DE10129590A1 - Falt- oder aufrollbarer Vorhang, insbesondere für Schiebetüren - Google Patents
Falt- oder aufrollbarer Vorhang, insbesondere für SchiebetürenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Abstract
Einziehbarer, faltbarer oder aufrollbarer Vorhang aus einer Gruppe von Lamellen (1, 2), die durch von diesen Lamellen unabhängige Gelenkeinrichtungen (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Lamellen sowohl Lamellen (1) aus Kunststoff, die das Gewicht des Vorhangs verringern, als auch Lamellen (2) aus Leichtmetall aufweist, die den Vorhang in Querrichtung versteifen.
Description
Die Erfindung betrifft falt- oder rollbare Vorhänge zur Bildung von Vorhängen,
Schiebetüren, Rolläden und dergleichen.
Seit vielen Jahren sind Rolläden oder Rollvorhänge bekannt, die durch eine Tafel
aus gewelltem Blech gebildet werden, die auf eine Trommel aufrollbar und in
Schienen geführt ist, die an den Seiten der zu verschließenden Öffnung verlau
fen.
Außerdem sind Vorhänge bekannt, die durch Lamellen gebildet werden, die ent
weder direkt oder mit Hilfe von komplementären Scharnierelementen gelenkig
miteinander verbunden sind.
Die Lamellen solcher Vorhänge werden durch Profile aus Stahl, Leichtmetall
oder Kunststoff gebildet, deren seitliche Ränder ein Profil haben, das zu dem
seitlichen Rand der benachbarten Lamelle komplementär ist, so daß die Ränder
der aufeinanderfolgenden Lamellen miteinander in Eingriff gehalten werden.
Weiterhin sind Vorhänge bekannt, die durch Lamellen gebildet werden, die
durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind.
Die in einem Stück ausgebildeten Vorhänge haben den hauptsächlichen Nach
teil, daß sie vollständig ausgewechselt werden müssen, wenn sie auch nur einen
örtlich begrenzten Defekt aufweisen.
Die durch gelenkige Lamellen gebildeten Vorhänge sind in der Herstellung rela
tiv komplex. Sie haben außerdem aufgrund der einfach durch Eingriff gebildeten
gelenkigen Verbindung zwischen den Lamellen nur eine begrenzte mechanische
Festigkeit und erlauben nur eine begrenzte Winkelauslenkung der Lamellen re
lativ zueinander.
Außerdem sind zieharmonikaartige Falttüren bekannt, die durch Stäbe gebildet
werden, die durch weiche Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
In der französischen Patentanmeldung 97 08 287 wird eine Gelenkvorrichtung
für zwei Elemente beschrieben, die ein Verbindungselement aus weichem Mate
rial aufweist, das mit seitlichen Kedern versehen ist, die in entsprechende Nuten
eingreifen, die in jedem der beiden Elemente ausgebildet sind, wobei das Verbin
dungselement aus einem Material mit Formerinnerungsvermögen hergestellt ist
und wenigstens eine der genannten Nuten, die in jedem der miteinander verbun
denen Elemente ausgebildet sind, eine Kammer aufweist, die bei der Winkelver
stellung der gelenkigen Elemente relativ zueinander eine Bewegung des entspre
chenden Keders in der Richtung quer zu der Nut ermöglicht.
In dieser Patentanmeldung wird auch ein einziehbarer, faltbarer oder aufrollba
rer Vorhang, insbesondere für Schiebetüren beschrieben, der durch eine Gruppe
aus Lamellen gebildet wird, die durch Gelenkvorrichtungen der vorgenannten
Art verbunden sind.
Die in der oben angegebenen Weise zusammengehaltenen Lamellen bestehen
entweder aus Leichtmetall oder aus Kunststoff.
Wenn ein Vorhang seitlich oder am Ende eines Laderaumes eines Lastkraftwa
gens angeordnet ist, muß er eine ausreichende mechanische Festigkeit haben,
damit er den Kräften standhalten kann, die von der Ladung des Lastkraftwagens
auf ihn ausgeübt werden, wenn das Fahrzeug auf einer Kurvenstrecke fährt.
Die Profile aus Kunststoff haben jedoch keine ausreichende Quersteifheit, um
den von der Ladung ausgeübten seitlichen Stößen standzuhalten.
Die Profile aus Leichtmetall haben eine ausreichende Quersteifheit. Aufgrund ih
res Gewichts ist jedoch zu ihrer Betätigung mit Hilfe von Winden, die durch
Elektromotoren oder, einfacher, von Hand angetrieben werden, ein hoher Ener
gieverbrauch oder eine starke physische Kraftanstrengung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorhänge zu über
winden und einen einziehbaren, faltbaren oder aufrollbaren Vorhang zu schaf
fen, der eine gute Quersteifheit mit einem relativ geringen Gewicht vereint, so
daß er mit geringem Energieverbrauch oder geringem physischen Kraftaufwand
bewegt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein einziehbarer, faltbarer oder aufrollbarer
Vorhang, der durch eine Gruppe von Lamellen gebildet wird, die durch Gelenk
vorrichtungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gruppe der Lamellen Lamellen aus Kunststoff, die das Gewicht des Vorhangs
verringern, und Lamellen aus Leichtmetall aufweist, die die Quersteifheit des
Vorhangs gewährleisten.
Gemäß speziellen Merkmalen der Erfindung:
- - weist der Vorhang abwechselnd Lamellen aus Kunststoff und Lamellen aus Leichtmetall auf;
- - besteht die Folge der Lamellen aus Kunststoff und der Lamellen aus Leicht metall aus wenigstens einer Lamelle aus Leichtmetall für wenigstens eine Lamel le aus Kunststoff.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen Schnitt durch einen auf
rollbaren oder faltbaren Vorhang mit Lamellen 1, 2, die durch Profile gebildet
werden, die durch Verbindungselemente 3 miteinander verbunden sind, die im
vorliegenden Beispiel seitliche Keder 4 und 5 aufweisen, die durch angeformte
Stege 7 und 8 mit einem zentralen Keder 6 verbunden sind.
Die Verbindungselemente 3 sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das
eine hohe mechanische Festigkeit und eine gute Verschleiß-, Witterungs- und
Alterungsbeständigkeit sowie ein Formerinnerungsvermögen aufweist.
Die seitlichen Keder 4 und 5 jedes Verbindungselements 3 haben zum Beispiel
einen kreisförmigen Querschnitt und greifen jeweils in eine seitliche Nut 9 einer
Lamelle und eine seitliche Nut 10 der benachbarten Lamelle ein. Jede der Nuten
9, 10 ist durch Randleisten 11 begrenzt, die einen Schlitz 12 bilden, der von den
Stegen 7, 8 zur Verbindung der Keder durchsetzt ist.
Jede der Nuten 9, 10, die zur Aufnahme der entsprechenden seitlichen Keder 4,
5 des Verbindungselements 3 dienen, hat eine Tiefe, die größer ist als der Quer
schnitt des darin aufgenommenen Keders, so daß eine Kammer 13 bzw. 14 ge
bildet wird, die eine Verschiebung des entsprechenden seitlichen Keders 4, 5 in
einer Richtung quer zur Richtung der Nut ermöglicht, so daß die so gebildete
Gelenkeinrichtung etwaige Längenunterschiede ausgleichen kann, die bei der
Winkelauslenkung der Lamellen relativ zueinander auftreten.
Die Randleisten 11 der beiden benachbarten Lamellen 1, 2 bilden zusammen
eine Aufnahme für den zentralen Keder 6 des Verbindungselements 3, wenn die
Lamellen miteinander ausgerichtet sind.
Mit Vorteil weist der zentrale Keder 6 in einem Stück damit ausgebildete Rippen
15 auf, die als Dichtungen dienen, die die Stetigkeit der entsprechenden, durch
die benachbarten Lamellen 1, 2 gebildeten Oberflächen sowie die Kraftübertra
gung sicherstellen, wenn die Lamellen aneinanderliegen.
Erfindungsgemäß werden die Lamellen 1 des Vorhangs durch Profilelemente aus
Kunststoff gebildet, während die Lamellen 2 durch Profilelemente aus Leichtme
tall gebildet werden.
Im vorliegenden Beispiel bilden die Lamellen 1 aus Kunststoff und die Lamellen
2 aus Leichtmetall eine abwechselnde Folge, bei der jeweils auf eine Kunst
stofflamelle eine Lamelle aus Metall folgt.
Die Lamellen 1 aus Kunststoff verringern das Gesamtgewicht des Vorhangs,
während die Lamellen 2 aus Leichtmetall die Quersteifheit dieses Vorhangs er
höhen.
Eine solche Wechselfolge ermöglicht insbesondere den Einsatz eines solchen
Vorhangs in einer Schiebetür, insbesondere einer Seitentür oder Hecktür eines
Laderaumes eines Transportfahrzeugs.
Da nämlich das Gewicht des Vorhangs durch das Vorhandensein der Lamellen 1
aus Kunststoff verringert ist, wird zu seiner Betätigung weniger Energie benö
tigt.
Andererseits verbessert das Vorhandensein der Lamellen 2 aus Leichtmetall die
Quersteifheit des Vorhangs, so daß die im Laderaum des Transportfahrzeugs
aufgenommenen Waren stabil in ihrer Position gehalten werden können.
Im vorliegenden Beispiel wird der erfindungsgemäße Vorhang durch eine Wech
selfolge gebildet, bei der sich jeweils eine Lamelle aus Kunststoff mit einer La
melle aus Leichtmetall abwechselt, doch ist es auch möglich, einen Vorhang mit
einer Wechselfolge zu realisieren, bei der zwei aufeinanderfolgende Lamellen aus
Kunststoff mit einer zur Versteifung dienenden Lamelle aus Leichtmetall ab
wechseln. Je nach gewünschter Gewichtsersparnis und nach gewünschter Steif
heit des Vorhangs sind auch andere Anzahlverhältnisse und Wechselfolgen von
Lamellen aus Kunststoff und Metall möglich.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform die Lamellen durch Gelenk
einrichtungen verbunden sind, die Verbindungselemente aus einem Material
mit elastischen Eigenschaften (Formerinnerungsvermögen) aufweisen, ist die Er
findung generell bei Vorhängen anwendbar, bei denen die Lamellen in irgendei
ner Weise gelenkig miteinander verbunden sind.
Claims (3)
1. Einziehbarer, faltbarer oder aufrollbarer Vorhang aus einer Gruppe von La
mellen (1, 2), die durch von diesen Lamellen unabhängige Gelenkeinrichtungen
(3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der
Lamellen sowohl Lamellen (1) aus Kunststoff, die das Gewicht des Vorhangs ver
ringern, als auch Lamellen (2) aus Leichtmetall aufweist, die den Vorhang in
Querrichtung versteifen.
2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (1) aus
Kunststoff und Lamellen (2) aus Leichtmetall abwechselnd angeordnet sind.
3. Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Wechselfolge der Lamellen (1) aus Kunststoff und der Lamellen (2) aus Leicht
metall jeweils wenigstens eine Lamelle aus Leichtmetall mit wenigstens einer La
melle aus Kunststoff abwechselt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR0008028A FR2810691A1 (fr) | 2000-06-22 | 2000-06-22 | Rideau repliable ou enroulable notamment pour portes coulissantes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10129590A1 true DE10129590A1 (de) | 2002-01-03 |
Family
ID=8851578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001129590 Withdrawn DE10129590A1 (de) | 2000-06-22 | 2001-06-20 | Falt- oder aufrollbarer Vorhang, insbesondere für Schiebetüren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10129590A1 (de) |
FR (1) | FR2810691A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007019926A1 (de) * | 2005-08-13 | 2007-02-22 | Rehau Ag + Co | Schrankmöbel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837410C2 (de) * | 1988-11-04 | 1997-07-17 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt |
-
2000
- 2000-06-22 FR FR0008028A patent/FR2810691A1/fr active Pending
-
2001
- 2001-06-20 DE DE2001129590 patent/DE10129590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007019926A1 (de) * | 2005-08-13 | 2007-02-22 | Rehau Ag + Co | Schrankmöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2810691A1 (fr) | 2001-12-28 |
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