DE10137580A1 - Verfahren zur Strahlungsdiagrammformung in einem Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Strahlungsdiagrammformung in einem Funkkommunikationssystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Strahlungsdiagrammformung in einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer und einer Basisstation mit Antennenanordnung in einem Funkkommunikationssystem mit Vielfachzugriffsverfahren. DOLLAR A Mit Hilfe eines gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks erfolgt eine Zuordnung von Antennensignalen zu Strahlungsdiagrammen der Antennenanordnung. DOLLAR A Mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks werden gewichtete Summensignale gebildet, die als Eingangssignale an eine benutzerspezifische Strahlformungseinheit gelangen. Ein dort angeordneter Selector entnimmt den Eingangssignalen eine benutzerspezifische Teilmenge KC an Signalen, an denen ein Eigenstrahlungsdiagramm-Formungsalgorithmus angewendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Strahlungsdiagrammformung in einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer und einer Basisstation mit adaptiver Antennenanordnung in einem Funkkommunikationssystem mit Vielfachzugriffsverfahren.
  • Bei Funkkommunikationssystemen, insbesondere Mobilfunksystemen, sind verschiedene Konzepte zur Empfangsverbesserung bei Verbindungen zwischen einem Teilnehmer und einer Basisstation bekannt.
  • Ein erstes Konzept verwendet dazu beispielsweise bei der Basisstation zum Empfang von Teilnehmersignalen in einer Uplink-Verbindung eine Phased-Array-Antennenanordnung als Antennenanordnung, wobei die Antennenanordnung mehrere Einzelantennen und mehrere Strahlungsdiagramme aufweist. Jedes einzelne der Strahlungsdiagramme ist dabei fest auf einen räumlichen Bereich für dessen Versorgung ausgerichtet. Ein von einem einzelnen Teilnehmer gesendetes Teilnehmersignal wird entsprechend der Anzahl der Einzelantennen über diese als Antennensignale empfangen, die mit Hilfe einer gemeinsamen Strahlformungseinheit als gewichtete Summensignale an Ausgänge der Strahlformungseinheit gelangen. Dabei ist jedem Ausgang der Strahlformungseinheit genau ein Strahlungsdiagramm zugeordnet.
  • Die gewichteten Summensignale gelangen an eine der Strahlformungseinheit nachgeschaltete, benutzerspezifische Strahlungsdiagramm-Auswahlschaltung zur weiteren Verarbeitung, deren Ausgangssignal wiederum neben dem Signal eines gewünschten Teilnehmers noch eine Untermenge an Signalen von weiteren Teilnehmern enthält, die räumlich dem gleichen Strahlungsdiagramm zugeordnet sind wie der gewünschte Teilnehmer.
  • Bei diesem ersten Konzept wird also für alle Teilnehmer, bzw. für deren Teilnehmersignale, an der Basisstation eine gemeinsame Strahlungsdiagrammformung durchgeführt. Die einzelnen Teilnehmersignale werden, abhängig von ihrem jeweiligen Standort, durch die Strahlungsdiagramme bzw. deren Strahlungsdiagrammcharakteristik im Empfangsfall quasi verstärkt oder gedämpft, wobei jedes einzelne Strahlungsdiagramm wiederum genau einem der Ausgänge der Strahlformungseinheit zugeordnet ist.
  • Durch die sehr robust durchführbare Realisierung dieses ersten Konzepts kann im Funkkommunikationssystem sowohl die Versorgung als auch die Systemkapazität verbessert werden. Weiter können störende Interferenzsignale von Teilnehmern unterdrückt werden, die sich im Vergleich zu einem ersten Teilnehmer in einem räumlichen Bereich befinden, der einem benachbarten Strahlungsdiagramm zugeordnet ist. Eine Unterdrückung von störenden Interferenzsignalen von Teilnehmern, die gemeinsam mit Hilfe des gleichen Strahlungsdiagramms versorgt werden, ist nicht möglich.
  • Durch eine Auswahl einer begrenzten Anzahl an vorgeformten Strahlungsdiagrammen wird die räumliche Auflösung reduziert.
  • Bei einem zweiten Konzept wird zum Empfang von Teilnehmersignalen an der Basisstation eine Antennenanordnung mit Einzelantennen verwendet. Jedoch erfolgt nun keine starre Zuordnung von festen Strahlungsdiagrammen bzw. räumlichen Bereichen zu den Teilnehmern mehr, sondern es werden die durch die Einzelantennen empfangenen Antennensignale direkt und benutzerspezifisch verarbeitet, die einzelnen Antennensignale also adaptiv miteinander kombiniert. Bei Funkkommunikationssystemen mit CDMA-Vielfachzugriffsverfahren geschieht dies beispielsweise mit Hilfe eines "Eigen-Beamformers".
  • Dieses zweite Konzept wird charakterisiert durch eine volle Anpassungsfähigkeit des Funkkommunikationssystems an die jeweilige Übertragungs- bzw. Interferenzsituation. Mit Hilfe von technisch ausgereiften Algorithmen und einer benutzerspezifischen, adaptiven Berechnung von beliebigen Strahlungsdiagrammen (Beams), ergeben sich gute Möglichkeiten zur Unterdrückung von störenden Interferenzsignalen. Eine Optimierung eines Empfangssignals bezüglich Rauschen und Interferenz ist dadurch möglich und erfolgt anhand eines "Signal-To-Noise- and-Interference-Ratio-Werts" (SINR).
  • Dies bedingt jedoch eine hohe Komplexität und erhöhten Rechenaufwand durch die benutzerspezifische Verarbeitung der Teilnehmersignale, beispielsweise durch den Eigen-Beamformer, was besonders bei einer Verarbeitung von Spread-Spectrum- Empfangssignalen der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verbindung innerhalb eines Funkkommunikationssystems den Empfang von Teilnehmersignalen bezüglich eines Signal-To-Noise-and- Interference-Ratio-Werts unter Einsatz einer benutzerspezifischen adaptiven Auswertung zu optimieren, bei einer gleichzeitigen Reduzierung der dadurch verursachten Komplexität.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks, mit dessen Hilfe eine Signalvorverarbeitung bzw. eine Strahlungsdiagrammvorauswahl stattfindet, einerseits und der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit andererseits, wird eine Empfangssituation auf einen vorgegebenen SINR-Wert angepasst.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination wird, vergleichend mit der ausschließlichen benutzerspezifischen Verarbeitung der Antennen- bzw. Teilnehmersignale, bei einem im wesentlichen gleichbleibenden SINR-Wert eine Verringerung der Komplexität und eine Verringerung an Rechenleistung bei nur geringem Mehraufwand an Hard- und Software und eine Reduzierung von Datenraten erreicht.
  • Durch die mit Hilfe eines Selectors vorteilhaft erfolgende benutzerspezifische Auswahl einer Untermenge von Strahlungsdiagrammen und einer weiteren Verarbeitung mit Hilfe von beispielsweise einem Eigen-Beamformer, erfolgt eine Konzentration von Energie. Mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks wird eine räumliche Vorverarbeitung realisiert. Mit Hilfe des Selectors werden diejenigen Eingangssignale der Strahlformungseinheit ausgewählt, die ein optimales Verhältnis vom jeweiligen Teilnehmernutzsignal zu störenden Interferenzsignalen und Rauschen bilden oder deren benutzerspezifische gewichtete Kombination ein optimales Verhältnis vom jeweiligen Teilnehmernutzsignal zu störenden Interferenzsignalen und Rauschen bilden.
  • Durch eine Benutzung des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks und optimierter benutzerspezifischer Algorithmen der Strahlformungseinheit erfolgt ein anpassungsfähiger Austausch zwischen der Komplexität einerseits und der Systemkapazität andererseits. Durch die erfindungsgemäße Kombination des ersten als auch des zweiten Konzepts erfolgt, verglichen mit den einzelnen Konzepten, der Austausch im wesentlichen ohne Beschränkungen bzw. Nachteile. Beispielsweise sind die Einzelantennen und die einzelnen Strahlungsdiagramme (transformed domain), von einem theoretischen Standpunkt aus betrachtet, einander gleichartig, falls alle Kb Ausgänge des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks durch den Selector zur Weiterverarbeitung in der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit ausgewählt werden.
  • Der Vorteil der räumlichen Vorverarbeitung mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks ist die Einrichtung von geeigneten Signalverhältnissen (Energiekonzentrationen), die es erlauben, die adaptiven, benutzerspezifischen Algorithmen einfacher zu gestalten bzw. deren Dimensionen zu reduzieren.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 ein Verfahren zur gemeinsamen Strahlungsdiagrammformung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 ein Verfahren zur benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 3 ein Schaltbeispiel zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • Fig. 4 ein Schaltbeispiel zur Realisierung der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit in einer Schaltung nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt ein Verfahren zur gemeinsamen Strahlungsdiagrammformung nach dem Stand der Technik.
  • Ein von einem ersten Teilnehmer TN1 gesendetes Signal Tx1 wird mit Hilfe einer adaptiven Antennenanordnung ANT empfangen. Die Antennenanordnung ist beispielsweise als Phased- Array-Antennenanordnung ausgeführt und weist insgesamt Kb Strahlungsdiagramme auf, die zueinander horizontal versetzt angeordnet sind, wodurch jedes einzelne Strahlungsdiagramm jeweils einen räumlichen Bereich des Funkkommunikationssystems fest abdeckt.
  • Die Antennenanordnung ANT weist zur Erzeugung der Kb Strahlungsdiagramme insgesamt Ka Einzelantennen ANT1, ANT2, . . ., ANTa auf, über die Teilnehmersignale von insgesamt Ku Teilnehmern empfangen werden. Die Einzelantennen ANT1 bis ANTa empfangen das vom ersten Teilnehmer TN1 gesendete Signal Tx1 als Ka Antennensignale Rx1, Rx2, . . ., Rxa, die als Eingangssignale an ein gemeinsames Netzwerk zur Strahlungsdiagrammformung, dem Strahlformungsnetzwerk CBF1, gelangen, das daher Ka Eingänge E1, E2, . . ., Ea zur Aufnahme der Ka Antennensignale Rx1 bis Rxa und insgesamt Kb Ausgänge A1, A2, . . ., Ab aufweist. Dabei wird jedem einzelnen der Kb Ausgänge A1 bis Ab genau eines der Kb Strahlungsdiagramme fest zugeordnet.
  • Mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 werden die Ka Antennensignale Rx1, Rx2, . . ., Rxa des ersten Teilnehmers TN1 zu Kb gewichteten Summensignalen RXS1, RXS2, . . ., RXSb zusammengefasst, die an die einzelnen Kb Ausgänge A1 bis Ab des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 gelangen. Somit ist jedem einzelnen Summensignal RXS1 bis RXSb abhängig vom jeweiligen Ausgang A1 bis Ab genau eines der Kb Strahlungsdiagramme zuordenbar. Abhängig von der Position des Teilnehmers TN1 im Funkkommunikationssystem sind seine Summensignale unterschiedlich stark und damit gewichtet.
  • Diese Zuordnung wird für alle Ku Teilnehmer gemeinsam durchgeführt, wobei die so gebildeten Summensignale RXS1 bis RXSb eines einzelnen Teilnehmers zusammen mit denen aller anderen Teilnehmer als Gesamtsignale RS1, RS2, . . ., RSb über die jeweils zugeordneten Ausgänge A1, A2, . . ., Ab des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 als Eingangssignale an Kb Eingänge EE1, EE2, . . ., Eeb einer benutzerspezifische Strahlungsdiagramm-Auswahlschaltung USS1 zur weiteren Verarbeitung gelangen. Mit deren Hilfe wird für jeden einzelnen Teilnehmer ein Ausgangssignal erzeugt, das neben dem Signal eines gewünschten Teilnehmers nur noch eine Untermenge an Signalen derjenigen Teilnehmer enthält, die räumlich demselben Strahlungsdiagramm zugeordnet sind. Beispielsweise enthält das Ausgangssignal für den gewünschten Teilnehmer TN1 noch Signalanteile eines Teilnehmers TN2.
  • Das gemeinsame Strahlformungsnetzwerk CBF1 kann dabei eine Butler-Matrix enthalten, wobei vorzugsweise eine NxN Butlermatrix mit der jeweils gleichen Anzahl an Eingängen und Ausgängen zur Anwendung kommt. Das jeweilige Summensignal wird hier trägerfrequent gebildet, anschließend ins Basisband umgesetzt und analogdigital gewandelt und ist hier nicht dargestellt, während eine benutzerspezifische Weiterverarbeitung dann im Basisband erfolgt. Sinngemäß ist dabei auch eine zuerst erfolgende Umsetzung der einzelnen Antennensignale ins Basisband und eine nachfolgend Summensignalbildung und benutzerspezifische Weiterverarbeitung möglich.
  • Das hier geschilderte Verfahren wird durch die geringe Komplexität des Funkkommunikationssystems charakterisiert, die durch das gemeinsames Strahlformungsnetzwerk CBF1 und der nachfolgenden benutzerspezifischen Auswahl von jedem einzelnen der Ku Teilnehmersignale erzielt wird.
  • Durch die Auswahl von in der Anzahl begrenzten, vorgeformten Strahlungsdiagrammen wird die räumliche Auflösung reduziert. Weiter können bei diesem Verfahren keine Interferenzsignale unterdrückt werden, die räumlich demselben Strahlungsdiagramm zugeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt ein Verfahren zur benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung nach dem Stand der Technik. Vergleichend mit Fig. 1 gelangt ein mit Hilfe der Antennenanordnung ANT, bzw. ein durch die Ka Einzelantennen ANT1, ANT2, . . ., ANTa empfangenes Teilnehmersignal eines Teilnehmers TN1 als Ka Antennensignale Rx1, Rx2, . . ., Rxa an insgesamt Ka Eingänge einer benutzerspezifischen, adaptiven Strahlformungseinheit ABF1, mit deren Hilfe eine Berechnung von benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammen erfolgt.
  • Die benutzerspezifische, adaptive Strahlformungseinheit ABF1 kann beispielsweise bei Funkkommunikationssystemen mit CDMA- Zugriffsverfahren mit Hilfe eines Eigen-Beamformers erfolgen.
  • Das hier geschilderte benutzerspezifische adaptive Verfahren wird charakterisiert durch die Möglichkeit, störende Interfernzsignale benutzerspezifisch gezielt auszublenden, durch eine volle Adaptivität der für jeden der Ku Teilnehmer jeweils berechneten Strahlungsdiagramme. Dies bedingt allerdings eine hohe Komplexität des Funkkommunikationssystems. Beispielsweise werden hier mit Hilfe der Strahlungsdiagramme störende Interferenzsignale TX2 und TX3 von Teilnehmern TN2 und TN3 gezielt von einem Nutzsignal TX1 eines Teilnehmers TN1 getrennt und ausgeblendet.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbeispiel zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Vergleichend mit Fig. 1 und Fig. 2 wird die gemeinsame Strahlungsdiagrammformung mit der benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung kombiniert.
  • Die mit Hilfe der Ka Einzelantennen ANT1 bis ANTa empfangenen Ka Antennensignale Rx1 bis Rxa eines Teilnehmers TN1, der ein Teilnehmersignal TX1 gesendet hat, gelangen als Ka Eingangssignale an ein gemeinsames Strahlformungsnetzwerk CBF1, das insgesamt Ka Eingänge E1, E2, . . ., Ea zur Aufnahme der Ka Antennensignale Rx1 bis Rxa aufweist. Das gemeinsame Strahlformungsnetzwerk CBF1 bildet daraus Kb Summensignale RXS1, RXS2, . . ., RXSb, die an insgesamt Kb Ausgänge A1, A2, . . ., Ab des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks gelangen. Jedem einzelnen der Kb Ausgänge A1, A2, . . ., Ab ist dabei jeweils eines von Kb Strahlungsdiagrammen fest zugeordnet.
  • Diese Zuordnung wird für alle Ku Teilnehmer gemeinsam durchgeführt, wobei die so gebildeten Summensignale RXS1 bis RXSb eines einzelnen Teilnehmers zusammen mit denen aller anderen Teilnehmer als Gesamtsignale RS1, RS2, . . ., RSb über die jeweils zugeordneten Ausgänge A1, A2, . . ., Ab des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 als Eingangssignale an Kb Eingänge EI1, EI2, . . ., Eib einer benutzerspezifischen Strahlformungseinheit ABF1 gelangen, mit deren Hilfe eine benutzerspezifischen Auswahl einer Untermenge von Strahlungsdiagrammen bzw. eine benutzerspezifische Verarbeitung dieser Untermenge erfolgt.
  • Erfindungsgemäß vereint diese Kombination die Vorteile der beiden in den Fig. 1 und Fig. 2 geschilderten Verfahren, im besonderen die volle Adaptivität und die Unterdrückung von störenden Interferenzsignalen, bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Komplexität, die durch das gemeinsame Strahlformungsnetzwerk CBF1 in Kombination mit der benutzerspezifischen Auswahl erreicht wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbeispiel zur Realisierung der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit ABF1 in einer Schaltung nach Fig. 3.
  • Dabei wird beispielhaft ein Funkkommunikationssystem mit CDMA-Zugriffsverfahren vorausgesetzt.
  • Die Gesamtsignale RS1, RS2, . . ., RSb aller Ku Teilnehmer gelangen als Eingangssignale an die Kb Eingänge EI1, EI2, . . ., Eib der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit ABF1, die einen Eigen-Beamformer EBF und einen Selector S aufweist. Mit Hilfe des Selectors S erfolgt eine benutzerspezifische Auswahl einer Teilmenge Kc aus den Kb Gesamtsignalen der insgesamt Ku Teilnehmer. Diese ausgewählte Teilmenge Kc wird dem Eigen-Beamformer EBF als Eingangssignale zugeführt.
  • Der Eigen-Beamformer EBF bildet aus den Signalen der Teilmenge Kc mit Hilfe einer dort angeordneten Interferenz- Kovarianz-Schätzeinrichtung IKS eine Interferenz-Kovarianz- Matrix und mit Hilfe einer ebenfalls dort angeordneten Signal-Kovarianz-Schätzeinrichtung SKS eine Signal- Kovarianzmatrix aus den jeweils zugeführten Signalen der Teilmenge Kc.
  • Mit Hilfe der Signal-Kovarianz-Matrix und der Interferenz- Kovarianz-Matrix werden durch eine Gewichtungseinrichtung GEW über ein Eigenwertzerlegungen jeweils adaptiv und benutzerspezifisch Gewichte berechnet, die an einen Combiner CB gelangen.
  • Die Signale der Teilmenge Kc gelangen als Ausgangssignale des Selectors an eine Entspreizeinrichtung ENT, mit deren Hilfe sie als entspreizte Eingangssignale ebenfalls an den Combiner CB gelangen. Mit Hilfe des Combiners werden die Kc Ausgangssignale des Selectors gewichtet und aufaddiert. Diese benutzerspezifischen Summensignale werden weiterverarbeitet.
  • Zusammengefasst werden also mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 den Antennensignalen Strahlungsdiagramme zugeordnet. Ein auswählender Selector S wählt aus den Gesamtsignalen RS1 bis RSb benutzerspezifisch eine Teilmenge Kc aus, die kleiner gleich der Anzahl der Strahlungsdiagramme Kb der Antennenanordnung ist. Dies erfolgt für jeden einzelnen der insgesamt Ku Teilnehmer. An den Signalen der Teilmenge Kc wird mit Hilfe der Strahlformungseinheit ABF1 ein Eigenstrahlungsdiagramm-Formungsalgorithmus durchgeführt.
  • Sowohl Entspreizung, Schätzung der Kovarianzmatrix als auch Eigenwertzerlegung wird durch die Vorauswahl von Strahlungsdiagrammen mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks CBF1 vereinfacht, die Komplexität wird insgesamt reduziert.
  • Mit Hilfe des Selectors S ist dabei erfindungsgemäß ein fließender Übergang zwischen einer reinen gemeinsamen Strahlungsdiagrammformung und einer reinen benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung möglich. Dieser Übergang wird eingestellt durch die jeweils aus den Gesamtsignalen ausgewählte Teilmenge Kc. Wird Kc mit dem Wert 1 belegt, so wird einer der Kb Eingänge EI1 bis Eib betrachtet, was einer gemeinsamen Strahlungsdiagrammformung entspricht. Wird als Teilmenge Kc mit Kb belegt, so entspricht dies einer rein benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung.

Claims (11)

1. Verfahren zur Strahlungsdiagrammformung in einem Funkkommunikationssystem mit Vielfachzugriffsverfahren und mit Ku Teilnehmern,
bei dem ein von einem einzelnen Teilnehmer gesendetes Teilnehmersignal über eine Antennenanordnung, die Kb Strahlungsdiagramme aufweist, mittels dort angeordneter Ka Einzelantennen als Ka Antennensignale empfangen wird,
bei dem die Ka Antennensignale als Eingangssignale an ein gemeinsames Strahlformungsnetzwerk mit Ka Eingängen und Kb Ausgängen gelangen,
bei dem mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks aus den Ka Antennensignalen jedes einzelnen der Ku Teilnehmer insgesamt Kb gewichtete Summensignale gebildet werden, die als Ausgangssignale an die Kb Ausgänge des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks gelangen,
bei dem jedem einzelnen der Kb Ausgänge des Strahlformungsnetzwerks genau eines der Kb Strahlungsdiagramme der Antennenanordnung zugewiesen wird,
bei dem die Ausgangssignale aller Ku Teilnehmer des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks als Eingangssignale an eine adaptive, benutzerspezifische Strahlformungseinheit mit Kb Eingängen gelangen, und
bei dem mit Hilfe der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit eine benutzerspezifische Strahlungsdiagrammauswahl für jeden einzelnen der insgesamt Ku Teilnehmer aus den Eingangssignalen der Strahlformungseinheit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks die Ka Antennensignale jedes einzelnen Teilnehmers ins Basisband umgesetzt und analog/digital gewandelt werden und diese derart zu Kb gewichteten Summensignalen zusammengefasst werden, dass das jeweils zugeordnete Strahlungsdiagramm einen festgelegten räumlichen Bereich abdeckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mit Hilfe des gemeinsamen Strahlformungsnetzwerks die Ka Antennensignale jedes einzelnen Teilnehmers trägerfrequent derart zu Kb Summensignalen zusammengefasst werden, dass das jeweils zugeordnete Strahlungsdiagramm einen festgelegten räumlichen Bereich abdeckt, und das Summensignal nachfolgend ins Basisband umgesetzt und analogdigital gewandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Zusammenfassung der Ka Antennensignale zu Kb Summensignalen mit Hilfe einer Butler-Matrix erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit Hilfe eines bei der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit angeordneten Selectors benutzerspezifisch eine Teilmenge Kc aus den Eingangssignalen der benutzerspezifischen Strahlformungseinheit ausgewählt wird, an denen eine benutzerspezifische Strahlungsdiagrammformung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die ausgewählten Signale der Teilmenge Kc als Eingangssignale an einen Eigen- Beamformer gelangen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem zur benutzerspezifischen Auswahl der Signale der Teilmenge Kc mit Hilfe des Selectors diejenigen Eingangssignale der Strahlformungseinheit ausgewählt werden, die ein optimales Verhältnis vom jeweiligen Teilnehmernutzsignal zu störenden Interferenzsignalen und Rauschen bilden oder deren benutzerspezifische gewichtete Kombination ein optimales Verhältnis vom jeweiligen Teilnehmernutzsignal zu störenden Interferenzsignalen und Rauschen bilden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Eingangssignale des Eigen-Beamformers
zur Bildung einer Interferenz-Kovarianz-Matrix mit Hilfe einer Interferenz-Kovarianz-Schätzeinrichtung und
zur Bildung einer Signal-Kovarianz-Matrix mit Hilfe einer Signal-Kovarianz-Schätzeinrichtung dienen, und
zur Bildung von entspreizten Ausgangssignalen an eine Entspreizeinrichtung gelangen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem mit Hilfe einer Gewichtungseinrichtung mittels der Interferenz-Kovarianz-Matrix und der Signal-Kovarianz-Matrix über Eigenwertzerlegungen jeweils Gewichte der einzelnen Strahlungsdiagramme berechnet werden und diese gemeinsam mit den entspreizten Ausgangssignalen an einen Combiner gelangen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, bei dem mit Hilfe des Combiners eine Eigen-Beamformung realisiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei dem mit Hilfe des Selectors ein fließender Übergang zwischen einer reinen gemeinsamen Strahlungsdiagrammformung und einer reinen benutzerspezifischen Strahlungsdiagrammformung realisiert wird, wobei dies mit Hilfe der ausgewählten Teilmenge Kc erfolgt.
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