DE10131410A1 - Verfahren zur Auswahl und Bereitstellung gespeicherter Information - Google Patents

Verfahren zur Auswahl und Bereitstellung gespeicherter Information

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DE10131410A1 DE2001131410 DE10131410A DE10131410A1 DE 10131410 A1 DE10131410 A1 DE 10131410A1 DE 2001131410 DE2001131410 DE 2001131410 DE 10131410 A DE10131410 A DE 10131410A DE 10131410 A1 DE10131410 A1 DE 10131410A1
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DE2001131410
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Frank Drausmann
Mario Schaaf
Achim Scherne
Walter Schrittwieser
Klaus Witter
Marian Trinkel
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4938Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals comprising a voice browser which renders and interprets, e.g. VoiceXML

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Abstract

Verfahren zur Auswahl und Bereitstellung gespeicherter Information über ein in ein Telekommunikationsnetz eingebundenes Endgerät, wobei ein Anrufer sich vermittels des Endgerätes bei einem Anruf über eine vorgegebene Netzkennung in das Telekommunikationsnetz einwählt und dann mit einem in das Netz eingebundene Sprach-Dialog-System verbunden wird, wobei das Sprach-Dialog-System die erwünschte Information dem Anrufer, gegebenenfalls nach einem Dialog, automatisch in gesprochenen Worten mitteilt, DOLLAR A - wobei an das Netz ein Schnittstellencomputer 6 angeschlossen ist, der Zugriff hat auf eine Datenbank 7, 12 belegbar mit Hintergrundinformation, betreffend den Anrufer oder den Anschluß 1 des Anrufers, DOLLAR A - wobei der Anruf von einer dem Anrufer zugeordneten Vermittlungsstelle 2 zunächst zum Schznittstellencomputer 6 durchgeschaltet wird, DOLLAR A - wobei der Schnittstellencomputer 6 eine Datenverbindung 9 zu dem Sprach-Dialog-System 10 hat, über welche die Hintergrundinformation übermittelt wird, und wobei die direkte Verbindung 11 zwischen der Vermittlungsstelle 2 und dem Sprach-Dialog-System 10 freigegeben wird, über die der Anrufer die aufgrund der Hintergrundinformation ausgewählte Information erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl und Bereitstellung gespeicherter Information über ein in ein Telekommunikationsnetz eingebundenes Endgerät, wobei ein Anrufer sich vermittels des Endgerätes bei einem Anruf über eine vorgegebene Netzkennung in das Netz einwählt und dann mit einem in das Netz eingebundenen Sprach-Dialog-Computer verbunden wird und wobei der Sprach-Dialog-Computer die erwünschte Information dem Anrufer, insbesondere aus Wissensdatenbanken, gegebenenfalls nach einem Dialog, automatisch in gesprochenen Worten als Service-Dienst mitteilt.
  • Über ein solches System, wie es beispielsweise von automatischen Fahrplanauskünften bekannt ist, kann sich ein Anrufer die ihn betreffende Information einholen. Im gewissen Sinne sind die bekannten Systeme auch heute schon dialogfähig, so daß sich der Anrufer durch gesprochene Vorgaben an eine bestimmte Stelle im angebotenen Menü bewegen kann. Nachteil der bislang bekannten Systeme ist allerdings, daß die Servicedienste inflexibel und nicht in der Lage sind, auf bestimmte Gegebenheiten automatisch zu reagieren. Insofern sind die bekannten Systeme wenig "intelligent". Ihnen kann zwar über den Einsatz intelligenter Telephonnetze, die auf einer digitalen Datenverarbeitung basieren und die komfortable Schaltungen ermöglichen, eine gewisse Intelligenz zugeteilt werden, doch ist die Zuteilung aufwendig und von der jeweiligen Gestaltung des intelligenten Netzes abhängig. Insbesondere gibt es für derartige Netze verschiedene Anbieter, die mitunter völlig unterschiedliche Standards für ihre Schnittstellen definieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich derartige Servicedienste einfach und kostengünstig umsetzen lassen, die dem Anrufer als Kunden einen hohen Bedienungskomfort bieten und die einem Netzanbieter einen Mehrwert bescheren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Ein erfindungswesentlicher Gedanke liegt darin, einen an das Netz angeschlossenen Schnittstellencomputer zu verwenden, um meist ohnehin zur Verfügung stehende Hintergrundinformation über den Anrufer respektive seinen Anschluß in den Service einzubinden. Dabei liegt der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß als Schnittstellencomputer ein Rechner verwendet werden kann, wie er schon in einigen Telekommunikationsnetzen zur Verfügung steht. Diese sind einerseits mit einem intelligenten Netz in Verbindung und bieten eine flexible Schnittstelle zu externen Datenbanken und/oder Telephonanlagen. Somit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren einfach und kostengünstig umsetzen. Zudem kann mit ihm ein beträchtlicher Mehrwert erwirtschaftet werden. Die Servicefunktion kann dabei schnell und nahezu ohne Zeitverzögerung in der Verbindungsdauer realisiert werden, so daß der Kunde keinen Nachteil verspürt. Der komfortable Kundenservice trägt so zu einer Bindung des Kunden an einen bestimmten Netzanbieter bei. Er liefert schnell und teilweise unabhängig Information.
  • Das Verfahren wird erfindungsgemäß derart umgesetzt, daß der Anrufer bei Anwahl einer bestimmten Servicerufnummer über die ihm zugeordnete Vermittlungsstelle nicht direkt mit dem Sprach-Dialog-Computer, sondern zunächst zum Schnittstellencomputer verbunden wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Verbindung über ein intelligentes Netz erfolgt. In einem weiteren Schritt hat der Schnittstellencomputer eine Datenverbindung zu dem Sprach- Dialog-Computer, über den die Hintergrundinformation, wie beispielsweise die Netzkennung, der derzeitige Standort des Anrufers oder andere Information, übermittelt wird. Anhand einer solchen Hintergrundinformation läßt sich die dem Sprach-Dialog-Computer zur Verfügung stehende Information gezielt auswählen und den tatsächlichen Bedürfnissen des Anrufers anpassen. Es werden somit die zur Verfügung stehenden Informationen optimal genutzt, um den Service seitens des Anbieters zu verbessern. Wenn dem Sprach-Dialog- Computer die Hintergrundinformation zur Verfügung gestellt wurde, wird die direkte Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und dem Sprach-Dialog- Computer freigegeben, so daß der Anrufer direkt mit diesem verbunden ist und die ausgewählte Information erhält. Dabei kann der Sprach-Dialog-Computer auf eine beliebige zuschaltbare Datenbank zugreifen, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der Zugriff auf eine ihm direkt zugeordnete Informationsdatenbank, gegebenenfalls über das Internet, geschieht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich für verschiedene Serviceangebote einsetzen. Im einfachsten Fall kann der Anrufer über den Schnittstellencomputer anhand seines Netzcodes identifiziert und beispielsweise für Abrechnungszwecke registriert werden. Erst nach erfolgter Identifizierung oder Authentifizierung wird die Leitung zum Sprach-Dialog- Computer freigegeben. In einer anderen Form kann der Schnittstellencomputer die bisherigen Anfragen des Anrufers auswerten und dadurch ein Kundenprofil erstellen. Entsprechend dem Kundenprofil kann die vom Sprach-Dialog- Computer übermittelte Information vorselektiert werden. Als Hintergrundinformation wird somit Kundeninformation übermittelt, die auch Rückschlüsse auf besondere Vorlieben des Anrufers zuläßt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird als Hintergrundinformation Ortsinformation übermittelt, die Rückschlüsse auf den momentanen Standort des Anrufers zuläßt. Eine solche Ortsinformation kann der identifizierbaren Netzkennung des Anrufers oder dem Code der Sendestation des Mobilfunknetzes, in deren Bereich sich der Anrufer beim Anruf aufhält, entnommen werden. Über die verwendeten Mobilfunknetze ist auch denkbar, exakte Ortskoordinaten des Anrufers zu berechnen, so daß der genaue Standort des Anrufers in einer Karte ermittelt werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Verfahren als Führer im Sinne eines City Guide eingesetzt, der bei Anruf eine Informationsquelle für lokale Gegebenheiten, wie insbesondere Sehenswürdigkeiten einer Region, darstellt. So ist es möglich, daß besonders interessante Gebäude in einer Stadt mit einer Kennung versehen sind, die der Anrufer nutzen kann, um über das System nähere Informationen über das Gebäude oder dessen Funktion zu erhalten. Dabei kann die Kennung in einer Kennziffer, einem Schlüsselwort oder einem beschreibenden Wort liegen. Um den Service zu nutzen wählt sich der Kunde beispielsweise über sein Mobiltelephon in das System ein. Das System erkennt entweder den genauen Standort des Anrufers und kann ihm die gewünschte Information direkt liefern oder er gibt die am Gebäude befindliche Kennung an, über welche die gewünschte Information abrufbar ist. Dabei können vorteilhafter Weise verschiedene Sprachen oder Informationstiefen eingestellt werden.
  • Die Vorteile im Vergleich zu einem herkömmlichen Stadtführer liegen auf der Hand. So kann die Information zeitunabhängig und auf individuellen Wunsch bezogen werden. Die Informationsansage kann auch jederzeit unterbrochen werden. Es sind keine lästigen Wartezeiten mehr nötig. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei Ausstellungen verwenden, um Information über einzelne Exponate zu bekommen. Die Erfindung schließt dabei das System zur Umsetzung solcher Verfahren mit ein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann besonders vorteilhaft ein Sprachportal realisiert werden. Einen Anrufer interessierende Information kann dabei über eine Kennung zur Navigation und/oder Auswahl, beispielsweise in Form einer Ziffer, eines Schlüsselwortes, einer Syntax oder eines Context, bezeichnet sein, die der Anrufer angibt und anhand derer die Information aus der Datenbank ausgewählt wird. Mit einem solchen Sprachportal, das über den Schnittstellencomputer realisiert wird, kann beispielsweise als Service ein auf ein Gebiet beschränkter Wetterdienst eingerichtet werden.
  • Als besonderes Ausführungsbeispiel ist der Info-Guide als City Guide in der Figur dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Der Anrufer wählt über seinen Endgerät 1 eine Service-Rufnummer an und wird mit der für ihn zuständigen Vermittlungsstelle 2 verbunden. Bei Erkennen der Service-Rufnummer schaltet die Vermittlungsstelle 2 zu einem intelligentem Netz, das durch einen zentral aufgestellten Rechner 3 repräsentiert ist. Die Verbindung ist durch den Pfeil 4 dargestellt. Der Rechner 3 fragt über die Leitung 5 bei einem Schnittstellenrechner 6 nach Hintergrundinformation, die dieser in einer Datenbank 7 gespeichert haben kann. Dort kann beispielsweise abgefragt werden, ob der Anrufer bereits registriert ist. Die Daten werden zurückgegeben an den Schnittstellenrechner 6, der beispielsweise eine Zieladresse über den Weg 8 an das intelligente Netz 3 leitet. Der Schnittstellenrechner 6 kann außerdem über die Datenverbindung 9 Hintergrundinformation mit einem Sprach-Dialog-System, realisiert durch einen Computer 10, austauschen, die im Falle des CityGuide beispielsweise der exakte Standort und/oder eine Kennziffer einer Sehenswürdigkeit sein kann. Der Sprach-Dialog-Computer 10 hat beispielsweise via Internet Zugriff auf eine Informationsdatenbank 12.
  • Nachdem die "Formalitäten", wie Authentifizierung und/oder Übermittlung anderer Hintergrundinformation erledigt sind, wird die Vermittlungsstelle 2 vom intelligenten Netz 3 veranlaßt eine direkte Verbindung 11 zum Sprach-Dialog- Computer 10 durchzuschalten. Von dort erhält der Anrufer 1 die begehrte Information in Form eines Dialoges.
  • Vermittels des Schnittstellenrechners 6 kann eine Registrierung von Neukunden erfolgen, sowie ein Startmenue zur Verfügung gestellt werden. Eine wiederholte Anwahl der Service Rufnummer durch einen Kunden kann vom Schnittstellenrechner 6 registriert werden, der den Anrufer, falls dieser registriert ist, direkt zum Sprach-Dialog-Computer 10 durchschaltet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Auswahl und Bereitstellung gespeicherter Information über ein in ein Telekommunikationsnetz eingebundenes Endgerät, wobei ein Anrufer sich vermittels des Endgerätes bei einem Anruf über eine vorgegebene Netzkennung in das Telekommunikationsnetz einwählt und dann mit einem in das Netz eingebundene Sprach-Dialog-System verbunden wird, wobei das Sprach-Dialog-System die erwünschte Information dem Anrufer, gegebenenfalls nach einem Dialog, automatisch in gesprochenen Worten mitteilt, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Netz ein Schnittstellencomputer (6) angeschlossen ist, der Zugriff hat auf eine Datenbank (7, 12) belegbar mit Hintergrundinformation betreffend den Anrufer oder den Anschluß (1) des Anrufers,
daß der Anruf von einer dem Anrufer zugeordneten Vermittlungsstelle (2) zunächst zum Schnittstellencomputer (6) durchgeschaltet wird,
daß der Schnittstellencomputer (6) eine Datenverbindung (9) zu dem Sprach-Dialog-System (10) hat, über welche die Hintergrundinformation übermittelt wird, und
daß die direkte Verbindung (11) zwischen der Vermittlungsstelle (2) und dem Sprach-Dialog-System (10) freigegeben wird, über die der Anrufer die aufgrund der Hintergrundinformation ausgewählte Information erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittstellencomputer (6) vermittels eines auf digitaler Datenverarbeitung basierenden intelligenten Netzes (6), mit dem Servicerufnummern verwaltet werden, in das Telekommunikationsnetz eingebunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hintergrundinformation Ortsinformation übermittelt wird, die Rückschlüsse auf den Standort des Anrufers zuläßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsinformation der identifizierbaren Netzkennung des Anrufers oder dem Code der Sendestation des Mobilfunknetzes entnommen wird, in deren Bereich sich der Anrufer beim Anruf aufhält.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hintergrundinformation Kundeninformation übermittelt wird, die insbesondere Rückschlüsse auf die Präferenzen des Anrufers zuläßt.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprach-Dialog- System (10) Zugriff auf eine ihm direkt zugeordnete Informations- Datenbank (12) hat.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels des Schnittstellencomputers (6) Daten registriert werden, mit denen der in Anspruch genommene Service beim Anrufer abgerechnet werden.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Information über eine Kennung bezeichnet ist, die der Anrufer angibt und anhand derer die Information aus der Datenbank ausgewählt wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche eingesetzt als Informationsquelle betreffend lokale Gegebenheiten wie insbesondere Sehenswürdigkeiten einer Region.
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