DE10136471A1 - Kunststoffverschluss u. a. für PET-Bierflaschen und dergleichen - Google Patents

Kunststoffverschluss u. a. für PET-Bierflaschen und dergleichen

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DE10136471A1
DE10136471A1 DE2001136471 DE10136471A DE10136471A1 DE 10136471 A1 DE10136471 A1 DE 10136471A1 DE 2001136471 DE2001136471 DE 2001136471 DE 10136471 A DE10136471 A DE 10136471A DE 10136471 A1 DE10136471 A1 DE 10136471A1
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Germany
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plastic
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DE2001136471
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Christiane Otto
Gottfried Hering
Rolf Epperlein
Matthias Thiele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

Abstract

Die Erfindung betrifft einen modernen Kunststoffverschluß, der u. a. für PET-Bierflaschen und dgl. mit "Crown-Finish"-Flaschenmündung eingesetzt werden soll. DOLLAR A Der Kunststoffverschluß besteht aus einer Verschlußkappe (1) mit Dichtung (8), einer im unteren Randbereich (4) der Verschlußkappe umlaufenden Hinterschneidung (9) und einer Aufreißlasche (2), die Teil der Verschlußklappe (1) ist und begrenzt wird DOLLAR A a) auf weniger als eine Hälfte der Verschlußkappe (1) und hier einen Raumwinkel von alpha 170 DEG C umfasst, DOLLAR A b) von zwei seitlichen bogen- oder linienförmigen Schlitzen (3), die vom unteren Rand oder Randbereich (4) der Verschlußkappe (1) über eine verbleibende stoffschlüssige Verbindung (5), die Originalitätssicherung, bis in den oberen Bereich des zylindrischen Teils der Verschlußkappe (1) reichen, DOLLAR A c) von dem zwischen den beiden Schlitzen (3) befindlichen unteren Rand oder Randbereich (4), wobei an dem zwischen den beiden Schlitzen (3) gelegenen und zur Aufreißlasche (2) gehörenden zylindrischen Wandungsteil (6) der Verschlußkappe (1) eine Öffnungshilfe (7) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen modernen Kunststoffverschluß, der u. a. für PET- Bierflaschen und dgl. mit "Crown Finish"-Flaschenmündung eingesetzt werden soll.
  • Zum Verschließen von Bierflaschen sind 5 Verschlusssysteme bekannt und gebräuchlich; das sind:
    • - der Kronenkorkenverschluss für Glas- und Polyesterflaschen,
    • - Aluminium-Schraubverschlüsse für Glas- und Polyesterflaschen,
    • - Kunststoff-Schraubverschlüsse für Polyesterflaschen,
    • - Pull-Ring-Verschlüsse für Glas- und Polyesterflaschen und
    • - Bügelverschlüsse für Glasflaschen.
  • Die Einsatzvorteile des Kronenkorkenverschlusses auf Glasflaschen sind unbestritten. Ihr Einsatz für den Verschluss von PET-Flaschen lässt aber - zumindest bei wiederholter Verwendung - eine Beschädigung der "Crown Finish"-Flaschenmündung erwarten.
  • Daraus ist abzuleiten, dass für den Verschluss von PET-Flaschen ein Kunststoffverschluß gebraucht wird mit Eigenschaften, die dem Kronenkorkenverschluß ähnlich sind.
  • Ein Kunststoff-Schraubverschluß scheidet von daher für das Verschließen von Bierflaschen aus.
  • Abgeleitet von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, im Spritzgussverfahren einen Kunststoffverschluß herzustellen, der beim Erstverschließen u. a. auf PET-Flaschen mit "Crown Finish"-Flaschenmündung aufgeprellt, ohne externe Hilfsmittel geöffnet und in Entleerungspausen zum Verschließen der Flasche wieder auf die Flaschenmündung aufgesetzt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht der neue Verschluß aus einer Kunststoffkappe mit einer im unteren Randbereich der Kappeninnenseite eingebrachten umlaufenden Hinterschneidung und einer in den Körper der Kunststoffkappe eingearbeiteten Aufreißlasche. Die Aufreißlasche ist dabei Teil des Verschlusskörpers und in ihrer Ausdehnung auf weniger als eine Hälfte der Verschlußkappe begrenzt.
  • Das Erstverschließen einer PET-Flasche mit "Crown Finish"-Flaschenmündung erfolgt dabei durch Formschluß mittels Aufprellen des Verschlusses indem die nasenförmige Hinterschneidung hinter die Flaschenwulst (an der Flaschenöffnung) greift.
  • Das erste Öffnen der Flasche erfolgt durch Deformation der Verschlußkappe indem mit dem Abziehen der Aufreißlasche die Originalitätssicherung in Form einer stoffschlüssigen Verbindung in den beiden Fußpunkten der Aufreißlasche zerstört wird.
  • Diese beiden Fußpunkte befinden sich am unteren Rand bzw. im unteren Randbereich der Verschlußkappe.
  • Zum Wiederverschließen einer PET-Flasche wird die Verschlußkappe erneut auf die Flaschenmündung aufgesetzt, wobei mehr als die Umfangshälfte der Hinterschneidung hinter die Flaschenwulst greift und dadurch einen ausreichend festen Sitz der Kappe gewährleistet.
  • Zur Einarbeitung der Aufreißlasche in die Verschlußkappe wurde bereits als limitierendes Merkmal vorgegeben, dass sich die Aufreißlasche auf weniger als eine Verschlußhälfte erstrecken und hierbei mit Blick von oben auf den konzentrischen Teil der Verschlußkappe einen Raumwinkel von weniger als 170° umfassen soll. Begrenzt wird die Aufreißlasche von zwei seitlichen bogen- oder linienförmigen Schlitzen, die vom unteren Rand oder Randbereich der Verschlusskappe unter Aussparung einer verbleibenden stegartigen stoffschlüssigen Verbindung (Originalitätssicherung) bis in den oberen Bereich des zylindrischen Teils der Verschlußkappe reichen.
  • Das zwischen den beiden Schlitzen befindliche Wandungsteil des Verschlußkörpers bildet die Aufreißlasche, die bei der Erstöffnung von unten nach oben und unter Zerstörung der o. g. Originalitätssicherung abgezogen und dadurch die Verschlusskappe verformt sowie der Verschluß geöffnet wird.
  • Im unteren Bereich dieses Wandungsteils, also der Aufreißlasche, greift eine Öffnungshilfe an, die stofflicher Bestandteil des Verschlußkörpers ist.
  • Die in die Verschlusskappe eingebrachten Schlitze sind dabei so ausgeführt, dass sie die Wandung der Verschlusskappe ganz oder nur zum Teil, durchgehend oder intermittierend durchbrechen.
  • Natürlich kann der neue Verschluß auch für Glasflaschen mit "Crown Finish"- Flaschenmündung eingesetzt werden.
  • Die Hauptvorteile des neuen Kunststoffverschlusses bestehen darin, dass
    • - eine Anwendung für Flaschen mit einer "Crown Finish"-Flaschenmündung erfolgen kann,
    • - ein zeiteffektiver Verschlußvorgang der Flaschen in der Abfüllanlage durch Aufprellen des Verschlusses möglich ist,
    • - durch das geringe Verschlußvolumen des flachen Kappenkörpers der O2-Eintrag beim Erstverschließen der Flaschen gering gehalten wird und
    • - für den Verbraucher ein schnelles Öffnen der Flasche ohne Hilfsmittel möglich wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlusses nach dem Aufprellen auf eine "Crown Finish"-Flaschenmündung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung der Veränderung des Verschlusses durch Deformation beim Öffnungsvorgang (Erstöffnung),
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den Verschluß im aufgeprellten Zustand,
  • Fig. 4 Draufsicht auf den Verschluß mit Darstellung des für die Funktion der Aufreißlasche erforderlichen Flächenbedarfs in der Verschlußkappe.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Grundaufbau des neuen Kunststoffverschlusses, der hier bereits auf einer "Crown Finish"-Mündung einer PET-Flasche 10 aufgeprellt ist.
  • Die Verschlußkappe 1 beinhaltet als Teil des Verschlußkörpers die Aufreißlasche 2.
  • Die Aufreißlasche 2 erstreckt sich auf weniger als eine Hälfte der Verschlußkappe 1 und wird begrenzt durch die beiden seitlich angeordneten bogenförmigen Schlitze 3 und den zwischen den Fußpunkten der Schlitze 3 verlaufenden unteren Randbereich 4 der Verschlußkappe 1.
  • Dabei verbleibt zwischen den Fußpunkten der beiden Schlitze 3 und dem unteren Rand 4 der Verschlußkappe 1 jeweils eine stegartige stoffschlüssige Verbindung 5, die sogenannte Originalitätssicherung.
  • Diese Originalitätssicherung 5 wird erst beim Abziehen der Aufreißlasche 2 im Zusammenhang mit der Erstöffnung der PET-Flasche zerstört. Bei der Erstöffnung werden die Schlitze 3 durchgängig bis zum unteren Rand 4 der Verschlußkappe 1 erweitert, s. Fig. 2.
  • Zur Unterstützung bzw. Erleichterung der (Erst-)Öffnung dient die Öffnungshilfe 7. Die zungenartig ausgeführte und im Ausgangszustand dem Oberflächenverlauf der Verschlußkappe 1 folgende Öffnungshilfe 7 ist stofflicher Bestandteil des Verschlußkörpers und greift am zylindrischen Wandungsteil 6 zwischen den beiden Schlitzen 3 an.
  • Fig. 3 zeigt den neuen Kunststoffverschluß in einer Schnittdarstellung. Zu erkennen ist die auf der Innenseite des unteren Randbereichs 4 der Verschlußkappe 1 vorhandene nasenförmige Hinterschneidung 9, die konzentrisch umlaufend die Arretierung des Verschlusses in Korrespondenz mit der Wulst 11 an der Flaschenmündung sicherstellt.
  • Als Dichtung 8 kommt bei diesem Ausführungsbeispiel eine gesonderte Dichtscheibe zum Einsatz.
  • Die Öffnungshilfe 7 ist in ihrem Griffteil als ein an der Verschlußoberseite zu greifender Öffnungsring ausgeführt.
  • Zur Erstöffnung der PET-Flasche 2 wird dieser Öffnungsring der Öffnungshilfe 7 in Richtung A gezogen (s. Fig. 2). Dabei erfolgt die Krafteinleitung an der Verbindungsstelle der Öffnungshilfe 7 mit der Verschlußkappe 1 in die Aufreißlasche, was zur Zerstörung der Originalitätssicherung und zur nachfolgenden Deformation der Verschlußkappe 1 bei gleichzeitigem Abziehen der Aufreißlasche 2 führt. Durch die Deformation der Verschlußkappe 1 schnappt der Verschluß über die Wulst 11 der Flaschenmündung und die Erstöffnung ist erfolgt.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Verschlußkappe 1 ohne Darstellung der Öffnungshilfe 7.
  • Diese Darstellung veranschaulicht den Flächenbedarf für die Funktion der Aufreißlasche 2, der auf einen maximalen Raumwinkel von α = 170° begrenzt wird.
  • Bei dieser Raumwinkelbegrenzung ist gewährleistet, dass auch beim Wiederverschließen mehr als die Umfangshälfte der im unteren Randbereich 4 des zylindrischen Teils der Verschlußkappe 1 eingebrachten Hinterschneidung 9ohne Stabilitätsbeeinträchtigung der Verschlußkappe 1 durch die Schlitze 3 hinter die Flaschenwulst 11 greift und dadurch einen festen Sitze gewährleistet. LISTE DER BEZUGSZEICHEN 1 Verschlußkappe
    2 Aufreißlasche
    3 Schlitze
    4 unterer Rand oder Randbereich der Verschlußkappe
    5 stoffschlüssige Verbindung, Originalitätssicherung
    6 zylindrisches Wandungsteil zwischen 3
    7 Öffnungshilfe
    8 Dichtung
    9 Hinterschneidung
    10 PET-Flasche
    11 Wulst der Flaschenmündung

Claims (8)

1. Kunststoffverschluß für u. a. PET-Bierflaschen und dgl. mit "Crown Finish"-Flaschenmündung, bestehend aus einer Verschlußkappe (1) mit Dichtung (8), einer im unteren Randbereich (4) der Verschlußkappe umlaufenden Hinterschneidung (9) und einer Aufreißlasche (2), die Teil der Verschlußkappe (1) ist und begrenzt wird
a) auf weniger als eine Hälfte der Verschlußkappe (1) und hier einen Raumwinkel von α ≤ 170° umfasst,
b) von zwei seitlichen bogen- oder linienförmigen Schlitzen (3), die vom unteren Rand oder Randbereich (4) der Verschlußkappe (1) über eine verbleibende stoffschlüssige Verbindung (5), die Originalitätssicherung, bis in den oberen Bereich des zylindrischen Teils der Verschlußkappe (1) reichen,
c) von dem zwischen den beiden Schlitzen (3) befindlichen unteren Rand oder Randbereich (4), wobei an dem zwischen den beiden Schlitzen (3) gelegenen und zur Aufreißlasche (2) gehörenden zylindrischen Wandungsteil (6) der Verschlußkappe (1) eine Öffnungshilfe (7) angreift.
2. Kunststoffverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) wahlweise als Dichtscheibe oder als eine im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren in den Verschluß eingebrachte Dichtung ausgeführt ist, wobei sich das Dichtungsmaterial vom Werkstoff des Verschlußkörpers unterscheidet.
3. Kunststoffverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinlage (8) mit O2- absorbierenden Mitteln versehen wird.
4. Kunststoffverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (9) nasenförmig ausgeführt ist, wobei die Nase auf ihrer Innenseite einen ebenen konzentrischen Ring als Auflagefläche für die in der Form angepasste Unterseite der "Crown Finish"-Flaschenmündung aufweist.
5. Kunststoffverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) so ausgeführt sind, dass sie die Wandung der Verschlußkappe (1) über die Schlitzlänge vollständig oder nur zum Teil, durchgehend oder mit Unterbrechungen auftrennen.
6. Kunststoffverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständig durchbrochenen Schlitze (3) mit einem Material in Folienstärke hinterlegt sind und dieses Material beim Öffnungsvorgang einreißt.
7. Kunststoffverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Hinterlegung der Schlitze (3) von der sich über diese Schlitze erstreckenden Dichtscheibe (8) ausgeübt wird.
8. Kunststoffverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Verschluß auch für Glasflaschen mit "Crown Finish"-Flaschenmündung einsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009078819A (ja) * 2007-09-25 2009-04-16 Yoshino Kogyosho Co Ltd キャップ

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