DE10134664A1 - Würzekocheinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Würzekocheinrichtung - Google Patents

Würzekocheinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Würzekocheinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft Würzekocheinrichtung, insbesondere Würzpfanne (01), mit einem Kocher (02), mittels dem die Würze erwärmt werden kann, wobei am Kocher (02) zumindest ein Würzeeinlass (03), an dem die Würze in den Kocher (02) einströmt, zumindet ein Würzeauslass (04), an dem die Würze aus dem Kocher (02) ausströmt, und zumindest eine Heizvorrichtung (05), mit der die Würze entlang zumindest eines Teils des Strömungsweges durch den Kocher (02) erwärmt werden kann, vorgesehen ist. Dabei kann der von der zirkulierenden Würzeströmung zu überwindende Strömungswiderstand durch Verstellung eines Strömungselements (09, 12), das im Würzestrom am Würzeeinlass (03) des Kochers (02) und/oder am Würzeauslass (04) des Kochers (02) und/oder entlang des Strömungsweges zwischen Würzeeinlass (03) und Würzeauslass (04) anordenbar ist, verändert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Würzekocheinrichtung, insbesondere eine Würzepfanne, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Würzekocheinrichtung, insbesondere einer Würzepfanne, nach dem Oberbegriff des Verfahrenshauptanspruchs.
  • Würzekocheinrichtungen, beispielsweise Würzepfannen, werden im Sudhaus von Brauereien im Rahmen des Bierbrauprozesses eingesetzt. Bei der Herstellung von Bier wird die Würze zwischen den Prozessschritten Läutern und Gären gekocht. Diese Würzekochung, während der der Würze auch die notwendige Hopfenmenge zugegeben werden kann, dient zum einen der Ausdampfung von überschüssigem Wasser und zum anderen der Verbesserung der Bierqualität. Denn während des Ausdampfens können unerwünschte Aromabestandteile aus der Würze entfernt werden. Eine sorgfältige Durchführung der Würzekochung ist deshalb im Hinblick auf die Qualität des späteren Endprodukts von größter Bedeutung.
  • Bekannte Würzekocheinrichtungen sind mit einem Kocher ausgestattet, der beispielsweise in der Art eines Innenkochers oder eines Außenkochers ausgebildet sein kann, um die für die Würzekochung erforderliche Wärmeenergie in die Würze einkoppeln zu können. Während der Würzekochung bildet sich in der Würzekocheinrichtung eine zirkulierende Würzeströmung aus, die den Kocher vom Würzeeinlass her zum Würzeauslass hin durchströmt, wobei zwischen Würzeeinlass und Würzeauslass des Kochers beispielsweise ein Rohrbündelwärmetauscher angeordnet sein kann, um die Wärmeenergie in einem Wärmeaustauschprozess in die Würze einzukoppeln. Zur Ausbildung der erforderlichen Würzeströmung können entweder Würzepumpen eingesetzt werden, so dass die Würze in einer erzwungenen Strömung umläuft. Alternativ dazu werden insbesondere bei Innenkochern sogenannte Naturumlaufzirkulationen erzeugt, bei denen die Würze aufgrund der unterschiedlichen Temperaturverteilungen durch den Kocher strömt.
  • Ganz allgemein wird eine möglichst gleichmäßige Würzeströmung in der Würzekocheinrichtung angestrebt. Insbesondere zu Beginn des Würzekochvorgangs, das heißt wenn der Temperaturunterschied zwischen der Würze und dem eingesetzten Heizmedium besonders groß ist, kann es aber zu instationären Strömungszuständen kommen, was in der Fachwelt vielfach als Pulsieren der Würze in der Würzekocheinrichtung bezeichnet wird. Dieses Pulsieren der Würze während des Aufheizens wird als Mangel angesehen, da die Würzequalität dadurch herabgesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine neue Würzekocheinrichtung vorzuschlagen, bei dem die Würzeströmung durch gezielte Eingriffe beeinflussbar ist. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Würzekocheinrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Würzekocheinrichtung beziehungsweise durch ein Verfahren zum Betrieb einer Würzekocheinrichtung nach der Lehre der unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass der Strömungswiderstand, der von der zirkulierenden Würzeströmung überwunden werden muss, gezielt verändert wird, um einen gewünschten Strömungszustand zu erreichen. In der erfindungsgemäßen Würzekocheinrichtung ist deshalb ein verstellbares Strömungselement vorgesehen, das im Würzestrom am Würzeeinlass des Kochers und/oder am Würzeauslass des Kochers und/oder entlang des Strömungsweges zwischen Würzeeinlass und Würzeauslass anordenbar ist. Durch Verstellung der Position dieses Strömungselements kann die Geometrie des Strömungsweges und damit der Strömungswiderstand verändert werden, um damit den Strömungszustand zu beeinflussen und in Richtung eines Sollzustands zu verändern.
  • Grundsätzlich ist der Einsatz eines erfindungsgemäßen Strömungselements sowohl für Außenkocher, bei denen die Heizvorrichtung außerhalb der eigentlichen Würzekocheinrichtung angeordnet ist, und für Innenkocher, bei denen die Heizvorrichtung innerhalb der Würzekocheinrichtung angeordnet ist, denkbar. Besonders große Vorteile bietet die Erfindung in Zusammenhang von Innenkochern, bei denen die Würze allein aufgrund einer Naturumlaufströmung zirkuliert, da in derartigen Würzekocheinrichtungen ansonsten nur relativ geringe Möglichkeiten zur Beeinflussung der Würzeströmung bestehen.
  • In welcher Art die Heizvorrichtung zum Aufheizen der Würze bei erfindungsgemäßen Würzekocheinrichtungen ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Besondere Vorteile bietet die Erfindung im Zusammenhang mit Rohrbündelwärmetauscher, da diese Heizvorrichtungen besonders zum Pulsieren während des Aufheizens der Würze neigen.
  • Zur Änderung des Strömungswiderstandes durch Verstellung des Strömungselements sind grundsätzlich viele Konstruktionsvarianten denkbar. Nach einer Ausführungsform wird das Strömungselement verstellbar vor dem Würzeeinlass oder dem Würzeauslass des Kochers angeordnet. Dabei kann der Abstand zwischen dem Strömungselement und dem Kocher verändert werden. Je nach Abstand zwischen Strömungselement und Kocher ergibt sich dann ein entsprechender Strömungswiderstand beim Anströmen der Würze in den Kocher beziehungsweise beim Ausströmen der Würze aus dem Kocher. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich das Strömungselement nicht im Abstand zum Kocher zu verstellen, sondern durch Verschwenken des Strömungselements den Einlass beziehungsweise den Auslass jeweils zumindest teilweise abzusperren und dadurch den Strömungswiderstand beim Einströmen beziehungsweise Ausströmen aus dem Kocher zu verändern.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform wird das Strömungselement im Kocher zwischen Würzeeinlass und Würzeauslass angeordnet. Je nach Stellung des Strömungselements ergeben sich dabei unterschiedliche effektive Strömungsquerschnitte im Kocher, so dass durch Änderung des effektiven Strömungsquerschnitts der Strömungswiderstand verändert werden kann.
  • Vorzugsweise wird bei Anordnung des Strömungselements im Kocher ein Platz gewählt, der im Bereich des Staukonus, insbesondere im Bereich des oberen Ende des Staukonus, angeordnet ist.
  • In welcher Weise das Strömungselement selbst ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Eine einfache und effektive Konstruktion stellt es dar, wenn das Strömungselement in der Art einer Platte ausgebildet ist. Durch Antrieb entsprechend geeigneter Einrichtungen, beispielsweise hydraulische, elektrische oder pneumatischer Antriebszylinder, kann der Abstand zwischen der Platte und dem Würzeeinlass beziehungsweise Würzeauslass des Kochers verändert werden. Im Ergebnis strömt die Würze also durch den Spalt zwischen Platte und Würzeeinlass beziehungsweise Würzeauslass, wobei ein Einströmen von unten beziehungsweise ein Ausströmen noch oben durch die Wandung der Platte zumindest teilweise ausgeschlossen ist. Durch Veränderung der Spalthöhe zwischen Platte und Würzeeinlass beziehungsweise Auslass kann der Strömungswiderstand dabei gezielt beeinflusst werden. Zur Positionierung der Platte können auch drehbar gelagerte Antriebsspindeln eingesetzt werden, so dass eine rotatorische Antriebsbewegung der Spindeln in eine axiale Stellbewegung der Platte umgesetzt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Platte zumindest eine Ausnehmung zum Durchtritt von Würze vorgesehen. Ist der Außendurchmesser der Platte beispielsweise größer als der Durchmesser des Kochers im Bereich des Würzeeinlasses beziehungsweise -auslasses, wird durch die Ausnehmung in der Platte unabhängig von der Spalthöhe zwischen Platte und Kocher ein bestimmter Restströmungsquerschnitt gesichert. Das heißt selbst für den Fall, dass die Platte vollständig am Würzeeinlass beziehungsweise -auslass anliegt und der Spalt dadurch vollständig verschlossen ist, kann durch die Ausnehmung in der Platte immer noch Würze in den Kocher einströmen. Insbesondere ein unzulässig starkes Aufheizen des Kochers im Falle von Betriebsstörungen kann dadurch zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Bei Anordnung der Platte im Bereich einer zum Ausschlagen der Würze geeigneten Würzeauslassöffnung der Würzekocheinrichtung, kann durch entsprechende Anordnung und Verstellbarkeit der Platte eine Zusatzfunktion realisiert werden. Ist die Platte nämlich beispielsweise im Bereich des unteren Endes eines Kochers am Würzeeinlass angeordnet, wobei unterhalb des Würzeeinlasses des Kochers eine Würzeauslassöffnung zum Ausschlagen der Würze aus der Würzekocheinrichtung vorgesehen ist, kann durch Anordnung der Platte im Bereich der Würzeauslassöffnung erreicht werden, dass die Platte beim Ausschlagen der Würze in der Funktion eines Trombenbrechers wirkt.
  • Das Strömungselements kann auch in der Art einer Drosselklappe ausgebildet sein. Diese Drosselklappe wird verstellbar, insbesondere verschwenkbar im Kocher angeordnet, so dass die Strömungsgeschwindigkeit der Würzeströmung im Kocher durch Verstellung der Drosselklappe gedrosselt werden kann.
  • Auch bei der Verwendung einer Drosselklappe als erfindungsgemäßes Strömungselement ist es vorteilhaft, eine Ausnehmung in der Drosselklappe vorzusehen, um in allen Stellungen der Drosselklappe, beispielsweise auch bei Betriebsstörungen, einen gewissen Mindestströmungsquerschnitt zur Verfügung zu haben.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Einstellung des Strömungselements auf Erfahrungswerten beruht und eine Überprüfung des jeweils laufenden Kochprozesses nicht erfolgt. Zur zielgerichteten Beeinflussung des jeweiligen Kochprozesses ist es jedoch vorteilhaft, wenn zumindest ein Prozesszustandswert der Würzekochung, beispielsweise Druck, Temperatur, Massenstrom oder Strömungsgeschwindigkeit der Würze, mit einem Sensor messbar ist. Die Einstellung der Position des Strömungselements erfolgt dann in Abhängigkeit des Prozesszustandswertes, um den jeweils laufenden Kochprozess gezielt beeinflussen zu können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden dabei Steuer- beziehungsweise Regeleinrichtungen eingesetzt, so dass eine Steuerung beziehungsweise Regelung in Abhängigkeit der gemessenen Prozesszustandswerte ermöglicht wird.
  • Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, in einer Würzkocheinrichtung mehrere verstellbare Strömungselemente in Kombination vorzusehen, um deren Wirkung miteinander zu kombinieren.
  • Insbesondere bei Verwendung von Strömungselementen im Kocher kann der Kocher auch unabhängig von der Würzekocheinrichtung hergestellt werden. Beispielsweise ist es denkbar einen Innenkocher mit eingebauter Drosselklappe herzustellen, der zum Einbau in erfindungsgemäße Würzekocheinrichtungen geeignet ist.
  • Bei erfindungsgemäßen Verfahren zur Würzekochung wird während des Würzekochprozesses der von der zirkulierenden Würzeströmung zu überwindende Strömungswiderstand verändert. Die Änderung des Strömungswiderstands kann in der bereits beschriebenen Art und Weise durch Anordnung verstellbare Strömungselemente im Kocher beziehungsweise am Würzeeinlass oder Würzeauslass erfolgen. Alternativ beziehungsweise in Kombination dazu kann eine Änderung des Strömungswiderstandes auch dadurch erzielt werden, dass der in der Würzekocheinrichtung zirkulierenden Würzeströmung am Würzeeinlass des Kochers eine Gegenströmung überlagert wird. In der Summe kann dadurch die in den Kocher am Würzeeinlass zufließende Würzeströmung beim Anfahren des Kochprozesses kontrolliert abgeschwächt werden.
  • Zirkuliert die Würze beispielsweise in der Art einer Naturumlaufströmung durch den Kocher, kann dieser Naturumlaufströmung eine entgegengesetzgerichtete Gegenströmung durch Betrieb einer Würzepumpe überlagert werden. Die im Ergebnis durch den Kocher strömende Würze, in die Wärme eingekoppelt werden kann, ergibt sich dann aus der Differenz zwischen der in den Kocher einströmenden Naturumlaufströmung und der durch die Pumpen erzeugte entgegengesetzt gerichteten Gegenströmung.
  • Wird als Würzepumpe die Würzeausschlagpumpe verwendet, wird es dadurch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren letztlich ohne weitere Zusatzeinbauten an der Würzekocheinrichtung durchführen zu können.
  • Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Strömungswiderstand zu Anfang des Kochprozesses auf einen Anfangswert eingestellt, wobei dann im Laufe des Kochprozesses eine kontinuierliche oder stufenweise Absenkung des Strömungswiderstandes erfolgt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine als Strömungselement eingesetzte Platte zu Anfang des Kochprozesses relativ nah an den Würzeeinlass des Kochers herangefahren wird und später, nach Erreichen eines stationäre Kochungszustandes die Platte in eine weiter beabstandete Position mit entsprechend geringem Strömungswiderstand verfahren wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Würzekocheinrichtung im schematisch dargestellten Querschnitt;
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Würzekocheinrichtung im schematisch dargestellten Querschnitt;
  • Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Würzekocheinrichtung im schematisch dargestellten Querschnitt.
  • Fig. 1 stellt schematisch den Querschnitt durch eine Würzepfanne 01 mit einem darin angeordneten Innenkocher 02 dar. Alle Bauteile der Würzepfanne 01 beziehungsweise des Innenkochers 02, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, sind in Fig. 1 beziehungsweise in Fig. 2 und Fig. 3 nicht dargestellt.
  • Der Innenkocher 02 weist an der Unterseite einen Würzeeinlass 03 und an der Oberseite einen Würzeauslass 04 auf. Im Inneren des Innenkochers 02 ist als Heizvorrichtung 05 ein Rohrbündelwärmetauscher vorgesehen, der primärseitig mit Heißdampf oder Heißwasser gespeist werden kann. Durch Beheizen der Heizvorrichtung 05 kann die in der Würzepfanne 01 stehende Würze derart aufgeheizt werden, dass sich aufgrund der Dichteunterschiede zwischen den unterschiedlichen Temperaturbereichen in der Würze eine zirkulierende Würzeströmung durch den Innenkocher 02 ausbildet. Bei dieser zirkulierenden Würzeströmung strömt die Würze durch den Würzeeinlass 03 von unten in den Innenkocher 02 ein und strömt durch die Heizvorrichtung 05 aufgeheizt am Würzeauslass 04wieder aus dem Kocher 02 aus. Zur Beeinflussung der Würzeströmung ist oberhalb der Heizvorrichtung 05 ein Staukonus 06 und mehrere Entlastungsöffnungen 07 vorgesehen. Die am Würzeauslass 04 ausströmenden Würze wird durch einen Verteilerschirm 08 nach unten umgelenkt und sinkt außerhalb des Kochers 02 wieder nach unten zum Würzeeinlass 03 hin, so dass sich im Ergebnis eine umlaufende Würzeströmung ergibt.
  • Unterhalb des Würzeeinlasses 03 ist eine höhenverstellbare Platte 09 vorgesehen. Durch Ansteuerung eines Antriebszylinders 10 kann die Platte 09 an den Würzeeinlass 03 des Innenkochers 02 entsprechend dem Bewegungspfeil 11 angenähert beziehungsweise abgestellt werden. Je nach Abstand zwischen Platten 09 und Würzeeinlass 03 verbleibt zum Einströmen der Würze in den Innenkocher 02 ein Ringspalt unterschiedlicher Höhe. Ist der Ringspalt zwischen Würzeeinlass 03 und Platte 09 nur noch relativ klein, ergibt sich dadurch ein relativ hoher Strömungswiderstand. Um zu verhindern, dass beim Anliegen der Platte 09 am Außenrand des Innenkochers 02 die Würzeströmung vollständig abgeschnitten werden kann, sind in der Platte 09 Ausnehmungen vorgesehen, die in Fig. 1 nicht erkennbar sind. Durch diese Ausnehmungen kann die Würze in jedem Betriebszustand der Platte 09 in den Innenkocher 02 einströmen, so dass ein vollständiges Abschneiden der Würzeströmung nicht auftreten kann.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Bei der zweiten Ausführungsform ist oberhalb des Staukonus 06 eine Drosselklappe 12 im Innenkocher 02 vorgesehen. Mittels eines Stellmotors 13 und einer Antriebswelle 14 kann die Drosselklappe 12 entsprechend dem Bewegungspfeil 19 verschwenkt werden. Die jeweiligen Endstellungen der Drosselklappe 12 sind in Fig. 2 schematisch dargestellt. In der ersten Endstellung steht die Drosselklappe 12 im wesentlichen parallel zur Würzeströmung durch den Innenkocher 02 und bietet im wesentlichen keinen Strömungswiderstand. In der zweiten Entstellung wird der Strömungsweg durch den Innenkocher 02 durch die Drosselklappe 12 im wesentlichen abgesperrt, so dass die Würze nur noch durch eine Ausnehmung 15 durch die Drosselklappe 12 durchströmen kann.
  • In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei übereinstimmende Bauteile wiederum mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet sind. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann die Würze aus der Würzepfanne 01 durch eine Würzeauslassöffnung 16 abgezogen werden. Zum Abpumpen der Würze durch die Würzeauslassöffnung 16 ist dabei eine Würzepumpe 17 vorgesehen, deren Pumpleistung geregelt werden kann. Die Würzepumpe 17 ist als Ausschlagpumpe ausgebildet. Beim Ausschlagen der Würze aus der Würzepfanne 01 ist die Würzepumpe 17 an eine in Fig. 3 nicht dargestellte Ausschlagleitung angeschlossen, so dass die Würze in eine der Würzepfanne 01 nachgeordnete Vorrichtung abgepumpt wird.
  • Während des eigentlichen Würzekochprozesses und insbesondere auch beim Aufheizen der Würze während des Anfahrens der Würzepfanne 01 kann durch Antrieb der Würzepumpe 17 Würze aus dem Strömungsbereich unterhalb des Innenkochers 02 abgepumpt werden und strömt in einer von der Würzepumpe 17 aufgezwungenen Strömung durch ein Rohr 18 zurück in die Würzepfanne 01. Durch das Absaugen der Würze unterhalb des Innenkochers 02 erhöht sich der effektive Strömungswiderstand der von der durch den Kocher 02 zirkulierenden Würzeströmung im Bereich des Würzeeinlasses 03 überwunden werden muss, da ei Teil der einströmenden Würze nach unten abgesaugt wird. Soll der Strömungswiderstand in einer späteren Prozessphase wieder verringert werden, kann die Pumpleistung der Würzepumpe 17 zurückgenommen, beziehungsweise die Würzepumpe 17 mit umgekehrter Pumprichtung angetrieben werden, um dann die Würzeströmung durch den Kocher 02 hindurch mit der Pumpleistung zu unterstützen.

Claims (22)

1. Würzekocheinrichtung, insbesondere Würzepfanne, mit einem Kocher, mittels dem die Würze erwärmt werden kann, wobei am Kocher zumindest ein Würzeeinlass, an dem die Würze in den Kocher einströmt, zumindest ein Würzeauslass, an dem die Würze aus dem Kocher ausströmt, und zumindest eine Heizvorrichtung, mit der die Würze entlang zumindest eines Teils des Strömungsweges durch den Kocher erwärmt werden kann, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der von der zirkulierenden Würzeströmung zu überwindende Strömungswiderstand durch Verstellung eines Strömungselements (09, 12), das im Würzestrom am Würzeeinlass (03) des Kochers (02) und/oder am Würzeauslass (04) des Kochers (02) und/oder entlang des Strömungsweges zwischen Würzeeinlass (03) und Würzeauslass (04) anordenbar ist, verändert werden kann.
2. Würzekocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kocher in der Art eines Außenkochers ausgebildet ist.
3. Würzekocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kocher (02) in der Art eines Innenkochers ausgebildet ist.
4. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (05) in der Art eines Rohrbündelwärmetauschers ausgebildet ist.
5. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (09) verstellbar vor dem Würzeeinlass (03) und/oder hinter dem Würzeauslass (04) des Kochers (02) angeordnet ist, wobei der Strömungswiderstand beim Anströmen der Würze in den Kocher (02) und/oder beim Ausströmen der Würze aus dem Kocher (02) durch Änderung des Abstands zwischen Strömungselement (09) und Kocher (02) veränderbar ist.
6. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (12) verstellbar im Kocher (02) angeordnet ist, wobei der Strömungswiderstand beim Durchströmen der Würze durch Änderung des effektiven Strömungsquerschnitts des Kochers (02) im Bereich des Strömungselements (12) veränderbar ist.
7. Würzekocheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (12) im Bereich eines am Kocher (02) vorgesehenen Staukonus (06), insbesondere im Bereich des oberen Endes des Staukonus (06), angeordnet ist.
8. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (09, 12) in der Art einer Platte ausgebildet ist.
9. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (09, 12) zumindest eine Ausnehmung (15) zum Durchtritt von Würze vorgesehen ist.
10. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (09) vor einer zum Ausschlagen der Würze geeigneten Würzeauslassöffnung der Würzekocheinrichtung (01) in der Funktion eines Trombenbrechers anordenbar ist.
11. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (12) in der Art einer Drosselklappe ausgebildet ist, die verstellbar, insbesondere verschwenkbar, im Kocher (02) angeordnet ist.
12. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Prozesszustandswert der Würzekochung, insbesondere Druck und/oder Temperatur und/oder Massenstrom und/oder Strömungsgeschwindigkeit der Würze, mit einem Sensor messbar ist und die Position des Strömungselements (09, 12) in Abhängigkeit eines oder mehrerer Prozesszustandswerte veränderbar ist.
13. Würzekocheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Strömungselements (09, 12) in Abhängigkeit des Prozesszustandswert mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung steuerbar und/oder regelbar ist.
14. Würzekocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Strömungselements (09, 12) unter Anwendung einer gespeicherten rechnerischen und/oder statistischen Beziehung erfolgt.
15. Kocher, insbesondere Innenkocher, mit einem verstellbar gelagerten Strömungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Kocher (02) zur Verwendung in einer Würzekocheinrichtung (01) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist.
16. Verfahren zur Würzekochung in einer Würzekocheinrichtung bei dem die Würze zirkulierend einen Kocher durchströmt und dabei durch Einkopplung von Wärmeenergie aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von der zirkulierenden Würzeströmung zu überwindende Strömungswiderstand während des Würzekochprozesses verändert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand durch verstellbare Anordnung eines Strömungselements (09, 12) an zumindest einer Stelle der Würzeströmung verändert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand dadurch verändert wird, dass der in der Würzekocheinrichtung (01) zirkulierenden Würzeströmung am Würzeeinlass (03) des Kochers (02) eine Gegenströmung überlagert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenströmung durch Betrieb einer Würzepumpe (17), insbesondere mit veränderbarer Pumpleistung, erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Würzepumpe (17) eine zum Ausschlagen der Würze aus der Würzekocheinrichtung geeignete Würzeausschlagpumpe verwendet wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand in Abhängigkeit eines Prozesszustandswert der Würzekochung, insbesondere Druck und/oder Temperatur und/oder Massenstrom und/oder Strömungsgeschwindigkeit der Würze, verändert wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand zu Anfang des Kochprozesses auf einen Anfangswert eingestellt wird und im Lauf des Kochprozesses eine kontinuierliche oder stufenweise Absenkung des Strömungswiderstands erfolgt.
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