DE10133223A1 - Anzünder - Google Patents
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- F42B3/12—Bridge initiators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Anzünder (10) mit einem Polkörperring (12) und einer Satzhülse (26) zur Aufnahme eines pyrotechnischen Anzündsatzes (24), sowie einer Kappe (36), die die Satzhülse (26) umschließt. Der Polkörperring (12) weist eine Ausnehmung (22) auf, durch die ein Hinterschnitt gebildet ist. Ein Abschnitt (30) der Satzhülse (26) ist so ausgebildet und greift so in die Ausnehmung (22) ein, daß eine Rastverbindung zwischen der Satzhülse (26) und der Ausnehmung (22) gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Anzünder mit einem Polkörperring, einer Satzhül
se zur Aufnahme eines pyrotechnischen Anzündsatzes und einer Kappe, die die
Satzhülse umschließt, wobei der Polkörperring eine Ausnehmung aufweist, die
einen Hinterschnitt bildet.
Ein derartiger Anzünder ist zum Beispiel aus der DE 196 37 587 A1 bekannt.
Bei dem dort dargestellten Anzünder ist der Polkörperring mit der Satzhülse um
gossen, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Satzhülse und
Polkörperring gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach zu fertigenden und damit kosten
günstigen Anzünder zu schaffen. Dies wird bei einem gattungsgemäßen Anzünder
dadurch erreicht, daß ein Abschnitt der Satzhülse so ausgebildet ist und so in die
Ausnehmung eingreift, daß eine Rastverbindung zwischen der Satzhülse und der
Ausnehmung gebildet ist. Die Satzhülse wird nur auf den Polkörperring aufge
steckt, um Satzhülse und Polkörperring miteinander zu verbinden. Der
Fertigungsaufwand für diesen Montageschritt ist daher sehr gering. Durch den
Hinterschnitt läßt sich eine sichere und auch flüssigkeitsdichte Verbindung schaf
fen, was wichtig ist, da der Anzündsatz bevorzugt in flüssiger Form in die
Satzhülse eingefüllt wird.
Eine besonders gute Rastverbindung ergibt sich, wenn der Abschnitt der Satz
hülse ein an einem unteren Rand der Satzhülse angeordneter Wulst ist. Darüber
hinaus ist eine solche Rastverbindung einfach zu fertigen und zuverlässig.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist wenigstens ein Ab
schnitt einer Innenseite der Satzhülse, der in Kontakt mit dem Anzündsatz ist, eine
Rauhigkeit, eine Strukturierung oder Verdickung auf, die einen Formschluß zwi
schen dem Anzündsatz und dem Abschnitt der Innenwand gewährleistet. Eine
derartige Rauhigkeit oder Strukturierung bewirkt eine gute Fixierung des Anzünd
satzes an der Innenwand der Satzhülse durch Formschluß und darüber eine gute
Lagefixierung des Anzündsatzes im Anzünder. Dadurch wird Schäden am An
zündsatz durch mechanische Erschütterung entgegengewirkt. Eine vorteilhafte
Ausführungsform der Strukturierung sieht zum Beispiel eingehauene Zähne, ähn
lich wie bei einer Raspel, vor.
Eine derartige Strukturierung kann auch auf der Außenfläche des Polkörper
rings vorgesehen sein, die in Kontakt mit dem Anzündsatz ist, um eine gute
Verbindung zwischen dem Anzündsatz und dem Polkörperring zu erzielen. Dies
kann verhindern, daß sich der Anzündsatz bei mechanischer Belastung von einem
am Polkörperring angeordneten Brückendraht löst.
In einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung besteht die
Satzhülse aus einem leicht brennbaren Material wie z. B. Magnesium oder einer
Magnesiumlegierung. Da das Material der Satzhülse nach dem Zünden mit ver
brennt, entstehen so nach dem Zünden keine Fragmente der Satzhülse, die das
Austreten von Gas oder den Ablauf der Zündung des Anzündsatzes eines Gasge
nerators behindern könnten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung hat der
Polkörperring eine Kante, und die Kappe weist am freien Ende einer Umfangs
wand einen innenseitigen Rand auf, der von der Umfangswand im Querschnitt
bogenförmig radial nach außen verläuft. Die Kappe liegt im Bereich des bogen
förmigen innenseitigen Randes an der Kante des Polkörperrings an und ist an der
Berührstelle mit dem Polkörperring verschweißt. Das Verschweißen erfolgt vor
zugsweise durch Kondensator-Entladungsschweißen. Die erfindungsgemäße
geometrische Anordnung erlaubt ein einfaches und sicheres Verschweißen der
beiden Teile miteinander. Kappe und Polkörperring sind vorzugsweise entlang des
gesamten Umfangs des umgebogenen unteren Randes der Kappe miteinander ver
schweißt.
Vorzugsweise erstreckt sich die Kappe entlang ihrer Längsachse wenigstens
bis auf Höhe des Randes der Satzhülse. Durch das Verschweißen der Kappe mit
dem Polkörperring wird Anzündsatz hermetisch abgedichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele und den beigefügten
Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Anzünder gemäß ei
ner ersten Ausführungsform; und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen weiteren Anzünder.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anzünder 10 gezeigt, der einen Polkör
perring 12 enthält. Der Polkörperring 12 ist elektrisch leitend mit einem ersten
Kontaktstift 14 verbunden, z. B. durch Schweißen. Ein zweiter Kontaktstift 16 ist
durch eine Durchführung 18 im Polkörperring 12 geführt und zum Beispiel durch
eine Druckverglasung mit einer Glasmasse 20 vom Polkörperring 12 elektrisch
isoliert. Die Durchführung 18 weist bevorzugt einen möglichst geringen Durch
messer von etwa 2 mm auf. Der Polkörperring kann z. B. als Stanz-Prägeteil aus
Edelstahl mit einer gestanzten Bohrung ausgeführt sein. Der Polkörperring 12
wird hier als Teil eines Polkörpers verstanden, der auch noch die Kontaktstifte 14,
16 und die Isolierung 20 aufweist.
Der obere, d. h. von den freien Enden der Kontaktstifte 14, 16 abgewandte,
Rand des Polkörperrings 12 umschließt eine Außenfläche 19, die sich senkrecht
zu den beiden Kontaktstiften 14, 16 erstreckt. Der zweite Kontaktstift 16 schließt
annähernd bündig mit dieser Außenfläche 19 ab oder ragt geringfügig über die
Außenfläche 19 hinaus. Zwischen der Außenfläche 19 und dem zweiten Kontakt
stift 16 ist bevorzugt ein Brückendraht 21 angeordnet (angedeutet in Fig. 1), der
bevorzugt mit dem zweiten Kontaktstift 16 und dem Polkörpernng 12 verschweißt
ist. Der Brückendraht 21 ist zur Entzündung eines Anzündsatzes 24 vorgesehen,
der sich direkt an die Außenfläche 19 des Polkörpernngs 12 anschließt. Bevorzugt
ist das Verhältnis von Höhe zu Breite des Anzündsatzes 24 kleiner als 1.
In der Nähe des oberen Randes weist der Polkörperring 12 eine einen Hinter
schnitt bildende Ausnehmung 22 auf, deren zur Außenfläche 19 gerichteter Rand
angeschrägt ist. Die Ausnehmung 22 kann durch eine umlaufende Nut gebildet
und durch Prägen hergestellt sein.
Der Anzündsatz 24 ist von einer Satzhülse 26 umgeben, die an ihrem unteren,
zum Polkörpernng 12 gerichteten Rand 28 einen zum Inneren der Satzhülse 26
gerichteten, vorzugsweise im Querschnitt dreieckigen Wulst 30 aufweist. Der
Wulst 30 greift formschlüssig in die Ausnehmung 22 des Polkörperrings 12 ein.
Zwischen dem Wulst 30 und der Ausnehmung 22 ist auf diese Weise eine
Rastverbindung gebildet, wobei die Schrägen des Wulstes 30 und der Ausneh
mung 22 für ein einfaches Herstellen der Verbindung aufeinander abgestimmt
sind. Die Rastverbindung kann natürlich auch durch andere Geometrien verwirk
licht sein.
Außerdem weist die Satzhülse 26 an ihrer Innenseite bevorzugt wenigstens ei
nen Bereich mit verändertem Innendurchmesser, z. B. eine Verdickung oder eine
Nut, auf. Eine derartige Nut kann z. B. durch eine Sicke gebildet sein. Im hier ge
zeigten Beispiel ist eine Verdickung 32 vorgesehen. Statt der Verdickung 32 oder
auch zusätzlich kann die Satzhülse 26 an der Innenseite wenigstens abschnittswei
se mit einer Strukturierung 34 versehen sein. Sowohl die Verdickung 32 als auch
die Strukturierung 34 liegen in einem Bereich, der in Kontakt mit dem Anzünd
satz 24 ist. Ihr Zweck liegt darin, einen Formschluß zwischen dem Anzündsatz 24
und der Innenseite der Satzhülse 26 zu gewährleisten. Gegenüber einer glatten
Innenwand wird so eine Bewegung des Anzündsatzes 24 im Inneren des Anzün
ders 10 zuverlässig verhindert. Die Strukturierung 34 kann zum Beispiel durch
wie für eine Raspel eingehauene Zähne realisiert werden, es kann sich aber auch
um eine z. B. durch Aufrauhung der Oberfläche erzeugte Rauhigkeit oder eine
andere geeignete Struktur handeln.
Eine derartige Strukturierung 34 kann auch auf der Außenfläche 19 des Pol
körperrings 12 vorgesehen sein, die in Kontakt mit dem Anzündsatz 24 ist.
Die Satzhülse 26 kann aus Metall oder zur Erzielung einer guten Rastverbin
dung aus Kunststoff gefertigt sein.
Alternativ kann die Satzhülse 26 aus einem leicht brennbaren Material wie
z. B. Magnesium oder einer Magnesiumlegierung gefertigt sein, was den Vorteil
bietet, daß es nach der Zündung nicht zu Behinderungen durch Bruchstücke der
Satzhülse kommen kann, da die Satzhülse 26 verbrennt. Die Satzhülse 26 kann
auch auf bekannte Weise zweistückig ausgeführt, bzw. mit einer Sollbruchstelle
versehen sein, so daß die Länge der Satzhülse nach dem Einfüllen und Aushärten
des Anzündsatzes 24 reduziert werden kann.
Die Satzhülse 26 ist von einer Kappe 36 bedeckt, die bevorzugt mit sehr ge
ringem Spiel über die Satzhülse geschoben ist, um eine Fragmentierung der
Satzhülse beim Zünden zu verhindern. Die Kappe 36 besteht bevorzugt aus Edel
stahl. Die Kappe weist einen Deckel 38 auf, in dem vorzugsweise eine
Sollbruchstelle angeordnet ist, sowie eine sich daran anschließende zylinderför
mige Umfangswand 40 auf. Am offenen, freien Ende der Kappe 36 befindet sich
ein innenseitiger Rand 42, der von der Umfangswand 40 im Querschnitt gesehen
bogenförmig radial nach außen verläuft. In diesem Beispiel ist die Umfangswand
40 im Bereich des innenseitigen Randes 42 in etwa rechtwinklig nach außen um
gebogen. Die Kappe 36 liegt im Bereich des bogenförmigen innenseitigen Randes
42 an einer Kante 46 des Polkörpernngs 12 an. Die Kappe 36 und der Polkörper
ring 12 sind entlang der Berührstelle 44 zwischen dem bogenförmigen
innenseitigen Rand 42 und der Kante 46 miteinander verschweißt. Das Schweißen
kann zum Beispiel durch Kondensator-Entladungsschweißen, das aufgrund der
Geometrie besonders vorteilhaft ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kappe 36 von einem Kunststoffüberzug
48 bedeckt, der an seinem freien unteren Rand einen Außenwulst aufweisen kann.
Außerdem ist ein Sockel 50 um den Polkörperring 12, Abschnitte der Kontakt
stifte 14, 16 sowie um die unteren Ränder der Satzhülse 26, der Kappe 36 sowie
des Überzugs 48 auf bekannte Weise gespritzt.
Der Anzünder 10 wird wie folgt gefertigt. Die Kontaktstifte 14, 16 werden mit
dem Polkörperring 12 verbunden. Der Brückendraht 21 wird zwischen dem zwei
ten Kontaktstift 14 und dem Polkörperring 12 angeordnet. Die Satzhülse 26 wird
auf den Polkörperring 12 aufgesteckt, wobei der Wulst 30 in die Ausnehmung 22
einschnappt und eine Rastverbindung gebildet wird. Der Anzündsatz 24 wird in
die Satzhülse 26 eingefüllt. Bevorzugt ist der Anzündsatz eine Suspension, aus
der das Lösungsmittel nach dem Einfüllen verdampft wird. Die Kappe 36 wird auf
die Satzhülse 26 aufgeschoben und der innenseitige Rand 42 wird entlang der
Berührstelle 44 mit der Kante 46 des Polkörpernngs 12 verschweißt. Anschlie
ßend wird der Überzug 48 aufgebracht, und die bisherige Baugruppe wird mit
dem Sockel 50 umspritzt.
Fig. 2 zeigt eine alternative Variante eines Anzünders 10'. Bei diesem An
zünder 10' ist die Satzhülse nicht am Polkörperring verrastet. Der untere Rand der
Satzhülse 26', die aus Metall und vorzugsweise aus Edelstahl besteht, liegt viel
mehr auf der Außenfläche 19 des Polkörpernngs 12 auf und ist mit dieser
bevorzugt durch Kondensator-Entladungsschweißen verschweißt. Der untere
Rand 28' der Satzhülse 26' weist vorteilhaft einen halbkreisförmigen oder spitz
zulaufenden Querschnitt auf, so daß der Kontakt zwischen der Satzhülse 26' und
der Außenfläche 19 nur entlang einer Linie gebildet ist. Diese geometrische An
ordnung eignet sich besonders gut für das Kondensator-Entladungsschweißen.
Die Satzhülse 26' kann natürlich genau wie die Außenfläche 19 des Polkörper
rings 12 auch bei dieser Ausführungsform eine Strukturierung 34 wie die oben
beschriebene aufweisen.
Alle im vorhergehenden beschriebenen Merkmale können auf jede im Ermes
sen eines Fachmanns liegende Weise zu vorteilhaften Anzündern kombiniert oder
auch einzeln verwirklicht werden.
Claims (10)
1. Anzünder mit einem Polkörperring (12), einer Satzhülse (26) zur Aufnah
me eines pyrotechnischen Anzündsatzes (24) und einer Kappe (36), die die
Satzhülse (26) umschließt, wobei der Polkörperring (12) eine Ausnehmung (22)
aufweist, die einen Hinterschnitt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ab
schnitt (30) der Satzhülse (26) so ausgebildet ist und so in die Ausnehmung (22)
eingreift, daß eine Rastverbindung zwischen der Satzhülse (26) und der Ausneh
mung (22) gebildet ist.
2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt
der Satzhülse (26) ein Wulst (30) ist, der an einem unteren Rand der Satzhülse
(26) angebracht ist.
3. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt einer Innenseite der Satzhülse (26), der in Kontakt mit
dem Anzündsatz (24) ist, eine Rauhigkeit oder eine Strukturierung (34) aufweist,
die so ausgebildet ist, daß ein Formschluß zwischen dem Anzündsatz (24) und
dem Abschnitt der Innenseite gebildet ist.
4. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt einer Außenfläche (19) des Polkörperrings (12), der in
Kontakt mit dem Anzündsatz (24) ist, eine Rauhigkeit, eine Strukturierung (34)
oder Verdickung (32) aufweist, die so ausgebildet ist, daß ein Formschluß zwi
schen dem Anzündsatz (24) und dem Abschnitt der Außenfläche (19) gebildet ist.
5. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Satzhülse (26) aus einem leicht brennbaren Material besteht.
6. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polkörperring (12) eine Kante (46) hat und daß die Kappe (36) am freien Ende
einer Umfangswand (40) einen innenseitigen Rand (42) aufweist, der von der Um
fangswand (40) im Querschnitt bogenförmig radial nach außen verläuft und daß
die Kappe (36) im Bereich des bogenförmigen innenseitigen Rands (42) an der
Kante (46) des Polkörperrings (12) anliegt und an der Berührstelle (44) mit dem
Polkörperring (12) verschweißt ist.
7. Anzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Satzhülse
(26) entlang eines unteren Randes ringförmig mit dem Polkörperring (12) ver
schweißt ist.
8. Anzünder nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (36) mit dem Polkörperring (12) verschweißt ist, daß die Kappe
(36) von einem isolierenden Überzug (48) bedeckt ist und daß ein Abschnitt des
Anzünders mit einem Sockel (50) umspritzt ist.
9. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Polkörperring ein Stanz-Prägeteil ist.
10. Gasgenerator mit einem Anzünder nach einem der vorhergehenden An
sprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001133223 DE10133223A1 (de) | 2001-07-09 | 2001-07-09 | Anzünder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133223A1 true DE10133223A1 (de) | 2002-10-17 |
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ID=7691122
Family Applications (1)
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DE2001133223 Ceased DE10133223A1 (de) | 2001-07-09 | 2001-07-09 | Anzünder |
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