DE19642179A1 - Vorrichtung für die Bereitung von Brauchwarmwasser - Google Patents

Vorrichtung für die Bereitung von Brauchwarmwasser

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Description

Es ist bekannt, Brauchwarmwasser hygienisch im Durchfluß­ prinzip in Wärmeübertragern zu bereiten.
Um insbesondere bei der Brauchwarmwasserbereitung in im Unterschied zur Fernwärme vordrucklosen Heizsystemen mit Heizwasserpufferspeichern die Brauchwarmwassertemperatur zu begrenzen und vor Verbrühung und Verkalkung zu schüt­ zen, ist es ferner bekannt, die Vorlauftemperatur des Heizwassers auf einen konstanten Wert thermostatisch ein­ zustellen. Hierbei wird aber bei kleinen Zapfmengen an Brauchwasser wegen der konstanten Pumpleistung der Heiz­ wasserpumpe das Heizwasser für die Brennwert- oder Solar­ energienutzung nicht tief genug ausgekühlt und dadurch die Schichtung des Heizwasserpufferspeichers gestört. Außerdem können höhere Speichertemperaturen durch die permanente Herabregelung auf einen konstanten Wert von z. B. 52°C nicht zu einer erhöhten Brauchwarmwasserberei­ tung genutzt werden. Die Zielgröße Brauchwarmwassertempe­ ratur schwankt dabei je nach Zapfmenge in breiten Grenzen bis nahe an die Thermostatsolltemperatur.
Ein weiteres Verfahren ist die brauchwassertemperaturge­ steuerte Rücklauftemperaturbeimischung. Diese ist aber wegen der Trägheit des Systems "Wärmeübertrager, Pumpe, verbindende Rohrleitungen und Heizwasserinhalt sowie des Reglers selbst mit Temperaturfühler und Regelstrecke" sehr ungenau und permanent schwankend.
Ferner ist die brauchwassertemperaturgesteuerte Regelung der Durchsatzmenge einer Heizwasserpumpe bekannt. Eine derartige Regelung der Heizwasserpumpe, z. B. mittels Drehzahlregelung, ist bei hohen Kosten sehr ungenau, da zur Erlangung des gleichen Ziels eine wesentlich größere Heizwasserdurchflußmengenreduzierung erforderlich ist, als bei der Temperaturreduzierung eine Rücklaufbei­ mischung. Außerdem wird der Wärmeübertrager nicht vor dem Eintritt hoher Heizwassertemperaturen und somit vor einer schnellen Verkalkung geschützt.
Schließlich zählt noch die brauchwasserdurchsatzmengen­ proportionale Heizwasserdurchsatzmengenregelung zum Stand der Technik. Diese berücksichtigt jedoch nicht, daß das Heizwasser, z. B. bei der Nutzung von Solarenergie, mit unterschiedlichen Temperaturen anliegen kann. Es kann deshalb bei überhöhten Vorlauftemperaturen zu einer schnellen Verkalkung und zu starken Brauchwarmwassertem­ peraturschwankungen kommen, die durch Zusatzmaßnahmen se­ kundärseitig reduziert werden müssen.
Allen vorstehend erwähnten bekannten Varianten der Berei­ tung von Brauchwarmwasser ist der Sachverhalt gemein, daß sie für ihre Funktion gesonderte Antriebsenergie für die Heizwasserpumpe und gegebenenfalls Hilfsenergie für die Regelungstechnik benötigen, was als Nachteil gegenüber der herkömmlichen Brauchwarmwasserspeichertechnik empfun­ den wird.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik das Problem zugrunde, für die Brauchwarmwasserbereitung im Durchflußprinzip eine die aufgeführten Nachteile überwin­ dende wirtschaftliche Vorrichtung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß bei geringen Kosten eine hohe Regel­ güte der Brauchwarmwassertemperatur unabhängig von der Brauchwarmwasserzapfmenge und der anliegenden Heizwasser­ vorlauftemperatur erreicht wird. Dabei wird eine gleich­ bleibend tiefe Rücklaufauskühlung für eine gute Brenn­ wert- oder Solarenergienutzung gewährleistet und es wird auch der Wärmeübertrager vor überhöhter Verkalkung sicher geschützt.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung nach Anspruch 2 ermög­ licht es, einen Brauchwasserbereiter ohne elektrische oder andere Antriebs- bzw. Hilfsenergie zu betreiben.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 kann ein Brauchwarm­ wasserbereiter auf wechselnde Betriebsbedingungen und Komfortansprüche variabel eingestellt werden.
Nach Anspruch 4 ist ein Brauchwarmwasserbereiter mit Standardbauteilen zu realisieren.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 erlaubt es, einen Brauchwarmwasserbereiter auch in Fernwärmeanlagen mit heizwasserseitigem Vordruck einsetzen zu können.
Einen Brauchwarmwasserbereiter kompakt zu gestalten, ge­ statten die Merkmale der Ansprüche 6 oder 7.
Nach den Ansprüchen 8 oder 9 ist es möglich, den Komfort eines Brauchwarmwasserbereiters zu erhöhen.
Eine Verminderung der Verkalkung des Wärmeübertragers kann nach Anspruch 10 realisiert werden. Hierbei kann der Wärmeübertrager insbesondere senkrecht mit dem Brauchwarmwassereintritt und Heizwasseraustritt oben und dem Brauchwarmwasseraustritt und Heizwassereintritt unten angeordnet sein. Nach einem Zapfvorgang steigt das warme Heizwasser aus dem unteren Bereich auf und vermischt sich mit dem abgekühlten Wasser; analoges erfolgt auf der Brauchwasserseite. Das erwärmte Brauchwasser steigt auf und vermischt sich mit dem oben befindlichen noch kalten Brauchwasser. Es stellt sich im gesamten Wärmeübertrager eine niedrigere Mitteltemperatur ein, was einer verstärk­ ten Verkalkung entgegenwirkt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 verringert die Wärme­ verluste im Stillstand. In diesem Fall können die heiz­ wasser- und vorzugsweise auch die brauchwasserseitigen Anschlußleitungen nach unten weggeführt werden. Dadurch kommt es nach einem Zapfvorgang nicht zu Eigenzirkula­ tionen, die Wärmeverluste des Brauchwarmwasserbereiters werden in Grenzen gehalten.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 wird der Brauchwarmwasserbereiter montage- und reparaturfreund­ licher gestaltet. Hierbei werden die hydraulischen Ver­ bindungen steckbar ausgeführt. Damit werden Montage- und ggf. erforderliche Wartungsarbeiten wesentlich erleich­ tert.
Kalkablagerungen ohne Demontage der Einzelteile beseiti­ gen zu können, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 13 ermöglicht. Dabei werden der Wärmeübertrager und ggf. ein Brauchwarmwasserpufferspeicher oder eine brauchwarmwas­ serseitige Rohrschlange spülbar ausgeführt. Bei einer be­ ginnenden Verkalkung der Bauteile werden diese dann im eingebauten Zustand ohne Demontage gespült.
Die Weiterbildung nach Anspruch 14 schützt den Wärmeüber­ trager und den Strömungsschalter vor hydraulischen Schlä­ gen und Verschmutzungen. Dazu sind brauchwasserseitige Filter und ggf. Durchflußbegrenzer in Strömungsrichtung vor dem Wärmeübertrager und dem Strömungsschalter ange­ ordnet. Damit werden im Betrieb die Bauteile vor einer Verschmutzung und einer Beeinträchtigung durch hydrauli­ sche Schläge aus dem Brauchwassernetz bewahrt und ihre Funktionsfähigkeit aufrechterhalten.
Die Merkmale des Anspruchs 15 gewährleisten eine lange Funktionsfähigkeit des Strömungsschalters. Als Strömungs­ schalter dienen hierbei Membran-, Kolben- oder thermische Schalter. Diese sind weniger störanfällig als z. B. Pad­ delschalter, die durch hydraulische Schläge aus dem Brauchwassernetz beschädigt werden können.
Letztlich ist es nach Anspruch 16 noch denkbar, daß auf der Brauchwasserseite ein Durchflußbegrenzer eingebaut ist. Dieser kann sowohl in den kalten als auch in den warmen Brauchwasserstrang eingegliedert sein. Bevorzugt ist er jedoch in den kalten Brauchwasserstrang eingeglie­ dert. Er dient insbesondere dem Schutz des Brauchwarmwasserbereiters vor Überlastung. Die gewünschte Brauchwarmwasseraustrittstemperatur wird selbst dann nicht unterschritten, wenn gleichzeitig an mehr als der vorgesehenen Anzahl von Zapfstellen Brauchwarmwasser ab­ gefordert werden sollte.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Brauchwarmwasserbereiter mit Thermo­ stat-Verteilventil im Heizwasserrücklauf;
Fig. 2 einen Brauchwarmwasserbereiter mit einer Tur­ binen-Pumpen-Kombination;
Fig. 3 einen Brauchwarmwasserbereiter mit einem Rücklauftemperaturbegrenzer und Überströmven­ til;
Fig. 4 einen Brauchwarmwasserbereiter mit einer Strahlpumpe;
Fig. 5 einen Brauchwarmwasserbereiter mit einem Brauchwarmwasserpufferspeicher und
Fig. 6 einen Brauchwarmwasserbereiter mit einer Rohrschlange.
Bei dem in Fig. 1 schematisch veranschaulichten Brauch­ warmwasserbereiter BB wird am heizwasserseitigen Austritt eines Wärmeübertragers 1 ein thermostatisches Verteilven­ til 2 angeordnet, dessen dritter Weg 3 in einen Kurz­ schluß 4 zum Vorlauf 5 des Heizwassers HW am Eintritt in den Wärmeübertrager 1 mündet. Der Fühler 6 des Verteil­ ventils 2 mißt die in das Verteilventil 2 eintretende Rücklauftemperatur des Heizwassers HW und öffnet bei steigender Temperatur das Verteilventil 2 zum Kurzschluß 4 hin.
Der Brauchwarmwasserbereiter BB der Fig. 1 arbeitet fol­ gendermaßen. Bei einem Brauchwarmwasserzapfvorgang strömt das zu erwärmende kalte Brauchwasser BW über den kalten Brauchwasserstrang 9 in einen Strömungsschalter 7, wo­ durch der Start einer Heizwasserpumpe 8 ausgelöst wird. Dadurch wird Heizwasser HW aus einem nicht näher darge­ stellten Heizwasserpufferspeicher angesaugt und dem Wärmeübertrager 1 zugeführt. Das kalte Brauchwasser BW wird im Gegenstrom auf der anderen Seite des Wärmeüber­ tragers 1 geführt und erwärmt sich dabei in Abhängigkeit von den jeweiligen Wärmeübertragungsbedingungen, wie der Temperaturdifferenz, der Wärmeübertragungsfläche, der Geometrie des Wärmeübertragers, den Mediengeschwindigkei­ ten usw.
Die Rücklauftemperatur des Heizwassers HW nach dem Wärme­ übertrager 1 wird thermostatisch auf einem konstanten Wert gehalten. Wird die eingestellte Temperatur über­ schritten, so öffnet das Verteilventil 2 den Kurzschluß 4 zum Heizwasservorlauf 5 und mischt diesem so viel Rück­ laufwasser bei, daß sich die Vorlauftemperatur und in de­ ren Folge auch die Rücklauftemperatur bis zu dem gefor­ derten Wert reduzieren. Gleichzeitig wird indirekt eine gleichbleibende Brauchwarmwassertemperatur eingestellt, die eigentliche Zielgröße des Prozesses. Dies erfolgt mit hoher Regelgüte und beinahe unabhängig von der Brauch­ warmwasserzapfmenge sowie der anliegenden Heizwasservor­ lauftemperatur äußerst wirtschaftlich. Dabei wird eine gleichbleibend tiefe Rücklaufauskühlung des Heizwassers HW für eine gute Brennwert- oder Solarenergienutzung er­ reicht und der Wärmeübertrager 1 wird vor überhöhter Ver­ kalkung geschützt.
Bei der Ausgestaltung eines Brauchwarmwasserbereiters BB1 gemäß Fig. 2 ist im kalten Brauchwasserstrang 9 vor dem Wärmeübertrager 1 eine hydraulische Turbine 10 angeord­ net, die mit einer Heizwasserpumpe 8 antriebsmäßig ver­ bunden ist. Die Wellenverbindung 12 zwischen der Turbine 10 und der Heizwasserpumpe 8 hat einen freien Austritt.
Der Brauchwarmwasserbereiter BB1 mit einer derartigen Tur­ binen-Pumpen-Kombination 10, 12, 8 arbeitet wie folgt. Bei einem Brauchwarmwasserzapfvorgang strömt das zu er­ wärmende kalte Brauchwasser BW über die hydraulische Tur­ bine 10. Diese entspannt den überschüssigen Druck im Brauchwassernetz und nutzt ihn zum Antrieb der mit der Turbinenwelle direkt oder indirekt verbundenen Welle der Heizwasserpumpe 8. Dadurch wird eine proportionale Menge Heizwasser HW aus einem nicht näher dargestellten Heiz­ wasserpufferspeicher angesaugt und dem Wärmeübertrager 1 zugeführt. Das kalte Brauchwasser BW wird im Gegenstrom auf der anderen Seite des Wärmeübertragers 1 geführt und erwärmt sich dabei in Abhängigkeit von den Wärmeübertra­ gungsbedingungen. Durch den freien Austritt der Wellen­ verbindung 12 kann es bei Undichtheiten nicht zum Über­ tritt der Medien in den jeweils anderen Kreislauf kommen. Die Rücklauftemperatur des Heizwassers HW nach dem Wärme­ übertrager 1 wird thermostatisch auf einem konstanten Wert gehalten. Wird die eingestellte Temperatur bei einer überhöhten Vorlauftemperatur überschritten, so öffnet über den Fühler 6 das Verteilventil 2 einen Kurzschluß 11 zum Heizwasservorlauf 5 des Heizwassers HW und mischt diesem so viel Rücklaufwasser bei, daß sich die Vorlauf­ temperatur und in deren Folge auch die Rücklauftemperatur bis zu dem geforderten Wert reduzieren. Gleichzeitig wird indirekt eine gleichbleibende Brauchwarmwassertemperatur eingestellt, die eigentliche Zielgröße des Prozesses.
Dies erfolgt mit einer hohen Regelgüte und direkt propor­ tional zur Brauchwarmwasserzapfmenge und der anliegenden Heizwasservorlauftemperatur ohne Bedarf an Elektro- oder einer anderen Antriebs- oder Hilfsenergie.
Dabei wird eine gleichbleibend tiefe Rücklaufauskühlung des Heizwassers HW für eine gute Brennwert- oder Solar­ energienutzung erreicht und der Wärmeübertrager 1 wird vor überhöhter Verkalkung geschützt.
Das Verteilventil 2 kann ein mit oder ohne Fremdenergie wirkendes, mit von Hand oder automatisch im Sollwert ein­ stellbares Ventil sein. Durch die Einstellbarkeit kann die Brauchwarmwasserzapftemperatur den individuellen Wün­ schen angepaßt werden.
Bei der Ausgestaltung eines Brauchwarmwasserbereiters BB2 nach Fig. 3 dient als thermostatisches Verteilventil 2 eine Kombination aus einem mit oder ohne Fremdenergie wirkenden sowie mit von Hand oder automatisch im Sollwert einstellbaren Rücklauftemperaturbegrenzer 13 sowie aus einem im in Strömungsrichtung des Heizwassers HW davor abzweigenden Kurzschluß 14 zum Heizwasservorlauf 5 ange­ ordneten druckgesteuerten Überströmventil 15.
Bei einer zu hohen Rücklauftemperatur schließt der Rück­ lauftemperaturbegrenzer 13, der Druck vor dem Überström­ ventil 15 steigt und das Überströmventil 15 öffnet den Kurzschluß 14 zum Heizwasservorlauf 5 und mischt diesem so viel Rücklaufwasser bei, bis die gewünschte Rücklauf­ temperatur eingestellt wird und der Rücklauftemperatur­ begrenzer 13 wieder vollständig öffnet.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, den Brauchwarmwasserbe­ reiter BB2 aus Standardbauteilen auszuführen.
Wie auch schon bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 strömt das zu erwärmende kalte Brauchwasser BW zunächst über einen Strömungsschalter 7, der den Start einer Heiz­ wasserpumpe 8 auslöst.
Im Falle der Ausführungsform eines Brauchwarmwasserberei­ ters BB3 nach Fig. 4 dient als Heizwasserpumpe 8 eine vorzugsweise regelbare Strahlpumpe im Heizwasservorlauf 5, deren passive Düse 16 an einen Kurzschluß 17 zum Heiz­ wasserrücklauf 18 angeschlossen ist. Bei einer zu hohen Rücklauftemperatur öffnet das im Heizwasserrücklauf 18 angeordnete Verteilventil 2 zum Kurzschluß 17 hin und die Strahlpumpe 8 saugt aus dem Heizwasserrücklauf 18 Wasser an, vermischt es mit dem Vorlaufwasser und führt es dem Wärmeübertrager 1 zu. Die Heizwasserpumpe 8 ist mit einem Strömungsschalter 7 in dem Brauchwasserstrang 9 verbun­ den. Ferner ist mit dem Verteilventil 2 ein Temperatur­ fühler 6 gekoppelt.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, den Brauchwarmwasserbe­ reiter BB3 auch in Fernwärmeanlagen mit dem entsprechen­ den heizwasserseitigen Vordruck ohne gesonderte Pumpenan­ triebsenergie zu betreiben.
In der Fig. 5 ist ein Brauchwarmwasserbereiter BB4 dar­ gestellt, bei welchem dem Wärmeübertrager 1 brauchwasser­ seitig ein isolierter Brauchwarmwasserpufferspeicher 19 nachgeschaltet wird. Bei einer längeren Zapfpause wird es damit möglich, sofort warmes Brauchwasser zur Verfügung zu stellen.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform des Brauchwarm­ wasserbereiters BB4 derjenigen der Fig. 1. Weitere Er­ läuterungen erübrigen sich somit.
Bei der Ausgestaltung eines Brauchwarmwasserbereiters BB5 gemäß Fig. 6 ist dem Wärmeübertrager 1 brauchwarmwasser­ seitig eine isolierte Rohrschlange 20 nachgeordnet, wel­ che im oberen Teil eines Heizwasserpufferspeichers 21 im Speicherinneren oder vorzugsweise am Speicheraußenmantel unter einer Isolierung 22 angeordnet und vorzugsweise als Wellrohr, z. B. aus Edelstahl oder Kunststoff, ausgeführt ist.
Bei einem Zapfvorgang oder beim Betrieb der mit einem Strömungsschalter 7 im kalten Brauchwasserstrang 9 ver­ bundenen Heizwasserpumpe 8 wird das erwärmte Brauchwasser in der Rohrschlange 20 geführt und zusätzlich erwärmt. In diesem Bereich steht auch nach längeren Zapfpausen folg­ lich immer warmes Brauchwasser zur Verfügung. Eine über­ mäßige Verkalkung wird durch die Eigenbewegungen der Rohrschlange 20 insbesondere dann verhindert, wenn diese aus einem Wellrohr besteht. Es tritt gewissermaßen ein Selbstreinigungseffekt auf.
Ansonsten ist, wie bei dem Brauchwarmwasserbereiter BB der Fig. 1 in den Heizwasserrücklauf 18 ein Verteilven­ til 2 mit Temperaturfühler 6 eingegliedert. Weitere Er­ läuterungen sind folglich nicht notwendig.
Mit 23 ist in den Fig. 1 bis 6 ein Durchflußbegrenzer bezeichnet, welcher den Brauchwarmwasserbereiter BB, BB1-BB5 vor einer Überlastung schützt.
Bezugszeichenliste
1
Wärmeübertrager
2
Verteilventil
3
dritter Weg v.
2
4
Kurzschluß
5
Heizwasservorlauf
6
Thermostatventil
7
Strömungsschalter
8
Heizwasserpumpe
9
Brauchwasserstrang, kalt
10
Turbine
11
Kurzschluß
12
Wellenverbindung
13
Rücklauftemperaturbegrenzer
14
Kurzschluß
15
Überströmventil
16
passive Düse
17
Kurzschluß
18
Heizwasserrücklauf
19
Brauchwarmwasserpufferspeicher
20
Rohrschlange
21
Heizwasserpufferspeicher
22
Isolierung
23
Durchflußbegrenzer
BB Brauchwarmwasserbereiter
BB
1
Brauchwarmwasserbereiter
BB
2
Brauchwarmwasserbereiter
BB
3
Brauchwarmwasserbereiter
BB
4
Brauchwarmwasserbereiter
BB
5
Brauchwarmwasserbereiter
BW Brauchwasser
HW Heizwasser

Claims (16)

1. Vorrichtung für die Bereitung von Brauchwarmwasser im Durchflußprinzip, die einen Wärmeübertrager (1), eine Heizwasserpumpe (8), einen Strömungsschalter (7) und ein Thermostatventil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (2) als Verteilventil ausgebildet und im Heizwasser­ rücklauf (18) hinter den Wärmeübertrager (1) einge­ gliedert ist, ein Thermostatfühler (6) die Temperatur des Heizwasserrücklaufs (18) im Bereich des Thermo­ statventils (2) mißt und ein bei steigender Tempera­ tur öffnender dritter Weg (3) des Thermostatventils (2) an einen Kurzschluß (4, 11, 14, 17) zum Heizwas­ servorlauf (5) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer hydraulischen Turbine (10), die im kalten Brauchwasserstrang (9) zum Wärmeübertrager (1) ohne Antriebsmotor und Strö­ mungsschalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle der hydraulischen Turbine (10) mit einer Welle der Heiz­ wasserpumpe (8) mindestens indirekt verbunden ist und die Wellenverbindung (12) einen freien Austritt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (2) als mit oder ohne Fremdenergie wirkendes sowie mit von Hand oder automatisch im Sollwert einstellba­ res Ventil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (2) als Kombination aus einem mit oder ohne Fremdenergie wirkenden, mit von Hand oder automatisch im Sollwert einstellbaren Rücklauftempe­ raturbegrenzer (13) sowie einem im in Strömungsrich­ tung davor abzweigenden Kurzschluß (14) zum Heizwas­ servorlauf (5) angeordneten druckgesteuerten Über­ strömventil (15) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizwasserpumpe (8) eine vorzugsweise regelbare Strahlpumpe im Heizwasservorlauf (5) vorgesehen ist, deren passive Düse (16) an einen Kurzschluß (17) zum Heizwasserrücklauf (18) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager (1) als Plattenwärmeübertrager ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager (1) als Blockwärmeübertrager ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brauchwarmwasserstrang hinter dem Wärmeübertrager (1) ein Brauchwarmwasserpufferspeicher (19) einge­ gliedert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brauchwarmwasserstrang hinter dem Wärmeübertrager (1) eine Rohrschlange (20) eingegliedert ist, welche im oberen Teil eines Heizwasserpufferspeichers (21) im Speicherinneren oder vorzugsweise am Speicher­ außenmantel unter einer Isolierung (22) angeordnet und vorzugsweise als Wellrohr ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager (1) senkrecht mit dem Brauch­ wassereintritt und Heizwasseraustritt oben und dem Brauchwarmwasseraustritt und Heizwassereintritt unten angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre heizwasser- und vorzugsweise auch ihre brauchwasser­ seitigen Anschlußleitungen nach unten weggeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre hydraulischen Verbindungen steckbar ausgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager (1) und gegebenenfalls ein Brauch­ warmwasserpufferspeicher (19) oder eine Rohrschlange (20) brauchwasserseitig spülbar ausgeführt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß brauchwasserseitige Filter und gegebenenfalls Durch­ flußbegrenzer in Strömungsrichtung vor dem Wärmeüber­ trager (1) und dem Strömungsschalter (7) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsschalter (7) als Membran-, Kolben- oder thermischer Schalter ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brauchwasserseite ein Durchflußbegrenzer (23) eingebaut ist.
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