DE10131875A1 - Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen

Info

Publication number
DE10131875A1
DE10131875A1 DE2001131875 DE10131875A DE10131875A1 DE 10131875 A1 DE10131875 A1 DE 10131875A1 DE 2001131875 DE2001131875 DE 2001131875 DE 10131875 A DE10131875 A DE 10131875A DE 10131875 A1 DE10131875 A1 DE 10131875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact instance
contact
instance
receiving
terminal equipment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001131875
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telekom Deutschland GmbH
Original Assignee
T Mobile Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T Mobile Deutschland GmbH filed Critical T Mobile Deutschland GmbH
Priority to DE2001131875 priority Critical patent/DE10131875A1/de
Publication of DE10131875A1 publication Critical patent/DE10131875A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz und einer empfangenden Kontaktinstanz in Telekommunikationsnetzen. Das Verfahren bezieht sich dabei auf die Anwendung technischer Einrichtungen der Telekommunikation, z. B. Kommunikationsnetz, Netzdienste, Endgeräte, Software. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden der empfangenden Kontaktinstanz KI 2 erweiterte Möglichkeiten zur Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte in Abhängigkeit von senderseitigen und/oder empfängerseitigen Kriterien mittels benutzerdefiniertem Menü, Datenmanager oder angegliedertem Sprachserver als Dienst zur Verfügung gestellt. Die empfangende Kontaktinstanz legt dabei nach persönlichen Bedürfnissen fest, wie mit Kontakten und Informationen umzugehen ist. Differenzierung der Steuerung wird über ein Auswahl-Menü vorgenommen, welches netz- und/oder endgeräteseitig realisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz und einer empfangenden Kontaktinstanz in Telekommunikationsnetzen.
  • Das Verfahren bezieht sich dabei auf die Anwendung technischer Einrichtungen der Telekommunikation, z. B. Kommunikationsnetz, Netzdienste, Endgeräte, Software.
  • Im weiteren ist mit Kontaktinstanz 1 (KI 1) eine Person bezeichnet, welche einen Kontakt zu einer anderen Person, im weiteren als Kontaktinstanz 2 (KI 2) bezeichnet, erreichen möchte. Der Kontakt kann dabei ein persönliches Gespräch, z. B. Telefonat oder Online-Verbindung, sein oder die Übermittlung einer Information, z. B. E-Mail, aufgezeichnete Nachricht, Fax etc. meinen und trägt im weiteren den Begriff Kontaktaufbau. Bei KI 1 als auch KI 2 muss es sich physisch nicht zwingend um eine Person handeln, vielmehr kann hier ebenfalls eine technische Einrichtung eingesetzt sein.
  • Nach Stand der Technik stehen beiden Kontaktinstanzen bereits verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, einen Kontaktaufbau bzw. eine Erreichbarkeit spontan oder per Voreinstellung zu beeinflussen.
  • Beispiele A Entscheidungshilfe für KI 2
    • - Anzeige der Rufnummer oder Adresse bei KI 2, die seitens KI 1 zum Kontaktaufbau verwendet wird
  • Die Möglichkeit A bedeutet für KI 2, generell erreichbar geschaltet zu sein und Einzelentscheidungen zum Kontaktaufbau treffen zu müssen.
  • B Option für KI 1
    • - direkter Zugang auf einen netzseitigen Anrufbeantworter
    • - Senden einer SMS statt Telefonat
    • - Senden einer SMS als Fax
    • - Versenden von E-Mails mit Lesebestätigung
    C Option für KI 2
    • - (netzseitiger) Anrufbeantworter
    • - Rufumleitung auf beliebigen Anschluss
    • - Benachrichtigung über den Eingang von Nachrichten
    • - Zugriffsberechtigungen (lesend/schreibend) für Dritte
  • Die Möglichkeiten B und C bedeutet für KI 2 eine Voreinstellung, die nicht näher KI 1-bezogen eingegrenzt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren für eine strukturierte Lenkung eines senderseitig initiierten Kontaktaufbaues zu einem gewünschten Empfänger anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ausgestaltende Merkmale und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Das Verfahren stellt dem Inhaber einer definierten Erreichbarkeit, z. B. über Mobilfunk, Festnetz, Datenzugangsnummer (Fax und andere Datendienste, Internet) etc., erweiterte Möglichkeiten zur Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte mittels benutzerdefiniertem Menu, Datenmanager und angegliedertem Sprachserver als Dienst zur Verfügung.
  • Dieser Dienst ist mit einem Filter zu vergleichen.
  • Die empfangende Kontaktinstanz legt dabei nach persönlichen Bedürfnissen fest, wie mit Kontakten und Informationen umzugehen ist. Differenzierung der Steuerung werden über ein Auswahl-Menü vorgenommen, welches netz- und oder endgeräteseitig realisiert ist.
  • Der gewünschte Kontaktaufbau kann sich sowohl auf
    • 1. verbale (Dialog, Konferenzschaltung) als auch
    • 2. nonverbale (SMS, E-Mail u. a.) Kommunikation
    beziehen.
  • Der Dienst ermöglicht es, Funktionen und Optionen eines herkömmlichen Anrufbeantworters, welcher netzseitig installiert ist, wesentlich zu erweitern.
  • Der Vorzug des erfindungsgemäßen Gedankens ermöglicht einer beliebigen KI 2 die Einrichtung von Spezifikationen. Diese betreffen die Zuordnung von bestimmten Verfahrensweisen zu einer definierten KI 1-Auswahl und/oder dem situativen Umgang mit Kontakten nach aktuellem Wunsch. Diese Zuordnung erfolgt seitens KI 2 mittels eines entsprechenden Benutzermenüs.
  • Das Menü ist vorzugsweise netzseitig gespeichert und verwaltet und kann von KI 2 auf einem Endgerät (Handy, PC u. ä.) aufgerufen und bearbeitet werden. Vorzugsweise können hierfür bereits vorhandene Daten, wie z. B. ein Rufnummernspeicher im Handy, weiterbearbeitet werden.
  • Im Menu wird ein Kontaktaufbau-Profil erstellt.
  • Die hier vorgenommenen Einstellungen steuern speziell den Umgang mit Kontakteingängen von definierten KI 1 (senderbezogen) oder betreffen die aktuelle (oder künftige) Situation von KI 2 (empfängerbezogen). Alle Einstellungen können untereinander verknüpft werden. Vorzugsweise stellt die dazu genutzte Software die Möglichkeit bereit, die von KI 2 vorgenommenen Einstellungen graphisch abzubilden. Eine solche Darstellung dient der Steigerung der Transparenz des aktuell ausgewählten Szenarios. Ebenso könnte eine graphische Visualisierung zur Definition von Zuordnungen verwendet werden. Eine weitere Option stellte eine Reportfähigkeit dar.
  • Die Erstellung eines Profils kann aus einer Liste untereinander kombinierbarer Kriterien erfolgen. Diese können sein:
  • Identifikation einer KI 1
    • - z. B. durch Rufnummern- oder Adressübertragung (vollständig oder anonymisiert,
    • - Erkennung per Sprachanalyse
    • - Erkennung einer KI 1 per gesondert übermittelter oder verdeckter Daten, z. B. ID-Nummer, EMEI der Endeinrichtung u. ä.)
    Festlegung der KI 1-Beschreibung (Name) Definition Kommunikationsweg: zu KI 1
    • - Ausschluss einzelner technischer Einrichtungen zur ursprünglich angesteuerten technischen Einrichtung Alleinstellungs- oder Ausschlusskriterien bezüglich der Informationsart (gewählter Kontaktaufbau)
    Gestaltungsoptionen
    • - Definition: Kontaktumleitungen oder Umleitungsketten
    • - Einrichten von speziellen Modi und deren zugeordneten Verfahrensweisen, wie z. B. "Besprechung" oder "privat"
    • - Erstellen, Verwalten und Versenden von Signalen, Audio-Aufzeichnungen oder sonst. Informationen zur Begrüßung, Information oder Verabschiedung
    • - Definition: Zeitintervalle (einmalig, wiederkehrend)
    • - Definition: übergeordnetes, persönliches Erreichbarkeitsprofil (empfängerbezogen)
  • Die jeweilige Konfiguration durch KI 2 kann durch entsprechende Auswahlmasken erleichtert werden. Einschränkungen bzw. separate Voreinstellungen im zu erstellenden Profil können dann gegeben sein, wenn eine dritte Instanz, wie z. B. der Arbeitgeber von KI 2, die Dienstenutzung bereitstellt oder in mögliche Kommunikationswege eingebunden ist (z. B. Weiterleitung von E-Mails vom Firmen-PC auf Handy). Ebenso können andere, per Telekommunikationsnetz erreichbare Stellen ausgeschlossen sein, deren Erreichbarkeit z. B. auf direktem Weg bei Bedarf vorgesehen ist (Polizei).
  • Verfügbare Menü-Funktionen als Verzeichnislisten zur schnelleren Verwaltung können sein:
    • 1. A Funktion "Schwarze Liste"
    • 2. B Funktion "Priorität"
    • 3. C Funktion "Quelle"
    • 4. D Funktion "Gegenwärtig"
  • Die Funktionen A-D lassen beliebig aktivieren bzw. deaktivieren und können in Kategorien und Ebenen unterteilt werden, wie z. B. Kategorie: Familie, geschäftlich, privat; Ebene 1-3
  • Die Funktionen A-D stellen lediglich Voreinstellungen zur Verfügung, die im weiteren von KI 2 modifiziert werden können. Diese Änderungen können pauschal für jeweils A-D als auch darin geführte KI 1 gelten. Vorzugsweise gestattet es die Software (das Menü), die Berechtigungen bzw. Einschränkungen von einer KI 1 auf eine andere zu kopieren. Ebenso ist das Kopieren/Übertragen eines Profils von Einstellungen von einer KI 2 auf eine andere KI 2 möglich.
    • 1. Die schwarze Liste "blacklist" stellt ein Kommunikations- Ausschlusskriterium dar. Hier verzeichneten KI 1 wird generell keine Kontaktierungsmöglichkeit zu KI 2 gegeben. Diese "firewall" kann jedoch, wie alle anderen temporär oder permanent aktivierten Einstellungen auch, verändert werden.
    • 2. Hier erfassten KI 1 ist, unabhängig aller sonstigen Einstellungen, der schnellstmögliche Kontaktaufbau zu KI 2 gewährt. Es können verschiedene Prioritäten und Prioritätsgruppen, z. B. Familie, geschäftlich, eingestellt werden.
    • 3. Hier wird einer Quelle, d. h. einer KI 1 sowohl die Erkennung als auch der weitere Umgang zugeordnet.
    • 4. "Gegenwärtig" beinhaltet Einzeloptionen wie z. B. einen Menüpunkt "Besprechung". Hier gewählte Optionen überdecken sonstige Einstellungen entsprechend einer vorherigen Definition.
      KI 2 ist hier die Möglichkeit gegeben, situativ nach Handlungsbedarf vorzugehen, um nicht jeweilig die Optionen A-D oder Einzeleinstellungen zu überarbeiten.
      So kann z. B. ein Familienangehöriger in B "Priorität"/Kategorie "Familie"; Ebene 1 in der Regel stark bevorzugt sein, KI 2 zu erreichen. Dies gelingt jedoch jetzt nicht, da KI 2 "Besprechung" ausschließlich für KI 1 mit den Kriterien B "Priorität"/Kategorie "geschäftlich"; Ebene 1 als durchlässig gekennzeichnet hat. Entsprechend weiterer Voreinstellungen könnte der Familienangehörige, der als bestimmte KI 1 per Sprachanalyse erkannt wird, einen persönlichen Begrüßungs- und Hinweistext abgespielt bekommen, wie auch parallel seines Anrufes eine informelle E-Mail an KI 2 ergeht.
  • Es können verschiedenste benutzerdefinierte Einstellungen vorgesehen sein.
    • - verbale Informationen
    • - können selbst oder von einem vorgesehenen Sprecherin aufgezeichnet werden
    • - Definition per Auswahlliste des Anbieters oder von Dritten
    • - nonverbale Informationen
    • - werden als Text- oder Graphikformat selbst, über Dritte oder den Anbieter eingespielt
    • - Das hinterlegte Menu wird weitgehend vom Benutzer selbst strukturiert
    • - Nutzung und oder Modifizieren von Vorlagen
    • - Der Dienstenutzer kann über einen Menupunkt beliebige Kommunikationskennungen festlegen und diesen bestimmte Optionen oder Behandlungsweisen zuordnen.
    • - Kommunikationskennungen sind der Schlüssel zum benutzerdefinierten Menu des Dienstes Varianten und Kombinationsmöglichkeiten:
    • - senderseitige Kommunikationsquellen, die zum Aufbau der Verbindung zum Dienstenutzer verwendet werden (z. B. Fax oder Telefonnummer einer dem Dienstenutzer bekannten Person/Organisation, Identifikation beispielsweise über Rufnummernübertragung, Protokollparameter, etc.)
    • - Spracherkennung
    • - definierte Signalgebung seitens Sender oder dessen eingesetztem technischem Mittel
  • Optionen und oder Behandlungsweisen werden vom Dienstenutzer definiert
    • - als Standard unabhängig einer Kommunikationskennung
    • - spezifisch einer separaten Kommunikationskennung oder Kombination zugeordnet
    • - bestimmten Eingängen können bestimmte Identifikationen zugeordnet sein, die das Aufrufen bestimmter Menupunkte ermöglichen
    • - bestimmten Menüpunkten können systemseitige Identifikationen und oder Transaktionen hinterlegt sein
  • Die Konfiguration des jeweiligen Menüs kann
    • - vom Benutzer oder von ihm autorisierten Personen erfolgen
    • - an Dritte in Auftrag gegeben werden
    • - in Voll- oder Teilkopie eines vorhandenen Menüs erfolgen
  • Die Konfiguration erfolgt
    • - innerhalb des Menüs selbst
    • - über Internet
    • - Sonstige

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen zwischen mindestens einer sendenden Kontaktinstanz KI 1 und einer empfangenden Kontaktinstanz KI 2 in Telekommunikationsnetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangenden Kontaktinstanz KI 2 erweiterte Möglichkeiten zur Lenkung und Behandlung eingehender Kontakte in Abhängigkeit von senderseitigen und/oder empfängerseitigen Kriterien mittels benutzerdefiniertem Menu, Datenmanager oder angegliedertem Sprachserver, als Dienst zur Verfügung gestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Kontaktaufbaus und der Informationsübermittlung bei der empfangenden Kontaktinstanz automatisch in Abhängigkeit von einem oder mehreren der folgenden Faktoren erfolgt:
- Identität der sendenden Kontaktinstanz
- Art der von der sendenden Kontaktinstanz verwendeten Endeinrichtungen
- Art der Informationsübertragung
- Art des bei der empfangenden Kontaktinstanz verfügbaren Endeinrichtungen
- Von der empfangenden Kontaktinstanz definierte Voreinstellungen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation der sendenden Kontaktinstanz durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen erfolgt:
- Rufnummernübertragung
- Adressübertragung
- Erkennung per Sprachanalyse
- Übertragung einer speziellen Kennung
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Art der Informationsübertragung durch Freigabe oder Ausschluss bestimmter technischer Endeinrichtungen durch die empfangende Kontaktinstanz bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangende Kontaktinstanz die Voreinstellungen über ein Einstellmenü verwalten kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmenü von der empfangenden Kontaktinstanz auf einer Endeinrichtung (Handy, PC u. ä.) aufgerufen und bearbeitet werden kann.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmenü netzseitig oder endgeräteseitig gespeichert und verwaltet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungen auf einer Anzeigevorrichtung der empfängerseitigen Endeinrichtung graphisch darstellbar und editierbar sind.
DE2001131875 2001-07-04 2001-07-04 Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen Ceased DE10131875A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001131875 DE10131875A1 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001131875 DE10131875A1 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10131875A1 true DE10131875A1 (de) 2003-01-23

Family

ID=7690239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001131875 Ceased DE10131875A1 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10131875A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0837611A2 (de) * 1996-08-12 1998-04-22 AT&T Corp. Verfahren zur Steuerung von Fermeldenetzdiensten durch den angerufenen Teilnehmer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0837611A2 (de) * 1996-08-12 1998-04-22 AT&T Corp. Verfahren zur Steuerung von Fermeldenetzdiensten durch den angerufenen Teilnehmer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034012T2 (de) Nachrichtverwaltungskonzept
EP1020067B1 (de) Verfahren zum melden einer nachricht an einen teilnehmer
EP1051829B1 (de) Verfahren und system zum abhören von telefongesprächen
DE10155431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Nachrichten
DE19832433A1 (de) Einrichtung zum Erstellen und Aufrufen von Benutzerprofilen in einem Nachrichtensystem
EP1415488A1 (de) Verfahren zur übertragung von daten
EP2096843A2 (de) Verwaltungseinheit und Verfahren zur Handhabung von Multimedia-Nachrichten auf einem mobilen Endgerät
DE10164208A1 (de) Verfahren zur Administrierung von Anwesenheitsinformation in einem Telekommunikations- und/oder Datennetz
DE60211843T2 (de) Automatische Übertragung eines Informationsantwortsignals
DE102016115747A1 (de) Verfahren zum Einrichten eines Leitens, insbesondere einer Weiterleitung, eines Gegenstandes einer Kommunikationsaktivität, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE10023474A1 (de) Verfahren zum Melden eines ein Kommunikationsendgerät erreichenden Rufes
DE10131875A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Kontaktaufbau und zu übermittelnden Informationen in Telekommunikationsnetzen
EP1477013A1 (de) Verfahren, empfangsendeinrichtung und sendeendeinrichtung zur identifizierung eines anrufers
EP1725063B1 (de) Selektive (gefilterte) Übertragung von Kommunikationsinformationen an ein mobiles Endgerät in einem Mobilfunknetz in Abhängigkeit einer Funktionszustandsinformation des mobilen Endgeräts
EP0720340A2 (de) Verfahren zur empfangsseitigen Auswahl von Fernmeldeverbindungen
DE10127360A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Nachrichten
EP2380368B1 (de) Steuerung von seitens in einem mobilfunknetz betreibbaren mobilen endgeräten ausführbaren anwendungen
EP1933541B1 (de) Kommunikationseinheit zum Empfang von Informationen
WO2002003669A1 (de) Verfahren zur bestätigung des erfolgten abhörens einer sprachnachricht
DE102005015083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Störungen aus Sprechgeräuschen beim Telefonieren
EP2018774A1 (de) Verfahren zur verknüpften nachrichtenübertragung und -verarbeitung in einem telekommunikationsnetz
WO2005034538A2 (de) Verfahren zum aufbauen einer kommunikationsverbindung
DE10131876B4 (de) Verfahren zur teilnehmerindividuellen Informations- und Datenverwaltung in Telekommunikationsnetzen
EP0902572A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalisierung von Nachrichten
EP1221803A1 (de) Koordinationsdienst für Short Message Service

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection