DE10137963A1 - Ampulle für eine Injektionseinrichtung - Google Patents

Ampulle für eine Injektionseinrichtung

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DE10137963A1
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DE2001137963
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Carsten Fruendt
Karl Schulz
Peter Frey
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    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic

Abstract

Bei einer Ampulle (2) für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe ist eine Düse (16) in einem aus Metall gefertigten Düsenkörper (13) angeordnet. Der Düsenkörper (13) ist mit einem eine Kammer (9) zur Aufnahme des Mediums aufweisenden Zylinder (11) dichtend verbunden. Die Ampulle (2) lässt sich im mit dem Medium gefüllten Zustand lagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ampulle für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einem Ampullenkörper, mit einer innerhalb des Ampullenkörpers angeordneten Kammer zur Aufnahme des Mediums und einem längsbeweglichen Kolben zur veränderlichen Begrenzung des Volumens der Kammer und einer Öffnung zum Austritt des Mediums bei einer Verschiebung des Kolbens zur Verringerung des Volumens der Kammer, und mit einer Düse zur Erzeugung eines Hochdrucksstrahls bei der Verschiebung des Kolbens.
  • Eine solche Ampulle ist aus der DE 199 55 201 A1 und der WO 98/15307 bekannt. Hierbei ist der Ampullenkörper als Kunststoff- oder Glasbauteil ausgebildet. Der Kolben ist als Stößel gestaltet und dringt mit einem Ende in den Ampullenkörper ein. An seinem dem Kolben abgewandten Ende des Ampullenkörpers ist die Öffnung mit der Düse angeordnet. Das Druckstück im Grundkörper hat eine Abstützfläche. Beim Betätigen des Auslösers gelangt das Druckstück durch die Kraft des Federelements gegen das aus dem Ampullenkörper herausragenden Ende des Kolbens und drückt diesen in die Kammer. Hierdurch wird an der Düse ein Hochdruckstrahl erzeugt, der beim Ansetzen der Injektionseinrichtung mit der Düse auf die Haut eines Menschen oder eines Tieres in das subkutane Gewebe eindringt. In der Regel weist die Öffnung eine Düse zur Erzeugung des Hochdrucksstrahls und einen die Kammer mit der Düse verbindenden Kanal auf. Der Ampullenkörper ist einstückig mit der Düse gefertigt und lässt sich nur mit großem Aufwand im vorgefüllten Zustand lagern.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Ampulle der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine Vorfüllung mit dem zu injizierenden Medium ermöglicht und möglichst einfach zu fertigen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ampullenkörper einen die Düse aufweisenden Düsenkörper hat und dass der Düsenkörper gegenüber einem die seitliche Wandung der Kammer aufweisenden Zylinder abgedichtet ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die erfindungsgemäße Ampulle aus einfach zu fertigenden Bauteilen zusammenstellen. Hierdurch ist die Ampulle besonders einfach zu fertigen. Da eine einstückige Fertigung der Düse mit dem Ampullenkörper dank der Erfindung vermieden wird, kann der Ampullenkörper mit geringem konstruktiven Aufwand mit Mitteln zur Abdichtung der Kammer versehen werden. Die erfindungsgemäße Ampulle lässt sich daher einfach im gefüllten Zustand lagern.
  • Die erfindungsgemäße Ampulle lässt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn der Düsenkörper als Tiefziehteil ausgebildet ist.
  • Die Düse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung mit einer besonders hohen Genauigkeit fertigen, wenn die Düse als Drehteil ausgebildet ist.
  • Ein Einfluss des Materials des Düsenkörpers auf das Medium lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Düsenkörper aus Edelstahl gefertigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ampulle lässt sich aus besonders kostengünstigen Materialien und gleichzeitig druckstabil und mediumgerecht herstellen, wenn der Ampullenkörper eine die Mantelfläche des Zylinders umschließende Hülse hat. Hierdurch lassen sich alle mit dem zu injizierenden Medium in Kontakt stehenden Bauteile aus einem hochwertigen Material fertigen, während die Hülse für eine vorgesehene Stabilität gefertigt werden kann.
  • Der Ampullenkörper lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn der Zylinder aus Glas und die Hülse aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Die Hülse vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf den Zylinder einwirkende Kräfte abzustützen, wenn die Hülse den Düsenkörper das freie Ende des Zylinders übergreift.
  • Eine Abdichtung des Düsenkörpers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn der Düsenkörper zwischen der Hülse und dem Zylinder eingespannt ist.
  • Eine Verschmutzung der Düse während der Lagerung der vorgefüllten erfindungsgemäßen Ampulle lässt sich einfach vermeiden, wenn der Düsenkörper von einer Kappe verdeckbar ist und wenn der Ampullenkörper und die Kappe Mittel zu ihrer formschlüssigen Verbindung aufweisen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ampulle vor der Montage an einem Grundkörper im Längsschnitt,
  • Fig. 2 eine stark vergrößerte Darstellung eines freien Endes der Ampulle aus Fig. 1 im Längsschnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine mit einem Grundkörper 1 verbindbare Ampulle 2 einer Injektionseinrichtung. Der Grundkörper 1 hat ein von einem Federelement 3 gegen ein Halteelement 4 vorgespanntes Druckstück 5. Das Druckstück 5 ist in dem Grundkörper 1 längsverschieblich gehalten. Das Halteelement 4 ist mittels eines Auslösers 6 von einer ersten Position, in der das Druckstück 5 gegen die Kraft des Federelementes 3 in seiner eingezeichneten Lage gehalten wird, in eine zweite Position, in der die Bewegung des Druckstücks 5 freigegeben ist, bewegbar gelagert. An dem Druckstück 5 ist ein Stößel 7 angeordnet, welcher an seinem freien Ende einen größeren Durchmesser aufweist als an seinem mittleren Bereich. Die Ampulle 2 weist einen Ampullenkörper 8 mit einer Kammer 9 zur Aufnahme eines zu injizierenden Mediums und einen längsverschieblichen Kolben 10 zur Begrenzung der Kammer 9 auf. Der Ampullenkörper 8 hat zudem einen Zylinder 11 aus Glas und eine den Mantel des Zylinders 11 umschließende Hülse 12 aus Kunststoff. Die Hülse 12 ist gegenüber dem Zylinder 11 vorgespannt und stützt auf den Zylinder 11 einwirkende Kräfte ab. An seinem dem Kolben 10 abgewandten Ende der Kammer 9 ist ein Düsenkörper 13 angeordnet. Der Düsenkörper 13 ist mittels eines Dichtelements 14 gegenüber dem Zylinder 11 abgedichtet. Eine mit der Hülse 12 verrastete Kappe 15 überdeckt ein freies Ende der Ampulle.
  • Wie Fig. 2 in einer stark vergrößerten Darstellung des freien Endes der Ampulle 2 aus Fig. 1 zeigt, hat der Düsenkörper 13 einen die Kammer 9 mit einer Düse 16 verbindenden Kanal 17. Die Düse 16 bildet eine Öffnung für die Kammer 9 zum Austritt eines Hochdrucksstrahls bei der Injektion des in der Kammer 9 befindlichen Mediums in ein subkutanes Gewebe eines Menschen oder eines Tieres.
  • Die Ampulle 2 kann in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand mit dem zu injizierenden Medium gefüllt und gelagert werden. Zur Injektion des Mediums wird die Ampulle 2 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Hierfür haben der Grundkörper 1 und die Ampulle 2 ein Gewinde 18. Anschließend wird die Injektionseinrichtung mit der Düse 16 auf die Haut des Menschen oder des Tieres aufgesetzt und der Auslöser 6 niedergedrückt. Anschließend gelangt das Druckstück 5 durch der Kraft des Federelementes 3 gegen den Kolben 10. Der Kolben 10 verkleinert das Volumen der Kammer 9, so dass das Medium durch den Düsenkörper 13 durch die Düse 16 als Hochdruckstrahl durch die Haut in das subkutane Gewebe eingebracht wird.
  • Der Düsenkörper 13 kann als Tiefziehteil oder Drehteil aus einem von Nadeln für vorgefüllte Spritzen mit Nadel bekannten Material gefertigt sein. Selbstverständlich kann der als Tiefziehteil ausgebildete Düsenkörper 13 auch einen als Drehteil gestalteten Einsatz mit der Düse 16 aufweisen.

Claims (9)

1. Ampulle für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einem Ampullenkörper, mit einer innerhalb des Ampullenkörpers angeordneten Kammer zur Aufnahme des Mediums und einem längsbeweglichen Kolben zur veränderlichen Begrenzung des Volumens der Kammer und einer Öffnung zum Austritt des Mediums bei einer Verschiebung des Kolbens zur Verringerung des Volumens der Kammer, und mit einer Düse zur Erzeugung eines Hochdrucksstrahls bei der Verschiebung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper (8) einen die Düse (16) aufweisenden Düsenkörper (13) hat und dass der Düsenkörper (13) gegenüber einem die seitliche Wandung der Kammer (9) aufweisenden Zylinder (11) abgedichtet ist.
2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (13) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
3. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (16) als Drehteil ausgebildet ist.
4. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (13) aus Edelstahl gefertigt ist.
5. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper (8) eine die Mantelfläche des Zylinders (11) umschließende Hülse (12) hat.
6. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (11) aus Glas und die Hülse (12) aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) den Düsenkörper (13) das freie Ende des Zylinders (11) übergreift.
8. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (13) zwischen der Hülse (12) und dem Zylinder (11) eingespannt ist.
9. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (13) von einer Kappe (15) verdeckbar ist und dass der Ampullenkörper (8) und die Kappe (15) Mittel zu ihrer formschlüssigen Verbindung aufweisen.
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WO2007065544A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Painless Tech Gmbh Injektionsvorrichtung zur nadelfreien injektion eines mediums

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