DE10135768C1 - Auskleiden wasserberieselter Panzer von Hochöfen - Google Patents
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Abstract
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum metallischen Auskleiden des Panzers von Hochöfen und seine Kühlung. Feuerfeststoffe verwendet man nur für den Gestellboden. DOLLAR A Der Panzer wird außen mit Wasser rieselgekühlt, in der Hitze des Ofens bildet sich an der metallischen Auskleidung ein Ansatz, der allgemein wie ein Feuerfeststoff wirkt. DOLLAR A die Wandverluste des Schachtes und des Gestells bleiben in Grenzen, und die Ofenreisen werden sehr verlängert.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung fürs Wärmedämmen und Kühlen
der Panzer von Hochöfen, insbesondere von deren Gestell, gemäß dem
Patentanspruch 1.
Nach dem Stand der Technik sind Hochöfen mit Feuerfeststoffen zugestellt,
deren Eigenschaften den Temperaturen der einzelnen Zonen "angepaßt" sind.
Grundsätzlich dämmen Feuerfeststoffe die Wärme, und mindern damit den
Wandverlust der Hochöfen. Mit zunehmender Temperatur jedoch nimmt die
Standzeit der Feuerfeststoffe rasch ab, vor allem weil mechanischer Verschleiß und
chemischer Angriff zugleich wirken, und dabei sich gegenseitig verstärken.
Die Standzeit der feuerfesten Zustellung im Gestell begrenzt die Reise des
Hochofens. Flüssiges Roheisen verschleißt mechanisch den Feuerfeststoff, indem es
ihn löst und abträgt. Zugleich tränkt es den Feuerfeststoff, was thermomechanische
Spannungen in ihm verursacht. In Kohlenstoffsteinen bilden sich bald berüchtigte
"morsche Zonen", welche die Standfestigkeit der Zustellung während der ganzen
Ofenreise gefährden. Die genannten Vorgänge werden vom chemischen Angriff durch
Schlacken, Alkalien und Zink überlagert, und damit verstärkt. Spaltkohlenstoff erhöht
zusätzlich die Spannungen, Wasserdampf vergast Kohlenstoff. Alle diese Vorgänge
sind miteinander verknüpft, und sie vergrössern sich gegenseitig. Zusätzlich wächst
ihre Wirkung mit steigenden Temperaturen.
Bald hat man erkannt, daß wirksames Kühlen die Haltbarkeit der
Feuerfeststoffe beträchtlich verlängert. Seit Zeiten kühlt man vor allem mit
Kühlkästen aus Stahl oder Kupfer, die von Wasser waagrecht durchflossen sind.
Neuerdings werden sie von Staves verdrängt, die vom Wasser in Leitungen senkrecht
durchströmt werden, womit sie das Kühlen nur in das Innere des Hochofens verlegen.
(Siehe MPT international 2001, Heft 2, Seiten 42 bis 46.) Die ersten Staves fertigte
man aus Gußeisen, das heute von Kupfer verdrängt zu sein scheint.
Befestigen und Abdichten der Kühlkästen am Panzer geschieht durch
Verschrauben oder Verschweißen. Verschweißen ist absolut dicht, Verschrauben nicht
immer, doch beide sind schwierig zu lösen. Mit Staves erfährt man ähnliches.
Kühlkästen und Staves führen nahezu die gleiche Wärmemenge ab. Daher
verwendet man sie gerne in "gemischten Systemen". Dennoch kann dabei die Wärme
im Stahl des Panzers zu Spannungen führen, die der Streckgrenze des Stahls nahe
liegen.
Wichtig für die Haltbarkeit der Feuerfeststoffe ist auch der oft angewandte
Einsatz der Kühlkästen als Stützen für die Zustellung im Betrieb. In dieser Hinsicht
sind Staves weniger wirksam.
Beim Zustellen von Hochöfen setzt der Stand der Technik auf dichte
Feuerfeststoffe hoher Wärmeleitfähigkeit, und zugleich auf deren wirksame Kühlung.
Sie ist sehr aufwendig, und dennoch mildert die Kühlung nicht immer die von der
Wärme in die Zustellung eingebrachten Spannungen ausreichend, um in
den Feuerfeststoffen Risse und Zermürbungen nicht aufkommen zu lassen.
Besonders intensiv hat man das Gestell zu kühlen, denn die Standzeit des
Gestells begrenzt die Reise des Hochofens. Dazu werden folgende drei Systeme
angewandt. Die offen liegende Rieselkühlung (nasser Panzer) ermöglicht eine sehr
gute Überwachung, verlangt aber in Abständen eine Reinigung des Panzers. Die
Doppelmantelkühlung bietet zwar einen trockenen Panzer, der jedoch nur bedingt zu
überwachen ist, und schwerer zu reparieren. Im gleichen Umfang gilt das auch fürs
Kühlen mit Staves. Hervorzuheben ist: das nasse Rieselkühlen ist den zwei trockenen
Systemen gleichwertig. (Siehe Stahl u. Eisen 1999, Nr 4, Seiten 119 bis 126, Bild 16.)
Bekannt ist, daß im Ofenraum schroff gekühlte metallische Elemente an ihrer
heissen Seite einen Pelz ansetzen. Bei ausreichender Kühlung und wachsender Hitze
wird dieser Ansatz dicker und dichter, womit er zunehmend Wärme dämmt, und das
kühlende Element vor abreibenden Verschleiß schützt.
Festzustellen bleibt, dass die Fachwelt es nicht vermag während der Reise des
Gestells den Verschleiß der feuerfesten Zustellung zu steuern, noch weniger ihn zu
beherrschen. Diese Aufgabe harrt noch ihrer Lösung. Örtliches Versagen der
feuerfesten Zustellung droht immer, und Durchbrüche bleiben nie ganz
ausgeschlossen. (Siehe Stahl und Eisen 1993, Nr 6, Seiten 81 bis 92.)
Diese Erfindung löst die genannte Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Auskleidung des Panzers dieses Hochofens ist
metallisch, sie ist mit ihm mechanisch und "wärmeschlüssig" verbunden. Diese
Auskleidung leitet die Wärme vom Ansatz der heissen Seite in den "kühlen" Panzer.
Der Panzer wird naß gekühlt (Rieselkühlung), Kühlkästen und Staves fallen also fort.
Einzelheiten dieser Erfindung zeigt Bild 1. Den Panzer 1 kühlt nach unten
rieselndes Wasser 2 (Rieselkühlung). Technisches Aluminium 3 verbindet
"wärmeschlüssig" den Panzer 1 mit der kühleren Seite der Kühlbleche 4. An der
wärmeren Seite der Kühlbleche 4 haftet der Ansatz 5, der sich im Betrieb bildet.
Die Kühlbleche 4 sind trapezförmig. Sie bestehen aus Kupfer oder aus Stahl.
Sie mögen 15 bis 30 mm dick sein, ihre Länge 8 kann 90 bis 150 mm betragen. Jede
Lage der Kühlbleche 4 wird flach verlegt, wobei sie entlang des Panzers zu einem
vieleckigen Ring geordnet sind. Sie darf man versetzt verlegen, wie in Bild 1 skizziert.
In die heissesten Bereiche des Hochofens verlegt man Kühlbleche aus Kupfer. Für
minder heiße Arbeit können Kupferbleche mit solchen aus Stahl gemischt sein. Bei
der Arbeit liegt die kleinere Seite 7 innen, die breitere Seite 6 außen. Das Verhältnis
ihrer Seiten 6 und 7 hängt vom lichten Durchmesser des Panzers 1 ab. (Auf Bild 1 ist
es übergroß skiziert.)
Beim Auskleiden des Hochofens wird der Spalt zwischen dem Panzer 1 und
den Kühlblechen 4 mit technischem Aluminium 3 vergossen. Dabei verlangt die
"Wärmeschlüssigkeit", daß es sowohl mit dem Panzer 1 als auch mit den Kühlblechen
4 fugenlos verschweißt. Beim Zustellen sind die Oberflächen sowohl des Panzers als
auch der Kühlbleche "von Haus aus" mit einer "natürlichen" Oxidhaut bedeckt.
Folglich tritt an deren Oberflächen im Kontakt mit dem flüssigen Aluminium eine
Thermitreaktion ein, die örtlich die Temperatur stark erhöht, und damit das
Verschweissen sehr begünstigt. Beschichtet man vorher die dafür in Frage
kommenden Oberflächen des Panzers 1 und der Kühlbleche 4 mit Eisenoxid, dann
wird der örtliche Thermiteffekt gesteigert. Das eingegossene Aluminium 3 verbindet
auch mechanisch den Panzer 1 mit den Kühlblechen 4, Verschrauben und
Verschweissen fallen also fort.
Die Dicke des Ansatzes wächst mit steigender Temperatur des Ofeninneren.
Selbst bei größter Hitze im Gestell bleibt im Betrieb die Arbeit des Ansatzes
gesichert, denn sollte er durch irgend einen Grund abfallen, dann bildet sich
innerhalb weniger Minuten auch der dickste Ansatz von neuem.
Vorteilhaft ist es, vor dem Anfahren des neu ausgekleideten Hochofens die
innere Seite der verlegten Kühlbleche mit einem verschlackbarem Feuerfeststoff zu
bespritzen. Dieser torkretierte Anfahrschutz ("keramische Tasse"), fördert die Bildung
des Ansatzes vom Anfang an, doch nur wenn die Temperatur im Ofen dazu reicht.
Wo kein Ansatz entsteht, dort ist er auch nicht nötig.
Diese Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. Der Panzer 1 des Hochofens
ist mit den Kühlblechen 4 und mit der Randschicht aus Aluminium 3 ausgekleidet.
In der kühleren Hälfte des Schachtes fällt die dünne keramische Tasse bald ab, in
allen anderen Bereichen des Hochofens wird sie durch den Ansatz ersetzt, der mit
steigender Temperatur dicker wird, besonders im Gestell. Der Ansatz "benimmt sich"
im Betrieb wie ein Feuerfeststoff. Er mindert den Abrieb, dämmt die Wärme, fängt
mechanische Spannungen ab, und er kennt kaum einen chemischen Angriff. Überdies
haftet der Ansatz 5 gut an den Kühlblechen 4. Mechanisch vermögen nur grobe
Kräfte und/oder stark wechselndes Heizen ihn schädigen.
Die selbstheilende Wirkung des Ansatzes ist groß, ja er erneuert sich sehr
schnell. Kühlbleche 4 und Aluminium 3 verteilen die Wärme gleichmässig, so daß die
Rieselkühlung 2 sie stest gleichmässig abzuführen vermag. Der Panzer 1 erstreckt sich
von der Gicht bis zum Bodenblech, sodaß er mit seiner Auskleidung auch den Sumpf
mit der Ofensau und den Bodenbelag umfaßt.
Der Panzer 1 dieser Erfindung benötigt keine Feuerfeststoffe. Der Ansatz 5
entsteht von allein, und ändert während der Reise seine Eigenschaften kaum. Er
wirkt ähnlich wärmedämmend und abriebhemmend wie ein Feuerfeststoff, sodaß die
Wandverluste des Gestells auf Werte sinken, die bei feuerfest zugestellten Hochöfen
zu finden sind. Die Ofenreisen werden daher um vieles länger. Im Gestell bilden sich
keine Zwiebeln, und Elefantenfüße treten nicht auf. Auch der Gestellboden wird vom
Panzer 1 und seiner Auskleidung thermisch entlastet.
Claims (4)
1. Hochofenkühlung mit Wasserberieselung des Ofenpanzers, dadurch
gekennzeichnet, dass die innere Auskleidung des Ofenpanzers aus flach verlegten
übereinander angeordneten Kupfer- und/oder Stahlblechen besteht, und zwischen
diesen Kühlblechen und dem Ofenpanzer zur Bildung der mechanischen und
wärmeschlüssigen Verbindung eine gegossene Aluminiumschicht angeordnet ist.
2. Hochofenkühlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die
Kühlbleche trapezförmig ausgebildet sind.
3. Hochofenkühlung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass
die einzelnen Lagen der Kühlbleche ringförmig versetzt, übereinander im Hochofen
derart angeordnet sind, dass sich keine senkrecht verlaufende Fugen bilden.
4. Hochofenkühlung nach 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Kühlung von der Gicht bis zur Bodenplatte des Hochofens erstreckt.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-07-23 DE DE2001135768 patent/DE10135768C1/de not_active Expired - Fee Related
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