DE8909436U1 - Filter für proteinartige bzw. proteinhaltige Materialien - Google Patents

Filter für proteinartige bzw. proteinhaltige Materialien

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen neuen Filterkörper bzw. ein neues Filtermaterial, der insbesondere zum Filtrieren eiweißartiger bzw. eiweißhaltiger Materialien geeignet ist. Ein solcher Filterkörper ist in der Regel austauschbar, so daß ein neuer Fiiterkörper in ein Filtergehäuse eingesetzt werden kann., wenn eier ursprüngliche Filterkörper, aach iiach der Reinigung, für die weitere Verwendung zu stark verstopft worden ist. Das Filtergehäuse selbst kann, falls gewünscht, zusammen mit dem Fi">.terkörper (Filtermaterial) weggeworfen
wj t—'Fiiterkörper können in einer Vielzahl von Konfigurationen vorliegen, beispielsweise in &Ggr;&ogr;&idigr;&lgr;&pgr;- eines Siebes oder in Form von Matten aus Fasern, die aufeinanderliegen. Der Filterkörper entfernt "Teilchen aus einer Träger flüssigkeit bzw. einem Trägerfluid wenn diese zu groß sind, um die Öffnungen in dem Filterkörper passieren zu können. Es können auch kleinere Teilchen aus der Trägerflüssigkeit bzw. dem Trägerfluid entfernt werden, wenn ein Mechanismus zur Verkleinerung der Öffnungen auf andere Weise als durch physikalische Verstopfung vorgesehen ist. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein solcher Mechanismus für Teilchen aus einem proteinartigen bzw. proteinhaltigen Material vorgeschlagen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Filterkörper (Filtermaterialien) mit Kollagen zu beschichten oder sie durch Funkenerosion 3Q zu behandeln, um eine Protein anziehende Oberfläche zu erzielen; diese Verfahren sind jedoch kostspielig.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Filterkörper bzw. Filtermaterial aus einer bestimmten Form von Kohleng5 stoff, die ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus diamantartigem Kohlenstoff, pyrolytiachem Kohlenstoff, glas-
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artigem Kohlenstoff und turbostratischem (turbostratic) " ' Kohlenstoff.
Der Filterkörper bzw. das Filtermaterial kann aus einem oder mehreren Vertretern dieser speziellen Formen von Kohlenstofx bestehen oder diese enthalten oder er kann aus einem S konventionsilen Material, wie &zgr;-B, Polymeren, Keramikma-
fö terialien oder anderen Materialien, die mit dieser speziel- ''% len Form von Kohlenstoff beschichtet sind, bestehen. Ob- % 10 gleich die vorgenannten speziellen Formen von Kohlenstoff für andere Anwendungsgebiete bereits bekannt sind, 1st ihre Verwendung in Filterktrpern insbesondere für die Entfernung von proteinartigem bzw. proteinhaltigem Material durch Adhäsion bisher noch nicht vorgeschlagen worden. Erfindungsgemaß wurde gefunden, daß ihre Verwendung in Filterkörpern den Filtrierwirkungsgrad verbessert, weil zur Verhinderung des Durchgangs von Teilchen mit einem gegebenen Querschnitt der Querschnitt der Öffnungen in einem solchen Filterkörper vergrößert werden kann und dadurch auch die Strömungsrate der zu filtrierenden Flüssigkeit bzw. des zu filtrierenden Fluids erhöht werden kann, wenn die zu entfernenden Teilchen nicht nur durch physikalische Verstopfung, sondern auch durch physikalische Adhäsion an dem Filterkörper entfernt werden. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung der obengenannten Gruppe von spezifischen Kohlenstoffarten proteinartige b3w.
proteinhaltige Materialien von ihnen stärker angezogen werden als die Materialien, wie sie üblicherweise für die Herstellung von Filterkörpern verwendet werden, und daß damit diese Materialien leichter aus der Trägerflüssigkeit bzw. QQ dem Trägerfluid entfernt werden können, seligst wenn die Öffnungen des Filterkörpers etwas größer sind als der Querschnitt der Teilchen. Diamantartiger Kohlenstoff ist in dieser Hinsicht besonders gut geeignet.
„.. Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende iieich-
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nung, die eine axiale Schnittansicht durch einen wegwerfbaren Filterkörper zeigt, näher beschrieben.
Der Filterkörper ist als Körper, der sich um eine Achse dreht, dargestellt, wobei das Material, das die Filtrierfunktion hat, eine poröse Scheibe 11 ist, die zwischen einem Einlaß 12 und einem Auslaß 13 montiert ist. Die Scheibe 11 weist ein Substrat aus einem polymeren Material auf, das mit diamantartigem Kohlenstoff beschichtet ist. Diamantartiger Kohlenstoff ist eine spezielle Form von Kohlenstoff f dessen Zusammensetzung in der Literatur beschrieben ist. Es können auch andere Formen von Kohlenstoff verwendet werden, die ausgewählt werden aus der Gruppe pyrolytischer Kohlenstoff, glasartiger Kohlenstoff und turbostratischer (turbostratic) Kohlenstoff; diamantartiger Kohlenstoff ist jedoch bevorzugt. Es kann ein Keramik-Substrat verwendet werden. Das Substrat kann aber auch entfallen, wobei in diesem Falle die Filterscheibe aus einer der genannten spezifischen Arten von Kohlenstoff geformt ist.
Der Einlaß 12 ist ein Kunststoff-Formkörper mit einem Basisteil 14, der die Filterscheibe 11 aufnehmen kann, und einem oberen Teil "!5, der als Mutter-Luer-Lock-Einlaß geformt ist, der eine konische Bohrung 16 einer festgelegten Länge aufweist, die sich,ausgehend von der oberen Oberfläche 17 des Körpers,nach unten erstreckt. Der Auslaß 13 ist ein ähnlicher Kunststoff-Formkörper mit einem oberen Abschnitt 18, der mit dem Basisabschnitt 14 des Einlasses kooperiert für die Aufnahme der Filterscheibe 11, und einem Auslaßabschnitt 19, der als Einsteck-Luer-Slip geformt ist, Die äußere Oberfläche des Auslaßteils weist eine Schulter 21 auf, deren Abstand von der unteren Oberfläche 22 des Körpers die gleiche Länge hat wie beim Einlaßteil. Die Teile 14 und 18 haben einen Durchmesser von etwa 2,5 cm (1 inch).
Der Filterkörper ist konventionell mit Ausnahme der Konstitu-
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tion der Scheibe 11. Die Scheibe 11 ist ein einheitliches Polymeres, das kontrolliert mit dem diamantartigen Kohlenstoff beschichtet ist, so daß der Kohlenstoff über die Scheibe gleichmäßig verteilt ist. Alternativ kann die Scheibe ein in geeigneter Weise beschichtetes perforiertes Substrat oder ein in geeigneter Weise beschichtetes maschen- oder netzartiges Substrat aufweisen. Alternativ können bei jeder der hier beschriebenen Anordnungen das Substrat und der überzug ersetzt sein durch einen integralen Körper aus dem
Das zu filtrierende Material wird mittels einer Spritze, die einen Auslaß in Form eines Einsterk.-Luer-Slips aufweist, in den Filterkörper-Einlaß 12 injiziert. Das Material wird ander Scheibenachse über die obere Oberfläche der Scheibe 11 verteilt (abgelenkt) und fließt durch die Scheibe und zurück zur Scheibenachse, wobei der Körper zurückbleibt, durch den Auslaß 13 in eine nicht dargestellte Sammelleitung mit einem Mutter-Luer-Lock-EinläQ.
Wenn der Filter verstopft wird, kann der dargestellte Filterkörper aus der Spritze und der Sammelleitung entnommen werden und es kann ein neuer eingesetzt werden.
Obgleich vorstehend nur eine Ausführungsform des Filterkörpers (Filtermaterials) beschrieben und erläutert worden ist, ist für den Fachmann klar, daß die erfindungsgemäß genannten Filtermaterialien in jedem beliebigen Filterkörper verwendet werden können.
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■ 1 Die oben genannten, erfindungsgemäß verwendeten spezifischen Kohlenstoffarten sind an sich bekannt und in der Literatur beschrieben.
Bei "diamantartigem Kohlenstoff" handelt es sich um ein amorphes Kohlenstof f -Wasserstoff -Polymer, in dem überwiegend eine tetragonale Diamant-Bindung (sp-3) sowie in einem gewissen Umfang eine trigonale Graphit-Bindung (sp-2) vorliegen. Aufgrund der darin vorliegenden kovalenten Bindungen liegt er überwiegend in Form eines Films vor, dsr die Eigenschaften eines großen planaren Moleküls hat und daher die bekannten Härte- und Undurchlässigkeitseigenschaften aufweist. Der Film ist ein Isolator und kann Halbleitereigenschaften aufweisen.
Bei dem "pyrolytischen Kohlstoffn , "glasartigen Kohlenstoff" und "turbostratischen Kohlenstoff" handelt es sich um andere Formen des Kohlenstoffs, die nur aus Kohlenstoffatomen bestehen und mehr oder minder elektrisch leitend sind. Der "glasartige Kohlenstoff" weist eine verdichtete Oberfläche und ein durchscheinendes Aussehen wie Glas auf. Er wird Erhalten unter Anwendung eines chemischen Oberflächen-
-e-i.-.-t.-jj £_&igr;___&eegr;&Xgr; das bsi hohex Temperat^ur
durchgeführt wird. Während "glasartiger Kohlenstoff" somit ein oberflächenmodifizierter Kohlenstoff ist, handelt es sich bei dem "pyrolytischen Kohlenstoff" um einen innenmodifizierten (im Körperinnern modifizierten) Kohlenstoff der ebenfalls durch chemische Dampfabscheidung bei hoher Temperatur erhalten wird.

Claims (4)

Ansprüche
1. Filterkörper bzw. Filtermaterial, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß er (es) enthält oder besteht aus einer Form von Kohlenstoff, die ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus diamantartigem Kohlenstoff, pyrolyt-schem Kohlenstoff, glasartigs-, Kohlenstoff und turbostrat-i-schem (turbostratic) Kohlenstoff.
2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen überzug aus der spezifischen Form von Kohlenstoff auf einem Substrat aufweist.
3. Filterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat: aus einem polymeren Material besteht.
4. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff über den Tilterkörper gleichmäßig verteilt ist.
Zeppelinsfc 53, D-8000 München 80 .*. .··.."..·*.: "·:.*·
Telefon(089)484095-96,Telefax(089)48*4097..:: :*..::.:. DauBCbeBankAGMünchen(BLZ70070010)7090020
Tetex5214168sozad '-·* ··'*-·* -·" 2 °Posfgifoarnt München PLZ 70010080) 74620-809
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