DE1013489B - Fuehlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfraesmaschine - Google Patents

Fuehlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfraesmaschine

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DE1013489B
DE1013489B DES47561A DES0047561A DE1013489B DE 1013489 B DE1013489 B DE 1013489B DE S47561 A DES47561 A DE S47561A DE S0047561 A DES0047561 A DE S0047561A DE 1013489 B DE1013489 B DE 1013489B
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Germany
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tool
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DES47561A
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Dr-Ing Paul Volk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
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    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Fühlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfräsmaschine Die Erfindung betrifft eine fühlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfräsmaschine, bei der ein Fühlfinger und ein Werkzeug gegenüber einem Modell und einem Werkstück in den drei Richtungen eines rechtwinkeligen oder schiefwinkeligen Koordinatensystems oder eines Polar-Koordinatensystems mittels Leitspindeln bewegt werden können. Bei diesen Fühlerstewerun;gen hat das Werkzeug das Bestreben, treppenförmige Bewegungen auszuführen. Dies liegt daran, daß die Vorschubbewegungen meist über Kupplungen od. dgl. derart geschaltet werden, daß die Bewegungen schrittweise erfolgen und dazwischen aussetzen. Diese dabei entstehenden Treppen werden allgemein als nachteilig empfunden., zumal sie um so größer werden, je schneller der Vorschub ist. Man. hat daher vielfach versucht, unter Vermeidung von Treppensteuerungen andere Steuerprinzipien anzuwenden, um kontinuierliche Vorschubbewegungen zu erreichen. Es hat sich aber herausgestellt, daß solche kontinuierlich arbeitenden Vorschubbewegungen außerordentlich komplizierte und empfindliche Steuerungen erfordern, die einem robusten Betrieb nicht immer gewachsen sind. Das an der Maschine vorhandene Getriebespiel führt ebenfalls zu unstabilen Regelvorgängen. Man hat daher bisher die unerwünschte Treppenform meist noch in Kauf genommen und verwendet ihres zuverlässigen Arbeitens wegen immer noch Maschinen, deren Steuerung nach dem Prinzip der Treppensteuerung arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Treppenform bei einer solchen Steuerung weitgehend zu vermeiden, ohne jedoch das Prinzip der Treppensteuerung verlassen zu müssen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zumindest für den Fühlvorschub ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen. ist, der vom Fühler aus derart gesteuert wird, daß die, ein treppenförmiges Arbeiten bewirkenden Bewegungsabweichungen vom Sollwert weitgehend kompensiert werden. Die Erfindung macht dabei in übertragenem Sinne von einer gelenkten Regelung Gebrauch, wie sie auf anderen Gebieten der Technik zu anderen Zwecken bekannt ist. So werden beispielsweise an Langholzfahrzeugen die Vorderräder in an sich üblicher Weise so gelenkt, daß sie gewissermaßen auf einen vorgeschriebenen Kurs gesregelt werden,. Da, aber die Hinterräder eines solch langen. Fahrzeuges bei Kurven in unerwünscht hohem Maße von diesem Kurs abweichen, erteilt man diesem oftmals eine zweite unabhängige Lenkung, mit der eine Kurskorrektur möglich ist. Wenngleich dieser Vergleich nicht in allen Punkten auf die Steuerung nach der Erfindung zutrifft, so soll er doch die Verhältnisse veranschaulichen, unter denen es gelingt, die Fehler der Steuerung zu kompensieren. Es ist bereits eine Fühlersteuerung für Kopiermaschinen bekanntgeworden, bei der der Leitvorschub mit konstanter Geschwindigkeit dauernd eingeschaltet bleibt und lediglich der Fühlvorschub durch dem Fühler gesteuert wird. Dabei steuert der Fühler den Verstellmotor eines die Geschwindigkeit des Fühlvorschubmotors stufenlos im An- bzw. Abbewegungssinn regelnden Reglers. Bei dieser bekanntest Steuerung ist der Leitvorschub mit konstanter Geschwindigkeit dauernd eingeschaltet, um bei hoher Vorschubgeschwindigkeit noch mit ausreichender Genauigkeit kopieren zu können. Diese Anordnung arbeitet aber nicht nach dem Prinzip der Treppensteuerung und hat dementsprechend die oben geschilderten Nachteile hinsichtlich der Kompliziertheit und Störanfälligkeit bei unsanfter Behandlung, mit der gerade bei Werkzeugmaschinen. zu rechnen ist. Demgegenüber arbeitet die Erfindung nach dem wenn auch gröberen, so doch betriebssicherer arbeitenden Prinzip der intermittierende.n Steuerung, die sonst lediglich durch den Nachteil der entstehenden Treppenstufen nicht immer erwünscht ist. Die Erfindung gestattet, von. diesem steuerungstechnisch vorteilhaften Prinzip Gebrauch zu machen und dabei die Nachteile der entstehenden Treppenfehler zu beseitigen.
  • Der den Fühler und das Werkzeug tragende gemein -same Support kann derart mit einem zusätzlichen Support versehen sein, daß der Fühler unmittelbar am gemeinsamen Support befestigt ist, das Werkzeug aber unter Befestigung an einem zusätzlichen Support nur indirekt vom gemeinsamen Support getragen, wird. Der zusätzliche Support kann durch eine Einrichtung zur Verstärkung der Antriebskraft, vorzugsweise zur Drehmomentverstärkung, betätigt werden. Hierzu eignet sich insbesondere ein Leonardantrieb. Der Fühler ist zweckmäßig mit einem zusätzlichen Sollwertgeber versehen, von dem aus eine Steuerspannung zur Verstellung des zusätzlichen Antriebes hergeleitet wird. Der Sollwertgeber kann durch einen ohmschen, kapazitiven oder induktiven Spannungsteiler, in einfachster Weise durch einen. schon durchflossenen, verstellbaren Vorwiderstand gebildet werden. Die vom Sollwertgeber hergeleitete Größe, beispielsweise ein Spannungs- oder ein Stromwert, kann dann einer Vergleichsanordnung zugeleitet werden, welcher gleichzeitig der Istwert in Gestalt von aus ihm hergeleiteten Spannungs- oder Stromwerten zugeführt wird. Die Vergleichsanordnung liefert dann eine Steuergröße, mit der der zusätzliche Antrieb geregelt wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen sowie Darstellungen der Wirkungsweise der bekannten Steuerung und der durch die Erfindung erzielten Vorteile.
  • In Fig. 1 ist eine Werkzeugmaschine nach der Erfindung in einer möglichen Ausführungsform schematisch stark vereinfacht veranschaulicht. Es handelt sich hierbei um eine Kopierfräsmaschine, bei der der Fühler 1 das Modell 2 abtastet. Mit Hilfe des Fräsers 3 soll das Werkstück 4 so bearbeitet werden, daß es in seiner äußeren Form weitgehend mit dem Modell 2 übereinstimmt. Sowohl der Fühler 1 als auch das Werkzeug 3 werden von dem Support 5 gemeinsam getragen, der in axialer Richtung gemäß dem Doppelpfeil A beweglich ist. Weiterhin kann der Support auch in vertikaler Richtung gemäß dem Doppelpfeil V bewegt werden. Durch Verschieben des Ständers 6 auf dem Bett 7 ist noch eine horizontale Bewegung möglich, die durch den Doppelpfeil H versinnbildlicht ist. Dadurch können Fühler und Werkzeug in allen. Richtungen des Raumes bewegt werden.
  • Während bei den bekannten. Kopierfräsmaschinen dieser Art Fühler und Werkzeug unmittelbar am Support befestigt sind, ist bei denn dargestellten Ausführungsibespnel der Erfindung der Fräser 3 nicht unmittelbar vom Support 5 getragen, sondern an einem zusätzlichen Support 8 befestigt, der wiederum vom Support 5 getragen wird. Der Support 8 ist aber in axialer Richtung gemäß dem Doppelpfeil A' zusätzlich am Support 5 beweglich befestigt.
  • Will man mit einer solchen Maschine in horizontaler Richtung Zeilen fräsen, so ist der Fühlvorschub axial und der Leitvarschub@ horizontal gerichtet. In Fig.2 ist derF.all veranschaulicht, wie eineKurve2bbgetastet wird. Beim Abtasten der Kurve 10 führt bei den bekannten Fräsmaschinen das Werkzeug eine treppenförmige Kurve 12 aus, die bei der Einwärtsbewegung um die gestrichelte Kurve 13 pendelt und bei der Auswärtsbewegung um eine andere Kurve, nämlich die Kurve 14, ebenfalls Pendelbewegungen ausführt.
  • Die Ursache des Entstehens von Pendelbewegungen ist aus Fig. 3 ersichtlich. Hier ist ein Fühler veranschaulicht, dessen bewegliche Teile im wesentlichen aus dem Fühlerkopf 15 und den Füblerschaft 16 bestehen. Der Fühler führt Bewegungen in seiner Längsrichtung aus, wodurch der Hebel 17 beim Auftreffen des Fühlerkopfes auf das Modell geschwenkt wird und beim Weggehen vom Modell wieder zurückgeschwenkt wird. Bei der Einwärtsbewegung werden dadurch die Schaltkontakte 18, 19 abwechselnd geöffnet und geschlossen. Die Ursache der Abweichung der Kurven 13 und 14 von Fig. 2 voneinander liegt darin, daß bei Auswärtsbewegung an Stelle der Kontakte 18 und 19 die Kontakte 20 und 21 betätigt werden. Durch die unvermeidbaren Kontaktabstände ergeben sich für Ein- und Auswärtsbewegungen unterschiedliche Kurven, um welche die Treppenkurve pendelt. In bekannter Weise werden durch Kontakte 18, 19 und 20, 21 die Spulen von Hilfsrelais an Spannung gelegt, so daß deren Kontakte wiederum Magnetkupplungen für das wechselweise Einschalten für Füll- und Leitvorschub erregen. oder diese Vorschubbewegungen auf andere Weise bewirken.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, kommt eine mehr oder weniger große Abweichung bei dieser Art der Bearbeitung von der Sollkurve 10 zustande. Die Abweichungen von der Sollkurve hängen von der Auslenkung des Fühlers und damit des Hebels 17 (Fig: 3) vom Fühler ab..
  • In Fig. 4 ist ein Schaltungsbeispiel veranschaulicht, mit dem eine Kompensation des Treppenfehlers vorgenommen werden kann. Der in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Support wird von einem Motor NI angetrieben, der den Leonardmotor einer Leonardsteuerung darstellt. Der Leonardgenerator ist mit G bezeichnet; dessen Feld F über einen beispielsweise als Magnet-oder Röhrenverstärker ausgebildeten Steuerverstärker SV in geregelter Weise erregt wird. Dessen Eingangsspannung ist die Differenz von zwei an den beiden Potentiometern P, und P2 abgegriffenen Spannungen. Von diesen ist das Potentiometer P2 so mit dem Antriebsmotor !b7 verbunden, daß sein Kontaktarm 22 durch eine geeignete Untersetzung in. Abhängigkeit von der Motor-,velle verstellbar ist. Das Potentiometer P1 befindet sich innerhalb des in Fig. 3 dargestellten, Fühlergehäuses und ist so angebracht, daß der Widerstandsabgriff von dem Hebel 17 und dem auf ihm aufgebrachten Schleifer 23 verstellt wird. Weicht der Fühler um einen bestimmten Wert von der Sollkurve ab, so möge das Potentiometer P1 in der gezeichneten Lage in Fig. 4 stehen. Damit wird an dem Abgriff 24 eine bestimmte Spannung abgenommen und mit derjenigen Spannung verglichen, die über den Abgriff 22 des Potentiometers P2 hergeleitet wird: Der Verstärker SV bildet die Spannungsdifferenz und liefert in Abhängigkeit der Größe und Richtung dieser Differenz eine Erregungsspannung für das Feld F des Leonardgenerators G, so daß der Motor M im entsprechenden Drehsinn läuft und den. zusätzlichen Support 8 (Fig. 1) verstellt. Dabei wird aber gleichzeitig der Kontaktarm 22 längs des Potentiometers P2 ebenfalls verstellt, bis die, Lage eingenommen wird, in der das gleiche Potential am Arm 22 wie am Arm 24 des Potentiometers P1 erreicht wird. Der Motor M bleibt dann stehen., weil die Felderregung nunmehr auf Null zurückgeht.
  • Zur Vermeidung von Pendelunge.n können in an sich bekannter Weise die üblichen Malinahmen getroffen werden. So kann die Leonardspannung in einer Rückführschaltung dem Verstärker durch eine Leitung Rin bekannter Weise zugeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fühlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfräsmaschine, bei der ein Fühlfinger und ein Werkzeug gegenüber einem Modell und einem Werkstück in den drei Richtungen eines rechtwinkeligen oder schiefwinkeligen Koordinatensystems oder eines Polar-Koardinatfensystem@s mittels Leitspindeln beweglich sind und bei der das Werkzeug das Bestreben hat; treppenförmige Bewegungen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für den Fühlvorschub (Bewegung A) ein, zusätzlicher Antrieb (BewegungA') vorgesehen ist, der vom Fühler (1) aus im Sinne einer weitgehenden Kompensation der ein treppenförmiges Arbeiten bewirkenden Bewegungsabweichungen vom Sollwert steuerbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fühler (1) und das Werkzeug (3) tragende gemeinsame Support (5) mit einem zusätzlichen Support (8) versehen ist, wobei der Fühler (1) unmittelbar am gemeinsamen Support (5) befestigt ist, das Werkzeug (3) aber unter Befestigung am zusätzlichen Support (8) nur indirekt vom gemeinsamen Support (5) getragen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Support (8) durch eine Einrichtung zur Verstärkung der Antriebskraft, vorzugsweise zur Drehmomentverstärkung, insbesondere durch den Motor (M, Fig. 4) eines Leonardantriebes betätigt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler mit einem zusätzlichen Sollwertgeber, insbesondere einem Potcntio-Meter (P1), versehen ist, von dem eine Steuerspannung zur Verstellung des zusätzlichen Antriebes herleitbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vergleichsanordnung (SV, Fig. 4) zwischen dem jeweiligen Sollwert und Istwert zur Regelung des zusätzlichen Antriebs.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rückführschaltung (R, Fig. 4) zur Vermeidung von Pendelungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 017.
DES47561A 1956-02-20 1956-02-20 Fuehlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierfraesmaschine Pending DE1013489B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5116174A (en) * 1989-11-13 1992-05-26 Kenneth Fried Method and apparatus for manufacturing jewelry, and an article of jewelry made thereby

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895017C (de) * 1943-11-20 1953-10-29 Aeg Fuehlersteuerung fuer Kopiermaschinen

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