DE1013263B - Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff

Info

Publication number
DE1013263B
DE1013263B DED17061A DED0017061A DE1013263B DE 1013263 B DE1013263 B DE 1013263B DE D17061 A DED17061 A DE D17061A DE D0017061 A DED0017061 A DE D0017061A DE 1013263 B DE1013263 B DE 1013263B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filters
plastic
filter
granular plastic
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED17061A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Frehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED17061A priority Critical patent/DE1013263B/de
Publication of DE1013263B publication Critical patent/DE1013263B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filtern aus körnigem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filtern aus Kunststoff. Filter aus Kunststoffen sind an sich bekannt, z. B. als sogenannte elektrostatische Luftfilter. Bei diesen wird die bekannte Eigenschaft mancher Kunstsltoffe ausgenutzt, daß sie sich durch die Bewegung der durchtretenden I, uft elektrostatisch aufladen und dadurch eine wesentlich größere Aktivität zeigen als normale mechanische Filter mit sonst vergleichbaren Abmessungen.
  • Bei Verwendung von Kunststoffen für den Auf-I) au der Filter kommt man also bei mindestens gleicher Lwistung gegenüber gewöhnlichen mechanischen Filtern, die nicht aus Kunststoff bestehen, mit geringerem Volumen und Gewicht bei meist erheblich einfacherem Aufhau aus.
  • Bisher sind für die Herstellung derartiger Kunststoffilter bevorzugt solche Kunststoffe verwendet worden, die sich durch Ziehen, Verspritzen oder Vergießen in die Form von Folien oder Fäden bringen lassen. Aus den Folien wurden na, ch Wellung und gegebenenfalls zusätzlicher Lochung poröse Wickel hergestellt, die dann als Filterkörper dienen. Beim Aufbau gitter-und gewebeartiger Kunststoffilter wird von Kunststoffäden ausgegangen. Bei dem Aufbau der letztgenannten Filter wird zusätzlich von der Tatsache Gebrauch gemacht, diaß zackige, fransige und aufgelockerte Oberflächen info, lge ihrer Spitzenwirkung glatten Obernächen überlegen sind, weswegen die Fäden entsprechend behandelt oder gegebenenfalls Asbest oder sonstige Fasern, mit einem dünnen Kunststoffüberzug versehen, mit zum Aufbau der Filter verwendet werden.
  • Filter der geschilderten Art finden ein weites Anwendungsgebiet bei der Reinigung von Luft und Gasen für die verschiedensten Zwecke, beispielsweise beim Ansaugen von Luft als Verbrennungs-oder Kühlmittel in Diesel-oder Ottomotoren, Reinigun, g der Luft von Pollenstaub in Sanatorien und Krankenhäusern. Be-und Entlüftung von Räumen ohne ausreichende Ventilation usw.
  • Es sind bereits Filterkörper bekanntgeworden, die aus körnigem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wobei die einzelnen Körner des Materials an ihren BerVithrungsstellen im Zustand lockerer Lagerung miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann durch Verfritten od. dgl. hergestellt werden. Es ist ferner bekannt,zurHerstellung von Filtern Kunststoffe in Verbindung mit Weichmachern in der Weise zu verwenden, daR Gemische dieser Kunststoffe mit den Weichmachern und porenerzeugenden Stoffen zu Filterkörpern geformt und dann längere Zeit auf einer Temperatur von etwa 150 bis 160° gehalten werden. Die zugegebenen Stoffe haben dabei die Auf- gabe, die Poren zu bilden, wobei sie entweder im Filtermedium verbldiben oder nach dessen Formung wieder daraus entfernt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist ein Verfahren zur Behandlung von faserförmigen oder kornigen Filterkörpern bekantgeworden, welches darin besteht, in die Filterkörper oder auf deren Oberfläche Kunststoffpartikeln aus Dispersionen zu bringen, wobei das Dispersionsmittel nachträglich durch Verdampfen entfernt wird. Durch diese Maßnahme soll die Blockierung aktiver Zentren der Fasern und Zusatzstoffe 3e vermieden und dadu, rch die Filterwirkung erhöht werden. Einem weiteren bekannten Herstellungsverfahren von Kunststoffiltern zufolge werden Fasern und Gewebe aus Kunststoff zunächst kalt gepreßt und dann in erhitzten Formen solcher Form nachgepreßt, daß die Fasern und Gewebe an den nachgepreßten Stellen zu einem Versteifungsgerüst verdichtet werden. Um eine größere Porosität der so hergestellten Filterkörper zu erreichen, können den Kunststoffasern Füllstoffe zugesetzt werden, die nach Fertigstellung des Gebildes wieder herausgelöst werden. Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Filter sind bezüglich ihrer Filterwirkung nicht immer geeignet, vor allem dann nicht, wenn an diese besonders hohe Anforderungen bezücligh der Adsorption von Giftstoffen gestellt werden. Es ist anzunehmen, daß ein Grund hierfür darin liegt, daß die Poren der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Filter zu grob sind oder daß die Oberflächen der eingelagerten Aktivstoffe nicht genügend frei bleiben, so dfaß ihre Adsorptionsleistung erheblich herabgesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren zur Herstedlung von Filterkörpern aus körnigem Kunststoff beschrieben, welche die bestehenden Nachteile nicht aufweisen. Das ernndungsgemäße Verfähren ist dadurch gekennzeichnet, daß dem körnigen Kunststoff vor dem drucklos und kurzzeitig erfolgenden Erhitzen unterhalb seines Schmelzpunktes pulverförmige Stoffe, wie Silikagel, Aktivkohle usw., beigemischt werden. Durch diese Maßnahme bleibt nicht nur die Oberfläche der Kunststoffkörner, sondern auch die Oberfläche der zugegebenen Aktivstoffe weitestgehend frei. Die erfindungsgemäß hergestellten Filter können auch ferner für die Filteung jeden Mediums, gegen das die gewählten Kunststoffe beständig sind, also gleidhgültig ob es sich um Flüssigkeiten oder Gase handelt, Verwendung finden.
  • Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Filter mit sehr feinen Poren erzeugt werden können, dürfte den neuartigen Filtern als besonders aussichtsreiches Anwendungsgebiet vor allen Dingen das der Feinstaubfilterung, welches bei der Abscheidung von Staub aus hygienischen Gründen eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung hat, zukommen. Gedacht ist dabei unter anderem an Feinstaubfilter für Gasschutzgeräte und Staubmasken zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden (chemische Gase. Silikose usw.).
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zugegebenen Stoffe können so ausgewählt werden, daß sie je nach dem Verwendungszweck des Filters auf das zu reinigende Medium zusätzliche Wirkung ausüben. So kann beispielsweise Silikagel mit eingelagert werden, um eine Trocknung eines zu filternden Gases herbeizuführen. Die Einlagerung von Aktivkohle kann erfolgen, um gleichzeitig noch die starke Adsorptionswirkung von Aktivkohle gegenüber dem zu reinigenden Medium, z. B. Rauchgase, auszunutzen. Die Einlagerung von Asbestfäden kann vorgenommen werden, um die Filterwirkung dieser feinen Fäden-mit ihrer hochaktiven Oberfläche zusätzlich auszunutzen. Die gewählten Beispiele lassen sich, wie ersichtlich, beliebig vermehren. Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagene neuartige Art der Herstellung von Kunststoffiltern geradezu ideale Möglichkeiten für den Aufbau der Filter und die Kombination von Filterwerkstoffen bietet.
  • Als Kunstostoffe für den Aufbau der Filter kommen in Frage : Zellulosederivate (z. B. Nitrozellulose, Azetylzellulose, Athylzellulose und Hvdratzellulose), Harze (z. B. Naturharze, Phenolharze, Harnstoßharze, und Melaminharze) und Polymeren (z. B. Polyamide, Polymethylmethakrylate, Polyakrylnitril, Polyvinylchlorid und seine Polymeren, Polystyrol, Polyisobutylen, Polyöthylen und seine Fluorderivate sowie schließlich Wachse).
  • Die Überführung der erwähnten Stoffe in die körnige bzw. pulverige Form kann beispielsweise geschehen durch Schmelzen des betreffenden Stoffes und Verdüsen der Schmelze mittels Wasser oder Preßluft.
  • Es sind aber auch andere Herstellungsarten durchaus s mögich. Die bekannten Arten der Eunststoffpulverbsrstellung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Ob bei dem weiteren Erzeugungsverfahren durch Absiebung zunächst Siebfraktionen möglichst gleicher Korngröße hergestellt und diese für die Erzeugung der Filter benutzt oder bestimmte Siebfraktionen gemeinsam verwendet werden, richtet sich nach dem Zweck, dem das Filter dienen soll.
  • Zweck, dem das F'ilter dienen soll.
  • Dem Pulver aus ausgewähltenKörnern,werdientujSS) Aktivstoffe beigemischt und in entsprechende Formez aus Metall, Graphit oder Keramik lose eingefüllt-oder gegebenenfalls beim Einfüllen einer leichten Pressung unterworfen. Die so ovrbereiteten Formen werden bei der Erweichungstemperatur des jeweils verwendeten Kunststoffes, jedenfalls genügend unterhalb ihres Schmelzpunktes, kurzzeitit erhitzt, so daß es zur Bildung eines porösen Kunststoffsinterkörpers komnat. bei dem die einzelnen, in ihrer Gestalt weitgehenderhalten gebliebenen Kunststoffteilchen an ihren gegenseitigen Berührungspunkten zusammengesintert s@@@ Die Zusatzstoffe werden beim Sintervogang in den porösen Kunststoffsinterkörper mit eingebundeit und jeweils innerhalb des porösen Kunststoffkörper @@@ der Stelle festgehalten, an der sich die einzeln-ea-'lgß chen beim Einfüllen zufällig einlagerten. Dabei'tßN ihre Oberfläche weitestgehend erhalgen. Bei der S@@@ terung ist die angewandte Atmosphäre natürlich d@r Art des verwendeten Kunststoffes anzupassen, damit keine unerwünschten Veränderungen während. dat Sinterung eintreten können. Die so erzeugten porosen Sinterkörper haben eine erstaunliche Festigkeit @@@ ist verständlich, daß sich auf die geschliderte Werse beliebige Formen für die Filgerköprper erzeugen lassen und daß es mögloich ist, die Gestalt der Filter kö@@@@ ohne weiteres den Gegebenheiten anzupassen, die @@@@ der Befestigung oder dem Einsetzen dieser Teile @@ die Filtergehause, Rahrleitungen od. dgl. vorisJ Die Porosität läßt sich beeinflussen durch Kormor@@@ und Korngröße des verwendeten Kusntstoffpul @@@@ Vermischung verschiedener Siebfraktionen, f@@@@@ durch angewandte Fülltechnik sowie schließlich d@@@ die gewählte Singerdauer und Sintertemperatur.
  • Wie schon oben angedeutet, lasssen sich Filter der geschilderten Art zum Filtern von Flüssigkeiten, sowet sic den verwendeten Kunstston'nichtangreifea,! vor allen Dingen zur Reinigung von Gasen, Diirn,.
  • Rauch usw. mit bestem Erfolg verwenden.'',!,','j Erwähnt sei nur der Einsatz als Feinstaubunt für Gasschutzgeräte und Staubmasken sowies@@@@ Rauchfilter. z. B. in Spitzen für Zigarren und Zige rettem spwoe a;s Eomlage in Tabakpfeifen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H: Verfahren zur Herstellung von Filtern aus körnigem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dem körnigen Kunststoff vor dem drucklos kurzzeitit erfolgenden Erfitaen unterhalb selies Schmelzpunktes pulverförmige Stoffe, wie S@@ kagel, Aktivkohle usw., beigemischt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : L Deutsche Patentschriften Nr. 887 265, 745 49' 716120,601436;.: deutschePatentanmeldungenSeh1265IVc/1.2' S 26512IVc/12d ; schweizerische Patentschriften Nr. 295037,''''a 176366.
DED17061A 1954-02-17 1954-02-17 Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff Pending DE1013263B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED17061A DE1013263B (de) 1954-02-17 1954-02-17 Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED17061A DE1013263B (de) 1954-02-17 1954-02-17 Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013263B true DE1013263B (de) 1957-08-08

Family

ID=7035540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED17061A Pending DE1013263B (de) 1954-02-17 1954-02-17 Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1013263B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486807B1 (de) * 1965-10-13 1972-01-05 Jacuzzi Bros Inc Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601436C (de) * 1930-06-05 1934-08-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm aus Viscoseloesungen
CH176366A (de) * 1933-03-17 1935-04-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen unter Verwendung von Viskoseschwamm-Masse.
DE716120C (de) * 1940-02-08 1942-01-14 Dr Hans Rudolph Verfahren zum Biegsammachen von poroesen, aus Kunstharzen bestehenden Gebilden, wie Filterplatten u. dgl.
DE745498C (de) * 1936-06-14 1944-04-19 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Filterkoerpern, Diaphragmen u. dgl.
DE887265C (de) * 1951-11-08 1953-08-20 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung poriger Koerper
CH295037A (de) * 1949-03-17 1953-12-15 Degen Wilhelm Filtrierkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601436C (de) * 1930-06-05 1934-08-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm aus Viscoseloesungen
CH176366A (de) * 1933-03-17 1935-04-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen unter Verwendung von Viskoseschwamm-Masse.
DE745498C (de) * 1936-06-14 1944-04-19 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Filterkoerpern, Diaphragmen u. dgl.
DE716120C (de) * 1940-02-08 1942-01-14 Dr Hans Rudolph Verfahren zum Biegsammachen von poroesen, aus Kunstharzen bestehenden Gebilden, wie Filterplatten u. dgl.
CH295037A (de) * 1949-03-17 1953-12-15 Degen Wilhelm Filtrierkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE887265C (de) * 1951-11-08 1953-08-20 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung poriger Koerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486807B1 (de) * 1965-10-13 1972-01-05 Jacuzzi Bros Inc Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0634952B1 (de) Filterelement mit einem formstabilen, durchlässig-porösen kunststoff-formkörper
EP0687195B1 (de) Mehrschichtiges filtermaterial
DE3448340C2 (de)
EP2414065B1 (de) Filtermaterial zum reinigen von luft und gasen
DE2721511A1 (de) Adsorbierender, nichtgewebter stoff und verfahren zu dessen herstellung
DE112010001912T5 (de) Mehrlagiger Filter aus Nanofasern
EP0714696B1 (de) Adsorptions-Luftfilter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2232785C3 (de) Poröses Nadelvlies sowie zugehörige Herstellungsverfahren und Anwendungen
DE69012871T2 (de) Durch Nassverfahren erhaltene Gasfilterkartusche, insbesondere für warme und/oder radioaktive und/oder korrosive Gase.
DE102014014164A1 (de) Filterkerze mit mineralischem Zusatzstoff
WO1995032047A1 (de) Filterelement mit faserbeschichtung und verfahren zu seiner herstellung
EP0212230A2 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen Gegenständen
DE3127995C2 (de) Poröser Formkörper aus verfilzten oder gebündelten, getrockneten und gesinterten Fäden oder Schnüren, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
WO2001085644A1 (de) Keramisches material mit hoher porosität in gekörnter form
DD148186A5 (de) Verfahren zur herstellung von filtermaterial
DE2702210B2 (de) FUterkörper zur Feinstabscheidung von Nebel- und Feststoffaerosolen aus Gasen, insbesondere Druckluft sowie Verfahren zur Herstellung solcher FUterkörper
DE8909436U1 (de) Filter für proteinartige bzw. proteinhaltige Materialien
DE813992C (de) Filtrierkoerper, insbesondere Kiespackungskoerper fuer Brunnenfilter u. dgl.
DE1013263B (de) Verfahren zur Herstellung von Filtern aus koernigem Kunststoff
EP0223959A2 (de) Poröser, temperaturbeständiger Körper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102016219564B4 (de) Langlebiger luftfilter für kraftfahrzeuge und verfahren zum herstellen des langlebigen luftfilters
DE10361571A1 (de) Filtereinheit zur Filtrierung eines gasförmigen Fluids
DE102019104148A1 (de) Filtermedium zur Abscheidung von Stickoxiden
EP3721965A1 (de) Filtermedium mit vliesstoff als einlagiger faserverbund und verfahren zur herstellung eines solchen filtermediums
CH684273A5 (de) Offenporiger dimensionsstabiler Körper.