DE10132112A1 - Wischvorrichtung mit einem Abklappmechanismus - Google Patents

Wischvorrichtung mit einem Abklappmechanismus

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DE10132112A1
DE10132112A1 DE2001132112 DE10132112A DE10132112A1 DE 10132112 A1 DE10132112 A1 DE 10132112A1 DE 2001132112 DE2001132112 DE 2001132112 DE 10132112 A DE10132112 A DE 10132112A DE 10132112 A1 DE10132112 A1 DE 10132112A1
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DE2001132112
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Wolfgang Ostrowski
Claas Olthoff
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3413Wiper arms; Mountings therefor with means for holding the arm off the glass in an intermediate position between the working position and the fully folded back position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheiben. Die Wischvorrichtung weist ein Gelenkteil (1) und einen über ein Gelenk (4) mit dem Gelenkteil (1) gekoppelten Wischerarm (5) auf. Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (5) ein Element (6) umfaßt, das in im wesentlichen bezüglich der Gelenkachse radialer Richtung (A) bewegbar ist, daß das bewegbare Element (6) einen Nocken (11) aufweist, der bei einer Verschwenkung des Wischerarms um die Gelenkachse in eine in dem Gelenkteil (1) ausgebildete Mulde (12) eingreift, und daß ein Federelement (3) auf das bewegbare Element (6) eine Kraft im wesentlichen in Richtung der Mulde (12) ausübt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheiben, die ein Gelenkteil und einen über ein Gelenk mit dem Gelenkteil gekoppelten Wischerarm aufweisen.
  • Bekannt sind Scheibenwischer für Kraftfahrzeugscheiben die von einer mit einem Scheibenwischermotor in Verbindung stehenden Antriebswelle periodisch hin- und hergehend angetrieben werden. Dreh- und schwenkfest mit der Antriebswelle ist ein Gelenkteil verbunden. Das Gelenkteil ist seinerseits mit einem Wischerarm verbunden. Hierfür umfaßt der Wischerarm beispielsweise ein Verbindungsteil. Der Wischerarm bzw. das Verbindungsteil des Wischerarms ist so an das Gelenkteil angelenkt, daß er von der zu wischenden Fläche weggeklappt werden kann. An den Wischerarm ist wiederum ein Wischerblatt mit der Wischlippe angekoppelt. Zur Erzeugung einer Anpreßkraft zwischen dem Wischerblatt und der zu wischenden Fläche, wie beispielsweise der Scheibe eines Kraftfahrzeugs, wird herkömmlicherweise eine Zugfeder in das Verbindungsteil zwischen Wischerarm und Gelenkteil eingehängt und mit dem anderen Ende mit dem Gelenkteil verbunden. Die Richtung in der die Zugfeder eine Kraft auf den Wischerarm ausübt weist einen Abstand zur Schwenkachse des Wischerarms bzw. des Verbindungsteils auf, so daß ein Hebelarm gebildet wird. Durch diesen Hebelarm wird von der Zugfeder ein Moment auf das Wischerblatt in Richtung der zu wischenden Fläche ausgeübt. Dieses Moment bestimmt die Anpreßkraft des Wischerblatts auf die zu wischende Fläche.
  • Um den Wischerarm von der zu wischenden Fläche wegzuklappen, kann der Wischerarm um das Gelenk zwischen Gelenkteil und Wischerarm verschwenkt werden. Die Federanordnung der herkömmlichen Wischvorrichtungen ist dabei so ausgebildet, daß sich nach einem gewissen Schwenkwinkel die Wirkrichtung der Feder ändert. Dies bedeutet, daß das von der Federanordnung ausgeübte Moment nicht mehr in Richtung der zu wischenden Fläche wirkt, sobald der Wischerarm über einen bestimmten Schwenkwinkel hinaus von der zu wischenden Fläche weggeklappt worden ist. Vielmehr wirkt das Moment nach Überschreiten dieses Abklappwinkels in die entgegengesetzte Richtung und zieht so den Wischerarm von der zu wischenden Fläche weg. Der maximale Abklappwinkel wird dabei normalerweise durch einen gesondert gebildeten Anschlag begrenzt. Das Element der Wischvorrichtung, das die Wirkrichtung der Federanordnung ändert, wird als sog. C-Bügel bezeichnet.
  • Nachteilhaft an einer solchen herkömmlichen Wischvorrichtung ist, daß der Wischerarm in der abgeklappten Stellung nicht in einer bestimmten Stellung gesichert ist, sondern nur von der Federkraft in der Abklappstellung gehalten wird. Ferner behindert der sog. C-Bügel die Durchführung eines Waschwasserschlauchs für die Wischvorrichtung. Außerdem ist der Aufbau der Wischvorrichtung relativ kompliziert und aufwendig beim Zusammenbau. Eine herkömmliche Wischvorrichtung, wie die vorstehend erläuterte, ist beispielsweise in der DE 43 07 838 A1 beschrieben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Wischvorrichtung bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und bei der der Wischerarm von der Scheibe in eine weggeklappte Stellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Wischvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm ein Element umfaßt, das in im wesentlichen bezüglich der Gelenkachse radialer Richtung bewegbar ist, daß das bewegbare Element einen Nocken aufweist, der bei einer Verschwenkung des Wischerarms um die Gelenkachse in eine in dem Gelenkteil ausgebildete Mulde eingreift und daß ein Federelement auf das bewegbare Element eine Kraft im wesentlichen in Richtung der Mulde ausübt.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist, daß der Wischerarm in der Abklappstellung sicher fixiert wird. Außerdem wird der Wischerarm nicht wie bei herkömmlichen Wischvorrichtungen nach dem Überschreiten eines bestimmten Schwenkwinkels unkontrolliert von der zu wischenden Fläche weggezogen, sondern es wird beim Erreichen des von dem Nocken und der Mulde definierten Abklappwinkel eine für den Benutzer spürbare Abklappstellung gebildet. Ferner ist es nicht mehr erforderlich den bei herkömmlichen Wischvorrichtungen vorgesehenen sog. C-Bügel zu integrieren. Erfindungsgemäß kann das bewegbare Element in einem Gelenkkasten des Wischerarms integriert sein. Hierdurch kann vorteilhafterweise die Bauhöhe der Wischvorrichtung verringert werden. An dem Gelenkkasten kann die Wischerstange des Wischerarms befestigt sein.
  • Gemäß einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist der Eingriff zwischen dem Nocken des bewegbaren Elements und der Mulde des Gelenkteils form- und kraftschlüssig. Hierdurch wird eine besonders gute Sicherung des Wischerarms in der Abklappstellung bereitgestellt.
  • Ferner kann der Nocken länglich mit einem abgerundeten Ende ausgebildet sein, wobei das Ende des Nockens, das in die Mulde eingreift, einen halbkreisförmigen Querschnitt haben kann. Vorteilhafterweise ist die Mulde die negative Form des Nockens oder eines Teils des Nockens. Außerdem kann das bewegbare Element mehrere Nocken aufweisen, die in die Mulde oder in mehrere Mulden eingreifen. Auch diese Ausgestaltungen stellen eine besonders sichere Fixierung des abgeklappten Wischerarms bereit.
  • Beim Verschwenken des Wischerarms in Richtung des Eingriffs des Nockens in die Mulde kann eine Kraft gegenüber dem Federelement aufzubringen sein. Vorteilhaft an dieser Ausbildung ist, daß das Federelement den Wischerarm in der Abklappstellung, bei der der Nocken in die Mulde eingreift, hält. Außerdem ist bei dieser Ausbildung die Eingriffsstellung von Nocken und Mulde für einen Benutzer beim Verschwenken des Wischerarms in die Abklappstellung diese sehr leicht spürbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Nocken und Mulde so ausgebildet, daß zwischen ihnen eine Rastverbindung herstellbar ist. Durch die Rastverbindung wird vorteilhafterweise eine besonders gute Sicherung des Wischerarms in der abgeklappten Stellung bereitgestellt. Außerdem kann der Nocken in der Mulde auch arretiert sein.
  • An dem Wischerarm ist ein Wischerblatt mit einer Wischlippe zum Wischen einer Fläche angekoppelt, wobei das Wischerblatt in der Stellung des Wischerarms, bei welcher der Nocken in die Mulde eingreift, von der zu wischenden Fläche abgehoben ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung und
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung von unten, d. h. aus der Richtung der zu wischenden Fläche.
  • Bei der Wischvorrichtung ist ein Gelenkteil 1 mit einer Antriebswelle 2 zum periodischen Hin- und Herbewegen der Wischvorrichtung verbunden. Das Gelenkteil 1 ist über ein Gelenk 4 mit einem Wischerarm 5 gekoppelt. Der Wischerarm 5 setzt sich aus einem Gelenkkasten und einer an dem Gelenkkasten befestigten Wischerstange zusammen der Wischerarm 5 trägt entweder direkt ein Wischerblatt oder ist über ein Bügelsystem mit diesem verbunden.
  • Der Wischerarm 5 kann um die Gelenkachse des Gelenks 4 verschwenkt werden. Beim Verschwenken wird der Wischerarm 5 mit dem Wischerblatt von der zu wischenden Fläche wegbewegt. In der Betriebsstellung des Wischerarms, d. h. bei der das Wischerblatt an der zu wischenden Fläche anliegt, wird durch ein Federelement 3 ein Moment auf den Wischerarm in Richtung der zu wischenden Fläche ausgeübt. Hierfür umfaßt der Wischerarm 5 ein Element 6, das in im wesentlichen bezüglich der Gelenkachse des Gelenks 4 radialer Richtung A bewegbar ist. Hierfür umfaßt der Wischerarm 5 einen Gelenkkasten, der das Element 6 verschiebbar aufnimmt. Das Element 6 weist einen Bolzen 7 auf, der zur Befestigung des einen Endes des Federelements 3 dient. Das andere Ende des Federelements 3 ist mit dem Gelenkteil 1 verbunden. Dabei befindet sich das Federelement 3 in einem gespannten Zustand, so daß das Federelement 3 eine Kraft auf das verschiebbare Element 6 in Richtung des Gelenkteils 1 ausübt. Das verschiebbare Element 6 schlägt, gezogen von der Kraft des Federelements 3, an einem Teil des Wischerarms 5 an. Die Richtung der Kraft, die von dem Federelement 3 dabei auf den Wischerarm 5 übertragen wird, ist so gerichtet, daß ein Hebelarm zur Achse des Gelenks 4 gebildet wird. Hierdurch wird von dem Federelement 3 in der Betriebsstellung des Wischerarms 5 auf diesen ein Moment in Richtung der zu wischenden Fläche ausgeübt.
  • Das bewegbare Element 6 weist ferner einen Nocken 11 auf. Außerdem ist in dem Gelenkteil 1 eine Mulde 12 ausgebildet, in die der Nocken 11 eingreifen kann. In der Betriebsstellung des Wischerarms 5 kontaktiert der Nocken 11 die Randfläche der Mulde 12 nicht, so daß das Hin- und Herschwenken des Wischerarms beim Wischen der Fläche nicht beeinträchtigt wird. Beim Abklappen des Wischerarms 5, d. h. beim Schwenken des Wischerarms 5 um die Achse des Gelenks 4 von der zu wischenden Fläche weg, wird das bewegbare Element 6 durch die Kraft des Federelements 3 in Richtung der Mulde 12 bewegt bis es einen Rand der Mulde 12 kontaktiert. Beim weiteren Abklappen des Wischerarms 5 muß ein lokales Maximum der Federkraft überschritten werden, bis in der sog. Abklappstellung ein form- und kraftschlüssiger Eingriff zwischen dem Nocken 11 und der Mulde 12 hergestellt ist. In dieser sog. Abklappstellung wird der Nocken des bewegbaren Elements 6 sicher in der Mulde 12 des Gelenkteils gehalten. Somit wird durch die Kopplung des bewegbaren Elements 6 mit dem Wischerarm 5 auch dieser in der Abklappstellung gehalten. Fig. 1 zeigt das bewegbare Element 6 in der Abklappstellung. Der Wischerarm 5, der das bewegbare Element 6 aufnimmt, ist in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Nocken 11 länglich mit einem abgerundeten Ende ausgebildet und die Mulde 12 die Negativform des Nockens 11. Außerdem könnte das Ende des Nockens 11 auch einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Nocken 11 in diesem Fall nur mit diesem halbkreisförmigen Abschnitt in die Mulde 12 eingreifen würde. Ferner können Nocken 11 und Mulde 12 so ausgebildet sein, daß zwischen ihnen eine Rastverbindung oder eine Arretierung hergestellt wird.

Claims (9)

1. Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheiben, die ein Gelenkteil (1) und einen über ein Gelenk (4) mit dem Gelenkteil (1) gekoppelten Wischerarm (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (5) ein Element (6) umfaßt, das in im wesentlichen bezüglich der Gelenkachse radialer Richtung (A) bewegbar ist, daß das bewegbare Element (6) einen Nocken (11) aufweist, der bei einer Verschwenkung des Wischerarms (5) um die Gelenkachse in eine in dem Gelenkteil (1) ausgebildete Mulde (12) eingreift, und daß ein Federelement (3) auf das bewegbare Element (6) eine Kraft im wesentlichen in Richtung der Mulde (12) ausübt.
2. Wischvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen dem Nocken (11) des bewegbaren Elements (6) und der Mulde (12) des Gelenkteils 1 form- und kraftschlüssig ist.
3. Wischvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11) länglich mit einem abgerundeten Ende ausgebildet ist.
4. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Nockens (11), das in die Mulde (12) eingreift, einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (12) die Negativform des Nockens (11) oder eines Teils des Nockens (11) ist.
6. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (6) mehrere Nocken (11) aufweist, die in die Mulde (12) eingreifen.
7. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken des Wischerarms (5) in Richtung des Eingriffs des Nockens (11) in die Mulde (12) eine Kraft gegenüber dem Federelement (3) aufzubringen ist.
8. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nocken (11) und Mulde (12) so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine Rastverbindung herstellbar ist.
9. Wischvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wischerarm (5) ein Wischerblatt mit Wischlippe zum Wischen einer Fläche angekoppelt ist und daß das Wischerblatt in der Stellung des Wischerarms (5), bei welcher der Nocken (11) in die Mulde (12) eingreift von der zu wischenden Fläche abgehoben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102632865A (zh) * 2012-03-30 2012-08-15 刘云 车辆雨刮刷的拉起装置

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