DE10137962A1 - Ampulle für eine Injektionseinrichtung - Google Patents

Ampulle für eine Injektionseinrichtung

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Abstract

Bei einer Ampulle (2) für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe ist innerhalb einer das Medium aufnehmenden Kammer (9) ein Stopfen (13) angeordnet. Der Stopfen (13) wird bei der Injektion von einer Hohlnadel (14) durchdrungen. Die Ampulle (2) lässt sich im mit dem Medium gefüllten Zustand lagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ampulle für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einem Ampullenkörper, mit einer innerhalb des Ampullenkörpers angeordneten Kammer zur Aufnahme des Mediums und einem längsbeweglichen Kolben zur veränderlichen Begrenzung des Volumens der Kammer und einer Öffnung zum Austritt des Mediums bei einer Verschiebung des Kolbens zur Verringerung des Volumens der Kammer, und mit einer Düse zur Erzeugung eines Hochdrucksstrahls bei der Verschiebung des Kolbens. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Injektionseinrichtung mit einer mit einem Grundkörper formschlüssig verbindbaren Ampulle zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einer in einem Ampullenkörper angeordneten, eine Öffnung aufweisenden Kammer, mit einem Kolben zur Verkleinerung des Volumens der Kammer, mit einem in dem Grundkörper längsverschieblich geführten, von einem Federelement gegen ein Halteelement vorgespannten Druckstück, mit einem Auslöser zur Bewegung des Halteelements von einer ersten, das Druckstück haltenden Position in eine zweite, die Bewegung des Druckstücks freigebenden Position, und mit Koppelmitteln zur Bewegung des Kolbens bei einer Bewegung des Druckstücks.
  • Eine solche Injektionseinrichtung mit einer solchen Ampulle sind aus der DE 199 55 201 A1 und der WO 98/15307 bekannt. Hierbei ist der Ampullenkörper als Kunststoff- oder Glasbauteil ausgebildet. Der Kolben ist als Stößel gestaltet und dringt mit einem Ende in den Ampullenkörper ein. An seinem dem Kolben abgewandten Ende des Ampullenkörpers ist die Öffnung mit der Düse angeordnet. Das Druckstück im Grundkörper hat eine Abstützfläche. Beim Betätigen des Auslösers gelangt das Druckstück durch die Kraft des Federelements gegen das aus dem Ampullenkörper herausragenden Ende des Kolbens und drückt diesen in die Kammer. Hierdurch wird an der Düse ein Hochdruckstrahl erzeugt, der beim Ansetzen der Injektionseinrichtung mit der Düse auf die Haut eines Menschen oder eines Tieres in das subkutane Gewebe eindringt. In der Regel weist die Öffnung eine Düse zur Erzeugung des Hochdrucksstrahls und einen die Kammer mit der Düse verbindenden Kanal auf.
  • Die Befüllung der Ampulle mit dem zu injizierenden Medium erfolgt bei der bekannten Injektionseinrichtung unmittelbar vor der Injektion. Eine Vorfüllung der Ampulle mit dem zu injizierenden Medium ist nur schwierig möglich, da der Stößel des Kolbens bei von dem Grundkörper getrennter Ampulle bei der Handhabung versehentlich bewegt werden kann und das zu injizierende Medium bei über einen langen Zeitraum gelagerter Ampulle aus der Öffnung austreten kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Ampulle der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine Vorfüllung und eine einfache dauerhafte Lagerung der Ampulle mit dem zu injizierenden Medium ermöglicht. Weiterhin soll eine Injektionseinrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der der Grundkörper von der vorgefüllten Ampulle dauerhaft getrennt gelagert werden kann.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass innerhalb der Kammer vor der Öffnung ein Stopfen angeordnet ist und dass eine Nadel zur Durchdringung des Stopfens und zur Erzeugung eines die Kammer mit der Düse verbindenden Kanals vorgesehen ist
  • Durch diese Gestaltung kann der Stopfen beispielsweise die erfindungsgemäße Ampulle im vorgefüllten Zustand verschließen, so dass der zu der Düse führende Kanal erst kurz vor der Injektion erzeugt wird. Hierdurch kann während der Lagerung der vorgefüllten Ampulle kein Medium aus der Kammer austreten. Weiterhin kann über die Düse keine Luft in die Kammer eindringen, so dass die erfindungsgemäße Ampulle im vorgefüllten Zustand dauerhaft gelagert werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung der Ampulle besteht darin, dass der Stopfen einen Anschlag für den Kolben bilden kann. Hierdurch lassen sich Stöße des Kolbens an dem Ampullenkörper dämpfen und der Verbleib einer Restmenge des zu injizierenden Mediums nach der Injektion auf ein Minimum begrenzen. Vorzugsweise ist der Stopfen aus einem gummielastischen Material gefertigt.
  • Die Ampulle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weist besonders kleine Abmessungen auf, wenn der Kolben vollständig innerhalb des Ampullenkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird vermieden, dass der Kolben wie bei den bekannten Ampullen während der Lagerung bewegt und das zu injizierende Medium aus der Kammer ausgestoßen oder Luft in die Kammer eingesaugt wird. Durch eine entsprechende Wahl des Verhältnisses des Durchmessers zur Länge der Kammer lässt sich die erfindungsgemäße Ampulle besonders kurz gestalten.
  • Die erfindungsgemäße Ampulle gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Nadel eine Hohlnadel ist. Durch diese Gestaltung kann zudem die erfindungsgemäße Ampulle mit von der Hohlnadel durchstoßenem Stopfen gelagert werden. Dabei ist die Hohlnadel während der Lagerung zu verschließen und der Verschluss vor der Injektion zu entfernen.
  • Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung der erfindungsgemäßen Ampulle trägt es bei, wenn das der Kammer abgewandte Ende der Hohlnadel als Düse ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Einflüssen des Materials der Hohlnadel auf das zu injizierende Medium kann die Hohlnadel aus demselben Material gefertigt werden, wie die Nadeln von aus der Praxis bekannten vorgefüllten Spritzen mit Nadel.
  • Die Erzeugung des die Kammer mit der Öffnung verbindenden Kanals gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn ein Adapter mit der Hohlnadel zum Durchstoßen des Stopfens vor der Erzeugung des Hochdrucksstrahls mit dem Ampullenkörper verbindbar ist.
  • Die Vorbereitung der erfindungsgemäßen Ampulle auf die Injektion erfordert einen besonders geringen Aufwand, wenn die Hohlnadel den Adapter vollständig durchdringt. Durch die auf dem der Kammer abgewandten Ende der Hohlnadel angeordnete Düse wird mit der Verbindung des Adapters mit dem Ampullenkörper der Stopfen durchstoßen und gleichzeitig die Düse montiert.
  • Der durch den Stopfen führende Kanal wird selbständig bei der Bewegung des Kolbens erzeugt, wenn der Stopfen einen Abstand zu der Hohlnadel hat. Dies trägt zur weiteren Verminderung der Gefahr des Eintrags von Luft in die Kammer bei.
  • Die erfindungsgemäße Ampulle lässt sich aus besonders kostengünstigen Materialien und gleichzeitig druckstabil und mediumgerecht herstellen, wenn der Ampullenkörper einen die Kammer seitlich begrenzenden Zylinder und eine den Mantel des Zylinders umschließende Hülse aufweist. Hierdurch lassen sich alle mit dem zu injizierenden Medium in Kontakt stehenden Bauteile aus einem hochwertigen Material fertigen, während die Hülse für eine vorgesehene Stabilität gefertigt werden kann.
  • Ein vor der Injektion zu montierender Adapter lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Hülse ein freies Ende des Zylinders im Bereich der Öffnung überdeckt und die Hohlnadel aufweist.
  • Der Ampullenkörper lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn der Zylinder aus Glas und die Hülse aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Eine Verschmutzung der Düse während der Lagerung der erfindungsgemäßen Ampulle lässt sich einfach vermeiden, wenn die Düse von einer Kappe verschließbar ist und wenn die Kappe und der Ampullenkörper Mittel zu ihrer formschlüssigen Verbindung aufweisen. Bei der mit durchstoßenem Stopfen gelagerten erfindungsgemäßen Ampulle dient die Kappe zudem als Verschluss, um einen unerwünschten Austritt des Mediums aus der Kammer zu vermeiden. Alternativ dazu lässt sich die Düse auch mit einer Klebefolie abdecken.
  • Die Abdichtung der Öffnung bei der mit durchstoßenem Stopfen gelagerten erfindungsgemäßen Ampulle gestaltet sich besonders einfach, wenn die Kappe im mit dem Ampullenkörper verbundenen Zustand eine in die Öffnung eindringende Nadel aufweist.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Ampulle trägt es bei, wenn der Ampullenkörper einen Rand oder ein Gewinde zur Verbindung mit der Kappe oder dem Adapter hat.
  • Der Kolben ist bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Ampulle von außen schwer zugänglich und kann daher nicht versehentlich verschoben werden, wenn ein von der Kammer wegweisender Rand des Ampullenkörpers den Kolben seitlich überragt.
  • Die erfindungsgemäße Ampulle ermöglicht eine zuverlässige Bewegung des Kolbens, wenn der Ampullenkörper an seinem dem Kolben nahen Ende einen Einführtrichter hat. Hierdurch lässt sich der Kolben von einem Stößel einfach verschieben.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer Injektionseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der der Grundkörper von der vorgefüllten Ampulle dauerhaft getrennt gelagert werden kann, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wenn die Koppelmittel einen an dem Druckstück angeordneten Stößel aufweisen und wenn der Kolben vollständig innerhalb der Ampulle angeordnet ist.
  • Hierdurch lässt sich die Ampulle besonders kompakt gestalten und ohne Gefahr einer unerwünschten Bewegung des Kolbens lagern. Die vorgefüllte Ampulle kann daher von dem Grundkörper getrennt gelagert und unmittelbar vor der Injektion mit dem Grundkörper verbunden werden. Weiterhin lassen sich hierdurch vorgefüllte Ampullen sowohl bei einer zur einmaligen Injektion vorgesehenen Injektionseinrichtung als auch bei einer zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehenen Injektionseinrichtung einsetzen.
  • Das Druckstück gelangt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem vorgesehenen Impuls gegen den Kolben, wenn das freie Ende des Stößels im mit dem Grundkörper montierten Zustand der Ampulle einen Abstand von dem Kolben aufweist.
  • Eine zuverlässige Anlage des Stößels an dem Kolben bei der Erzeugung des Druckstrahls lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sicherstellen, wenn der Stößel an seinem freien Ende einen größeren Durchmesser aufweist als in seinem mittleren Bereich.
  • Bei einer längeren Lagerung der vorgefüllten Ampulle wird ein Festhängen des Kolbens an dem Ampullenkörper zuverlässig vermieden, wenn die Koppelmittel Mittel zur Bewegung des Kolbens bei der Montage der Ampulle an dem Grundkörper aufweisen. Im einfachsten Fall hat der Stößel entsprechende Abmessungen, so dass er bei der Montage der Ampulle an dem Grundkörper gegen den Kolben gelangt und diesen um einen geringen Betrag in die Kammer hineinschiebt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ampulle vor der Montage an einem Grundkörper im Längsschnitt,
  • Fig. 2 eine stark vergrößerte Darstellung eines freien Endes der Ampulle aus Fig. 1 vor einer Injektion im Längsschnitt.
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ampulle vor der Montage an dem Grundkörper im Längsschnitt,
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ampulle vor der Montage an dem Grundkörper im Längsschnitt,
  • Fig. 1 zeigt eine mit einem Grundkörper 1 verbindbare Ampulle 2 einer Injektionseinrichtung. Der Grundkörper 1 hat ein von einem Federelement 3 gegen ein Halteelement 4 vorgespanntes Druckstück 5. Das Druckstück 5 ist in dem Grundkörper 1 längsverschieblich gehalten. Das Halteelement 4 ist mittels eines Auslösers 6 von einer ersten Position, in der das Druckstück 5 gegen die Kraft des Federelementes 3 in seiner eingezeichneten Lage gehalten wird, in eine zweite Position, in der die Bewegung des Druckstücks 5 freigegeben ist, bewegbar gelagert. An dem Druckstück 5 ist ein Stößel 7 angeordnet, welcher an seinem freien Ende einen größeren Durchmesser aufweist als an seinem mittleren Bereich. Die Ampulle 2 weist einen Ampullenkörper 8 mit einer Kammer 9 zur Aufnahme eines zu injizierenden Mediums und einen längsverschieblichen Kolben 10 zur Begrenzung der Kammer 9 auf. Der Ampullenkörper 8 hat zudem einen Zylinder 11 aus Glas und eine den Mantel des Zylinders 11 umschließende Hülse 12 aus Kunststoff. Die Hülse 12 ist gegenüber dem Zylinder 11 vorgespannt und stützt auf den Zylinder 11 einwirkende Kräfte ab. An seinem dem Kolben 10 abgewandten Ende der Kammer 9 ist ein Stopfen 13 angeordnet. Der Stopfen 13 hat eine dem Kolben 10 entsprechende Form und wird von einer an der Hülse 12 angeordneten Hohlnadel 14 durchdrungen. Eine mit der Hülse 12 verrastete Kappe 15 überdeckt ein freies Ende der Hohlnadel 14.
  • Wie Fig. 2 in einer stark vergrößerten Darstellung des freien Endes der Ampulle 2 aus Fig. 1 zeigt, bildet die Hohlnadel 14 einen die Kammer 9 mit einer Düse 16 verbindenden Kanal 17. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist die Kappe 15 aus Fig. 1 nicht dargestellt. Das der Kammer 9 abgewandte Ende der Hohlnadel 14 ist dabei als Düse 16 ausgebildet. Hierdurch bildet die Hohlnadel 14 eine Öffnung für die Kammer 9 zum Austritt eines Hochdrucksstrahls bei der Injektion des in der Kammer 9 befindlichen Mediums in ein subkutanes Gewebe eines Menschen oder eines Tieres. Die Hohlnadel 14 ist in einem den Zylinder 11 überdeckenden Ende der Hülse 12 befestigt. Neben der Hohlnadel 14 hat die Hülse 12 eine Entlüftungsbohrung 18. Die Entlüftungsbohrung 18 kann selbstverständlich abweichend zu der dargestellten Richtung zu der Mantelfläche der Hülse 12 geführt sein.
  • Die Ampulle 2 kann in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand mit dem zu injizierenden Medium gefüllt und gelagert werden. Zur Injektion des Mediums wird die Ampulle 2 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Hierfür haben der Grundkörper 1 und die Ampulle 2 ein Gewinde 19. Anschließend wird ein den Auslöser 6 halternder Sicherungsring 20 und die Kappe 15 entfernt. Hierdurch ist die Injektionseinrichtung vollständig montiert. Anschließend wird die Injektionseinrichtung mit der Düse 16 auf die Haut des Menschen oder des Tieres aufgesetzt und der Auslöser 6 niedergedrückt. Anschließend gelangt das Druckstück 5 durch der Kraft des Federelementes 3 gegen den Kolben 10. Der Kolben 10 verkleinert das Volumen der Kammer 9, so dass das Medium über die Hohlnadel 14 durch die Düse 16 als Hochdruckstrahl durch die Haut in das subkutane Gewebe eingebracht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ampulle 2, bei der der Stopfen 13 einen Abstand von der Hohlnadel 14hat. Die Ampulle 2 ist hier im gefüllten und lagerfähigen Zustand dargestellt. Bei der Montage der Ampulle 2 auf dem Grundkörper 1 gelangt das freie Ende des Stößels 7 gegen den Kolben 10 der Ampulle 2 und bewegt diesen in die Kammer 9 hinein. Dabei wird über das Medium eine Kraft auf den Stopfen 13 übertragen und dieser gegen die Hohlnadel 14 geschoben. Die Hohlnadel 14 durchdringt den Stopfen 13 und stellt die Verbindung der Kammer 9 mit der wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 gestalteten Düse 16 her. Ansonsten ist diese Ausführungsform wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt aufgebaut. Wesentlich im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist bei dieser Ausführungsform, dass der Stopfen 13 bei der Lagerung der Ampulle 2 im gefüllten Zustand geschlossen ist und erst bei der Montage der Ampulle 2 an dem Grundkörper 1 durchstoßen wird.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ampulle 2, bei der die Hohlnadel 14 auf einem Adapter 21 angeordnet ist. Der Adapter 21 trägt die in Fig. 2 dargestellte Düse 16. Bei der Montage des Adapters 21 an dem Ampullenkörper 8 wird der Stopfen 13 durchstoßen und die Verbindung der Kammer 9 mit der Düse 16 über die Hohlnadel 14 hergestellt. Der Adapter 21 und der Ampullenkörper 8 weisen zu ihrer formschlüssigen Verbindung ein Gewinde 22 auf. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 lässt sich die Ampulle 2 vorgefüllt mit geschlossenem Stopfen 13 lagern. Der Stopfen 13 wird daher erst unmittelbar vor der Injektion durchstoßen.

Claims (19)

1. Ampulle für ein Injektionsgerät zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einem Ampullenkörper, mit einer innerhalb des Ampullenkörpers angeordneten Kammer zur Aufnahme des Mediums und einem längsbeweglichen Kolben zur veränderlichen Begrenzung des Volumens der Kammer und einer Öffnung zum Austritt des Mediums bei einer Verschiebung des Kolbens zur Verringerung des Volumens der Kammer, und mit einer Düse zur Erzeugung eines Hochdrucksstrahls bei der Verschiebung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Kammer (9) vor der Öffnung ein Stopfen (13) angeordnet ist und dass eine Nadel zur Durchdringung des Stopfens (13) und zur Erzeugung eines die Kammer (9) mit der Düse (16) verbindenden Kanals (17) vorgesehen ist.
2. Ampulle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) vollständig innerhalb des Ampullenkörpers (8) angeordnet ist und dass die Öffnung von einer Kappe (15) verdeckt ist.
3. Ampulle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel eine Hohlnadel (14) ist.
4. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kammer (9) abgewandte Ende der Hohlnadel (14) als Düse (16) ausgebildet ist.
5. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (21) mit der Hohlnadel (14) zum Durchstoßen des Stopfens (13) vor der Erzeugung des Hochdrucksstrahls mit dem Ampullenkörper (8) verbindbar ist.
6. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlnadel (14) den Adapter (21) vollständig durchdringt.
7. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (13) einen Abstand zu der Hohlnadel (14) hat.
8. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper (8) einen die Kammer (9) seitlich begrenzenden Zylinder (11) und eine den Mantel des Zylinders (11) umschließende Hülse (12) aufweist.
9. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) ein freies Ende des Zylinders (11) überdeckt und die Hohlnadel (14) aufweist.
10. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (11) aus Glas und die Hülse (12) aus Kunststoff gefertigt ist.
11. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (16) von einer Kappe (15) verschließbar ist und dass die Kappe (15) und der Ampullenkörper (8) Mittel zu ihrer formschlüssigen Verbindung aufweisen.
12. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (15) im mit dem Ampullenkörper (8) verbundenen Zustand eine in die Öffnung eindringende Nadel (Hohlnadel 14) aufweist.
13. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper (8) einen Rand oder ein Gewinde (22) zur Verbindung mit der Kappe oder dem Adapter (21) hat.
14. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Kammer (9) wegweisender Rand des Ampullenkörpers (8) den Kolben (10) seitlich überragt.
15. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper (8) an seinem dem Kolben (10) nahen Ende einen Einführtrichter hat.
16. Injektionseinrichtung mit einer mit einem Grundkörper formschlüssig verbindbaren Ampulle zur nadellosen Injektion eines Mediums in ein menschliches oder tierisches Gewebe, mit einer in einem Ampullenkörper angeordneten, eine Öffnung aufweisenden Kammer, mit einem Kolben zur Verkleinerung des Volumens der Kammer, mit einem in dem Grundkörper längsverschieblich geführten, von einem Federelement gegen ein Halteelement vorgespannten Druckstück, mit einem Auslöser zur Bewegung des Halteelements von einer ersten, das Druckstück haltenden Position in eine zweite, die Bewegung des Druckstücks freigebenden Position, und mit Koppelmitteln zur Bewegung des Kolbens bei einer Bewegung des Druckstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel einen an dem Druckstück (5) angeordneten Stößel (7) aufweisen und dass der Kolben (10) vollständig innerhalb der Ampulle (2) angeordnet ist.
17. Injektionseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stößels (7) im mit dem Grundkörper (1) montierten Zustand der Ampulle (2) einen Abstand von dem Kolben (10) aufweist.
18. Injektionseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (7) an seinem freien Ende einen größeren Durchmesser aufweist als in seinem mittleren Bereich.
19. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 16-18. dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel Mittel zur Bewegung des Kolbens (10) bei der Montage der Ampulle (2) an dem Grundkörper (1) aufweisen.
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