DE10134897A1 - Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, insbesondere für die bewegliche Formspannplatte einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, insbesondere für die bewegliche Formspannplatte einer Spritzgießmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, die für ein geradlinig zu bewegendes Glied einer Spritzgießmaschine, insbesondere für die bewegliche Formaufspannplatte einer Spritzgießmaschine vorgesehen ist und die einen Antriebsmotor, der insbesondere ein Elektromotor ist, und ein mechanisches Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und der Formaufspannplatte aufweist. Derartige Antriebsvorrichtungen sind bekannt. Dabei weist das mechanische Getriebe einen Kniehebel auf, der auch bei relativ kleinen Stellwegen für das zu bewegende Glied viel Bauraum in Anspruch nimmt. Oft ist auch ein Gewindetrieb vorhanden, der nur begrenzt belastbar ist, wenn er nicht vorzeitig verschleißen soll. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß bei einem vorgegebenen Stellweg für das bewegliche Glied nur wenig Bauraum benötigt wird und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden kann. DOLLAR A Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Getriebe einen gestellfesten Innenzahnkranz, ein auf diesem abrollendes Zahnrad und einen Steg aufweist, der vom Antriebsmotor um einen mit der Achse des Innenzahnkranzes zusammenfallende, gestellfeste erste Drehachse in entgegengesetzte Richtungen antreibbar ist und an dem das Zahnrad um eine zweite Drehachse drehbar gelagert ist. Außerdem ist der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades gleich dem halben Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes und der Abstand der zweiten Drehachse von der ersten Drehachse ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, die insbesondere für das Verfahren der beweglichen Formaufspannplatte einer Spritzgießmaschine verwendet wird und die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist.
Eine solche Antriebsvorrichtung hat zwei wichtige unterschiedliche Forderungen zu erfüllen. Zum einen soll sie die Formaufspannplatte zum Schließen und zum Öffnen der Form möglichst schnell verfahren, damit die Zykluszeit für die Herstel­ lung eines Formstücks klein gehalten werden kann. Zum andern soll sie die Formaufspannplatte und damit die ganze Form gegen den hohen Spritzdruck mit großer Kraft zuhalten können. Zum einen sind also Stellbewegungen mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, zum andern sind ohne wesentliche Bewegung hohe Kräfte auszuüben. Derartige Anforderungen können sich außer bei der Schließeinheit auch bei den Auswerfern oder der Einspritzeinheit einer Kunst­ stoffspritzgießmaschine stellen. Zum Beispiel wird beim Einspritzen von Kunststoff in die Form die Plastifizierschnecke mit relativ hoher Geschwindigkeit in Richtung auf die Form zu bewegt, bis die Form vollständig mit Kunststoff gefüllt ist. Wird im Anschluß daran die sich in der Form befindliche Kunststoffschmelze einem soge­ nannten Nachdruck ausgesetzt, so muß der Antrieb eine hohe Kraft ohne wesent­ liche Bewegung der Plastifizierschnecke aufbringen.
Es sind Spritzgießmaschinen mit rein hydraulischen Antriebsvorrichtungen be­ kannt. Dabei können durch eine entsprechend große Wirkfläche an einem Hy­ draulikkolben sehr große Zuhaltekräfte erzeugt werden. Allerdings wird dann wäh­ rend der Schließbewegung viel Druckflüssigkeit benötigt, um den an den großen Hydraulikkolben angrenzenden und sich während der Schließbewegung vergrö­ ßernden Druckraum mit Druckflüssigkeit zu füllen. Man kann für das Füllen eine oder mehrere Hydropumpen mit großem Hubvolumen verwenden. Man kann je­ doch auch für die Schließbewegung, für die keine allzu hohe Kraft notwendig ist, separate kleinere Hydraulikzylinder verwenden, wie dies zum Beispiel bei einer aus der US-A 4 030 299 bekannten Spritzgießmaschine gezeigt ist. Wird die be­ wegbare Formaufspannplatte von den kleinen Hydraulikzylindern im Sinne eines Schließens der Form verfahren, so wird der große Hydraulikkolben mitgenommen, wobei sich das Volumen des großen Druckraums vergrößert und Druckmittel aus einem Behälter über ein Nachsaugventil in den Druckraum einströmt. Wenn die bewegliche Formaufspannplatte ihre vordere Endstellung erreicht hat, schließt das Nachsaugventil. Dem großen Druckraum wird von einer zweiten Hydraulikpumpe über ein Wegeventil weiter Druckmittel zugeführt, wodurch der Druck in dem Druckraum ansteigt. Wenn ein bestimmter Druck erreicht ist, wird das Wegeventil umgeschaltet und in dem großen Druckraum ein hoher Druck aufgebaut, wofür nur wenig Druckflüssigkeit benötigt wird. Somit kann mit hydraulischen Antriebs­ vorrichtungen auf relativ einfache Weise die hohe Zuhaltekraft erzeugt werden. Für die schnelle Stellbewegung dagegen ist dann der Aufwand recht hoch.
Es sind auch Spritzgießmaschinen bekannt, die gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ein mechanisches Getriebe zwischen einem Antriebsmotor und einem zu bewegenden Glied besitzen. Als Antriebsmotor wird meist ein Elektro­ motor verwendet. Der Antriebsmotor kann jedoch durchaus auch ein Hydraulik­ motor sein. Beispielhaft für Antriebsvorrichtungen mit mechanischem Getriebe sei hier auf die Spritzgießmaschinen nach der US-A 4 929 165 oder der US-A 5 362 222 hingewiesen, bei denen Elektromotoren als Antriebsmotoren verwendet wer­ den. Die Drehbewegung eines Rotors eines Elektromotor wird bei den Spritz­ gießmaschinen nach den genannten Schriften über einen Gewindetrieb in eine geradlinige Bewegung einer Spindelmutter umgewandelt wird. Die US-A 4 929 165 zeigt eine Antriebsvorrichtung, bei der die Spindelmutter fest mit der bewegli­ chen Formaufspannplatte einer Spritzgießmaschine verbunden ist. Die US-A 5 362 222 zeigt eine erste Antriebsvorrichtung, bei der die Spindelmutter fest mit der Einspritzeinheit verbunden ist. Bei einer zweiten Antriebsvorrichtung sind mit der Spindelmutter zwei Kniehebel gelenkig verbunden, die außerdem noch an eine ortsfeste Abstützplatte und an die bewegliche Formaufspannplatte angekoppelt sind. Ein Gewindetrieb ist nur begrenzt belastbar ist, wenn er nicht vorzeitig ver­ schleißen soll. Insofern ist die in der US-A 4 929 165 gezeigte elektromechani­ sche Antriebsvorrichtung besonders nachteilig, weil dort der Gewindetrieb unmit­ telbar mit der beweglichen Formaufspannplatte verbunden ist. Bei der elektrome­ chanischen Antriebsvorrichtung mit Kniehebel nach der US-A 5 362 222 nehmen die Kniehebel auch bei relativ kleinen Stellwegen für das zu bewegende Glied viel Bauraum in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung, die die Merk­ male aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwic­ keln, daß bei einem vorgegebenen Stellweg nur wenig Bauraum benötigt wird und daß eine lange Lebensdauer gewährleistet werden kann.
Das gesetzte Ziel wird dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung erfindungs­ gemäß die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 auf­ weist. Bei einer solchen Antriebsvorrichtung ist kein Gewindetrieb vorhanden. Vielmehr wird die rotierende Bewegung einer Abtriebswelle des Antriebsmotors über ein Getriebe, das sich als Kombination von Zahnrad- und Kurbelgetriebe darstellt und bei dem die Abstände der drei Drehachsen erfindungsgemäß be­ messen sind, in eine geradlinige Bewegung der dritten Drehachse und in eine ge­ radlinige Bewegung des über ein Drehgelenk mit dieser dritten Drehachse mit dem Getriebe gekoppelten beweglichen Gliedes umgesetzt. Dabei ist eine starke Beugung des Getriebeglieds zwischen der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse zu dem Getriebeglied zwischen der zweiten Drehachse und der dritten Drehachse und damit auch ein großer Weg der dritten Drehachse und des be­ weglichen Glieds der Spritzgießmaschine möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen elektromechanischen An­ triebsvorrichtung kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird der Stellweg besonders groß, wenn gemäß Patentanspruch 2 der Steg um einen solchen Winkel ver­ schwenkbar ist und das Zahnrad so weit am Zahnkranz abrollt, daß die dritte Drehachse eine durch die erste Drehachse gehende und senkrecht auf der Bewe­ gungsrichtung des beweglichen Gliedes stehende Ebene quert. Der durch die beiden Getriebeglieder zwischen den drei Drehachsen realisierte Kniehebel wird dabei über die Neutrallage maximaler Beugung hinaus verstellt.
Auf vorteilhafte Weise werden gemäß Patentanspruch 3 zwei gleich ausgebildete Getriebe verwendet, um das bewegliche Glied einer Spritzgießmaschine zu ver­ fahren. Die beiden Getriebeglieder können sich bezüglich des beweglichen Glie­ des gegenüberliegen, so daß man eine günstige Konstellation für die Krafteinlei­ tung hat. Wenn dabei gemäß Patentanspruch 5 entsprechende Drehachsen der beiden Getriebe miteinander fluchten, sind zusätzliche Maßnahmen für die Füh­ rung des beweglichen Gliedes notwendig. Von besonderem Vorteil im Hinblick auf einen einfachen Aufbau einer Spritzgießmaschine ist es jedoch, wenn gemäß Patentanspruch 6 das bewegliche Glied, z. B. die bewegliche Formaufspannplatte der Spritzgießmaschine, allein durch wenigstens zwei gleich ausgebildete Getrie­ be in Bewegungsrichtung geführt ist. Dazu ist es notwendig, daß zwei dritte Ach­ sen von zwei Getrieben nicht miteinander fluchten. Denkbar ist es z. B., daß zwei dritte Drehachsen, in eine senkrecht auf der Bewegungsrichtung des beweglichen Glieds stehende Ebene projiziert, senkrecht zueinander verlaufen. Günstiger im Hinblick auf die Anordnung der Getriebe erscheint es jedoch, wenn gemäß Pa­ tentanspruch 7 die zwei gleich ausgebildeten Getriebe, die das bewegliche Glied führen, derart angeordnet sind, daß die beiden dritten Drehachsen in einem Ab­ stand voneinander parallel zueinander verlaufen. Insbesondere sind gemäß Pa­ tentanspruch 8 die zwei gleich ausgebildeten Getriebe derart angeordnet, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden dritten Drehachsen eine senkrecht auf die Bewegungsrichtung des beweglichen Gliedes stehende Ebene aufspannen.
Gemäß Patentanspruch 10 sind die beiden Getriebe, die das bewegliche Glied führen, unterhalb von diesem angeordnet und die erste Drehachse, die zweite Drehachse und die dritte Drehachse jedes der beiden Getriebe verlaufen vertikal. Bei einer solchen Anordnung kann das Gewicht des beweglichen Gliedes von den Getrieben günstig aufgenommen werden.
Es genügt, wenn sich der Zahnkranz etwa über einem Winkel von 180 Grad er­ streckt. Ausgehend von einer Strecklage der zwei Getriebeglieder zwischen den drei Drehachsen werden diese nämlich, wenn das Zahnrad über 180 Grad am Zahnkranz entlangrollt, über die inverse Strecklage, in der sich die dritte Drehach­ se zwischen der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse befindet, in die entgegengesetzte Strecklage gebracht, in der die dritte Drehachse weiter als die zweite Drehachse von der ersten Drehachse entfernt ist. Ein weiteres Abrollen des Zahnrades würde bewirken, daß das bewegliche Glied die Bewegungsrichtung umkehrt und wieder zurückfährt. Es ist nun von der Baugröße her besonders gün­ stig, wenn die beiden sich über einen Winkel von etwa 180 Grad erstreckende Zahnkränze zweier auf derselben Seite des beweglichen Gliedes angeordneter Getriebe mit ihren offenen Seiten einander abgewandt sind. Dann befinden sich die beiden Zahnkränze im wesentlichen zwischen den beiden Bewegungsebenen der dritten Drehachsen. Jenseits dieser Ebenen wird wenig Platz beansprucht. Die Drehgelenke mit den dritten Drehachsen können weit voneinander entfernt sein, so daß die Führung für das bewegliche Glied besonders gut ist.
Das Gewicht des beweglichen Elements wird gemäß den Patentansprüchen 12 und 13 bevorzugt durch Axialwälzlager abgestützt.
Gemäß Patentanspruch 14 hat der Steg einen Lagerzapfen mit der zweiten Dreh­ achse als Achse und das Zahnrad hat eine zentrische Lagerausnehmung, in die der Lagerzapfen eingreift. Somit kann sich das Drehgelenk mit der zweiten Dreh­ achse auf Höhe des Zahnkranzes befinden und das Getriebe baut in Richtung der Drehachsen besonders kurz.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sowie eine Spritzgießmaschine, die zwei derartige Antriebsvorrichtungen für die bewegliche Formaufspannplatte besitzt, sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Fi­ guren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 stark schematisiert die Spritzgießmaschine mit einer der beiden er­ findungsgemäßen Antriebsvorrichtungen,
Fig. 2 ebenfalls stark schematisiert und in einer Ansicht in Richtung der Drehachsen das Getriebe der Antriebsvorrichtung mit den Dreh­ achsen und dem Zahnrad in verschiedenen Bewegungszuständen,
Fig. 3 das Getriebe des Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem die drei Drehachsen in einer einzigen Ebene liegen und sich die erste Drehachse und die dritte Drehachse bezüglich der zweiten Drehachse gegenüberliegen, und
Fig. 4 stark schematisiert eine Draufsicht auf die Spritzgießmaschine nach Fig. 1 in Richtung der Drehachsen der beiden Antriebsvorrichtungen.
Nach Fig. 1 besitzt eine Spritzgießmaschine, z. B. eine Kunststoffspritzgießma­ schine, ein Gestell 9 mit mehreren Standbeinen 10 sowie mit unteren Quertraver­ sen 11 und mit oberen Quertraversen 12, die in unterschiedlichen Abständen zu einem Fundament an den Standbeinen 10 befestigt sind. Die Quertraversen 12 tragen eine gestellfeste Formaufspannplatte 13, die mit einem Spritzkanal 14 ver­ sehen ist, um aus einem Plastifizierzylinder 15 Kunststoffmaterial in eine sich aus zwei Formhälften 16 und 17, von denen eine von der gestellfesten Formauf­ spannplatte 13 getragen wird, zusammensetzende Form einspritzen zu können. Oberhalb der Quertraversen 12 ist eine bewegliche Formaufspannplatte 18, die die andere Formhälfte trägt, geradlinig verfahrbar geführt. Diese Formaufspann­ platte 18 befindet sich in einer von der gestellfesten Formaufspannplatte 13 ent­ fernten Endstellung, wenn die Form zur Entnahme eines Formstücks geöffnet ist. Zum Schließen der Form wird die Formaufspannplatte 18 aus dieser Endstellung in einer schnellen Stellbewegung an die gestellfeste Formaufspannplatte 13 her­ angefahren. Dabei ist im wesentlichen zur Beschleunigung der Formaufspann­ platte 18 eine natürlich von der Größe der Maschine und damit der Masse von Formaufspannplatte und Formhälfte abhängige größere Kraft notwendig. Nach dem Schließen der Form muß die bewegliche Formaufspannplatte 18 mit einer großen Zuhaltekraft an der Formaufspannplatte 13 gehalten werden, damit die Formhälften nicht durch den Spritzdruck aufgeweitet werden und ungenaue Form­ stücke entstehen.
Bewegt und zugehalten wird die Formaufspannplatte 18 von einer Antriebsvor­ richtung, die einen Elektromotor 25 und zwei Getriebe 26 und 27 aufweist. Der Elektromotor 25 ist stehend zwischen zwei Quertraversen 11 gestellfest angeord­ net, wobei seine Motorwelle 28 nach oben aus dem Motorgehäuse herausragt.
Die beiden Getriebe 26 und 27 sind an den Quertraversen 12 befestigt und spie­ gelbildlich zu einer parallel und mittig zu den Quertraversen 11 und 12 verlaufen­ den vertikalen Ebene angeordnet. Jedes der beiden Getriebe 26 und 27 weist nach den Fig. 2 und 3 eine Eingangswelle 30 auf, die um eine erste parallel zur Motorwelle 28 vertikal verlaufende Drehachse 31 in entgegengesetzte Rich­ tungen drehbar ist. Die Drehachse 31 befindet sich knapp innerhalb einer Quer­ traverse 12. Die Eingangswelle 30 ragt von unten in einen gestellfesten Zahnkranz 32 hinein, dessen Innenverzahnung 33 sich über einen Winkel von etwas mehr als 180 Grad erstreckt. Das Ende der Eingangswelle 30 wird durch einen Flansch 34 von vergrößertem Durchmesser gebildet. Zwischen der Unterseite 35 dieses Flansches und einer Schulter 36 des Zahnkranzes 32 ist ein Axialkugellager 37 eingefügt, über das die Eingangswelle 30 gegen eine auf ihr ruhende Last abge­ stützt ist. Auf der Oberseite des Flansches 34 ist exzentrisch zur Drehachse 31 ein Kurbelzapfen 38 befestigt. Die Achse 39 dieses Kurbelzapfens 38 hat einen Abstand von der Drehachse 31, der gleich dem halben Radius des Teilkreises bzw. dem Viertel des Durchmessers des Teilkreises der Verzahnung 33 ist. Auf dem Kurbelzapfen 38 ist ein Zahnrad 45 drehbar gelagert, dessen Teilkreis­ durchmesser gleich dem halben Teilkreisdurchmesser der Verzahnung 33 ist und dessen Verzahnung 46 somit in Eingriff mit der Verzahnung 33 steht. Dabei taucht der Kurbelzapfen 38 in eine Lagerausnehmung 47 des Zahnrads 45 ein. Ähnlich wie der Flansch 34 am Zahnkranz 32 ist das Zahnrad 45 am Flansch 34 über ein Axialkugellager 48 axial abgestützt. Das Zahnrad kann sich um die Achse 39 des Lagerzapfens 38 drehen. Diese Achse bildet die zweite Drehachse des Getriebes. Und zwar dreht sich das Zahnrad um diese zweite Drehachse 39 dann, wenn der Lagerzapfen 38 um die erste Drehachse 31 verschwenkt wird. Denn dann rollt das Zahnrad 45 wie ein Planetenrad eines Planetengetriebes an dem Zahnkranz 32 entlang. Beim Vergleich mit einem Planetengetriebe kann der Flansch 34 als Steg bezeichnet werden, an dem im Abstand zur Drehachse des Steges ein Planeten­ rad drehbar gelagert ist. In Fig. 2 ist der Flansch 34 in seiner Funktion als Steg durch eine stangenartige Kurbel dargestellt.
Das Zahnrad 45 trägt exzentrisch einen Lagerzapfen 49, der in dieselbe Richtung wie der Zapfen 38 weist und dessen somit parallel zu den Achsen 31 und 39 ver­ laufende Achse 50 einen Abstand von der Achse 39 hat, der gleich dem halben Teilkreisdurchmesser der Verzahnung 46 des Zahnrads 45 ist, also durch den Teilkreis des Zahnrads 45 geht. In Fig. 2 ist die Kurbel 51 zwischen den beiden Achsen 39 und 50 wiederum vereinfacht stangenartig dargestellt.
Der Lagerzapfen 49 taucht in eine entsprechende Bohrung der beweglichen Formaufspannplatte 18 ein und kann sich bezüglich der Formaufspannplatte um die Achse 50 drehen. Die Achse 50 stellt somit die dritte Drehachse eines Getrie­ bes 26 bzw. 27 dar. Das Gewicht der Formaufspannplatte 18 wird über ein nicht näher dargestelltes Axialwälzlager vom Zahnrad 45 getragen und über die Wälz­ lager 48 und 37 vom Zahnkranz 32 und damit vom Gestell 9 aufgenommen.
Die Auslegung der Länge des Steges 34 und der Länge der Kurbel 51 auf ein Viertel des Teilkreisdurchmessers der Verzahnung 33 des Zahnkranzes 32 bringt es mit sich, daß sich die Drehachse 50 in einer durch die Drehachse 31 und die Bewegungsrichtung der beweglichen Formaufspannplatte 18 definierten vertikalen Ebene bewegt, wenn die Eingangswelle 30 eines Getriebes 26 bzw. 27 gedreht wird. In Fig. 3 sind die einzelnen Getriebeglieder in Positionen gezeigt, in denen außer den Achsen 31 und 50 auch die Achse 39 in der besagten Ebene 55 liegt. Steg 34 und Kurbel 51 sind also zueinander gestreckt. Der Winkel zwischen ihnen beträgt 180 Grad. Wird von einer solchen Position aus die Eingangswelle, nach Fig. 2 betrachtet, in Richtung des Pfeiles A im Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich das Zahnrad 45 in Richtung des Pfeiles B entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 39. Dadurch werden Steg 34 und Kurbel 51 zueinander gebeugt. Die Drehachse 50 nähert sich in der Ebene 55 der Drehachse 31. In Fig. 2 sind die durchgehenden Linien die Positionen von Steg 34, Drehachse 39 und Kurbel 51 nach einer Drehung der Eingangswelle 30 gegenüber dem Zustand nach Fig. 3 um etwa 40 Grad gezeigt. Bei weiterer Drehung der Eingangswelle 30 in dieselbe Richtung werden Steg 34 und Kurbel 51 immer stärker zueinander gebeugt. In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien der Zustand nach einer Drehung der Ein­ gangswelle 30 von etwa 75 Grad dargestellt. Bei weiterer Drehung der Eingangs­ welle wandert die Drehachse 50 bis zur Drehachse 31, in der der Winkel zwischen dem Steg 34 und der Kurbel 51 null ist und dann weiter über die Drehachse 31 hinaus. Mit gestrichelten Linien sind die Positionen des Steges 34, der Drehachse 39 und der Kurbel 51 nach einer Drehung der Eingangswelle 30 von 140 Grad gezeigt. Noch bevor Steg 34 und Kurbel 51 eine gestreckte Lage zueinander ein­ nehmen, ist die Form der Spritzgießmaschine geschlossen. Durch weiteres Auf­ bringen eines Drehmoments auf den Steg 34 wird die Form mit großer Kraft zuge­ halten, wobei zwischen Steg 34 und Kurbel 51 auch ein Kniehebeleffekt auftritt.
Zum Öffnen der Form wird die Eingangswelle 30 des Getriebes 26 bzw. 27, nach Fig. 2 betrachtet, entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht.
Gemäß Fig. 4 werden ein Getriebe 26 und ein gleich ausgebildetes, jedoch zu einer vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine spiegelbildlich zum Getriebe 26 angeordnetes Getriebe 27 dazu verwendet, um die bewegliche Formaufspann­ platte 18 geradlinig zu führen. Eine weitere Führung für die Formaufspannplatte ist nicht vorhanden. Die erste Drehachse 31 des Getriebes 27 spannt mit der Dreh­ achse 31 des Getriebes 26 eine Ebene 56 auf, die senkrecht auf der Bewegungs­ richtung der Formaufspannplatte 18 und damit senkrecht auf der Ebene 55 und einer parallel zu dieser durch die andere Drehachse 31 gehenden Ebene 57 steht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Zahnkränze 32 der beiden Getriebe 26 und 27 so angeordnet, daß sie mit ihren offenen Seiten einander abgewandt sind. Die Zahnkränze befinden sich also weitgehend zwischen den beiden Ebenen 55 und 57 und beanspruchen außerhalb dieser Ebenen nur wenig Bauraum.
In Fig. 4 sind die beiden Lagerzapfen 49 der beiden Getriebe 26 und 27 sowie die Formaufspannplatte 18 mit gestrichelten Linien in einer Endstellung gezeigt, in der die Form ganz geöffnet ist. Die Drehachse 50 des Lagerzapfens 49 liegt in der Ebene 55 bzw. 57. Zum Schließen der Form wird die Eingangswelle 30 des Ge­ triebes 26, nach Fig. 4 betrachtet, in Richtung des Pfeiles A im Uhrzeigersinn angetrieben. Mit derselben Drehzahl, jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Eingangswelle 30 des Getriebes 27 angetrieben. Die beiden Lagerzapfen 49 wandern somit in den Ebenen 55 und 57 mit gleicher Geschwindigkeit auf die ge­ stellfeste Formaufspannplatte 13 zu. Mit ihnen bewegt sich die bewegliche Formaufspannplatte 18. In Fig. 4 sind die einzelnen Teile mit durchgehenden Linien in Positionen gezeigt, die eingenommen werden, wenn sich die bewegliche Formaufspannplatte 18 sehr nahe an der Formaufspannplatte 13 befindet. Durch weiteres Drehen der Wellen 30 wird die Form schließlich geschlossen und dann mit großer Kraft zugehalten.
Um die beiden Eingangswellen 30 der beiden Getriebe 26 und 27 mit gleicher Drehzahl anzutreiben, kann man jedem der beiden Getriebe einen Elektromotor 25 zuordnen, wobei dann die beiden Elektromotoren so angesteuert werden, daß sie jeweils mit gleicher Drehzahl, jedoch in entgegengesetzte Richtungen drehen. Es ist jedoch auch möglich, wie dies im Bezug zur Fig. 1 erwähnt worden ist, für beide Getriebe nur einen einzigen Elektromotor 25 vorzusehen, der die Wellen 30 über Zahnräder 60 antreibt. Zum Beispiel kann auf jeder Welle 30 ein Zahnrad befestigt sein, wobei das Zahnrad der einen Welle unmittelbar mit einem auf der Motorwelle 28 des Elektromotors 25 sitzenden Zahnrad und das Zahnrad der an­ deren Welle 30 unter Zwischenschaltung eines weiteren Zahnrades mit dem Zahnrad auf der Motorwelle gekoppelt ist. Das weitere Zahnrad bewirkt die entge­ gengesetzte Drehrichtung der anderen Welle 30. Alle Zahnräder können gleichen Teilkreisdurchmesser haben.

Claims (14)

1. Antriebsvorrichtung für ein geradlinig zu bewegendes Glied (18) einer Spritzgießmaschine, insbesondere für die bewegliche Formaufspannplatte einer Spritzgießmaschine,
mit einem Antriebsmotor (25), der insbesondere ein Elektromotor ist,
und mit einem mechanischen Getriebe (26, 27) zwischen dem Antriebsmotor (25) und dem beweglichen Glied (18), dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (26, 27) einen gestellfesten Innenzahnkranz (32), ein auf die­ sem abrollendes Zahnrad (45) und einen Steg (34) aufweist, der vom Antriebs­ motor (25) um eine mit der Achse des Innenzahnkranzes (32) zusammenfallende, gestellfeste, erste Drehachse (31) in entgegengesetzte Richtungen antreibbar ist
und an dem das Zahnrad (45) um eine zweite Drehachse (39) drehbar gelagert ist,
daß der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades (45) gleich dem halben Teilkreis­ durchmesser des Zahnkranzes (32) und der Abstand der zweiten Drehachse (39) von der ersten Drehachse (31) gleich dem halben Teilkreisdurchmesser des Zahnrades (45) ist,
und daß das Zahnrad (45) mit dem beweglichen Glied (18) über ein Drehgelenk mit einer dritten Drehachse (50) gekoppelt ist, die von der zweiten Drehachse (39) einen Abstand gleich dem halben Teilkreisdurchmesser des Zahnrades (45) hat.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) um einen solchen Winkel verschwenkbar ist und das Zahnrad (45) so­ weit am Zahnkranz (32) abrollt, daß die dritte Drehachse (50) eine durch die erste Drehachse (31) gehende und senkrecht auf der Bewegungsrichtung des bewegli­ chen Gliedes (18) stehende Ebene (56) quert.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verfahren und Zuhalten des beweglichen Gliedes (18) wenigstens zwei gleich ausgebildete Getriebe (26, 27) vorhanden sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Getriebe bezüglich des beweglichen Gliedes gegenüberliegen.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß und die beiden ersten Drehachsen, die beiden zweiten Drehachsen und die beiden dritten Drehachsen der beiden Getriebe jeweils miteinander fluchten.
6. Antriebsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Glied (18) allein durch wenigstens zwei gleich ausgebildete Getriebe (26, 27) in Bewegungsrichtung geführt ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich ausgebildete Getriebe (26, 27) derart angeordnet sind, daß die beiden drit­ ten Drehachsen (50) in einem Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich ausgebildete Getriebe (26, 27) derart angeordnet sind, daß die beiden drit­ ten Drehachsen (50) jeweils eine senkrecht auf der Bewegungsrichtung des be­ weglichen Gliedes stehende Ebene (56) aufspannen.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe auf der einen Seite und ein Getriebe auf der gegenüberliegen­ den Seit des beweglichen Gliedes angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Getriebe (26, 27) unterhalb des beweglichen Gliedes (18) angeordnet sind und die erste Drehachse (31), die zweite Drehachse (39) und die dritte Dreh­ achse (50) jedes der beiden Getriebe (26, 27) vertikal verlaufen.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (32) auf einen Winkel von etwa 180 Grad beschränkt ist und die beiden Zahnkränze (32) der zwei Getriebe (26, 27) derart angeordnet sind, daß die offenen Seiten der Zahnkränze (32) einander abgewandt sind.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (34) als die Antriebswelle (30), an der er befestigt ist, rundum radial überragender Flansch ausgebildet und über ein Axialwälzlager (37) axial abgestützt ist.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (45) über ein sich radial außerhalb eines Lagerzapfens (38) des Drehgelenks zwischen dem Zahnrad (45) und dem Steg (34) über ein Axialwälzlager (48) am Steg (34) abgestützt ist.
14. Antriebsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) einen Lagerzapfen (38) mit der zweiten Dreh­ achse (39) als Achse aufweist und daß das Zahnrad (45) mit einer zentrischen Lagerausnehmung (47) den Lagerzapfen (38) aufnimmt.
DE10134897A 2000-08-08 2001-07-18 Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, insbesondere für die bewegliche Formspannplatte einer Spritzgießmaschine Withdrawn DE10134897A1 (de)

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