DE10134846B4 - Mobiltelefon mit Halterung für mindestens zwei Chipkarten - Google Patents

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Abstract

Halterung für mindestens zwei Chipkarten zur Anordnung der Chipkarten in einem Mobiltelefon (2), wobei – die Chipkarten übereinander angeordnet sind, – die Halterung (1) eine flächige Ersteckung aufweist, und – die Halterung (1) aufweist – einen Hohlraum zur formschlüssigen Aufnahme einer ersten in den Hohlraum einschiebbaren Chipkarte (4) und – einen bis in den Hohlraum reichenden Durchbruch in einer oberen Wandung der Halterung (1) zur kraftschlüssigen Aufnahme einer zweiten zwischen den Rändern des Durchbruches verklemmbaren Chipkarte (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einer Möglichkeit zum Anbringen von Chipkarten mittels einer Halterung.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Mobiltelefonen bekannt. Damit man mit diesen Mobiltelefonen telefonieren kann, benötigt man eine sogenannte SIM-Karte (SIM = Subscriber Identify Module). Diese Karte enthält eine Schaltung, mit der das Mobiltelefon individuell gegenüber dem Telefonnetz des Netzanbieters identifiziert wird. Diese SIM-Karte ist im Innern des Mobiltelefones untergebracht.
  • Häufig sind aber auch noch weitere Karten im Mobiltelefon vorhanden. So können z. B. eine MMC-Karte (Multi Media Card) oder auch für den japanischen Markt sogenannte SD-Karten (Secure Digital Card) oder Flash-Karten (Speicherkarten) in einem Mobiltelefon untergebracht sein. Für jede dieser Karten gibt es dann eine separate Halterung. Beim Mobiltelefon SIEMENS SL 45 gibt es somit je eine Halterung für eine SIM- und für eine MMC-Karte.
  • Da Mobiltelefone immer kompakter werden, kommt es beim Stand der Technik – speziell bei der Verwendung von mehr als einer Karte – zu Platzproblemen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Mobiltelefon bereitzustellen, bei dem eine platzsparende Unterbringung von Chipkarten möglich ist.
  • Die DE 199 19 389 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer schulbladenartigen Halterung für zwei Chipkarten, wobei die Chipkarten in der Halterung flach neben einander und parallel zueinander angeordnet werden.
  • Die DE 200 09 217 U1 offenbart ein Mobiltelefon, bei dem zwei Chipkarten auf einer Aufnahmeplatte parallel nebeneinander angeordnet werden.
  • Die DE 200 13 259 U1 offenbart eine Umschalteinheit für Mobiltelefon, in die mehrere Chipkarten in dafür vorgesehene Kartensockel aufgenommen werden können.
  • Die US 6 062 887 A offenbart ein Mobiltelefon mit einer Halterung für zwei Chipkarten, wobei die Halterung entweder eine Ausnehmung zur Aufnahme zweier Chipkarten oder zwei Ausnehmung jeweils zur Aufnahme einer Chipkarte aufweist.
  • Die US 5 933 328 A offenbart ein Mobiltelefon mit einer Halterung für zwei Chipkarten, wobei die Halterung eine erste Aufnahme zur formschlüssigen Aufnahme einer ersten Chipkarte und eine an einer Außenseite des die erste Aufnahme begrenzenden Bauteils angeordnete zweite Aufnahme aufweist, in die eine zweite Chipkarte eingeschoben und dort ebenfalls formschlüssig gehalten werden kann.
  • Die US 6 210 233 B1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer Halterung für zwei Chipkarten, wobei die beiden Chipkarten mittels einer Klemmvorrichtung in einer im Mobiltelefon ausgebildeten Aufnahme gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Chipkarten mittels einer einzigen Halterung in einem Mobiltelefon gehalten. Dadurch wird nur der Raum für eine Halterung benötigt, was zu Platzersparnissen führt. Da Chipkarten nur wenige Zehntel Millimeter dünn sind, eine Halterung aus Gründen der Stabilität aber dicker ist, können zwei Chipkarten – gewissermaßen als „Chipkartenstapel” – übereinander angeordnet werden, ohne dass die Halterung dicker – oder zumindest nennenswert dicker – dimensioniert werden müsste. Dadurch entsteht eine sehr platzsparende Anordnung von mindestens zwei Chipkarten.
  • Die Chipkarten können sowohl kraft- als auch formschlüssig in der Halterung fixiert sein. Bei einer formschlüssigen Fixierung sind beispielsweise zwei gegenüberliegende Ränder der Chipkarte in Nuten der Halterung angeordnet. Bei einer kraftschlüssigen Fixierung der Chipkarten klemmen beispielsweise mindestens zwei gegenüberliegende Schmalflächen der Chipkarte in der Halterung.
  • Eine erfindungsgemäße Halterung kann auf verschiedene Weisen zu ihrem Platz in dem Mobiltelefon bewegt werden. Beispielsweise kann die Halterung zusammen mit den Chipkarten auf die Kontakte des Mobiltelefones aufgelegt werden. Ein Anpresseinrichtung würde dann die Kontakte lagerichtig und sicher aufeinanderlegen. In einer anderen Ausgestaltung kann die Halterung aber auch in Führungsschienen zu den Kontakten bewegt werden. Eine separate Anpresseinrichtung kann dann vorteilhafterweise entfallen.
  • Bei Chipkarten für Mobiltelefone sind die Kontaktpunkte alle auf einer Seite. Wenn z. B. zwei Chipkarten in einer erfindungsgemäßen Halterung übereinander angeordnet sind, so darf die eine Chipkarte nicht die Kontaktpunkte der anderen Chipkarte verdecken. Deshalb sind die Chipkarten vorteilhafterweise derart in der Halterung angeordnet, dass die Kontakte der Chipkarten jeweils an den Außenflächen des „Chipkartenstapels” angeordnet sind.
  • Sind die verwendeten Chipkarten in ihrer flächigen Erstreckung jedoch unterschiedlich und ist die nicht mit Kontaktpunkten versehende Fläche der größeren Chipkarte groß genug für eine weitere Chipkarte, so kann auch auf der Kontaktseite der größeren Chipkarte, eine weitere Chipkarte angeordnet werden. Die Kontaktpunkte der kleineren Chipkarte müssen aber der größeren abgewandt sein, da sonst ein Verdecken dieser Kontaktpunkte erfolgt. Insgesamt stellt diese Anordnung eine „Chipkartentreppe” dar, auf deren „Stufen” die Kontaktpunkte angeordnet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Figuren näher beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der erfinderischen Halterung;
  • 2 die Halterung in der Draufsicht;
  • 3 die Halterung in der Ansicht von unten;
  • 4 einen Querschnitt durch ein Mobiltelefon.
  • In der 1 ist eine Halterung 1 mit einer flächigen Erstreckung gezeigt. Zusätzlich ist die Halterung hohl gestaltet, d. h. dass sie einen reckeckigen Hohlquerschnitt aufweist. Dadurch kann eine Karte in diesen Querschnitt hineingeschoben werden. Wird nun in dem hier vorliegenden Beispiel eine MMC-Karte 4 entlang der Pfeilrichtung in die Halterung geschoben, so umschließt die Halterung die MMC-Karte 4. Eine Abschrägung an der MMC-Karte und an der Halterung 1 gewährleistet den seitenrichtigen Zusammenbau der beiden Teile.
  • Die obere Wandung der Halterung 1 weist einen Durchbruch auf, der bis in das Innere des Hohlquerschnittes der Halterung 1 reicht. In dem hier vorliegenden Beispiel wird hier eine SIM-Karte 3 eingefügt. Um die SIM-Karte einzufügen, muß sie lediglich entlang der senkrechten Pfeile zum Durchbruch hinbewegt werden. Durch das Verklemmen der Ränder der SIM-Karte mit den Rändern des Durchbruches wird die SIM-Karte kraftschlüssig gehalten. Durch eine verwechslungsfreie Formgebung des SIM-Kartenrandes und des Durchbruches, wird die Lagerichtigkeit der SIM-Karte sichergestellt.
  • In der Halterung liegen nun die SIM-Karte 3 und die MMC-Karte 4 parallel aufeinander auf. Die Halterung 1 ist nur geringfügig dicker als die Summe der beiden Karten, da die Halterung 1 nur die MMC-Karte 4 umgreifen muß und die SIM-Karte 3 in der Wandstärke des Hohlquerschnittes des Halterung 1 eintaucht.
  • Die 2 und 3 sollen der weiteren Veranschaulichung der Erfindung dienen. Die Draufsicht der 2 zeigt, dass die SIM-Karte 3 deutlich kleiner ist als die Halterung 1. Die Größe der Halterung 1 wird durch die größte verwendete Karte bestimmt.
  • Gemäß der Darstellung in der 3 könnte die SIM-Karte 3 auch auf der von Kontaktenpunkten 8 freien Fläche der MMC-Karte 4 angeordnet werden. Dann könnten sowohl die Kontaktpunkte der SIM-Karte 7 als auch die Kontaktpunkte der MMC-Karte 8 auf einer Seite der Halterung 1 angebracht werden und wären dennoch alle für eine Kontaktierung zugänglich. Auf der von Kontaktpunkten freien Oberfläche der größeren Karte – hier der MMC-Karte 4 – könnte dann sogar noch eine weitere Karte platziert werden.
  • Mit der 4 soll die räumliche Lage der Halterung 4 in einem Mobiltelefon 2 gezeigt werden. Die Halterung 1 ist in einem Schlitz des Mobiltelefones 2 eingeschoben worden. Über eine SIM-Kontaktierung 5 und einer MMC-Kontaktierung 6 erfolgt die elektrische Verbindung zu den entsprechenden Kontakten der verwendeten Karten. In dem hier gezeigten Beispiel ist die Halterung 1 gerade nur so breit wie das Mobiltelefon selbst.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Insgesamt wird mit der Erfindung also ein Mobiltelefon mit einer Halterung für Chipkarten vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die mindestens eine Halterung derart ausgebildet ist, dass sie mindestens zwei, vorzugsweise übereinander liegende, Chipkarten aufnehmen kann.

Claims (10)

  1. Halterung für mindestens zwei Chipkarten zur Anordnung der Chipkarten in einem Mobiltelefon (2), wobei – die Chipkarten übereinander angeordnet sind, – die Halterung (1) eine flächige Ersteckung aufweist, und – die Halterung (1) aufweist – einen Hohlraum zur formschlüssigen Aufnahme einer ersten in den Hohlraum einschiebbaren Chipkarte (4) und – einen bis in den Hohlraum reichenden Durchbruch in einer oberen Wandung der Halterung (1) zur kraftschlüssigen Aufnahme einer zweiten zwischen den Rändern des Durchbruches verklemmbaren Chipkarte (3).
  2. Halterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zusammen mit den darin befindlichen Chipkarten zu den Kontaktpunkten (5, 6) des Mobiltelefon (2) bewegt wird.
  3. Halterung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) in Führungsschienen angeordnet ist.
  4. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (7, 8) der Chipkarten einander abgewandt sind.
  5. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mindestens eine SIM-Chipkarte (3) trägt.
  6. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mindestens eine MMC-Chipkarte (4) trägt.
  7. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mindestens eine SD-Chipkarte trägt.
  8. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarten zueinander oberflächenparallel sind.
  9. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarten zueinander kantenparallel sind.
  10. Mobiltelefon mit einer Halterung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9.
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