DE10135295B4 - Prüfvorrichtung für Filtersysteme, Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen und Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen - Google Patents

Prüfvorrichtung für Filtersysteme, Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen und Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen Download PDF

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Abstract

Prüfvorrichtung (10) für Filtersysteme, umfassend:
zumindest zwei Testeinheiten (14), welche jeweils umfassen:
eine Steuereinheit (60) zum Steuern des Ablaufs eines Testprogrammbefehls für eine oder mehrere Filtereinrichtungen (18),
eine Datenverarbeitungseinheit (60a) zum Verarbeiten von Testprogrammbefehlen und/oder Testergebnissen und
eine pneumatische Einheit (62), welche von der Steuereinheit (60) gesteuert wird, zum Bereitstellen und Messen von Drücken;
eine Verwaltungseinheit (12) zum Verwalten und Steuern der zumindest zwei Testeinheiten (14), wobei die Verwaltungseinheit (12) umfasst:
eine Eingabevorrichtung (32; 34), um benutzerspezifische Eingaben zu ermöglichen,
eine Ausgabevorrichtung (38),
eine Verarbeitungseinheit (30) zum Verwalten von Testprogrammbefehlen und Testergebnissen und Steuern der zumindest zwei Testeinheiten (14);
Signalverbindungen über ein bi- oder multidirektionales Netzwerk (16) zwischen der Verwaltungseinheit (12) und den zumindest zwei Testeinheiten (14) zum Übertragen von Testprogrammbefehlen und Testergebnissen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung für Filtersysteme, ein Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen und ein Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen.
  • Es sind Prüfvorrichtungen für Filtersysteme bekannt, mit welchen Filtereinrichtungen, insbesondere Membranfilter, beispielsweise bezüglich der Güte des Filters getestet werden können.
  • Eine solche Prüfvorrichtung ist beispielsweise in der DE 39 17 856 C2 beschrieben. Die in der DE 39 17 856 C2 beschriebene Prüfvorrichtung besteht aus einem spritzwassergeschützten Kunststoffgehäuse, welches ein Bedientableau aufweist, welches die Eingabetastatur, ein LCD-Display, eine Druckereinrichtung und im Inneren zumindest einen Teil der Elektronik aufweist. Der untere Gehäuseteil nimmt die pneumatischen Einrichtungen auf und hat einen Druckgaseingang, welcher mit einer Pneumatikquelle verbunden ist, einen Druckausgang, der mit dem zu prüfenden Filtersystem verbunden ist, und einen Anschluss für Temperatursensorleitungen. Das Durchführen der Filterprüfung mit solch einer Prüfvorrichtung ist jedoch zeitaufwendig, da für jeden zu prüfenden Filter eine gesonderte Messung durchgeführt werden muss.
  • DE 39 17 856 C2 offenbart ein Messgerät als Teil einer Prüfeinrichtung für Filtersysteme, wobei das Messgerät mit einem oder mehreren Filtern verbunden ist und das Messgerät ein oder mehrere Filter testen kann, wobei insbesondere die Filter sukzessive getestet werden.
  • Die DE 198 58 589 A1 offenbart ein Verfahren und Steuermodul zur Steuerung einer Messanlage, wobei am Messplatz mindestens ein Prüfgerät vorhanden ist, mit welchem an einen Prüfling physikalische Prüfgrößen erfasst und protokolliert werden.
  • DE 197 25 16 A1 offenbart eine rechnergestützte Diagnoseeinrichtung, wobei eine Vielzahl von Diagnoserechnern (Rechner zweiter Art) mit einem Server-Rechner (Rechner erster Art) beispielsweise über das Internet bzw. Intranet kommunizieren und von dem Serverrechner beispielsweise diagnoserelevante Daten auf die Diagnoserechner übermittelt werden. Anhand dieser Daten können die Diagnoserechner die Diagnose durchführen.
  • In Krüger, Jörg und Neubert, Andreas: Maschinendiagnose über das Internet, ZWF 91(1996) 12, Seiten 604–606 wird eine Maschinendiagnose über das Internet beschrieben.
  • Die DE 44 13 081 C1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Integritätsprüfung von Filterelementen in Räumen mit besonderen Sicherheitsanforderungen, wobei die Testdaten drahtlos an einen außerhalb des Raumes befindlichen Computers übertragen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfung einer Vielzahl von Filtern zu ermöglichen, wobei die Prüfung möglichst flexibel und automatisch durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst anhand der Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 1, der Verfahren gemäß Anspruch 10 und Anspruch 12 und dem Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 15. Bevorzugte Ausführungsformen bzw. Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Prüfvorrichtung für Filtersysteme bereitgestellt, wobei die Prüfvorrichtung für Filtersysteme umfasst:
    zumindest zwei Testeinheiten, welche jeweils umfassen:
    eine Regel- bzw. Steuereinheit zum Regeln bzw. Steuern des Ablaufs eines Testprogramms bzw. Testprogrammbefehls für eine oder mehrere Filtereinrichtungen,
    eine Datenverarbeitungseinheit zum Verarbeiten von Testprogrammbefehlen und/oder Testergebnissen und
    eine pneumatische Einheit, welche von der Steuereinheit geregelt bzw. gesteuert wird, insbesondere zum Bereitstellen und Messen von Drücken;
    eine Verwaltungseinheit zum Verwalten und Regeln bzw. Steuern der zumindest zwei Testeinheiten, wobei die Verwaltungseinheit umfasst:
    eine Eingabevorrichtung, um benutzerspezifische Eingaben zu ermöglichen,
    eine Ausgabevorrichtung,
    eine Verarbeitungseinheit zum Verwalten von Testprogrammen bzw. Testprogrammbefehlen und Testergebnissen und Regeln bzw. Steuern der zumindest zwei Testeinheiten;
    Signalverbindungen über ein bi- oder multidirektionales Netzwerk zwischen der Verwaltungseinheit und den zumindest zwei Testeinheiten, insbesondere zum Übertragen von Testprogrammbefehlen und Testergebnissen.
  • Durch das Vorsehen von zumindest zwei Testeinheiten, welche durch eine gemeinsame Verwaltungseinheit verwaltet werden, kann das Prüfen von mehreren Filtern bevorzugt gleichzeitig durchgeführt werden. Ferner können die Kosten der Prüfvorrichtung verringert werden, da nur die zum Testen benötigten Vorrichtungen mehrmals vorhanden sind, wohingegen die zum Verwalten der Tests nötige Vorrichtung nur einmal vorhanden ist.
  • Ferner kann durch das Vorsehen einer Datenverarbeitungseinheit in der Testeinheit ein Teil der benötigten Rechentätigkeit in der Testeinheit durchgeführt werden, wodurch die Verwaltungseinheit entlastet bzw. vereinfacht wird.
  • Die Signalverbindungen über ein bi- oder multidirektionales Netzwerk zwischen der Verwaltungseinheit und der Testeinheit kann bevorzugt eine Intranet oder Internet-Verbindung umfassen.
  • Die Kommunikation zwischen der Verwaltungseinheit und den zumindest zwei Testeinheiten ist bevorzugt als eine Master-Slave-Konfiguration vorgesehen. Insbesondere übernimmt hierbei die Verwaltungseinheit die Funktion des Masters, welcher aktiv die Steuerung und Verwaltung der zumindest zwei Testeinheiten übernimmt, und die zumindest zwei Testeinheiten werden hierbei als Slaves betrachtet, welche eine passive ausführende Funktion übernehmen.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Testeinheit ferner eine Speichereinrichtung zum Speichern zumindest eines Testprogrammbefehls und/oder der Testergebnisse. Somit kann ein einfacher Zugriff auf Daten bzw. Befehle ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Eingabevorrichtung der Verwaltungseinheit eine Tastatur und/oder einen Touchscreen auf. Durch das Vorsehen einer Tastatur und/oder eines Touchscreen können benutzerdefinierte Eingaben beispielsweise bezüglich der Filtertests ermöglicht werden.
  • Die Ausgabevorrichtung der Verwaltungseinheit weist bevorzugt einen Drucker auf. Somit können bevorzugt die verwendeten Testparameter und die erhaltenen Testergebnisse insbesondere auch Zertifizierungsergebnisse ausgedruckt werden.
  • Ferner umfasst die Verwaltungseinheit vorzugsweise eine Anzeigevorrichtung, bevorzugt einen Monitor. Auf der Anzeigevorrichtung können beispielsweise die Testparameter, die Testergebnisse und/oder der Verlauf eines Filtertests angezeigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Signalverbindungen zwischen der Verwaltungseinheit und den zumindest zwei Testeinheiten eine elektrische, optische, Infrarot- und/oder Funk-Verbindung.
  • Bevorzugt kann die Verwaltungseinheit die zumindest zwei Testeinheiten im Wesentlichen gleichzeitig verwalten. Somit ist es möglich das Testen einer Filteranlage mit verringertem Zeitaufwand durchzuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind bis zu fünf Testeinheiten einer Verwaltungseinheit zugeordnet.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen, insbesondere unter Verwendung einer Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform hiervon, bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Übermitteln zumindest eines Testprogrammbefehls von der Verwaltungseinheit zu zumindest einer der zumindest zwei Testeinheiten, so dass veranlasst wird, dass der zumindest eine Testprogrammbefehl in der zumindest einen Testeinheit, an welche das Testprogramm übermittelt wurde, von einer Datenverarbeitungseinheit der Testeinheit ausgeführt wird;
    Erfassen der Testergebnisse von der zumindest einen Testeinheit in der Verwaltungseinheit.
  • Bevorzugt kann die Verwaltungseinheit im Wesentlichen gleichzeitig mit den zumindest zwei Testeinheiten kommunizieren.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen bereitgestellt, insbesondere unter Verwendung einer Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform hiervon, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Erfassen zumindest eines Testprogrammbefehls von der Verwaltungseinheit aus einer Vielzahl von Testbefehlen, die zu zumindest einer der zumindest zwei Testeinheiten übermittelt werden;
    Ausführen des zumindest einen Testprogrammbefehls in einer Datenverarbeitungseinheit der zumindest einen Testeinheit, an welche das Testprogramm übermittelt wurde;
    Übermitteln der Testergebnisse von der zumindest einen Testeinheit zu der Verwaltungseinheit.
  • Bevorzugt ist ferner ein Schritt des Veranlassens des Speicherns des zumindest einen Testprogrammbefehls in einer der zumindest zwei Testeinheiten vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner ein Schritt des Veranlassens des Speicherns und bevorzugt Veranlassens des Verarbeitens der Testergebnisse in einer der zumindest zwei Testeinheiten vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung wird des Weiteren ein Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen bereitgestellt, welches Programmteile zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung bzw. einer bevorzugten Ausführungsform hiervon aufweist, wenn die Programmteile auf einem Computer ausgeführt werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt
  • 1 eine schematische Ansicht einer Prüfvorrichtung für Filtersysteme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Verwaltungseinheit der Prüfvorrichtung für Filtersysteme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Testeinheit der Prüfvorrichtung für Filtersysteme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung der Prüfvorrichtung für Filtersysteme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn diese an zu prüfende Filtersysteme angeschlossen ist; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm, welches den Verlauf eines Prüfverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Prüfvorrichtung 10 für Filtersysteme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 10 können Filter, z. B. Filterkerzen, Dead-End-Filter mit Rohr-, Kapillar- oder Flachmembranen, oder Filteranlagen 18 getestet werden (wie später im Detail beschrieben).
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 10 umfasst eine Verwaltungseinheit 12 und zwei Testeinheiten 14. Es können jedoch auch mehr als zwei Testeinheiten 14 an die Verwaltungseinheit 12 angeschlossen sein bzw. werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können bis zu fünf Testeinheiten 14 an eine Verwaltungseinheit 12 angeschlossen sein. Die Verwaltungseinheit 12 ist über ein bi- oder multidirektionales Netzwerk 16, insbesondere über das Internet oder Intranet, mit den Testeinheiten 14 verbunden. Bevorzugt umfasst das bi- oder multidirektionale Netzwerk 16 elektrische bzw. elektromagnetische, optische, Infrarot- und/oder Funkverbindungen.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Verwaltungseinheit 12. Die Verwaltungseinheit 12 umfasst eine Verarbeitungseinheit 30, welche bevorzugt einen Prozessor umfasst, insbesondere zum Verwalten von Testprogrammen und/oder Testprogrammbefehlen und zum Regeln bzw. Steuern der zumindest zwei Testeinheiten 14. Ferner umfasst die Verwaltungseinheit 12 eine Eingabevorrichtung zur Eingabe von Befehlen zum Betreiben der Verwaltungseinheit 12, insbesondere zum Starten/Beenden von Testprogrammen und/oder zum Auswerten/Anzeigen von Testergebnissen, welche eine Tastatur 32 und/oder einen Touchscreen bzw. ein Berührpanel 34 umfassen kann. Des Weiteren umfasst die Verwaltungseinheit 12 eine Anzeige 36 und eine Ausgabevorrichtung 38, welche bevorzugt einen Drucker aufweist. Die Verwaltungseinheit 12 weist ferner eine Schnittstelle bzw. Testeinheitsschnittstelle 40 zum Anschluss der Testeinheiten 14 auf. Die Testeinheitsschnittstelle 40 ist bevorzugt eine RS485-Schnittstelle. Jedoch sind auch andere Schnittstellen denkbar. Über die Testeinheitsschnittstelle 40 kann die Verwaltungseinheit 12 bevorzugt Testprogrammbefehle an die Testeinheit 14 übermitteln und Testergebnisse von dieser empfangen. Über eine weitere Schnittstelle bzw. PC-Schnittstelle 42 kann die Verwaltungseinheit 12 mit einem externen Rechner verbunden werden, um beispielsweise neue Versionen einer Testsoftware einzuspielen. Ferner umfasst die Verwaltungseinheit 12 bevorzugt ein Floppylaufwerk 44, eine Flash-Disk 46, einen Boot-ROM 48. Die Verwaltungseinheit 12 greift auf eine Spannungsversorgung 50 für die Testeinheit 14 zurück.
  • Die Testeinheiten 14 sind mechanisch, pneumatisch und elektrisch im Wesentlichen in sich abgeschlossene Funktionseinheiten. Zum Versorgen der Testeinheit 14 mit für die jeweiligen Tests nötigen Fluide bzw. Drücke weist die Testeinheit 14 bevorzugt Versorgungsanschlüsse auf. Sie können nicht direkt vom Benutzer bedient werden, sondern werden vollständig von der Verwaltungseinheit 12 über die Testeinheitsschnittstelle 40, bevorzugt eine RS485-Schnittstelle, ferngesteuert. Mit Hilfe ihrer elektrischen und pneumatischen Peripherie-Geräte führen die Testeinheiten 14 die eigentlichen Filtertests und eine Reihe von Zusatzfunktionen durch. Die zumindest zwei Testeinheiten 14 sind bevorzugt voneinander und von der Verwaltungseinheit 12 räumlich bzw. örtlich getrennt. Es kann jedoch auch eine Ausführungsform vorgesehen werden, in welcher beispielsweise eine Testeinheit 14 in der Verwaltungseinheit 12 integriert ist bzw. die Verwaltungseinheit 12 auf bzw. an einer der Vielzahl von Testeinheiten 14 aufgesetzt bzw. angebracht ist.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Testeinheit 14. Alle Testeinheiten 14 sind im Wesentlichen gleich aufgebaut. Jedoch können einzelne Testeinheiten 14 auch spezielle Einrichtungen aufweisen, um spezielle Tests durchführen zu können. Nachfolgend wird Bezug nehmend auf 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Testeinheit 14 beschrieben.
  • Die Testeinheit 14 umfasst eine Regel- bzw. Steuereinheit 60 zum Regeln bzw. Steuern des Ablaufs eines Testprogramms bzw. Testprogrammbefehls für eine oder mehrere Filtereinrichtungen. Die Steuereinheit 60 umfasst bevorzugt einen Prozessor 60a, einen RAM-Speicher 60b, einen EEPROM-Speicher 60c, einen Flash-Speicher 60d und eine Peripherie 60e. Jedoch kann die Steuereinheit 60 auch andere geeignete Einrichtungen umfassen.
  • Ferner weist die Testeinheit 14 eine pneumatische Einheit 62 auf. Die pneumatische Einheit 62 umfasst bevorzugt einen Aktoren- und Sensorenbereich 64 und einen Pneumatikbereich 66. Der Aktoren- und Sensorenbereich 64 umfasst vorzugsweise Ventile, Proportionalventile, Temperatursensoren und Drucksensoren (jeweils nicht gezeigt). Der Pneumatikbereich 66 umfasst bevorzugt Rohre bzw. Leitungen, einen Verteilerblock mit integrierter Ventilaufnahme und einen internen Referenztank (nicht gezeigt). Des Weiteren kann ein externer Referenztank (nicht gezeigt) an die pneumatische Einheit 62 angeschlossen werden.
  • Die Testeinheit 14 umfasst ferner eine Schnittstelle bzw. Verwaltungseinheitsschnittstelle 68, welche der Testeinheitsschnittstelle 40 der Verwaltungseinheit 12 entspricht bzw. dieser angepasst ist, zum Anschließen der Testeinheit 14 an die Verwaltungseinheit 12. In einer bevorzugten Ausführungsform, wenn die Testeinheitsschnittstelle 40 der Verwaltungseinheit 12 eine RS485-Schnittstelle ist, ist die Verwaltungseinheitsschnittstelle 68 bevorzugt ebenfalls eine RS485-Schnittstelle. Die Verwaltungseinheitsschnittstelle 68 kann intern oder extern an der Testeinheit 14 vorgesehen sein.
  • Des Weiteren umfasst die Testeinheit 14 externe Ventile 70 und einen externen Drucksensor 72. Ferner sind bevorzugt ein Netzteil 74, ein Spannungspuffer 76, ein Lüfter 78 und eine Statusanzeige 80 mit bevorzugt 4 Leuchtdioden (nicht gezeigt) in der Testeinheit 14 vorgesehen. Bevorzugt umfasst die Testeinheit 14 ferner eine Hardware-Schnittstelle 82 und zwei zusätzliche externe Ausgänge 84.
  • Hauptaufgabe der Testeinheit 14 ist es, anhand von verschiedenen Verfahren die Integrität von Filtern, bevorzugt von Membranfiltern, zu testen. Dazu steuert bzw. regelt die Testeinheit 14 eine Reihe der oben beschriebenen Ventile und misst Drücke und eine Temperatur.
  • Da die Testeinheit 14 im Wesentlichen keine eigene Bedienoberfläche hat (es könnte lediglich ein Notschalter oder ähnliches vorhanden sein), läuft die gesamte Steuerung bzw. Regelung und Beobachtung der Tätigkeit der Testeinheit 14 über die Kommunikation mit der Verwaltungseinheit 12. Hierbei kann die Verwaltungseinheit 12 mehrere Testeinheiten 14 bevorzugt im Wesentlichen parallel bzw. gleichzeitig verwalten. Dadurch, dass eine Verwaltungseinheit 12 räumlich getrennt von den zumindest zwei Testeinheiten 14 angeordnet sein kann, kann zum einen ein im wesentlichen gleichzeitiges Testen von mehreren Filteranlagen 18 ermöglicht werden, wodurch der Zeitaufwand, der für die Filtertests benötigt wird, verringert werden kann. Zum anderen kann der Filtertest mehrerer Filteranlagen 18 bequem von der Verwaltungseinheit 12 aus gesteuert werden, so dass ein Testsystem mit delokalisierten Testeinheiten zentral über die Verwaltungseinheit 12 kontrolliert werden kann.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Prüfvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn diese an zu prüfende Filter bzw. Filteranlagen 18 über Leitungen 20 angeschlossen ist. Obwohl in 4 nur zwei Testeinheiten 14 gezeigt sind, können erfindungsgemäß auch mehr als zwei Testeinheiten 14 mit der Verwaltungseinheit 12 verbunden sein. Wie aus 4 ersichtlich können ein oder mehrere Filter 18 mit einer Testeinheit 14 verbunden sein.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches den Verlauf eines Prüfverfahrens, d. h. einen Filtertest, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Filtertest nach dem Verfahren X mit dem Filterindividuum Y wird Testprogramm genannt. Das Testprogramm legt die Vorgehensweise und die Parameter für den Filtertest fest. Ein Testprogramm umfasst zumindest einen Testprogrammbefehl. Die Testeinheit 14 kann bevorzugt maximal ein solches Testprogramm laden und ausführen.
  • Nachfolgend wird der Ablauf eines beispielhaften Filtertests beschrieben.
  • Zunächst übermittelt die Verwaltungseinheit 12 alle Informationen, d. h. das Testprogramm und/oder den Testprogrammbefehl, für einen Filtertest über das bi- oder multidirektionale Netzwerk 16 an die Testeinheit 14 (Schritt S100).
  • Die Testeinheit 14 speichert das ihr von der Verwaltungseinheit 12 übermittelte Testprogramm bevorzugt in dem Flash-Speicher 60d ab (Schritt S110). Als nächstes führt die Testeinheit 14 das gespeicherte Testprogramm aus, d. h. die Testeinheit 14 führt den Filtertest entsprechend dem Testprogramm bzw. Testprogrammbefehlen durch (Schritt S120) und speichert das Testergebnis, das auch die im RAM-Speicher 60b hinterlegten Systemparameter enthalten kann, bevorzugt ausfallsicher bevorzugt in dem Flash-Speicher 60d ab (Schritt S130). Nachfolgend wird das Testergebnis an die Verwaltungseinheit 12 übermittelt und von dieser empfangen bzw. erfasst (Schritt S150).
  • Die Verwaltungseinheit 12 kann den Fortgang des Filtertests beobachten, d. h. die aktuellen Daten aus der Testeinheit 14 lesen und/oder auswerten, um sie dem Benutzer auf der Anzeige 36 und/oder der Ausgabevorrichtung 38 zur Verfügung zu stellen bzw. anzuzeigen. Des Weiteren kann die Verwaltungseinheit 12 alle Informationen des aktuell geladenen Testprogramms aus der Testeinheit 14 wieder auslesen bzw. ausgeben.
  • Die Testeinheit 14 bereitet bevorzugt die Testergebnisse so auf, dass sie von der Verwaltungseinheit 12 im Wesentlichen unverändert weiterverarbeitet werden können (Schritt S140). D. h. die Testeinheit 14 rechnet Einheiten um und wandelt Zahlen in Texte. Die bevorzugt verarbeiteten Testdaten können dann von der Verwaltungseinheit 12 aus der Testeinheit 14 ausgelesen werden. Der Schritt des Verarbeitens der Testergebnisse kann vor oder nach dem Schritt des Speicherns der Testergebnisse vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 10 ist bevorzugt als eine validierfähige Vorrichtung vorgesehen, d. h. mit der Prüfung kann auch gleichzeitig eine Validierung der zu prüfenden Filter 18 durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 10 stellt bevorzugt weitere Funktionen bereit, welche nachfolgend beschrieben werden.
  • Die Verwaltungseinheit 12 umfasst eine sog. Setup-Funktion, mit welcher eine Vielzahl von Parametern für die gesamte Prüfvorrichtung 10 bzw. für die Filtertests eingestellt werden kann. Eine Untermenge dieser Parameter ist für die Testeinheit 14 maßgeblich. In diesem Zusammenhang bietet die Testeinheit 14 folgende Dienste bzw. Funktionen an:
    In der Prüfvorrichtung 10 kann ferner eine Konfigurationsfunktion vorgesehen sein, um die Testeinheit 14 unterschiedlich konfigurieren zu können. Hierzu schickt die Verwaltungseinheit 12 die maßgeblichen Konfigurations-Parameter an die Testeinheit 14. Ferner kann die Verwaltungseinheit 12 die aktuell wirksamen Konfigurations-Parameter aus der Testeinheit 14 wieder auslesen.
  • Ferner ist in der Prüfvorrichtung 10 bevorzugt ein Funktions-Test vorgesehen, welcher es dem Benutzer gestattet, Komponenten der Testeinheit 14 interaktiv auf ihre Tüchtigkeit zu prüfen.
  • In der Testeinheit 14 sind des Weiteren Funktionen für die Fertigung und den Benutzer vorgesehen, um die Funktionstüchtigkeit beispielsweise der Sensoren und Aktoren zu prüfen.
  • Ferner umfasst die Prüfvorrichtung 10 eine Kalibrierfunktion zum Kalibrieren der internen und des externen Drucksensoren.
  • Des Weiteren umfasst die Prüfvorrichtung 10 eine Reinigungsfunktion, um die Testeinheit 14 reinigen zu können.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann die Prüfvorrichtung 10 über die PC-Schnittstelle 42 mit einem externen PC bzw. Rechner verbunden werden. Durch die Update-Funktion kann das Betriebsprogramm der Testeinheit 14 durch eine andere Version ersetzt werden.
  • Des weiteren kann die Testeinheit 14 über die Hardware-Schnittstelle 82 durch eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) bzw. PLC (programmable logic circuit) bevorzugt gesteuert werden, d. h. Filtertests starten und stoppen, und vorzugsweise überwacht werden, d. h. der Status des Filtertests kann ausgelesen werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist die Kommunikation zwischen der Verwaltungseinheit 12 und den zumindest zwei Testeinheiten 14 bevorzugt als eine Master-Slave-Konfiguration vorgesehen. Insbesondere übernimmt hierbei die Verwaltungseinheit 12 die Funktion des Masters, welcher aktiv die Steuerung und Verwaltung der zumindest zwei Testeinheiten 14 übernimmt, und die zumindest zwei Testeinheiten 14 werden hierbei als Slaves betrachtet, welche eine passive ausführende Funktion übernehmen.
  • Die Kommunikation zwischen der Verwaltungseinheit 12 und den zumindest zwei Testeinheiten 14 findet bevorzugt über ein bestimmtes Protokoll statt. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die bevorzugt verfügbaren Kommunikationsdienste beschrieben.
    Anwendungsbereich Dienst/Ergebnis Erläuterung
    Funktionskontrolle liefere Betriebsdruckstatus Betriebsdruck ist außerhalb des geforderten Bereichs. Der Betriebsdruck muss entweder erhöht oder erniedrigt werden.
    Funktionstest lade Ja/Nein-Entscheidung erfolgte Rückmeldung bzgl. dem Ausströmen von Luft aus interner/externer Entlüftung (ja/nein). Ergebnis wird an die Testeinheit 14 übermittelt, um Test-Stati zu sammeln
    Funktionstest liefere Funktionstest-Protokoll Verwaltungseinheit 12 fragt die Stati von allen Ventil-Tests ab, um ein Protokoll zu generieren
    Funktionstest starte Funktionstest
    global Benutzer-Abbruch/STOP STOP-Taste wurde gedrückt
    global liefere Software-Version Software-Version der Testeinheit 14 wird übermittelt
    global liefere Testeinheit-Status Verwaltungseinheit 12 fragt den aktuellen Status einer Testeinheit 14 ab
    Kalibrierung lade eingeprägten Strom der in die Schnittstelle des externen Drucksensors eingeprägte Strom wurde eingegeben; dieser wird an Testeinheit 14 übermittelt, um die Skalierung/Linearisierung zu berechnen
    Kalibrierung lade Referenzdruck der von dem Referenz-Messgerät ermittelte Druck wurde eingegeben, dieser wird an Testeinheit 14 übermittelt, um die Skalierung/Linearisierung zu berechnen
    Kalibrierung starte Justierung (Kalibrierung)
    Kalibrierung starte Überprüfung
    Manometer-Funktion liefere aktuellen Druck-Messwert Verwaltungseinheit 12 fragt den aktuellen Druck-Messwert ab, um ihn laufend anzuzeigen
    Manometer-Funktion liefere Kalibrierdatum Verwaltungseinheit 12 fragt das Datum des ausgewählten Drucksensors (intern/extern) ab, um diesen anzuzeigen
    Manometer-Funktion starte Manometer-Funktion
    Reinigung liefere Spüldruck Verwaltungseinheit 12 fragt den Druck während des Spülvorgangs ab
    Reinigung starte Trocknung
    Reinigung lade Anschlussbestätigung Bestätigung erhalten, dass Schläuche angeschlossen, Testeinheit 14 kann Reinigungsvorgang fortsetzen
    Reinigung lade Ausströmbestätigung Bestätigung erhalten, dass Flüssigkeit während des Flutens ausströmt, Testeinheit 14 kann Reinigungsvorgang fortsetzen
    Reinigung starte Reinigung
    Verwaltung exportiere Konfiguration Übermittlung von Konfigurations-Parametern an Verwaltungseinheit 12
    Verwaltung exportiere Testergebnisse Übermittlung von Testergebnissen an Verwaltungseinheit 12
    Verwaltung exportiere Testprogramm Übermittlung von Testprogramm-Parametern an Verwaltungseinheit 12
    Verwaltung führe Testprogramm aus Ausführen des aktuell geladenen Testprogramm in der Testeinheit 14
    Verwaltung lade Konfiguration Übermittlung von Konfigurations-Parametern an Testeinheit 14
    Verwaltung lade Testprogramm Übermittlung von Testprogramm-Parametern an Testeinheit 14
    Tabelle 1
  • In der nachfolgenden Tabelle 2 sind bevorzugte Kommunikation-Funktionen aufgeführt, welche die Verwaltungseinheit 12 aufrufen kann, um als Master mit den Testeinheiten 14 zu kommunizieren. Da zumindest zwei Testeinheiten 14 vorgesehen sind, muss bei jedem Funktionsaufruf die Nummer bzw. Adresse der anzusprechenden Testeinheit 14 mit übergeben werden. Die Kommunikation-Funktionen realisieren intern bevorzugt einen Mechanismus mit Transaktions-Nummern, um die einzelnen Funktionen eindeutig zuordnen zu können.
    Funktionsname Erläuterung
    ClearError löscht Fehler in Testeinheit 14 und macht diese bereit für nächsten Filtertest
    GetAddress überträgt Adresse der angesprochenen Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    GetCalibrationDate überträgt das Kalibrierdatum (Zeitpunkt) des ausgewählten Sensors an Verwaltungseinheit 12
    GetCalibrationParameters überträgt das Kalibrierdaten des ausgewählten Sensors an Verwaltungseinheit 12
    GetCompleteStatus überträgt umfangreiche Status-Informationen der Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    GetConfiguration überträgt die in der Testeinheit 14 wirksamen Konfigurationsdaten an Verwaltungseinheit 12
    GetDebugStatus überträgt Debug-Informationen an Verwaltungseinheit 12
    GetFunctionTestResult überträgt Protokoll des Funktionstests an Verwaltungseinheit 12
    GetProgram überträgt Daten des in der Testeinheit 14 wirksamen Testprogramms an Verwaltungseinheit 12
    GetRawList überträgt Roh-Messdaten in Zahlenform an die Verwaltungseinheit 12
    GetResultList überträgt Ergebnis-Messdaten in Zahlenform an die Verwaltungseinheit 12
    GetResultStrings überträgt Ergebnis-Messdaten in Textform an die Verwaltungseinheit 12
    GetSerialNo überträgt Seriennummer der Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    GetShortStatus überträgt kurze Stauts-Information der Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    GetTime überträgt aktuelle Zeit der Uhr der Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    GetVersion überträgt Software-Version der Testeinheit 14 an Verwaltungseinheit 12
    SetAddress setzt Adresse der Testeinheit 14
    SetConfiguration überträgt Konfigurationsdaten an Testeinheit 14
    SetFloat überträgt reelle Zahl an Testeinheit 14
    SetInteger überträgt ganze Zahl an Testeinheit 14
    SetPLCEffect schaltet die Wirksamkeit der PLC-Schnittstelle ein/aus
    SetProgram überträgt Daten eines Test-Programms an Testeinheit 14
    SetTime setzt die Uhrzeit in Testeinheit 14
    SetTimeout setzt Kommunikations-Timeout
    SetTransaction startet einen Vorgang in der Testeinheit 14
    StopTransaction bricht aktuellen Vorgang ab
    Tabelle 2
  • 10
    Prüfvorrichtung
    12
    Verwaltungseinheit
    14
    Testeinheit
    16
    Netzwerk
    18
    Filter
    20
    Leitungen
    30
    Verarbeitungseinheit
    32
    Tastatur
    34
    Touchscreen
    36
    Anzeige
    38
    Ausgabevorrichtung
    40
    Testeinheitsschnittstelle
    42
    PC-Schnittstelle
    44
    Floppydisklaufwerk
    46
    Flash-Disk
    48
    Boot-ROM
    50
    Spannungsversorgung
    60
    Steuereinheit
    60a
    Prozessor
    60b
    RAM-Speicher
    60c
    EEPROM-Speicher
    60d
    Flash-Speicher
    60e
    Peripherie
    62
    pneumatische Einheit
    64
    Aktoren-/Sensorenbereich
    66
    Pneumatikbereich
    68
    Verwaltungseinheitsschnittstelle
    70
    externe Ventile
    72
    externer Drucksensor
    74
    Netzteil
    76
    Spannungspuffer
    78
    Lüfter
    80
    Statusanzeige
    82
    Hardware-Schnittstelle
    84
    externe Ausgänge

Claims (15)

  1. Prüfvorrichtung (10) für Filtersysteme, umfassend: zumindest zwei Testeinheiten (14), welche jeweils umfassen: eine Steuereinheit (60) zum Steuern des Ablaufs eines Testprogrammbefehls für eine oder mehrere Filtereinrichtungen (18), eine Datenverarbeitungseinheit (60a) zum Verarbeiten von Testprogrammbefehlen und/oder Testergebnissen und eine pneumatische Einheit (62), welche von der Steuereinheit (60) gesteuert wird, zum Bereitstellen und Messen von Drücken; eine Verwaltungseinheit (12) zum Verwalten und Steuern der zumindest zwei Testeinheiten (14), wobei die Verwaltungseinheit (12) umfasst: eine Eingabevorrichtung (32; 34), um benutzerspezifische Eingaben zu ermöglichen, eine Ausgabevorrichtung (38), eine Verarbeitungseinheit (30) zum Verwalten von Testprogrammbefehlen und Testergebnissen und Steuern der zumindest zwei Testeinheiten (14); Signalverbindungen über ein bi- oder multidirektionales Netzwerk (16) zwischen der Verwaltungseinheit (12) und den zumindest zwei Testeinheiten (14) zum Übertragen von Testprogrammbefehlen und Testergebnissen.
  2. Prüfvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Testeinheit (14) keine eigenen Bedienoberfläche hat.
  3. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Testeinheit (14) ferner eine Speichereinrichtung (60b, 60d) zum Speichern zumindest eines Testprogrammbefehls und/oder der Testergebnisse umfasst.
  4. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingabevorrichtung (32; 34) der Verwaltungseinheit (12) eine Tastatur (32) und/oder einen Touchscreen (34) aufweist.
  5. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausgabevorrichtung (38) der Verwaltungseinheit (12) einen Drucker aufweist.
  6. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verwaltungseinheit (12) ferner eine Anzeigevorrichtung (36), bevorzugt einen Monitor, umfasst.
  7. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Signalverbindungen zwischen der Verwaltungseinheit (12) und den zumindest zwei Testeinheiten (14) eine elektrische, optische, Infrarot- und/oder Funk-Verbindung umfassen.
  8. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verwaltungseinheit (12) die zumindest zwei Testeinheiten (14) gleichzeitig verwalten kann.
  9. Prüfvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bis zu fünf Testeinheiten (14) einer Verwaltungseinheit (12) zugeordnet sind.
  10. Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Übermitteln zumindest eines Testprogrammbefehls von der Verwaltungseinheit (12) zu zumindest einer der zumindest zwei Testeinheiten (14) (Schritt S100), so dass veranlasst wird, dass der zumindest eine Testprogrammbefehl in der zumindest einen Testeinheit (14), an welche der zumindest eine Testprogrammbefehl übermittelt wurde, (Schritt S120) von einer Datenverarbeitungseinheit der Testeinheit (14) ausgeführt wird; Erfassen der Testergebnisse von der zumindest einen Testeinheit (14) in der Verwaltungseinheit (12) (Schritt S150).
  11. Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen gemäß Anspruch 10, wobei die Ver waltungseinheit (12) gleichzeitig mit den zumindest zwei Testeinheiten (14) kommuniziert.
  12. Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen zumindest eines Testprogrammbefehls von der Verwaltungseinheit (12) aus einer Vielzahl von Testprogrammbefehlen (Schritt S100), die zu zumindest einer der zumindest zwei Testeinheiten (14) übermittelt werden, Ausführen des zumindest einen Testprogrammbefehls in einer Datenverarbeitungseinheit der zumindest einen Testeinheit (14), an welche der zumindest eine Testprogrammbefehl übermittelt wurde (Schritt S120); Übermitteln der Testergebnisse von der zumindest einen Testeinheit (14) an die Verwaltungseinheit (12) (Schritt S150).
  13. Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Verfahren ferner einen Schritt umfasst, in welchem veranlasst wird, dass der zumindest eine Testprogrammbefehl in einer der zumindest zwei Testeinheiten (14) gespeichert wird (Schritt S110).
  14. Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Verfahren ferner Schritte umfasst, in welchen veranlasst wird, dass die Testergebnisse in einer der zumindest zwei Testeinheiten (14) gespeichert werden (Schritt S130) und bevorzugt verarbeitet werden (Schritt S140).
  15. Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen, welches Programmteile zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 14 aufweist, wenn die Programmteile auf einem Computer ausgeführt werden.
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