DE10131875A1 - Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in TelekommunikationsnetzenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/436—Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
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- H—ELECTRICITY
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/663—Preventing unauthorised calls to a telephone set
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- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz und einer empfangenden Kontaktinstanz in Telekommunikationsnetzen. Das Verfahren bezieht sich dabei auf die Anwendung technischer Einrichtungen der Telekommunikation, z. B. Kommunikationsnetz, Netzdienste, Endgeräte, Software. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden der empfangenden Kontaktinstanz KI 2 erweiterte Möglichkeiten zur Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte in Abhängigkeit von senderseitigen und/oder empfängerseitigen Kriterien mittels benutzerdefiniertem Menü, Datenmanager oder angegliedertem Sprachserver als Dienst zur Verfügung gestellt. Die empfangende Kontaktinstanz legt dabei nach persönlichen Bedürfnissen fest, wie mit Kontakten und Informationen umzugehen ist. Differenzierung der Steuerung wird über ein Auswahl-Menü vorgenommen, welches netz- und/oder endgeräteseitig realisiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz und einer empfangenden Kontaktinstanz in Telekommunikationsnetzen.
- Das Verfahren bezieht sich dabei auf die Anwendung technischer Einrichtungen der Telekommunikation, z. B. Kommunikationsnetz, Netzdienste, Endgeräte, Software.
- Im weiteren ist mit Kontaktinstanz 1 (KI 1) eine Person bezeichnet, welche einen Kontakt zu einer anderen Person, im weiteren als Kontaktinstanz 2 (KI 2) bezeichnet, erreichen möchte. Der Kontakt kann dabei ein persönliches Gespräch, z. B. Telefonat oder Online-Verbindung, sein oder die Übermittlung einer Information, z. B. E-Mail, aufgezeichnete Nachricht, Fax etc. meinen und trägt im weiteren den Begriff Kontaktaufbau. Bei KI 1 als auch KI 2 muss es sich physisch nicht zwingend um eine Person handeln, vielmehr kann hier ebenfalls eine technische Einrichtung eingesetzt sein.
- Nach Stand der Technik stehen beiden Kontaktinstanzen bereits verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, einen Kontaktaufbau bzw. eine Erreichbarkeit spontan oder per Voreinstellung zu beeinflussen.
-
- - Anzeige der Rufnummer oder Adresse bei KI 2, die seitens KI 1 zum Kontaktaufbau verwendet wird
- Die Möglichkeit A bedeutet für KI 2, generell erreichbar geschaltet zu sein und Einzelentscheidungen zum Kontaktaufbau treffen zu müssen.
-
- - direkter Zugang auf einen netzseitigen Anrufbeantworter
- - Senden einer SMS statt Telefonat
- - Senden einer SMS als Fax
- - Versenden von E-Mails mit Lesebestätigung
-
- - (netzseitiger) Anrufbeantworter
- - Rufumleitung auf beliebigen Anschluss
- - Benachrichtigung über den Eingang von Nachrichten
- - Zugriffsberechtigungen (lesend/schreibend) für Dritte
- Die Möglichkeiten B und C bedeutet für KI 2 eine Voreinstellung, die nicht näher KI 1-bezogen eingegrenzt werden kann.
- Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren für eine strukturierte Lenkung eines senderseitig initiierten Kontaktaufbaues zu einem gewünschten Empfänger anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Ausgestaltende Merkmale und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
- Das Verfahren stellt dem Inhaber einer definierten Erreichbarkeit, z. B. über Mobilfunk, Festnetz, Datenzugangsnummer (Fax und andere Datendienste, Internet) etc., erweiterte Möglichkeiten zur Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte mittels benutzerdefiniertem Menu, Datenmanager und angegliedertem Sprachserver als Dienst zur Verfügung.
- Dieser Dienst ist mit einem Filter zu vergleichen.
- Die empfangende Kontaktinstanz legt dabei nach persönlichen Bedürfnissen fest, wie mit Kontakten und Informationen umzugehen ist. Differenzierung der Steuerung werden über ein Auswahl-Menü vorgenommen, welches netz- und oder endgeräteseitig realisiert ist.
- Der gewünschte Kontaktaufbau kann sich sowohl auf
- 1. verbale (Dialog, Konferenzschaltung) als auch
- 2. nonverbale (SMS, E-Mail u. a.) Kommunikation
- Der Dienst ermöglicht es, Funktionen und Optionen eines herkömmlichen Anrufbeantworters, welcher netzseitig installiert ist, wesentlich zu erweitern.
- Der Vorzug des erfindungsgemäßen Gedankens ermöglicht einer beliebigen KI 2 die Einrichtung von Spezifikationen. Diese betreffen die Zuordnung von bestimmten Verfahrensweisen zu einer definierten KI 1-Auswahl und/oder dem situativen Umgang mit Kontakten nach aktuellem Wunsch. Diese Zuordnung erfolgt seitens KI 2 mittels eines entsprechenden Benutzermenüs.
- Das Menü ist vorzugsweise netzseitig gespeichert und verwaltet und kann von KI 2 auf einem Endgerät (Handy, PC u. ä.) aufgerufen und bearbeitet werden. Vorzugsweise können hierfür bereits vorhandene Daten, wie z. B. ein Rufnummernspeicher im Handy, weiterbearbeitet werden.
- Im Menu wird ein Kontaktaufbau-Profil erstellt.
- Die hier vorgenommenen Einstellungen steuern speziell den Umgang mit Kontakteingängen von definierten KI 1 (senderbezogen) oder betreffen die aktuelle (oder künftige) Situation von KI 2 (empfängerbezogen). Alle Einstellungen können untereinander verknüpft werden. Vorzugsweise stellt die dazu genutzte Software die Möglichkeit bereit, die von KI 2 vorgenommenen Einstellungen graphisch abzubilden. Eine solche Darstellung dient der Steigerung der Transparenz des aktuell ausgewählten Szenarios. Ebenso könnte eine graphische Visualisierung zur Definition von Zuordnungen verwendet werden. Eine weitere Option stellte eine Reportfähigkeit dar.
- Die Erstellung eines Profils kann aus einer Liste untereinander kombinierbarer Kriterien erfolgen. Diese können sein:
-
- - z. B. durch Rufnummern- oder Adressübertragung (vollständig oder anonymisiert,
- - Erkennung per Sprachanalyse
- - Erkennung einer KI 1 per gesondert übermittelter oder verdeckter Daten, z. B. ID-Nummer, EMEI der Endeinrichtung u. ä.)
-
- - Ausschluss einzelner technischer Einrichtungen zur ursprünglich angesteuerten technischen Einrichtung Alleinstellungs- oder Ausschlusskriterien bezüglich der Informationsart (gewählter Kontaktaufbau)
-
- - Definition: Kontaktumleitungen oder Umleitungsketten
- - Einrichten von speziellen Modi und deren zugeordneten Verfahrensweisen, wie z. B. "Besprechung" oder "privat"
- - Erstellen, Verwalten und Versenden von Signalen, Audio-Aufzeichnungen oder sonst. Informationen zur Begrüßung, Information oder Verabschiedung
- - Definition: Zeitintervalle (einmalig, wiederkehrend)
- - Definition: übergeordnetes, persönliches Erreichbarkeitsprofil (empfängerbezogen)
- Die jeweilige Konfiguration durch KI 2 kann durch entsprechende Auswahlmasken erleichtert werden. Einschränkungen bzw. separate Voreinstellungen im zu erstellenden Profil können dann gegeben sein, wenn eine dritte Instanz, wie z. B. der Arbeitgeber von KI 2, die Dienstenutzung bereitstellt oder in mögliche Kommunikationswege eingebunden ist (z. B. Weiterleitung von E-Mails vom Firmen-PC auf Handy). Ebenso können andere, per Telekommunikationsnetz erreichbare Stellen ausgeschlossen sein, deren Erreichbarkeit z. B. auf direktem Weg bei Bedarf vorgesehen ist (Polizei).
- Verfügbare Menü-Funktionen als Verzeichnislisten zur schnelleren Verwaltung können sein:
- 1. A Funktion "Schwarze Liste"
- 2. B Funktion "Priorität"
- 3. C Funktion "Quelle"
- 4. D Funktion "Gegenwärtig"
- Die Funktionen A-D lassen beliebig aktivieren bzw. deaktivieren und können in Kategorien und Ebenen unterteilt werden, wie z. B. Kategorie: Familie, geschäftlich, privat; Ebene 1-3
- Die Funktionen A-D stellen lediglich Voreinstellungen zur Verfügung, die im weiteren von KI 2 modifiziert werden können. Diese Änderungen können pauschal für jeweils A-D als auch darin geführte KI 1 gelten. Vorzugsweise gestattet es die Software (das Menü), die Berechtigungen bzw. Einschränkungen von einer KI 1 auf eine andere zu kopieren. Ebenso ist das Kopieren/Übertragen eines Profils von Einstellungen von einer KI 2 auf eine andere KI 2 möglich.
- 1. Die schwarze Liste "blacklist" stellt ein Kommunikations- Ausschlusskriterium dar. Hier verzeichneten KI 1 wird generell keine Kontaktierungsmöglichkeit zu KI 2 gegeben. Diese "firewall" kann jedoch, wie alle anderen temporär oder permanent aktivierten Einstellungen auch, verändert werden.
- 2. Hier erfassten KI 1 ist, unabhängig aller sonstigen Einstellungen, der schnellstmögliche Kontaktaufbau zu KI 2 gewährt. Es können verschiedene Prioritäten und Prioritätsgruppen, z. B. Familie, geschäftlich, eingestellt werden.
- 3. Hier wird einer Quelle, d. h. einer KI 1 sowohl die Erkennung als auch der weitere Umgang zugeordnet.
- 4. "Gegenwärtig" beinhaltet Einzeloptionen wie z. B. einen Menüpunkt
"Besprechung". Hier gewählte Optionen überdecken sonstige Einstellungen
entsprechend einer vorherigen Definition.
KI 2 ist hier die Möglichkeit gegeben, situativ nach Handlungsbedarf vorzugehen, um nicht jeweilig die Optionen A-D oder Einzeleinstellungen zu überarbeiten.
So kann z. B. ein Familienangehöriger in B "Priorität"/Kategorie "Familie"; Ebene 1 in der Regel stark bevorzugt sein, KI 2 zu erreichen. Dies gelingt jedoch jetzt nicht, da KI 2 "Besprechung" ausschließlich für KI 1 mit den Kriterien B "Priorität"/Kategorie "geschäftlich"; Ebene 1 als durchlässig gekennzeichnet hat. Entsprechend weiterer Voreinstellungen könnte der Familienangehörige, der als bestimmte KI 1 per Sprachanalyse erkannt wird, einen persönlichen Begrüßungs- und Hinweistext abgespielt bekommen, wie auch parallel seines Anrufes eine informelle E-Mail an KI 2 ergeht. - Es können verschiedenste benutzerdefinierte Einstellungen vorgesehen sein.
- - verbale Informationen
- - können selbst oder von einem vorgesehenen Sprecherin aufgezeichnet werden
- - Definition per Auswahlliste des Anbieters oder von Dritten
- - nonverbale Informationen
- - werden als Text- oder Graphikformat selbst, über Dritte oder den Anbieter eingespielt
- - Das hinterlegte Menu wird weitgehend vom Benutzer selbst strukturiert
- - Nutzung und oder Modifizieren von Vorlagen
- - Der Dienstenutzer kann über einen Menupunkt beliebige Kommunikationskennungen festlegen und diesen bestimmte Optionen oder Behandlungsweisen zuordnen.
- - Kommunikationskennungen sind der Schlüssel zum benutzerdefinierten Menu des Dienstes Varianten und Kombinationsmöglichkeiten:
- - senderseitige Kommunikationsquellen, die zum Aufbau der Verbindung zum Dienstenutzer verwendet werden (z. B. Fax oder Telefonnummer einer dem Dienstenutzer bekannten Person/Organisation, Identifikation beispielsweise über Rufnummernübertragung, Protokollparameter, etc.)
- - Spracherkennung
- - definierte Signalgebung seitens Sender oder dessen eingesetztem technischem Mittel
- Optionen und oder Behandlungsweisen werden vom Dienstenutzer definiert
- - als Standard unabhängig einer Kommunikationskennung
- - spezifisch einer separaten Kommunikationskennung oder Kombination zugeordnet
- - bestimmten Eingängen können bestimmte Identifikationen zugeordnet sein, die das Aufrufen bestimmter Menupunkte ermöglichen
- - bestimmten Menüpunkten können systemseitige Identifikationen und oder Transaktionen hinterlegt sein
- Die Konfiguration des jeweiligen Menüs kann
- - vom Benutzer oder von ihm autorisierten Personen erfolgen
- - an Dritte in Auftrag gegeben werden
- - in Voll- oder Teilkopie eines vorhandenen Menüs erfolgen
- Die Konfiguration erfolgt
- - innerhalb des Menüs selbst
- - über Internet
- - Sonstige
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden
Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz KI 1
und einer empfangenden Kontaktinstanz KI 2 in
Telekommunikationsnetzen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der empfangenden Kontaktinstanz KI 2 erweiterte Möglichkeiten zur
Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte in Abhängigkeit von
senderseitigen und/oder empfängerseitigen Kriterien mittels
benutzerdefiniertem Menu, Datenmanager oder angegliedertem
Sprachserver, als Dienst zur Verfügung gestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlung des Kontaktaufbaus und der Informationsübermittlung
bei der empfangenden Kontaktinstanz automatisch in Abhängigkeit von
einem oder mehreren der folgenden Faktoren erfolgt:
- Identität der sendenden Kontaktinstanz
- Art der von der sendenden Kontaktinstanz verwendeten Endeinrichtungen
- Art der Informationsübertragung
- Art des bei der empfangenden Kontaktinstanz verfügbaren
Endeinrichtungen
- Von der empfangenden Kontaktinstanz definierte Voreinstellungen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikation der sendenden Kontaktinstanz durch eine oder
mehrere der folgenden Maßnahmen erfolgt:
- Rufnummernübertragung
- Adressübertragung
- Erkennung per Sprachanalyse
- Übertragung einer speziellen Kennung
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Art der Informationsübertragung durch Freigabe oder Ausschluss
bestimmter technischer Endeinrichtungen durch die empfangende
Kontaktinstanz bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die empfangende Kontaktinstanz die Voreinstellungen über ein
Einstellmenü verwalten kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellmenü von der empfangenden Kontaktinstanz auf einer
Endeinrichtung (Handy, PC u. ä.) aufgerufen und bearbeitet werden kann.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellmenü netzseitig oder endgeräteseitig gespeichert und
verwaltet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstellungen auf einer Anzeigevorrichtung der empfängerseitigen
Endeinrichtung graphisch darstellbar und editierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001131875 DE10131875A1 (de) | 2001-07-04 | 2001-07-04 | Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001131875 DE10131875A1 (de) | 2001-07-04 | 2001-07-04 | Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10131875A1 true DE10131875A1 (de) | 2003-01-23 |
Family
ID=7690239
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001131875 Ceased DE10131875A1 (de) | 2001-07-04 | 2001-07-04 | Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10131875A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837611A2 (de) * | 1996-08-12 | 1998-04-22 | AT&T Corp. | Verfahren zur Steuerung von Fermeldenetzdiensten durch den angerufenen Teilnehmer |
-
2001
- 2001-07-04 DE DE2001131875 patent/DE10131875A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837611A2 (de) * | 1996-08-12 | 1998-04-22 | AT&T Corp. | Verfahren zur Steuerung von Fermeldenetzdiensten durch den angerufenen Teilnehmer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |