DE10136493A1 - Verkleidung für eine Seitenwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verkleidung für eine Seitenwand eines Kraftfahrzeuges

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DE10136493A1 DE2001136493 DE10136493A DE10136493A1 DE 10136493 A1 DE10136493 A1 DE 10136493A1 DE 2001136493 DE2001136493 DE 2001136493 DE 10136493 A DE10136493 A DE 10136493A DE 10136493 A1 DE10136493 A1 DE 10136493A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung (2) für eine Seitenwand (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei an der Seitenwand (1) ein Gurthöhenversteller (3) und ein mit diesem verbundener Umlenkbeschlag (4) für einen Sicherheitsgurt (9) angebracht sind und die Verkleidung (2) einen zwischen dem Gurthöhenversteller (3) und dem Umlenkbeschlag (4) verlaufenden Abschnitt (5) aufweist. Zur Erhöhung der Sicherheit bei Kraftfahrzeugen mit einem Seiten-Airbag (10) ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Abschnitt (5) eine Mulde (15) zur Aufnahme des Umlenkbeschlags (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, wobei an der Seitenwand ein Gurthöhenversteller und ein mit diesem verbundener Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt angebracht sind und die Verkleidung einen zwischen dem Gurthöhenversteller und dem Umlenkbeschlag verlaufenden Abschnitt aufweist.
  • Derartige Verkleidungen sind beispielsweise in der DE 197 45 016 A1 und DE 198 22 696 A1 offenbart. Bei diesen bekannten Lösungen ist die jeweilige Verkleidung an einer Seitenwand angeordnet, an der ein Gurthöhenversteller und ein dazugehöriger Umlenkbeschlag angeordnet sind. Ein im Wesentlichen flacher Abschnitt dieser Verkleidung verläuft dabei zwischen dem Gurthöhenversteller und dem Umlenkbeschlag. An diesem Abschnitt ist eine schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen, die eine den Gurthöhenversteller mit dem Umlenkbeschlag verbindende Befestigungsschraube durchsetzt. Der Umlenkbeschlag ist somit frei hängend und leicht bedienbar an der Seitenwand angeordnet. Solche Verkleidungen haben jedoch den Nachteil, dass der Umlenkbeschlag oder Teile davon von der Ebene der Verkleidung in den Fahrzeuginnenraum ragen. Bei Kraftfahrzeugen mit einem zum Schutz eines Insassen vorgesehenen Seiten-Airbag, der im oberen Bereich der Seitenwand angeordnet ist und sich im Falle eines Unfalls bei der Entfaltung nach unten entlang der Verkleidung ausbreitet, besteht somit die Gefahr, dass die Ausbreitung des Seiten-Airbags durch den teilweise im Wege stehenden Umlenkbeschlag behindert wird. In diesem Falle kann der Seiten-Airbag im aufgeblasenen Zustand nicht seine vorbestimmte Position einnehmen und dadurch auch nicht seine schützende Wirkung voll entwickeln.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass im Falle eines Unfalls eine sichere Entfaltung des Seiten-Airbags gewährleistet ist, ohne dass die genannten Nachteile auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch Merkmale des Patentanspruches 1, wobei im Abschnitt der Verkleidung, der zwischen dem Gurthöhenversteller und dem Umlenkbeschlag verläuft, eine Mulde zur Aufnahme des Umlenkbeschlags vorgesehen ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verkleidung ist insbesondere darin zu sehen, dass der Umlenkbeschlag in jeder Höhenposition nicht mehr im Wege des sich bei einem Unfall von oben nach unten entlang der Verkleidung entfaltenden Seiten-Airbags steht. Durch die versenkte Anordnung des Umlenkbeschlages kann an der Verkleidung oberhalb der Mulde eine Führungsfläche für den Seiten- Airbag gebildet werden, die in einem Abstand von einer Grundfläche der Mulde angeordnet ist, der etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche - entspricht. Da sich der Umlenkbeschlag bei der Verstellung im wesentlichen innerhalb der Mulde befindet, kann eine störende Angriffsfläche für den sich entfaltenden Seiten-Airbag nicht entstehen, so dass sich der Seiten-Airbag im Falle eines Unfalls optimal entfalten kann. Eine Gefährdung des Insassen durch den aufgeblasenen, aber nicht ordnungsgemäß positionierten Seiten-Airbag wird somit ausgeschlossen.
  • Zweckmäßigerweise ist ein oberer Rand der Mulde - in einer Ansicht senkrecht zur Grundfläche gesehen - kreissegmentförmig ausgebildet und symmetrisch zu einer an der Grundfläche vorgesehenen und eine Verstellung des Umlenkbeschlags ermöglichenden schlitzförmigen Ausnehmung angeordnet. Dadurch wird ein freier Zugang zum Umlenkbeschlag in seiner obersten Stellung unabhängig von der Ausrichtung der schlitzförmigen Ausnehmung bzw. der Verstellrichtung des Umlenkbeschlags am Gurthöhenversteller gewährleistet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die seitlichen Ränder der Mulde wulstförmig ausgebildet sind, wobei deren Höhe - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche - etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags entspricht. Diese Ränder können sich dabei von der Grundfläche aus bis zu der Höhe des oberen Randes der Mulde oder der Ebene der Führungsfläche erstrecken. Dadurch hat der Umlenkbeschlag entlang seines Verstellweges - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche - keinen Überstand gegenüber der Führungsfläche und/oder den seitlichen Rändern. Ein geringer Überstand gegenüber der Führungsfläche und/oder den seitlichen Rändern kann jedoch für den Fall zugelassen werden, wenn der Umlenkbeschlag bzw. dessen Befestigungsschraube mit einer schrägen Fläche zum Abweisen des Seiten-Airbags versehen wird. Eine solche schräge Fläche kann an einer Abdeckung oder einer Kappe vorgesehen sein, die formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Umlenkbeschlag oder der Befestigungsschraube verbindbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung kann bevorzugt an einer aufrechten Säule des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einer B-Säule angeordnet sein. In Abhängigkeit von Herstellungs- oder Montagebedingungen kann die Verkleidung dabei einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist die Verkleidung zwei an der Säule befestigbare und jeweils an den etwa vertikalen Verlauf dieser Säule angepasste Verkleidungsteile auf, wobei die Mulde und die Führungsfläche an einem oberen im Bereich des Gurthöhenverstellers angeordneten Verkleidungsteil vorgesehen sind. Ein unteres sich an das obere Verkleidungsteil anschließendes Verkleidungsteil kann sich dabei nach unten bis zum Fahrzeugboden erstrecken und einen im unteren Bereich der Säule angeordneten Sicherheitsgurt-Aufroller verkleiden. Zum Befestigen der beiden Verkleidungsteile an der Säule und/oder zum Verbinden dieser beiden Verkleidungsteile miteinander ist im unteren Bereich des oberen Verkleidungsteils ein abgesetzter Verbindungsabschnitt vorgesehen, der im montierten Zustand zur Anlage an einer im oberen Bereich des unteren Verkleidungsteils vorgesehenen Innenkontur kommt. Im Verbindungsbereich ist zwischen den beiden Verkleidungsteilen weiterhin ein Spalt zum Durchführen des Sicherheitsgurtes beispielsweise zu einem weiteren an der Säule angeordneten Umlenkbeschlag oder zu dem im unteren Bereich der Säule angeordneten Sicherheitsgurt-Aufroller vorgesehen. Der Übergang zwischen den beiden Verkleidungsteilen kann zumindest im Bereich der seitlichen Ränder der Mulde gleichmäßig oder zumindest bereichsweise versatzlos gestaltet sein.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels teilweise schematisch dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine im Querschnitt durch die Seiten-Wand eines Kraftfahrzeuges im Bereich des Umlenkbeschlags dargestellte Verkleidung;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Umlenkbeschlag gemäß Linie A-A in Fig. 1, vergrößert dargestellt;
  • Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines oberen Verkleidungsteils gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine räumliche Ansicht der Verkleidung im Bereich einer B-Säule des Kraftfahrzeuges, ohne der umliegenden Teile.
  • An einer Seitenwand 1 eines Kraftfahrzeuges ist gemäß Fig. 1 eine Verkleidung 2 vorgesehen, die einen zwischen einem Gurthöhenversteller 3 und einem höhenverstellbaren Umlenkbeschlag 4 verlaufenden Abschnitt 5 aufweist. Die Seitenwand 1 ist in diesem Bereich durch eine Säule 6 (B-Säule) gebildet, während die Verkleidung 2 aus einem im Bereich des Gurthöhenverstellers 3 angeordneten oberen Verkleidungsteil 7 und einem im unteren Bereich der Seitenwand 1 angeordneten unteren Verkleidungsteil 8 besteht. Beide Verkleidungsteile 7, 8 sind auf eine an sich bekannte, aber nicht dargestellte Weise an der Seitenwand 1 befestigt. Ein entlang der Seitenwand 1 geführter und in den Umlenkbeschlag 4 eingreifender Sicherheitsgurt 9 ist nur teilweise dargestellt. Weiterhin ist im oberen Bereich der Seitenwand 1 ein Seiten-Airbag 10 angedeutet, der sich im Ruhezustand befindet. Im Falle eines Unfalls breitet sich dieser Seiten-Airbag 10 von oben nach unten gemäß Pfeil B entlang der Verkleidung 2 aus, um seine schützende Position zwischen der Seitenwand 1 und einem nicht dargestellten Insassen einzunehmen.
  • Der Gurthöhenversteller 3 ist mittels der Befestigungsschrauben 11 direkt an der Seitenwand 1 befestigt, wozu an der Seitenwand 1 entsprechende Gewindeaufnahmen 12 vorgesehen sind. Zur Befestigung des Umlenkbeschlags 4 am Gurthöhenversteller 3 ist eine weitere Befestigungsschraube 13 vorgesehen, die eine schlitzförmige Ausnehmung 14 im Bereich des zwischen dem Gurthöhenversteller 3 und dem Umlenkbeschlag 4 verlaufenden Abschnitts 5 des Verkleidungsteils 7 durchsetzt. Im Bereich dieser Ausnehmung 14 ist am Verkleidungsteil 7 eine zur Seitenwand 1 hin gerichtete Mulde 15 ausgebildet, die eine nach unten gerichtete längliche Form zur versenkten Aufnahme des Umlenkbeschlags 4 aufweist. Die Tiefe dieser Mulde 15 - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Seitenwand 1 - entspricht etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags 4. Der Umlenkbeschlag 4 muss nicht unbedingt vollständig in der Mulde 15 versenkt sein. Der Umlenkbeschlag 4 kann im Vergleich mit der übrigen Verkleidung 2 auch geringfügig in den Innenraum ragen, wenn am Umlenkbeschlag 4 oder am von der Seitenwand 1 abgewandten Ende der Befestigungsschraube 13 eine schräge Fläche 16 zum Abweisen des Seiten-Airbags 10 vorgesehen ist, die eine Behinderung der Ausbreitung des Seiten-Airbags 10 im Falle eines Unfalls ausschließt. Eine solche schräge Fläche 16 kann gemäß Fig. 2 an einer Abdeckung 17 vorgesehen sein, die formschlüssig, vorzugsweise verrastbar mit dem Umlenkbeschlag 4 oder der Befestigungsschraube 13 verbindbar ist.
  • Der sich unmittelbar oberhalb der Mulde 15 befindliche Bereich des Verkleidungsteils 7 dient als Führungsfläche 18 für den sich im Falle eines Unfalls von oben nach unten ausbreitenden Seiten-Airbag 10. Diese Führungsfläche 18 ist parallel und beabstandet zu einer Grundfläche 19 der Mulde 15 angeordnet, wobei der Abstand X zwischen der Ebene der Führungsfläche 18 und der Ebene der Grundfläche 19 etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags 4 entspricht. Die Führungsfläche 18 kann auch schräg zu der Grundfläche 19 verlaufen oder eine andere Form aufweisen. Wichtig dabei ist, dass eine solche Führungsfläche 18 eine störungsfreie Ausbreitung des Seiten- Airbags 10 ermöglicht, ohne das der Umlenkbeschlag 4 eine Angriffsfläche für den Seiten-Airbag 10 bietet.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist der obere Rand 20 der Mulde 15 - in einer Ansicht senkrecht zur Grundfläche 19 gesehen - kreissegmentförmig ausgebildet und symmetrisch zu einer Längsachse 21 der Ausnehmung 14 ausgerichtet. Die seitlichen Ränder 22, 23 dieser Mulde 15 sind entlang der schlitzförmigen Ausnehmung 14 wulstförmig ausgebildet, wobei ein seitlicher Rand 22 parallel zur Längsachse 21 der Ausnehmung 14 ausgerichtet ist. Dieser Rand 22 sowie auch die Längsachse 21 verlaufen parallel zu einer seitlichen Begrenzung 24 für die Säule 6. Die Höhe der Ränder 22, 23 entspricht dabei - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche 19 - etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags 4.
  • Zwischen der Grundfläche 19 und dem Gurthöhenversteller 3 ist gemäß Fig. 1 im Bereich der Ausnehmung 14 eine verschiebbare Blende 25 angeordnet, die zusammen mit dem Umlenkbeschlag 4 derart verstellbar ist, dass die schlitzförmige Ausnehmung 14 in jeder Position des Umlenkbeschlags 4 verdeckt ist. Eine solche Blende 25 kann in entsprechenden am oberen Verkleidungsteil 7 ausgebildeten Führungen gelagert sein. Unterhalb der schlitzförmigen Ausnehmung 14 ist am oberen Verkleidungsteil 7 eine nach unten weisende Verlängerung 26 vorgesehen, die sich im Raum zwischen der Ebene der Grundfläche 19 und der Ebene der Führungsfläche 18 befindet. Der Übergang zwischen der Grundfläche 19 und der Verlängerung 26 ist dabei überwiegend gleichmäßig gestaltet, wobei sich die seitlichen Ränder 22, 23 in den Bereich der Verlängerung 26 erstrecken. Im unteren Bereich dieses Verkleidungsteils 7 sind zum Verbinden mit dem unteren Verkleidungsteil 8 abgesetzte Verbindungsabschnitte 27 vorgesehen, die im montierten Zustand zur Anlage an einer Innenkontur 28 des unteren Verkleidungsteils 8 kommen. Diese Verbindungsabschnitte 27 sind im Bereich der seitlichen Ränder 22, 23 angeordnet, wobei - in einem vertikalen Querschnitt durch die Mitte eines Randes 22 gesehen - ein versatzloser Übergang zwischen diesem Rand 22 und dem unteren Verkleidungsteil 8 vorgesehen ist. Die beiden Verkleidungsteile 7, 8 können somit an den Verbindungsabschnitten 27 exakt zueinander fixiert werden.
  • Die Verbindungsabschnitte 27, die Grundfläche 19 und die Verlängerung 26 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, dass sich zwischen der Verlängerung 26 und dem oberen Bereich (Kante 29) des unteren Verkleidungsteils 8 ein genügend großer Spalt 30 zum Durchführen des Sicherheitsgurtes 9 zu einem weiteren nicht dargestellten, aber an der Seitenwand 1 angeordneten Umlenkbeschlag bildet. In Fig. 4 ist der Verlauf des Sicherheitsgurtes 9 von einem nicht dargestellten Sicherheitsgurt-Aufroller nach oben zum Umlenkbeschlag 4 ersichtlich, der im Bereich der Mulde 15 sichtbar und im Bereich des unteren Verkleidungsteils 8 unsichtbar hinter diesem angeordnet ist. Das obere Verkleidungsteil 7 erstreckt sich dabei von einem oberen Bereich der Säule 6 bis zu einem etwa waagerecht verlaufenden Fensterabschnitt 31 des unteren Verkleidungsteils 8. Im Verbindungsbereich sind beide Verkleidungsteile 7, 8 exakt zueinander angepasst, wobei die Verbindungsabschnitte 27 durch das untere Verkleidungsteil 8 verdeckt sind. Eine solche Ausbildung und Anordnung der Verkleidungsteile 7, 8 ermöglicht einen freien Zugang zum Umlenkbeschlag 4sowie eine einfache Montage der Verkleidungsteile 7, 8 und des Sicherheitsgurtsystems an der Säule 6. Bezugszeichenliste 1 Seitenwand
    2 Verkleidung
    3 Gurthöhenversteller
    4 Umlenkbeschlag
    5 Abschnitt
    6 Säule
    7 Verkleidungsteil
    8 Verkleidungsteil
    9 Sicherheitsgurt
    10 Seiten-Airbag
    11 Befestigungsschrauben
    12 Gewindeaufnahmen
    13 Befestigungsschraube
    14 Ausnehmung
    15 Mulde
    16 Fläche
    17 Abdeckung
    18 Führungsfläche
    19 Grundfläche
    20 Rand
    21 Längsachse
    22 Rand
    23 Rand
    24 Begrenzung
    25 Blende
    26 Verlängerung
    27 Verbindungsabschnitt
    28 Innenkontur
    29 Kante
    30 Spalt
    31 Fensterabschnitt

Claims (22)

1. Verkleidung (2) für eine Seitenwand (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei an der Seitenwand (1) ein Gurthöhenversteller (3) und ein mit diesem verbundener Umlenkbeschlag (4) für einen Sicherheitsgurt (9) angebracht sind und die Verkleidung (2) einen zwischen dem Gurthöhenversteller (3) und dem Umlenkbeschlag (4) verlaufenden Abschnitt (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Abschnitt (5) eine Mulde (15) zur Aufnahme des Umlenkbeschlags (4) vorgesehen ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Mulde (15) - gemessen in einer Richtung etwa senkrecht zur Seitenwand (1) - etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags (4) entspricht.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (15) eine Grundfläche (19) aufweist, die im montierten Zustand der Verkleidung (2) etwa parallel zur Seitenwand (1) in diesem Bereich ausgerichtet und zwischen dem Gurthöhenversteller (3) und dem Umlenkbeschlag (4) angeordnet ist.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Mulde (15) eine Führungsfläche (18) für einen im oberen Bereich der Seitenwand (1) angeordneten Seiten-Airbag (10) vorgesehen ist, der sich im Falle eines Unfalls von oben nach unten gemäß Pfeil B entlang der Verkleidung (2) ausbreitet.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (18) zumindest im Bereich eines oberen Randes (20) der Mulde (15) in einem Abstand X von der Grundfläche (19) angeordnet ist, wobei der Abstand X etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags (4) - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche (19) - entspricht.
6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (20) - in einer Ansicht senkrecht zur Grundfläche (19) gesehen - kreissegmentförmig ausgebildet ist.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundfläche (19) eine schlitzförmige Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die eine den Umlenkbeschlag (4) mit dem Gurthöhenversteller (3) verbindende und die Höhenverstellung des Umlenkbeschlags (4) ermöglichende Befestigungsschraube (13) durchsetzt.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (20) der Mulde (15) symmetrisch zu einer Längsachse (21) der Ausnehmung (14) angeordnet ist.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein seitlicher Rand (22 bzw. 23) der Mulde (15) zumindest entlang der schlitzförmigen Ausnehmung (14) wulstförmig ausgebildet ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der seitlichen Ränder (22, 23) - gemessen in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche (19) - etwa den Abmessungen des Umlenkbeschlags (4) entspricht.
11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (15), die Führungsfläche (18) und/oder die seitlichen Ränder (22, 23) derart ausgebildet oder angeordnet sind, dass der Umlenkbeschlag (4) in jeder seinen Verstellpositionen einen geringen in den Innenraum gerichteten Überstand gegenüber der übrigen Verkleidung (2), Führungsfläche (18) und/oder den seitlichen Rändern (22, 23) aufweist.
12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Umlenkbeschlag (4) oder am von der Seitenwand (1) abgewandten Ende der Befestigungsschraube (13) eine schräge Fläche (16) zum Abweisen des Seiten-Airbags (10) vorgesehen ist.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (19) und die Führungsfläche (18) zumindest bereichsweise etwa parallel zueinander ausgerichtet sind.
14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Grundfläche (19) oder unterhalb der schlitzförmigen Ausnehmung (14) eine an die Grundfläche (19) anschließende Verlängerung (26) vorgesehen ist, die sich im Raum zwischen der Ebene der Grundfläche (19) und der Ebene der Führungsfläche (18) erstreckt, wobei der Übergang zwischen der Grundfläche (19) und der Verlängerung (26) zumindest bereichsweise gleichmäßig gestaltet ist.
15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Ränder (22, 23) zumindest teilweise in den Bereich der Verlängerung (26) erstrecken.
16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein seitlicher Rand (22) etwa parallel zur Längsachse (21) der Ausnehmung (14) ausgerichtet ist.
17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (2) zwei an der Seitenwand (1) befestigbare und an den etwa vertikalen Verlauf dieser Seitenwand (1) angepasste Verkleidungsteile (7, 8) aufweist, wobei die Mulde (15), die Führungsfläche (18) und die Verlängerung (26) an einem oberen Verkleidungsteil (7) angeordnet sind.
18. Verkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des oberen Verkleidungsteils (7) ein abgesetzter Verbindungsabschnitt (27) vorgesehen ist, der beim Verbinden der beiden Verkleidungsteile (7, 8) miteinander oder bei der Montage dieser Verkleidungsteile (7, 8) an der Seitenwand (1) zur Anlage an einer im oberen Bereich des unteren Verkleidungsteils (8) vorgesehenen Innenkontur (28) kommt, wobei - in einem etwa vertikal und senkrecht zur Seitenwand (1) verlaufenden Schnitt durch einen seitlichen Rand (22 bzw. 23) gesehen - ein gleichmäßiger oder versatzloser Übergang zwischen dem Rand (22 bzw. 23) und dem unteren Verkleidungsteil (8) vorgesehen ist.
19. Verkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (27) zumindest an einem seitlichen Rand (22 bzw. 23) ausgebildet ist.
20. Verkleidung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich der beiden Verkleidungsteile (7, 8) zwischen der Verlängerung (26) und dem unteren Verkleidungsteil (8) ein Spalt (30) zum Durchführen des Sicherheitsgurtes (9) vorgesehen ist.
21. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurthöhenversteller (3), der Umlenkbeschlag (4) und die Verkleidung (2) an einer aufrechten Säule (6) des Kraftfahrzeuges (B-Säule) angeordnet sind.
22. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (2) oder zumindest ein Verkleidungsteil (7 bzw. 8) durch ein aus Kunststoff bestehendes Formteil gebildet ist.
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