DE10137436C2 - Voralfinieren von Eingußteilen - Google Patents
Voralfinieren von EingußteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/0009—Cylinders, pistons
- B22D19/0027—Cylinders, pistons pistons
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraft
maschine sowie einen Kolben gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der jeweili
gen unabhängigen Patentansprüche.
Kolben für Brennkraftmaschinen mit zumindest einem in einem Kolbenboden des
Kolbens angeordneten Ringträger sind bekannt. Diese Ringträger werden vor dem
Gießen des Kolbens in eine Gießform eingelegt und während des Gießvorganges
mit Gießschmelze umgeben, wobei nach dem Erstarren der Gießschmelze der
Ringträger fest mit dieser verbunden ist. Anschließend erfolgt ein radial umlaufender
Einstich in den Ringträger, in welchem ein Kompressionsring eingesetzt wird. Zur Er
höhung der Festigkeit der Verbindung zwischen der Gießschmelze und dem Ringträ
ger ist es bekannt, den Ringträger vor dem Einsetzen zu alfinieren. Bei dieser Alfinie
rung wird der Ringträger in ein flüssiges, erhitztes Metallbad, insbesondere in eine
flüssige Silumin-Legierung, eingetaucht, vgl. DE 36 26 436 C2. Diese Schicht, die sich durch das Eintau
chen in das flüssige Metallbad ergibt, verbessert die Bindung zwischen dem Material
des Ringträgers und der später einzufüllenden Gießschmelze. Bei diesem Verfahren
hat sich jedoch herausgestellt, daß die Alfinschicht nicht immer und nicht zuverlässig
an allen Stellen des Ringträgers haften bleibt, wofür insbesondere Verunreinigungen
verantwortlich sind. Daher bedeutet es einen hohen Aufwand, diese Verunreinigun
gen zu beseitigen, um eine durchgehende Alfinschicht auf dem Ringträger nach dem
Eintauchen in das Metallbad zu erzielen. Eine einwandfreie Beschichtung ist deshalb
erforderlich, da die in diesem Bereich wirkenden Kräfte sehr hoch sind und daher ei
ne zuverlässige Verbindung zwischen dem Ringträger und dem den Ringträger um
gebenden Material erforderlich sind.
Weiterhin sind Kolben für Brennkraftmaschinen mit zumindest einem Ringträger be
kannt, wobei an dem Ringträger ein Kühlkanalblech angeordnet ist, so daß ein in
diesem Bereich radial umlaufender Kühlkanal entsteht, in welchem ein Kühlmedium
(insbesondere Motoröl) zirkuliert, um den Kolbenboden zu kühlen. Hier ist es be
kannt, daß der Ringträger und das Kühlkanalblech zwei einzelne Bauteile bilden, die
durch Anschweißen des Kühlkanalblechs an dem Ringträger zu einem einzigen
Bauteil vereinigt werden. Dieses Bauteil wird dann, wie weiter oben schon beschrie
ben, ebenfalls in ein flüssiges Metallbad getaucht, d. h. alfiniert. Hierbei ist allerdings
Voraussetzung, daß die Verbindung zwischen dem Ringträger und dem Kühlka
nalblech, insbesondere eine Schweißnaht, absolut dicht ist, da ansonsten bei dem
nachfolgenden Gießvorgang das in dem Kühlkanal befindliche Gas erwärmt wird und
austreten kann, wenn Undichtigkeiten vorhanden sind. Dies verhindert die Bildung
einer Alfinschicht in der Umgebung der Undichtigkeit. Somit ist also eine absolute
Dichtheit des Kühlkanales erforderlich, die zum einem nur aufwendig zu erzielen ist
und in einem weiteren Arbeitsschritt überprüft werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines
Kolbens einer Brennkraftmaschine sowie einen Kolben anzugeben, bei dem der zu
mindest eine Ringträger zuverlässig sich mit der Gießschmelze verbindet und wei
terhin keine Probleme auftauchen, wenn an dem Ringträger ein Kühlkanalblech zur
Herstellung eines Kühlkanales im Kolbenboden angeordnet ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen Patentansprü
che gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Ringträger vor dem Gießen des Kolbens
mit einem Metallpulver beschichtet und erhitzt wird. Durch das Aufbringen eines
Metallpulvers, das sich aus mehreren Bestandteilen zusammensetzen kann, und der
nachfolgenden Erhitzung wird der Ringträger optimal mit einer Metallschicht überzo
gen, die die verbesserte Bindung zwischen dem Material des Ringträgers und dem
Material der Gießschmelze bewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vor der Beschichtung des Ringträgers mit dem
Metallpulver an dem Ringträger ein Kühlkanalblech angeordnet. Insbesondere durch
eine Formpassung wird das Kühlkanalblech selbstständig an dem Ringträger gehal
ten, während auch eine zusätzliche Lagefixierung, z. B. durch einzelne Schweiß
punkte, denkbar ist. Nach dem die Lage des Kühlkanalbleches zu dem Ringträger fi
xiert wurde, erfolgt die Beschichtung mit dem Metallpulver. Aufgrund der nachfolgen
den Erhitzung dieses Bauteiles kommt es zu einem Schmelzen des Metallpulvers,
wodurch die Stoßbereiche zwischen dem Ringträger und dem Kühlkanalblech ab
solut dichtend verschlossen werden. Ein wesentlicher und besonderer Vorteil liegt
darin, daß durch die Erhitzung auch das sich in dem Kühlkanal befindliche Gas er
hitzt und schon vor dem Eingießen des Ringträgers mit seinem Kühlkanalblech aus
diesem Bereich entweichen kann, so daß während des Gießvorganges sich kein Gas
mehr in dem Kühlkanal befindet, was entweichen und zu einer mangelhaften Alfinie
rung führen könnte. Somit wird durch die Beschichtung und die Erhitzung einerseits
das Kühlkanalblech an dem Ringträger festgelegt und andererseits kann sich das in
dem Kühlkanal befindliche Gas noch über das schmelzende Metallpulver aus dem
Kühlkanal entweichen.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Beschichtung im Flammspritzverfahren.
Dies ist ein Verfahren zum Auftragen von Metallpulver auf Bauteile, das bei Kolben
bisher nicht angewendet wurde und vorteilhaft das Metallpulver auf dem Ringträger
bzw. dem Kühlkanalblech haften läßt.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Erhitzung in einer HF-Spule. Aufgrund des
durch eine Spule erzeugten hochfrequenten elektrischen Feldes wird der Ringträger
mit seinem angeordneten Kühlkanalblech (oder auch nur der Ringträger alleine) er
hitzt, insbesondere kurzzeitig erhitzt, so daß das Metallpulver schmelzen und eine
Verbindung mit dem Ringträger (und ggf. dem Kühlkanalblech) eingehen kann. Au
ßerdem können in einer solchen HF-Spule gleichzeitig mehrere Ringträger erwärmt
werden, wobei auch die kurzzeitige Erwärmung gerade bei der Serienproduktion von
Kolben von Vorteil ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird zur Beschichtung Aluminiumpulver oder Nickel
pulver oder auch ein Pulvergemisch verwendet, wobei auch Aluminium- oder Nickel
basislegierungen verwendet werden können, ggf. unter Beimischung zum Beispiel
von Zinn, Zink, Kupfer oder dergleichen.
Erfindungsgemäß ist ein Kolben einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem
Ringträger und einem ggf. an dem Ringträger angeordneten Kühlkanalblech vorge
sehen, bei dem der Ringträger vor dem Gießen mit einem Metallpulver beschichtet
ist. Daraus ergibt sich in vorteilhafterweise nach dem Gießen des Kolbens eine opti
male Verbindung zwischen dem Material des Ringträgers und der erstarrten Gieß
schmelze in dem im Ringfeldbereich stark beanspruchten Kolbenboden. Besonderer
Vorteil ist auch hier, daß durch die Beschichtung von Ringträgern und daran ange
ordnetem Kühlkanalblech mit einem Metallpulver und dessen anschließender Erhit
zung sich Gase, die sich in dem Kühlkanal befinden, während des Schmelzvorgan
ges des Metallpulvers ausdehnen und den Kühlkanal verlassen können, während
nach Erstarrung des geschmolzenen Metallpulvers das Kühlkanalblech dichtend und
fest an dem Ringträger angeordnet ist. Danach kann das derart vorbereitete Bauteil
für den weiteren Gießprozeß ohne aufwendige Dichtheitsprüfung verwendet werden.
Außerdem ist dadurch sichergestellt, daß Gießschmelze nicht in den Kühlkanal ein
dringen kann, da dieser absolut dicht ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraftmaschine, bei dem zu
mindest ein Ringträger des Kolbens vor dem Gießen des Kolbens in ein flüssiges
Metallbad getaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger vor dem
Eintauchen in das Metallbad mit einem Metallpulver beschichtet und erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringträger
vor der Beschichtung ein Kühlkanalblech angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schichtung im Flammspritzverfahren erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhit
zung in einer HF-Spule erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zur Beschichtung als Metallpulver ein Aluminiumpulver verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zur Beschichtung als Metallpulver ein Nickelpulver oder Nickelpulver zusätzlich zu
dem Aluminiumpulver, verwendet wird.
7. Kolben einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen vor dem Tauchbeschichten und Gießen
mit einem Metallpulver beschichteten Ringträger.
8. Kolben nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein an dem Ringträger ange
ordnetes Kühlkanalblech.
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- 2001-07-31 DE DE2001137436 patent/DE10137436C2/de not_active Expired - Fee Related
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