betrachter zuweist.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, die Rückseite der Klappe mit einer transparenten Abdeckung zu versehen, da hierdurch ein Schutz der dahinter angeordneten Anzeige gewährleistet ist und insbesondere bei einer dahinter angeordneten Anzeige und bei einer abgeschalteten Anzeigenbeleuchtung sich die Rückseite als eine glatte Fläche präsentiert, so dass von außen eine Anzeige für einen Benutzer nicht erkennbar ist. Damit ist auch die Funktionalität der Klappe bei abgeschalteter Fahrerinformationsvorrichtung für einen außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Betrachter nicht erkennbar.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, die Klappe motorisch um 180 Grad drehbar in der Aufnahme zu lagern. Hierdurch kann automatisch von der ersten Position der Klappe zu der zweiten Position der Klappe gewechselt werden. Hierbei ist besonders vorteilhaft, eine Drehvorrichtung in Seitenwände der Aufnahme anzuordnen, da so eine Bautiefe der Fahrerinformationsvorrichtung nicht vergrößert werden muss. Weiterhin ist vorteilhaft, die Klappe abnehmbar auszuführen, so dass eine Benutzung, insbesondere eine Benutzung der weiteren Funktionalitäten, auch außerhalb des Fahrzeugs ermöglicht wird. Insbesondere der Betrieb als eine mobile Recheneinheit ermöglicht z. B. die Termin- und Nachrichtenverwaltung. Hierzu weist die Fahrerinformationsvorrichtung vorteilhaft eine Funkschnittstelle auf, mit der sie entweder zu einem Datennetz, so z. B. dem Internet, vorzugsweise über eine Mobilfunkschnittstelle in Kontakt tritt. Ferner erfolgt ein Datenaustausch mit der Fahrerinformationsvorrichtung vorzugsweise ebenfalls über eine Funkschnittstelle, z. B. über eine sogenannte Blue-Tooth-Schnittstelle, mit der ein Funkkontakt zwischen der Fahrerinformationsvorrichtung und der in die Aufnahme eingesetzten Klappe ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, in eine Öffnung der Klappe eine Datenträgerkarte einzubringen. Eine solche Datenträgerkarte dient z. B. zur Identifikation eines Benutzers gegenüber einem Mobilfunknetz.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer erfindungsgemäßen Fahrerinformationsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Fahrerinformationsvorrichtung ohne in die Aufnahme eingesetzte Klappe in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Fahrerinformationsvorrichtung ohne eine eingesetzte Klappe in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf eine erste Seite einer erfindungsgemäßen Klappe,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer Längsseite einer erfindungsgemäßen Klappe,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer Schmalseite einer erfindungsgemäßen Klappe, und
  • Fig. 7 eine Aufsicht auf eine zweite Seite einer erfindungsgemäßen Klappe.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles
  • Die erfindungsgemäße Fahrerinformationsvorrichtung kann in einer Vielzahl von Fahrzeugen eingesetzt werden, so z. B. in Flugzeugen, Schiffen, Schienenfahrzeugen und straßengebundenen Kraftfahrzeugen. Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Fahrerinformationsvorrichtung am Beispiel einer für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrerinformationsvorrichtung erläutert. Eine derartige Fahrerinformationsvorrichtung ist im allgemeinen als ein einzelnes Einbaugerät ausgeführt, das Anschlüsse für externe Komponenten angeschlossen sind, die z. B. über ein Bussystem im Fahrzeug angesteuert oder ausgelesen werden können. Unter dem Begriff Fahrerinformationsvorrichtung kann dann sowohl das einzelne Einbaugerät als auch das Einbaugerät in Verbindung mit den externen Komponenten wie z. B. Sensoren und Antennen, verstanden werden. Das Einbaugerät kann fest in das Fahrzeug integriert oder in einem Einbauschacht montiert sein, aus dem es entnommen und ausgetauscht werden kann.
  • In der Fig. 1 ist eine prinzipielle Schaltung einer erfindungsgemäßen Fahrerinformationsvorrichtung 1 dargestellt. Ein Einbaugerät 2, das vorzugsweise in eine Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges in einen genormten Einbauschacht eingesetzt ist, ist mit einer ersten Antenne 3 zum Empfang eines Rundfunkprogramms verbunden. Die über die erste Antenne 3 empfangenen Signale werden in einer Empfangsvorrichtung 4 aufbereitet und als Audiosignale über einen Lautsprecher 5 der Fahrerinformationsvorrichtung ausgegeben. Ferner verfügt das Einbaugerät 2 über eine Recheneinheit 6, die insbesondere als eine Navigationsvorrichtung dient. Über eine zweite Antenne 7 wird eine Fahrzeugposition mittels eines Satellitenortungssystems, z. B. dem Global Positioning System (GPS), bestimmt. Durch den Zugriff auf eine vorzugsweise auf einem Datenträger in einem Datenträgerlaufwerk 8 abgelegten digitalen Karte berechnet die Recheneinheit 6 einen Fahrweg von der aktuellen Fahrzeugposition zu einem eingegebenen Fahrziel. Eine Eingabe erfolgt dabei über Bedienelemente, die an einer Klappe 9 angeordnet sind, die in eine Aufnahme des Einbaugeräts 2 angeordnet ist. Über die Bedienelemente der Klappe 9 eingegebene Befehle werden über eine Funkschnittstelle 10 von der Klappe 9 an das Einbaugerät 2 und insbesondere an die Recheneinheit 6 übermittelt. Das Einbaugerät 2 wird über eine Spannungsversorgung 11 mit einer Betriebsspannung von einem Akkumulator im Fahrzeug versorgt. Über eine Spannungsversorgung 12 wird die Klappe 9 von dem Einbaugerät 2 mit einer Betriebsspannung versorgt und in der Klappe 9 angeordnete Akkumulatoren werden über die Spannungsversorgung 12 aufgeladen. Das Einbaugerät 2 ist ferner mit einem Datenbus 13 im Fahrzeug verbunden, so dass über die Klappe 9 auch weitere Geräte im Fahrzeug angesteuert werden können. Die Klappe 9 weist ferner eine Funkschnittstelle 14 zur Verbindung mit einem Mobilfunknetz auf, über das die Klappe 9, in die vorzugsweise eine zweite Recheneinheit 15 integriert ist, mit einem Datennetz, z. B. dem Internet, verbindbar ist. Die Spannungsversorgung 12 ist trennbar, wenn die Klappe 9 aus der Aufnahme der Fahrerinformationsvorrichtung 1 entnommen und außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird.
  • In der Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine in der Mittelkonsole des Fahrzeugs sichtbare Frontseite des Einbaugeräts 2 der Fahrerinformationsvorrichtung 1 dargestellt. Zwischen einem ersten Bedienelement 21 und einem zweiten Bedienelement 22, die vorzugsweise als Wipptasten und/oder Drehknöpfe ausgeführt sind, ist eine Aufnahme 20 an der Frontseite des Einbaugeräts 2 angeordnet. Eine Bodenfläche 24 der Aufnahme 20 ist um die Dicke einer in die Aufnahme 20 einzusetzenden Klappe gegenüber einer übrigen Frontseite 23 des Einbaugeräts 2 vertieft angebracht, die sich über den Boden der Aufnahme 20 in einer Umgebung der Bedienelemente 21, 22 erhebt und vorzugsweise mit einem Einbaurahmen bzw. einer Einbautafel des Einbaugeräts 2 ungefähr bündig abschließt. In die Oberfläche der Aufnahme 20 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel ein Schacht 25 zur Aufnahme eines Datenträgers eingebracht, der gestrichelt eingezeichnet ist und der vorzugsweise der Aufnahme eines magnetischen und/oder optischen Datenträgers dient. Der Schacht 25 dient z. B. als ein Zugang zu dem Datenträgerlaufwerk 8. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist unterhalb des ersten Bedienelements 21 ein Datenträgerschacht 31 angeordnet, in den ein Speicherelement eingegeben werden kann. Durch die Anordnung direkt auf der Frontfläche der Klappe ist ein Zugang auch ohne ein Verschwenken der Klappe möglich. Neben magnetischen Speichermedien oder Halbleiterspeicherelementen ist z. B. die Verwendung von kleinen Festplattenlaufwerken mit einer hohen Speicherkapazität möglich. Über einen neben dem Datenträgerschacht 31 angeordneten Druckknopf 38 ist der Datenträger aus dem Datenträgerschacht 31 auswerfbar.
  • An einem oberen Rand 26 der Aufnahme 30 und an einem gegenüberliegenden, unteren Rand 27 der Aufnahme 20 sind Rasthaken 28 angeordnet, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nur einer mit einem Bezugszeichen beschriftet ist, die bei einem Einsetzen der Klappe in die Aufnahme 20 in die jeweils entsprechenden Seitenwände der Klappe einrasten. Die Klappe kann durch einen Benutzer so eingesetzt werden, dass entweder die Vorderseite oder die Rückseite der Klappe zu der Bodenfläche 24 der Aufnahme 20 zeigt. Durch eine Betätigung eines in einem oberen Teil der Klappe oberhalb des ersten Bedienelements angeordneten Auslöseelements 29 werden die Rasthaken 28 zurückgezogen, so dass die Klappe aus der Aufnahme 20 entnehmbar ist. Das Auslöseelement 29 ist vorzugsweise als ein Druckknopf ausgeführt, der in mechanischer Verbindung zu den Rasthaken 28 steht.
  • In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Aufnahme der Klappe in das Einbaugerät 2 dargestellt. Hier und im Folgenden bezeichnen die gleichen Bezugszeichen auch die gleichen Elemente. In ein Einbaugerät 2' ist eine Aufnahme 30 eingebracht, in die ebenso wie in die anhand der Fig. 2 erläuterten Aufnahme 20 auf die Bodenfläche 24 der Aufnahme 30 eine Klappe einsetzbar ist. An einer dem ersten Bedienelement 21 zuweisenden ersten Seitenwand 32 und einer gegenüberliegenden, dem zweiten Bedienelement 22 zuweisenden zweiten Seitenwand 33 der Aufnahme 30 ist ein erstes Halteelement 34 auf der ersten Seitenwand 32 und ein zweites Halteelement 35 auf der zweiten Seitenwand 33 angeordnet.
  • Die Halteelemente 34, 35 greifen in die beiden gegenüberliegenden kurzen Schmalseiten einer einzusetzenden Klappe ein. Die Halteelemente 34, 35 können entlang der Seitenwände bewegt werden. Vorzugsweise befinden sich dabei die beiden Halteelemente 34, 35 stets auf gleicher Höhe. Ferner sind die Halteelemente auch um eine gestrichelt eingezeichnete Drehachse 37 drehbar, die senkrecht zu den Seitenwänden 32, 33 der Aufnahme 30 verläuft. Eine Spannungsversorgung der Klappe erfolgt vorzugsweise über elektrische Kontakte, die in den Halteelementen 34, 35 angeordnet sind.
  • Ist eine Klappe in die Aufnahme 30 eingesetzt, so lässt sich über eine Betätigung einer an einer Frontseite des Einbaugeräts 2' angeordneten Wechseltaste 36 die Klappe der Aufnahme um 180 Grad drehen, so dass statt der Vorderseite die Rückseite einem Betrachter zuweist. Hierzu wird die Klappe, die ansonsten bündig mit der Frontseite 23 des Einbaugeräts 2 in der Umgebung der Bedienelemente 21, 22 abschließt, durch ein Drehen der Halteelemente 34, 35 um 90 Grad gedreht, so dass eine zu dem unteren Aufnahmerand 27 weisende Schmalseite der Klappe nun einem Benutzer zuweist. Hierbei befinden sich die Halteelemente 34, 35 in einer oberen Position in der Aufnahme 30, die sich vorzugsweise zwischen dem Schacht 25 und dem oberen Aufnahmerand 26 befindet. In einem weiteren Schritt werden die Halteelemente 34, 35 zu einer gestrichelt eingezeichneten, unteren Position 39, 39' bewegt. Hierbei erfolgt keine Drehung der Klappe, so dass der untere Aufnahmerand 27 einem Betrachter zuweist. In der unteren Position 39, 39' angelangt, wird die Klappe nun um die Drehachse 37 gedreht, die sich entsprechend den Halteelementen 34, 35 mit verschoben hat, so dass die Schmalseite, die zuvor dem unteren Aufnahmerand 27 zugewiesen hat, nun dem oberen Aufnahmerand 26 zuweist. Damit weist jetzt die Rückseite der Klappe einem Betrachter zu. Die Rückseite schließt nun bündig mit der Frontseite 23 des Einbaugeräts 2 ab. Möchte ein Benutzer nunmehr wieder die Vorderseite der Klappe in der Aufnahme 30 sichtbar machen, so betätigt er erneut die Wechseltaste 36, bei der der umgekehrte Vorgang abläuft und die Klappe danach wieder mit der Vorderseite einem Betrachter zuweist. Durch eine Betätigung des Auslöseelements 29 ist die Klappe aus der Aufnahme 30 vorzugsweise durch Zurückziehen der Halteelemente 34, 35 entnehmbar und anschließend wieder einsetzbar.
  • In der Fig. 4 ist eine Klappe 40 mit einer Ansicht auf eine flächige Vorderseite dargestellt. An der Vorderseite ist eine flächige, erste Anzeige 41 angeordnet, die vorzugsweise als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt ist. Die erste Anzeige 41 wird von einem Rahmen 42 umgeben, wobei an einer unteren Kante der ersten Anzeige 41 eine Haltehülse 43 zur Aufnahme eines Bedienstifts 50 angeordnet ist. Mit dem Bedienstift 50 lässt sich eine berührungsempfindliche Anzeige bedienen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in die Haltehülse 43 des Bedienstifts ein Sensorelement 49 eingebracht. Mit dem Sensorelement 49 ist erfassbar, ob der Bedienstift 50 in die Haltehülse 43 eingesetzt ist. Weist die vordere Seite der Klappe 40 mit der ersten Anzeige 41 einem Benutzer zu und wird der Bedienstift 50 entnommen, wird von dem Sensorelement 49 die Entnahme des Bedienstifts 50 erfasst und an die Recheneinheit 6 weitergeleitet. Von der Recheneinheit 6 wird nun automatisch ein Drehen der Klappe 40 zu der Rückseite ausgelöst, die anhand der Fig. 7 erläutert wird. Über ein in einer Anzeige der zweiten Klappenseite dargestelltes Bediensymbol kann wiederum ein Herumdrehen der Klappe ausgelöst werden. Danach kann der Bedienstift 50 in die Haltehülse 43 zurückgesteckt werden und nach erneuter Entnahme kann ein erneutes Herumdrehen der Klappe ausgelöst werden. Damit wird gewährleistet, dass für den Bedienstift 50 für den Fall, dass er nicht benötigt wird, eine entsprechende Halterung am Gerät vorliegt, so dass der Bedienstift 50 nicht verloren gehen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Anzeige 41 als eine berührungsempfindliche Anzeige ausgeführt. In der Fläche der ersten Anzeige 41 sind Funktionsfelder 44, 44', 44" angeordnet, die Funktionen der Fahrerinformationsvorrichtung 1 repräsentieren. Eine Auswahl der den Funktionsfeldern 44, 44', 44" zugeordneten Funktionen erfolgt dabei vorzugsweise über die Bedienelemente 21, 22. Ein Funktionssymbol 45, in der Darstellung der Fig. 4 eine Compact Disc, bezeichnet eine ausgewählte Funktion der Fahrerinformationsvorrichtung 1, hier die Musikwiedergabe von einem in das Datenträgerlaufwerk 8 eingelegten Datenträger. Die erste Anzeige 41 weist ferner eine Uhrzeitanzeige 46, eine Batterieladezustandsanzeige 47 und eine Nachrichtenübermittlungsanzeige 48 auf. Über die Batterieladezustandsanzeige 47 wird der Ladezustand eines in die Klappe 40 eingebauten Akkumulators angezeigt. Hierdurch ist für einen Benutzer erkennbar, ob ein Batteriebetrieb der Klappe 40 nach Entnahme aus der Aufnahme 20 bzw. 30 möglich ist. Die Nachrichtenübermittlungsanzeige 48 zeigt den Eingang eine Textbotschaft an, die über eine Funkschnittstelle übermittelt wurde, z. B. den Eingang einer E-Mail. Die erste Anzeige 41 ist auf Steuerungen der Funktionen der Fahrerinformationsvorrichtung bzw. des Fahrzeugs beschränkt. Durch Betätigen der Wechseltaste 36 bezüglich des gemäß der Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispiels, durch Herausnehmen des Bedienstifts 50 aus der Haltehülse 43 oder durch Herauslösen und rückwärtiges Einsetzen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 kann von der Vorderseite der Anzeigevorrichtung zu der Rückseite der Anzeigevorrichtung gewechselt werden, die in der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Rückseite weist ebenfalls einen Rahmen 52 auf, der eine zweite Anzeige 53 umgibt. In der zweiten Anzeige 53 wird ebenfalls die Nachrichtenübermittlungsanzeige 48, die Batterieladezustandsanzeige 47 und die Uhrzeitanzeige 46 dargestellt. Durch Berühren eines ersten Symbols 59 oder eines zweiten Symbols 54 sind Funktionen der Recheneinheit 15 aufrufbar. So kann z. B. über ein Betätigen des als Weltkugel dargestellten ersten Symbols 59 eine Mobilfunkverbindung über die Funkschnittstelle 14 zu einem Datennetz erstellt werden. Über eine Betätigung des zweiten Symbols 54, das einen Kalender darstellt, kann auf eine Terminverwaltung eines Benutzers der Fahrerinformationsvorrichtung gewechselt werden. Durch ein Auswählen der Nachrichtenübermittlungsanzeige 48 kann die übermittelte Nachricht in der zweiten Anzeige 53 dargestellt werden. Durch ein Betätigen eines Wechselsymbols 51 kann ein Drehen der Klappe 40 zu der Seite mit der ersten Anzeige 41 ausgelöst werden. Die zweite Anzeige 53 ist vorzugsweise als eine berührungsempfindliche Anzeige ausgeführt, vorzugsweise als eine Touchscreen-Flüssigkristallanzeige. In einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Rückseite auch eine Kunststoffabdeckung ohne eine Anzeige sein, mit der die Aufnahme 20 bzw. 30 lediglich abdeckbar ist.
  • In der ersten Position der Klappe 40 ist die Vorderseite gemäß der Fig. 4 und in der zweiten Position die Rückseite gemäß der Fig. 7 sichtbar. In der Fig. 5 ist eine Ansicht einer Schmalseite 55 der Klappe 40 dargestellt. In die Schmalseite ist ein Datenstecker 56, ein Kopfhörer/Mikrofonsteckeranschluss 57 und eine Datenträgeröffnung 58 eingebracht. Über den Datenstecker 56ist eine Datenverbindung zu einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Recheneinheit möglich, durch die Daten von der Recheneinheit 15 der Klappe 40 mit der weiteren Recheneinheit ausgetauscht werden können. So kann z. B. eine in der Klappe 40 gespeicherte Terminverwaltung durch die Datenverbindung zu der weiteren Recheneinheit aktualisiert werden. Mit einem Anschluss einer Kopfhörer- Mikrofonkombination an den Kopfhörer/Mikrofonsteckeranschluss 57 kann die Klappe 40 als ein Mobiltelefon verwendet werden, indem ein Ohrhörer als Lautsprecher und ein Mikrofon zur Tonaufnahme dienen. In die Datenträgeröffnung 58 ist z. B. eine Chipkarte einsteckbar, die die Klappe 40 gegenüber einem Mobiltelefonfunknetz identifiziert und damit eine Abrechnung von Gebühren ermöglicht. Weiterhin kann in die Klappe ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Massenspeichermedium mit einem möglichst raumsparenden Datenträger zur Speicherung weiterer Daten integriert sein. Ferner können in die Datenträgeröffnung 58 auch weitere Datenträger, z. B. Musikdatenträger, als Speicherkarten oder als magnetische und/oder optische Datenträger eingesetzt werden. Hierdurch kann über den Kopfhörer/Mikrofonsteckeranschluss 57 die Klappe 40 auch als tragbares Musikwiedergabegerät dienen.
  • In der Fig. 6 ist eine Schmalseite 60 mit einer Öffnung 61 angeordnet, wobei die Öffnung 61 Rastelemente 62 aufweist, in die das zweite Halteelement 35 einrasten kann. Dadurch ist die Klappe 40 an dem zweiten Halteelement 35 gehalten. An der der Schmalseite 60 gegenüberliegenden Schmalseite ist der Öffnung 61 gegenüberliegend eine in der Zeichnung nicht dargestellte weitere Öffnung zur Aufnahme des ersten Halteelements 34 angeordnet. Die Vorderseite mit der ersten Anzeige 41 weist vorzugsweise eine von dem Rahmen 42 eingeschlossene, transparente Abdeckung 63 auf, die dem Schutz der ersten Anzeige 41 dient. Die Abdeckung 63 erlaubt bei einer aus der Aufnahme herausgenommenen Klappe 40 und einer Bedienung der zweiten Anzeige 53 mittels des Bedienstiftes 50, dass die Klappe 40 in der Hand gehalten werden kann, wobei die Hand die Abdeckung 63 berühren kann, ohne die erste Anzeige 41 zu beschädigen oder zu verschmutzen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die transparente Abdeckung 63 mit einer dunklen Farbe leicht eingefärbt, so dass bei einer abgeschalteten, in die Klappe 40 integrierten Beleuchtung der ersten Anzeige 41 die transparente Abdeckung 63 dunkel erscheint.
  • Neben einem manuellen Auslösen des Umdrehens der Klappe 40 in der Aufnahme 20 bzw. 30 kann auch eine automatische Drehung der Klappe um 180 Grad erfolgen. Z. B. kann bei einem Abschalten des Fahrzeugs die Klappe automatisch in eine dafür vorgesehene Position gebracht werden, bei der entweder eine Rückseitenplatte oder eine abgedunkelte Vorderseite zu dem Fahrzeugraum zeigt und die andere Seite der Klappe in der Aufnahme abgedeckt ist. Ferner kann z. B. auch bei einem Eintreffen einer Nachricht automatisch die Seite nach vorne gedreht werden, auf der die Nachricht unmittelbar dargestellt wird. Ferner kann der Fahrzustand des Fahrzeugs, also ob das Fahrzeug steht oder sich bewegt, eine Größe sein, von der es abhängig ist, ob die erste Anzeige 41 oder die zweite Anzeige 53 durch die Aufnahme abgedeckt ist bzw. zum Fahrzeuginnenraum zeigt.

Claims (14)

1. Fahrerinformationsvorrichtung, insbesondere eine Autoradiovorrichtung, mit einer Klappe, wobei die Klappe eine flächige Vorderseite und eine flächige Rückseite aufweist, wobei die Klappe an einer Aufnahme der Fahrerinformationsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Position der Klappe (9, 40) die Vorderseite der Klappe (9, 40) zu der Fahrerinformationsvorrichtung (1, 2, 2') zeigt und verdeckt ist und dass in einer zweiten Position der Klappe (9, 40) die Rückseite der Klappe (9, 40) zu der Fahrerinformationsvorrichtung (1, 2, 2') zeigt und verdeckt ist und dass die Klappe (9, 40) zwischen der ersten und der zweiten Position wechselbar ist.
2. Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20, 30) eine Öffnung in einer Frontseite (23) der Fahrerinformationsvorrichtung (1, 2, 2') ist und dass die Klappe (9, 40) in die Aufnahme (20, 30) einsetzbar ist.
3. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Klappe eine Anzeige (41, 53) angeordnet ist.
4. Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Anzeige (41) mindestens eine Autoradiofunktion anzeigbar ist und dass auf einer an der gegenüberliegenden Seite der Klappe angeordneten zweiten Anzeige (53) mindestens eine Termin- und/oder Nachrichtenfunktion (48, 54) anzeigbar ist.
5. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite der Klappe eine berührungsempfindliche Anzeige (53) angeordnet ist.
6. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (9, 40) eine Halterung (43) für einen Bedienstift (50) angeordnet ist.
7. Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (43) ein Sensorelement (49) angeordnet ist und dass durch das Sensorelement (49) ermittelbar ist, ob der Bedienstift (50) in der Halterung (43) eingesetzt ist.
8. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Klappe mit einer transparenten Abdeckung (63) bedeckt ist.
9. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (9, 40) motorisch um 180 Grad drehbar ist.
10. Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehvorrichtung in Seitenwänden (32, 33) der Aufnahme (30) angeordnet ist.
11. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (9, 40) abnehmbar ist.
12. Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (9, 40) als eine mobile Recheneinheit betreibbar ist.
13. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öffnung (58) der Klappe (9, 40) eine Datenträgerkarte einbringbar ist.
14. Fahrerinformationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrerinformationsvorrichtung (1) eine Funkschnittstelle (14) zum Verbinden der Fahrerinformationsvorrichtung (1) mit einem Mobilfunknetz angeordnet ist.
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