AT513957B1 - Zündersockel - Google Patents

Zündersockel Download PDF

Info

Publication number
AT513957B1
AT513957B1 ATA43/2013A AT432013A AT513957B1 AT 513957 B1 AT513957 B1 AT 513957B1 AT 432013 A AT432013 A AT 432013A AT 513957 B1 AT513957 B1 AT 513957B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
base
thickness
base body
region
glass
Prior art date
Application number
ATA43/2013A
Other languages
English (en)
Other versions
AT513957A1 (de
Inventor
Christian Msc Bauer
Dieter Dipl Ing Thumfart
Original Assignee
Electrovac Hacht & Huber Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrovac Hacht & Huber Gmbh filed Critical Electrovac Hacht & Huber Gmbh
Priority to ATA43/2013A priority Critical patent/AT513957B1/de
Publication of AT513957A1 publication Critical patent/AT513957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT513957B1 publication Critical patent/AT513957B1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture
    • F42B3/198Manufacture of electric initiator heads e.g., testing, machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/02Fuze bodies; Fuze housings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Bei einem Zündersockel (1) für einen Airbagzünder, umfassend einen elektrisch leitfähigen Grundkörper (11) mit einer Glasdurchführungsöffnung (21) und einem, eine erste Dicke aufweisenden, ersten Bereich (5), wobei die Glasdurchführungsöffnung (21) durch einen, eine zweite Dicke aufweisenden, zweiten Bereich (6) des Grundkörpers (11) gestanzt ist, wobei in der Glasdurchführungsöffnung (21) ein erster Stift (3) in einem Glaskörper (22) angeordnet ist und im ersten Bereich (5) ein zweiter Stift (4) elektrisch leitend mit dem Grundkörper (11) verbunden ist, wobei die erste Dicke des Grundkörpers (11) kleiner ist als die zweite Dicke, wird vorgeschlagen, dass der zweite Bereich (6) eine Hülse (61) um die Glasdurchführungsöffnung (21) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Zündersockel für einen Airbagzünder gemäß dem Oberbe¬griff des Patentanspruches 1.
[0002] In Airbags sind Gasgeneratoren enthalten, welche das zum Aufblasen des Airbagserforderliche Gas erzeugen. Dabei ist in der Regel das Zünden eines Brandsatzes vorgesehen,wozu ein entsprechender Airbagzünder vorgesehen ist. Derartige Airbagzünder weisen einenzylindrischen Körper auf, durch welchen elektrisch isoliert ein leitender Kontakt geführt ist. BeimAuslösen des Brandsatzes wird dabei der Airbagzünder mit dem vollen Druck belastet, welcherdurch den Brandsatz verursacht wird, und welcher letztendlich den Gasgenerator antreibt undden Airbag aufbläst. Dadurch sind derartige Airbagzünder einer erheblichen mechanischenKurzzeitbelastung, ähnlich einem Schlag, ausgesetzt, und es werden besondere Anforderungenan diese gestellt.
[0003] Derartige Airbagzünder weisen einen Zündersockel auf, welcher in der Regel eine sog.Metall/Glas-Durchführung aufweist. Bei einer Belastung des Zündersockels bis zu dessen Ver¬sagen kann es zu einem Auspressen des Glasteils aus einem Grundkörper kommen, wodurchdie weitere sichere Funktion des gesamten pyrotechnischen Systems gefährdet ist.
[0004] Aus der US 2002/0081899 A1 ist ein Zündersockel für einen Airbagzünder mit einerGlasdurchführungsöffnung und eine Durchgangsöffnung bekannt, wobei um die Durchgangs¬öffnung eine Vertiefung im Grundkörper ausgebildet ist.
[0005] Aus der JP 2010-084980 A ist ein Zünder für einen Airbag bekannt, wobei bei der Er¬zeugung der Glasdurchführungsöffnung ein umlaufender Grat entsteht, welcher durch ein selek¬tives Polieren der Stirnseite im Bereich der Glasdurchführungsöffnung wieder entfernt wird.
[0006] Aus der US 6557474 B1 ist ein Zündersockel mit einer dünnen elektrisch leitfähigenScheibe und einem wesentlich dickeren isolierenden Grundkörper bekannt.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Zündersockel für einen Airbagzünder dereingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die sichere Funktion des Airbagzündersunterstützt werden kann, welcher eine hohe Gesamtbelastbarkeit aufweist sowie einen geringenHerstellungs- und Materialaufwand.
[0008] Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
[0009] Dadurch kann ein Zündersockel hergestellt werden, welcher eine höhere Belastbarkeitaufweist, als herkömmliche Zündersockel. Dadurch wird die sichere Funktion eines Airbagsunterstützt. Dadurch kann weiters ein Zündersockel hergestellt werden, welcher bei einer glei¬chen Belastbarkeit wie herkömmliche Zündersockel einen erheblich geringeren Materialauf¬wand aufweist. Es hat sich hierbei gezeigt, dass sich der Grundkörper des Zündersockels sichbeim Zünden verformt, wodurch bei einem herkömmlichen Zündersockel die Glasdurchfüh¬rungsöffnung aufgeweitet wird und der Glaskörper gelockert wird. Durch die gegenständlichenMaßnahmen, also dass der Bereich um die Glasdurchführungsöffnung dicker und damit stabilerist als der restliche Grundkörper, kann die Auspresskraft eines derartigen Glaskörpers erhöhtwerden, wobei der restliche Grundkörper dünner, leichter und damit materialsparender ausge¬führt werden kann. Weiters kann durch die Anordnung des zweiten Stiftes im dünneren Bereichder elektrische Widerstand gering gehalten werden, wenn der zweite Stift stirnseitig befestigtwird, oder besonders einfach eine Durchbrechung für den zweiten Stift ausgebildet werden.
[0010] Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0011] Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen,wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sindund als wörtlich wiedergegeben gelten.
[0012] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in wel¬chen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben.
Dabei zeigt: [0013] Fig. 1 der Grundkörper einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0014] Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; [0015] Fig. 3 der Grundkörper einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0016] Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3; [0017] Fig. 5 die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Zündersockels als Schnitt im
Aufriss; [0018] Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie R-R in Fig. 7; [0019] Fig. 7 der Grundkörper einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0020] Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie S-S in Fig. 9; [0021] Fig. 9 der Grundkörper einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0022] Fig. 10 die vierte bevorzugte Ausführungsform eines Zündersockels als Schnitt im
Aufriss; [0023] Fig. 11 ein Schnitt entlang der Linie T-T in Fig. 12; [0024] Fig. 12 der Grundkörper einer fünften bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0025] Fig. 13 ein Schnitt entlang der Linie U-U in Fig. 14; [0026] Fig. 14 der Grundkörper einer sechsten bevorzugten Ausführungsform eines Zünder¬ sockels im Grundriss; [0027] Fig. 15 die sechste bevorzugte Ausführungsform eines Zündersockels als Schnitt im
Aufriss; [0028] Fig. 16 der Grundkörper einer siebten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0029] Fig. 17 ein Schnitt entlang der Linie Vlll-Vlll in Fig. 16; [0030] Fig. 18 der Grundkörper einer achten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0031] Fig. 19 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 18; [0032] Fig. 20 die achte bevorzugte Ausführungsform eines Zündersockels als Schnitt im
Aufriss; [0033] Fig. 21 der Grundkörper einer neunten bevorzugten Ausführungsform eines Zünderso¬ ckels im Grundriss; [0034] Fig. 22 ein Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 21; [0035] Fig. 23 die neunte bevorzugte Ausführungsform eines Zündersockels als Schnitt im
Aufriss; [0036] Die Fig. 1 bis 23 zeigen bevorzugte Ausführungsformen eines Zündersockels 1 für einenAirbagzünder, umfassend einen elektrisch leitfähigen Grundkörper 11 mit einer Glasdurchfüh¬rungsöffnung 21 und einem, eine erste Dicke aufweisenden, ersten Bereich 5, wobei die Glas¬durchführungsöffnung 21 durch einen, eine zweite Dicke aufweisenden, zweiten Bereich 6 desGrundkörpers 11 gestanzt ist, wobei in der Glasdurchführungsöffnung 21 ein erster Stift 3 in einem Glaskörper 22 angeordnet ist und im ersten Bereich 5 ein zweiter Stift 4 elektrisch leitendmit dem Grundkörper 11 verbunden ist.
[0037] Der Grundkörper 11 kann besonders bevorzugt eine im Wesentlichen zylinderscheiben¬förmige Grundform aufweisen. Insbesondere kann der Grundkörper 11 umfassend Stahl, be¬sonders bevorzugt Edelstahl, ausgebildet sein.
[0038] Der erste Stift 3 und/oder der zweite Stift 4 können insbesondere als Rundstifte miteinem Stiftdurchmesser von 1 mm ausgebildet sein.
[0039] Der Grundkörper 11 kann weiters eine erste Seite 12 und eine zweite Seite 13 aufwei¬sen. Hierbei kann insbesondere an der zweiten Seite 13 ein Zündleiter, welcher Zündleiter zurZündung des Zündmittels, also einem Explosivstoff, vorgesehen ist.
[0040] Der Grundkörper 11 weist einen zweiten Bereich 6 auf, durch welchen eine Glasdurch¬führungsöffnung 21 geführt, insbesondere gestanzt, ist. Der zweite Bereich des Grundkörpers11 kann besonders bevorzugt mindestens ein Bereich des Grundkörpers 11 sein, welcher dieGlasdurchführungsöffnung 21, insbesondere in einem Bereich mit einem Abstand von bis zu0,3 mm zur Glasdurchführungsöffnung 21, unmittelbar benachbart umgibt. In der Glasdurchfüh¬rungsöffnung 21 ist der erste Stift 3 in dem Glaskörper 22 elektrisch isoliert vom Grundkörperangeordnet, der erste Stift 3 und der Glaskörper 22 können hierbei insbesondere durch einePresspassung in der Glasdurchführungsöffnung 21 gehalten sein.
[0041] Die zweite Dicke kann hierbei der Abstand von der ersten Seite 12 zu der zweiten Seite13 im zweiten Bereich sein. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die zweite Dickeinsbesondere zwischen 2 mm und 4 mm, besonders bevorzugt zwischen 2,2 mm und 2,8 mm,beträgt. Bei einer derartigen Dicke kann die Glasdurchführung des ersten Stiftes 3 besonderszuverlässig ausgebildet werden.
[0042] Der erste Stift 3 ist durch die Glasdurchführungsöffnung 21 des Grundkörpers 11 ge¬führt, und mittels eines Glaskörpers 22, welcher insbesondere als Glasmasse ausgebildet ist,vom Grundkörper 11 elektrisch isoliert, wobei die betreffende Verbindung weiters gasdichtausgeführt ist. Derartige Verbindungen werden auch als „glass to metal seal“ kurz GTMS be¬zeichnet.
[0043] Der Grundkörper 11 weist weiters einen ersten Bereich 5 auf, wobei der zweite Stift 4 imersten Bereich 5 mit dem Grundkörper 11 elektrisch verbunden ist. Der erste Bereich 5 desGrundkörpers 11 kann hierbei insbesondere mindestens ein Bereich des Grundkörpers 11 sein,an welchem der zweite Stift 4 mit dem Grundkörper 11 verbunden ist oder diesen durchstößt.
[0044] Weiters kann der zweite Stift 4 insbesondere mittels einer, ein Lotmaterial 51 umfassen¬de, Lotverbindung mit dem Grundkörper 11 elektrisch leitend verbunden werden. Als Lotmateri¬al 51 können insbesondere Lote umfassend Cu und/oder Ag verwendet werden. Derartige Loteweisen eine hohe elektrische Leitfähigkeit sowie gute mechanische Eigenschaften auf.
[0045] Vorgesehen ist, dass die erste Dicke des Grundkörpers 11 kleiner ist als die zweiteDicke. Mit anderen Worten ist der zweite Bereich 6 um die Glasdurchführungsöffnung 21 dickerals ein erster Bereich 5, wodurch die auf den Grundkörper 11 wirkende Energie der Zündunghauptsächlich zu einer Verformung des ersten Bereiches 5 führt, wobei sich aber herausgestellthat, dass eine Verformung des ersten Bereiches 5, solange dieser nicht reißt, im Wesentlichenohne negative Auswirkungen bleibt, da die leitende Verbindung des zweiten Stiftes 4 mit demGrundkörper 11 wesentlich unempfindlicher gegenüber einer Verformung ist als die Glas/MetallVerbindung des ersten Stiftes 3. Die erste Dicke und die zweite Dicke können insbesondereentlang einer gedachten Geraden gemessen werden, welche Gerade parallel zu einer Mittel¬achse der Glasdurchführungsöffnung 21 verläuft.
[0046] Dadurch kann ein Zündersockel 1 hergestellt werden, welcher eine höhere Belastbarkeitaufweist als herkömmliche Zündersockel. Dadurch wird die sichere Funktion eines Airbagsunterstützt. Dadurch kann weiters ein Zündersockel 1 hergestellt werden, welcher bei einergleichen Belastbarkeit wie herkömmliche Zündersockel einen erheblich geringeren Materialauf¬ wand aufweist. Es hat sich hierbei gezeigt, dass sich der Grundkörper 11 des Zündersockels 1sich beim Zünden verformt, wodurch bei einem herkömmlichen Zündersockel 1 die Glasdurch¬führungsöffnung 21 aufgeweitet wird und der Glaskörper 22 gelockert wird. Durch die gegen¬ständlichen Maßnahmen, also dass der Bereich um die Glasdurchführungsöffnung 21 dickerund damit stabiler ist als der restliche Grundkörper 11, kann die Auspresskraft eines derartigenGlaskörpers 22 erhöht werden, wobei der restliche Grundkörper 11 dünner, leichter und damitmaterialsparender ausgeführt werden kann. Weiters kann durch die Anordnung des zweitenStiftes 4 im dünneren Bereich der elektrische Widerstand gering gehalten werden, wenn derzweite Stift 4 stirnseitig befestigt wird, oder besonders einfach eine Durchbrechung für denzweiten Stift 4 ausgebildet werden.
[0047] Der Betrag für die erste Dicke hängt hierbei von der Geometrie des Grundkörpers 11sowie das Material des Grundkörpers 11 ab. Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dassdie zweite Dicke um mindestens 25% größer ist als die erste Dicke. Bei einem derartigen Ver¬hältnis der Dicken kann eine verlässliche und mechanisch stabile Durchführung des erstenStiftes 3 erreicht werden.
[0048] Weiters kann vorgesehen sein, dass die erste Dicke zwischen 0,2 mm und 2 mm be¬trägt. Hierbei hat sich herausgestellt, dass eine derartige erste Dicke bereits ausreichend ist, umeinen in einer Durchgangsöffnung 52 verlöteten zweiten Stift 4 ausreichend zu halten.
[0049] Besonders bevorzugt kann weiters vorgesehn sein, dass - von einer Seite des Grund¬körpers 11 aus gesehen - ein die erste Dicke überschreitender Teilbereich des Grundkörpers 11ein Versteifungselement zur Sicherstellung der Formstabilität der Glasdurchführungsöffnung 21bezüglich einer Druckbeaufschlagung ist. Der die erste Dicke überschreitender Teilbereich kannhierbei insbesondere lediglich im zweiten Bereich 6 des Grundkörpers angeordnet sein,wodurch das Versteifungselement im zweiten Bereich 6 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass derGrundkörper einen schichtförmigen Teilbereich aufweist, welcher schichtförmige Teilbereichparallel zur ersten Seite 12 und/oder zweiten Seite 13 verläuft. Dieser schichtförmige Teilbe¬reich weist die erste Dicke auf, wobei jene Teilbereiche des Grundkörpers 11, welche überdiesen schichtförmigen Teilbereich hinausgehen ein Versteifungselement zur Sicherstellung derFormstabilität der Glasdurchführungsöffnung 21 bezüglich einer Druckbeaufschlagung ausbil¬den.
[0050] Hierbei hat sich gezeigt, dass die Presspassung zwischen dem Glaskörper 22 und derGlasdurchführungsöffnung 21 einen die Gesamtbelastung eines derartigen Zündersockels 1limitierenden Teil darstellt, da sich der Grundkörper 11, und damit auch die Glasdurchführungs¬öffnung 21, bei der schlagartigen Belastung beim Zünden verformt, wodurch sich die Glas¬durchführungsöffnung 21 aufweitet und die Haltekraft durch die Presspassung des Glaskörpers22 stark herabgesetzt wird.
[0051] Durch die Sicherstellung der Form Stabilität der Glasdurchführungsöffnung 21 durch dasVersteifungselement kann die Formänderung der Glasdurchführungsöffnung 21 bei der Druck¬beaufschlagung reduziert werden, wodurch die Haltekraft der Presspassung im Wesentlichenerhalten bleibt.
[0052] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper 11 einstückig aus¬gebildet ist. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass das Versteifungselement zurSicherstellung der Formstabilität der Glasdurchführungsöffnung 21 bezüglich einer Druckbeauf¬schlagung als auch der schichtförmige Teilbereich homogen einstückig sind, dass also dieUnterscheidung zwischen dem Teilbereich des Grundkörpers 11, welcher das Versteifungsele¬ment ausbildet und dem schichtförmigen Teilbereich lediglich aufgrund deren geometrischenAnordnung getroffen werden kann, und dass diese beiden Teilbereiche des Grundkörpers 11zusammen einen homogenen einstückigen Körper bilden. Dadurch kann der Grundkörper 11einfach hergestellt werden und weiters ein besonders gutes Zusammenwirken mit dem Verstei¬fungselement und dem restlichen Grundkörper 11 sichergestellt werden.
[0053] Weiters kann ein Verfahren zur Herstellung eines Zündersockels 1 für einen Airbagzün- der vorgesehen sein, wobei in einem, eine erste Dicke aufweisenden, ersten Bereich 5 desZündersockels 1 ein zweiter Stift 4 elektrisch leitend mit dem Grundkörper 11 verbunden wird,wobei eine Glasdurchführungsöffnung 21 durch einen, eine zweite Dicke aufweisenden, zweitenBereich 6 des Grundkörpers 11 gestanzt wird, wobei die erste Dicke des Grundkörpers 11kleiner ist als die zweite Dicke, und wobei in der Glasdurchführungsöffnung 21 ein erster Stift 3in einem Glaskörper 22 angeordnet wird.
[0054] Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper 11 aus einem Halbzeug geformtwird, wobei das Halbzeug einen Bereich mit der ersten Dicke und einen Bereich mit der zweitenDicke aufweist. Beispielsweise kann der Grundkörper 11 aus einem Metallband ausgebildetwerden, welches Metallband ein, eine Stufe aufweisendes, Profil aufweist. Dadurch kann aufeinfache Weise ein Grundkörper 11 mit einem, die erste Dicke aufweisenden, ersten Bereich 5und einem, die zweite Dicke aufweisenden, zweiten Bereich 6 hergestellt werden.
[0055] Alternativ kann vorgesehen sein, dass im ersten Bereich 5 eine Vertiefung in demGrundkörper 11 ausgebildet wird. Hierbei kann die Vertiefung den ersten Bereich 5 ausbilden.Diese Vertiefung kann auf vielfältige weise eingebracht werden, beispielsweise durch ein span¬abhebendes Verfahren.
[0056] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in Fig. 1 bis 7, 11 und 12 kann vorgesehensein, dass der erste Bereich 5 durchbrechungsfrei ausgebildet ist, und dass der zweite Stift 4 aneinem Ende im ersten Bereich 5 mit Grundkörper 11 elektrisch leitend verbunden ist. Hierbeiergibt sich der Vorteil, dass durch die geringe erste Dicke der Widerstand des Grundkörpers imersten Bereich 5 herabgesetzt ist. Weiters kann der elektrische Spannungsverlauf durch dieverringerte Dicke gut vorgegeben werden.
[0057] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in Fig. 8, 9, 10 sowie 16 bis 23 kann be¬sonders bevorzugt vorgesehen sein, eine Durchgangsöffnung 52 durch den ersten Bereich 5des Grundkörpers 11 gestanzt ist, dass der zweite Stift 4 durch die Durchgangsöffnung 52geführt ist, und dass ein Querschnitt der Glasdurchführungsöffnung 21 größer ist als ein Quer¬schnitt der Durchgangsöffnung 52. Die Durchgangsöffnung 52 kann hierbei insbesondere einekreisrunde Öffnung sein, deren Durchmesser insbesondere geringfügig größer als der Durch¬messer des zweiten Stiftes 4 ist. Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass durch die geringe Dickedes ersten Bereiches 5 eine Durchgangsöffnung 52 mit einem geringen Durchmesser gut Stan¬zen lässt, wodurch der Zündersockel 1 mit wenig Material und Energieaufwand herstellbar ist.Hierbei hat sich herausgestellt, dass ein, mit einem Lotmaterial 51 befestigter, zweite Stift 4auch bei einer sehr geringen ersten Dicke gut hält.
[0058] Hierbei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass eine Durchgangsöffnung 52durch den ersten Bereich 5 des leitfähigen Grundkörpers 11 gestanzt wird, und dass ein Quer¬schnitt der Glasdurchführungsöffnung 21 größer ist als ein Querschnitt der Durchgangsöffnung52. Im weiteren Verlauf des Verfahrens kann dann der zweite Stift 4 in der Durchgangsöffnung52 angeordnet und, insbesondere mit dem Lotmaterial 51, mit dem Grundkörper elektrischleitend verbunden werden.
[0059] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die erste Dicke kleiner ist als das 1,85fache des Durchmessers der Durchgangsöffnung 52. Dadurch kann leicht und mit geringemWerkzeugverschleiß durch den Grundkörper 11 gestanzt werden.
[0060] Beim Stanzen einer Durchbrechung in einen Körper kann es herstellungsbedingt zueinem Ausbrechen eines Endbereiches kommen.
[0061] Bedingt durch das Stanzen der Durchgangsöffnung 52 kann sich dadurch an einer Seite12,13 um die Durchgangsöffnung 52 herum eine Ausbrechung 54 bilden, wie in den Fig. 8, 9,13 und 14 gezeigt wird. Um eine klare Definition des ersten Bereiches 5, und damit verbundender ersten Dicke, zu haben, kann hierbei insbesondere vorgesehen sein, dass die erste Dickedie Dicke des ersten Bereiches 5 ist, bevor die Durchgangsöffnung 52 ausgebildet wird, und dieherstellungstechnisch oft nicht vermeidbare Ausbildung einer Ausbrechung 54 bei der Bestim¬mung der ersten Dicke nicht berücksichtigt wird, also die erste Dicke an dem die Ausbrechung 54 umgebenden Bereich des Grundkörpers 11 bestimmt wird.
[0062] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in den Fig. 6 bis 15, sowie 21 bis 23, kannbesonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der erste Bereich 5 als in den Grundkörper 11durch Druckumformen eingeprägte Einbuchtung 53 ausgebildet ist. In diesem Fall kann derrestliche Grundkörper 11 als zweiter Bereich 6 ausgebildet sein. Hierbei ist der zweite Bereich 6von der Fläche wesentlich größer als der erste Bereich 5. Dadurch kann aus einem herkömmli¬chen Halbzeug mit einer konstanten Dicke leicht ein Grundkörper 11 mit einem ersten Bereich 5ausgebildet werden, wobei die zweite Dicke der Dicke des ursprünglichen Halbzeugs entspricht.Durch diese Einbuchtung 53 kann weiters besonders gut eine Durchgangsöffnung 52 für denzweiten Stift 4 ausgebildet werden. Weiters kann gut eine zuverlässige Anlötung des zweitenStiftes 4 in der Einbuchtung erreicht werden.
[0063] Die Einbuchtung 53 kann hierbei insbesondere einen Durchmesser aufweisen, welcherDurchmesser mindestens das 1,5 fache des Stiftdurchmessers des zweiten Stiftes 4 beträgt.Dadurch kann eine Durchgangsöffnung 52 gut durch die Einbuchtung gestanzt werden. Beieinem durchbrechungsfreien ersten Bereich 5 kann dadurch leichter sichergestellt werden, dassder zweite Stift 4 lediglich an einer Stirnfläche am ersten Bereich 5 anstößt, wodurch der elektri¬sche Spannungsverlauf im Grundkörper 11 gut vorgebbar ist.
[0064] Die bevorzugte Ausführungsform in den Fig. 6 und 7 kann hierbei auch eine Vorstufe fürdie bevorzugte Aufführungsform gemäß den Fig. 8 bis 10 sein. Analog kann die bevorzugteAusführungsform in den Fig. 11 und 12 eine Vorstufe für die bevorzugte Aufführungsform ge¬mäß den Fig. 13 bis 15 sein.
[0065] Im Verfahren zur Herstellung eines Zündersockels 1 kann hierfür besonders bevorzugtvorgesehen sein, dass in dem ersten Bereich 5 mittels Druckumformen zur Ausbildung derVertiefung eine Einbuchtung 53 in den Grundkörper 11 geprägt wird.
[0066] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in Fig. 6 bis 10, sowie 20 bis 23 kanninsbesondere vorgesehen sein, dass die Einbuchtung 53 im Wesentlichen kegelstumpfförmigausgebildet ist. Eine derartige Einbuchtung 53 kann gut mittels eines Umformverfahrens ausge¬bildet werden.
[0067] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in Fig. 11 bis 15 kann weiters vorgesehensein, dass die Einbuchtung 53 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
[0068] Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 5 sowie 16 bis 23 kanninsbesondere vorgesehen sein, dass der zweite Bereich 6 eine, insbesondere hohlzylinderför¬mige, Hülse 61 um die Glasdurchführungsöffnung 21 aufweist. Der zweite Bereich kann daherinsbesondere als eine die Glasdurchführungsöffnung 21 umgebende Hülse 61 ausgebildet sein,welche die Formstabilität der Glasdurchführungsöffnung 21 bezüglich Druckbeaufschlagungerhöht. Die Hülse bildet somit das Versteifungselement. Hierbei kann der restliche Grundkörperals erster Bereich 5 ausgebildet sein. Hierbei ist der erste Bereich 5 von der Fläche wesentlichgrößer als der zweite Bereich 6. Dadurch kann der Grundkörper 11 dünn und damit leicht aus¬gebildet werden, wobei die Glasdurchführungsöffnung 21 dennoch sehr formstabil ausgebildetsein kann.
[0069] Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der erste Bereich 5 an wenigstenseiner Seite 12,13 durch eine Ebene begrenzt ist, und dass die Hülse 61 aus dieser Ebene her¬aus ragt.
[0070] Gemäß der bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 21 bis 23 kann eine Kombinationder Hülse 61 mit der Einbuchtung 53 an gegenüberliegenden Seiten 12,13 vorgesehen sein.
[0071] Für die Herstellung der Hülse kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper vor demStanzen der Glasdurchführungsöffnung 21 bereits einen ersten Bereich 5 und einen zweitenBereich 6 aufweist, und dass die Glasdurchführungsöffnung 21 durch den zweiten Bereich 6gestanzt wird. Hierbei kann ein bereits entsprechend geformtes Halbzeug verwendet werden.
[0072] Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein Halbzeug des Grundkörpers 11 eine konstan- te der zweiten Dicke entsprechende Dicke aufweist, und dass die Hülse 61 bei Umformen,besonders bevorzugt während des Stanzvorganges der Glasdurchführungsöffnung 21, aus demGrundkörper 11 gezogen wird.
[0073] Weiters kann gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in den Fig. 3 bis 5, sowie 18bis 23 vorgesehen sein, dass an einem Rand wenigstens einer Seite 12,13 des Grundkörpers11 eine umlaufende weitere Hülse 62 am Grundkörper 11 angeformt ist. Diese weitere Hülse 62verbreitert dadurch den Rand des Grundkörpers 11, wodurch die Formstabilität des Grundkör¬pers vergrößert wird, und der Grundkörper auch leichter an einem Gehäuse des Airbagzündersbefestigt werden kann.
[0074] Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Grundkörper 11 an der weiterenHülse 62 die gleiche Dicke aufweist wie an der Hülse 61, also die zweite Dicke.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zündersockel (1) für einen Airbagzünder, umfassend einen elektrisch leitfähigen Grundkör¬per (11) mit einer Glasdurchführungsöffnung (21) und einem, eine erste Dicke aufweisen¬den, ersten Bereich (5), wobei die Glasdurchführungsöffnung (21) durch einen, eine zweiteDicke aufweisenden, zweiten Bereich (6) des Grundkörpers (11) gestanzt ist, wobei in derGlasdurchführungsöffnung (21) ein erster Stift (3) in einem Glaskörper (22) angeordnet istund im ersten Bereich (5) ein zweiter Stift (4) elektrisch leitend mit dem Grundkörper (11)verbunden ist, wobei die erste Dicke des Grundkörpers (11) kleiner ist als die zweite Dicke,dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (6) eine Hülse (61) um die Glasdurch¬führungsöffnung (21) aufweist.
  2. 2. Zündersockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchgangsöff¬nung (52) durch den ersten Bereich (5) des Grundkörpers (11) gestanzt ist, dass der zweiteStift (4) durch die Durchgangsöffnung (52) geführt ist, und dass ein Querschnitt der Glas¬durchführungsöffnung (21) größer ist als ein Querschnitt der Durchgangsöffnung (52).
  3. 3. Zündersockel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dicke kleinerist als das 1,85 fache des Durchmessers der Durchgangsöffnung (52).
  4. 4. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass - voneiner Seite des Grundkörpers (11) aus gesehen - ein die erste Dicke überschreitenderTeilbereich des Grundkörpers (11) ein Versteifungselement zur Sicherstellung der Form¬stabilität der Glasdurchführungsöffnung (21) bezüglich einer Druckbeaufschlagung ist.
  5. 5. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derGrundkörper (11) einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diezweite Dicke um mindestens 25% größer ist als die erste Dicke.
  7. 7. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dererste Bereich (5) als in den Grundkörper (11) durch Druckumformen eingeprägte Einbuch¬tung (53) ausgebildet ist.
  8. 8. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieHülse (61) hohlzylinderförmig ist.
  9. 9. Zündersockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aneinem Rand wenigstens einer Seite (12,13) des Grundkörpers (11) eine umlaufende weite¬re Hülse (62) am Grundkörper (11) angeformt ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATA43/2013A 2013-01-23 2013-01-23 Zündersockel AT513957B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA43/2013A AT513957B1 (de) 2013-01-23 2013-01-23 Zündersockel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA43/2013A AT513957B1 (de) 2013-01-23 2013-01-23 Zündersockel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT513957A1 AT513957A1 (de) 2014-08-15
AT513957B1 true AT513957B1 (de) 2015-02-15

Family

ID=51300389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA43/2013A AT513957B1 (de) 2013-01-23 2013-01-23 Zündersockel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT513957B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219127A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Schott Ag Durchführungselement mit angeschweißtem Massestift, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE102014219125A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Schott Ag Durchführungselement mit direkt verbundenem Massestift, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020081899A1 (en) * 1999-06-15 2002-06-27 Schott Glas Glass-metal leadthrough
US6557474B1 (en) * 2000-08-30 2003-05-06 Glasseal Products Initiator header subassembly for inflation devices
JP2010084980A (ja) * 2008-09-30 2010-04-15 Panasonic Corp 点火装置用気密端子

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020081899A1 (en) * 1999-06-15 2002-06-27 Schott Glas Glass-metal leadthrough
US6557474B1 (en) * 2000-08-30 2003-05-06 Glasseal Products Initiator header subassembly for inflation devices
JP2010084980A (ja) * 2008-09-30 2010-04-15 Panasonic Corp 点火装置用気密端子

Also Published As

Publication number Publication date
AT513957A1 (de) 2014-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009008673B3 (de) Gestanztes Durchführungselement mit eingelötetem Kontaktstift
EP2431703B1 (de) Metall-Fixiermaterialdurchführung und Verfahren zu deren Herstellung
EP2270417B1 (de) Metall-Fixiermaterial-Durchführung und Verwendung einer derartigen Durchführung sowie Airbag und Gurtspanner mit einer Zündeinrichtung
EP1455160A1 (de) Metall-Fixiermaterial-Durchführung und Verfahren zur Fertigung eines Grundkörpers einer Metall-Fixiermaterial-Durchführung
EP1997187A1 (de) Kontaktstift und verfahren zu dessen herstellung
EP1808667A2 (de) Metall-Fixiermaterial-Durchführung und Verfahren zur Fertigung eines Grundkörpers einer Metall-Fixiermaterial-Durchführung
AT513957B1 (de) Zündersockel
DE102014219124B4 (de) Durchführungselement mit Massepin in Kontakthülse, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP2437352B1 (de) Lötverbindung
DE3416735A1 (de) Elektrisches zuendelement
DE102010045624C5 (de) Ring- oder plattenförmiges Element
EP1881573B1 (de) Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für eine Verbrennungsmaschine und Verfahren zur Positionierung von wenigstens einer Masseelektrode in der Zündeinrichtung.
AT513905B1 (de) Zündersockel
DE102012100716B4 (de) Herstellungsverfahren und Herstellungsvorrichtung für eine Zündkerze
AT513921B1 (de) Zündersockel
AT513904B1 (de) Zündersockel
WO2013045140A1 (de) Zündkerze mit seitenangestellter masseelektrode
EP3904822A1 (de) Anzünder von personenschutzeinrichtungen und verfahren zur herstellung
DE102014219125A1 (de) Durchführungselement mit direkt verbundenem Massestift, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE102014219127A1 (de) Durchführungselement mit angeschweißtem Massestift, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DEW0016498MA (de)
DE102007024555A1 (de) Anzündelement und Verfahren zum Herstellen eines Anzündelementes

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20230123