DE10129326B4 - Informationsverarbeitungssystem mit einem grafischen Benutzerinterface steuerbar durch eine Spracherkennungsvorrichtung und damit ausgerüstetes Musikinstrument - Google Patents

Informationsverarbeitungssystem mit einem grafischen Benutzerinterface steuerbar durch eine Spracherkennungsvorrichtung und damit ausgerüstetes Musikinstrument Download PDF

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Abstract

Ein Informationsverarbeitungssystem, welches von mehreren Benutzern geteilt wird und Folgendes aufweist:
einen Speicher (283; 403; 430) mit mehreren adressierbaren Stellen, wo mehrere Teile visueller Dateninformation, repräsentativ für erste Bilder (GUI1/GUI2/GUIN), gespeichert sind,
eine visuelle Anzeigeeinheit (282) zum selektiven Erzeugen der ersten Bilder, und
ein grafisches Benutzerinterface (286; 402) verbunden zwischen dem Speicher und der visuellen Anzeigeeinheit zum Übertragen eines der Vielzahl von Teilen der visuellen Dateninformation von dem Speicher zu der visuellen Anzeigeeinheit,
dadurch gekennzeichnet,
dass ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Sprache-zu-Signal-Umwandler (281), der einen Ausdruck oder eine Aussprache eines Sprechers in ein erstes elektrisches Signal umwandelt,
und eine Spracherkennungsmaschine (285) verbunden mit dem Sprache-zu-Signal-Umwandler ansprechend auf das erste elektrische Signal, um so den Sprecher mit einem der mehreren Benutzer zu identifizieren, und um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, welches repräsentativ ist für den erwähnten einen der mehreren Benutzer, ferner dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungstechnologie, die für Musikinstrumente verfügbar ist und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Informationsverarbeitungssystem assoziiert mit einer objektorientierten Benutzerinterface für Musiker und auf ein Musikinstrument ausgerüstet mit dem Informationsverarbeitungssystem.
  • Beschreibung von verwandten Vorrichtungen
  • Ein graphisches Benutzerinterface ist bei Computerbenutzern populär und gestattet, dass der Benutzer eine große Menge an Dateninformation und auch verschiedene Arten von Computerprogrammen managt. Das grafische Benutzerinterface erzeugt visuelle Bilder, die als "Icone" bezeichnet werden und zwar erfolgt die Erzeugung auf einem Anzeigeschirm. Wenn der Benutzer ein Computerprogramm startet oder Zugriff zu einem Datenfile ausführt, so bewegt er oder sie einen Zeiger zu einem Icon, welches für das Computerprogramm oder ein Datenfile (Datei) repräsentativ ist und zwar geschieht dies durch Gleiten einer Maus und ein Anklicken der Maus. Sodann fängt das Computerprogramm auf dem Personal Computer System an zu laufen, oder aber die Datenfile wird geöffnet. Auf diese Weise manipuliert der Benutzer in einfacher Weise das Personal Computer System durch das grafische Benutzerinterface.
  • Es gibt verschiedene Werkzeuge oder Tools mit denen der Computerbenutzer ein neues Bild customisiert (kundenspezifisch anpaßt), d.h. an seine Verhältnisse anpaßt. Der Benutzer konstruiert ein neues Bild und visuelle Bilder (bzw. Einzelbilder) mittels der Werkzeuge und fügt das neue Bild der Bücherei hinzu. Eine große Anzahl von visuellen Bildern ist üblicherweise erforderlich für die Verbindung oder Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Personal Computer System. Die visuellen Bilder (images; im folgenden auch Teilbilder genannt) sind in mehrere Bilder (Pictures) gruppiert und entsprechende Kategorie-Iconen werden jeweils den Bildern zugeordnet. Als erstes wählt der Benutzer eines der Bilder dadurch aus, dass er das zugeordnete Kategorie-Icon anklickt. Andernfalls kann eine Tastatur zur Auswahl verwendet werden. Sodann erzeugt die Datenverarbeitungseinheit das ausgewählte Bild auf dem Schirm. Als nächstes wählt der Benutzer eines der visuellen Einzelbilder an dem Bild aus und zwar durch Manipulieren der Maus derart, dass ein Teil der Dateninformation eingegeben wird oder ein Befehl an die Datenverarbeitungseinheit gegeben wird. Auf diese Weise kommt der Benutzer schrittweise zu dem objektiven visuellen Einzelbild (image) und zwar durch Manipulieren der Maus oder der Tastatur (Keyboard). In einem Fall wo der Benutzer ein neues Bild customisiert hat, ist das neue Bild auch durch die Manipulation der Maus oder der Tastatur zugänglich.
  • Jedoch fühlen manche Leute wie beispielsweise eine körperlich behinderte Person es schwer die Maus oder die Tastatur zu manipulieren. Eine Stimmen- oder Spracherkennungstechnologie ist für die körperlich behinderte Person von Hilfe. Die Sprach- oder Stimmenerkennungstechnologie wird in das Personal Computer System eingeführt und offeriert ein Maschineninterface für die körperlich behinderte Person.
  • Eine andere Anwendung der Sprach- oder Stimmenerkennungstechnologie ist ein automatisches Antwortnetzwerksystem. Das automatische Antwortnetzwerksystem ist eine Kombination eines Mainframecomputersystems und eines Telefonnetzwerkes. Eine große Anzahl von Telefonabonnenten bzw. Teilnehmern macht gleichlaufend den Zugriff zur Database durch das Telefonnetzwerk und der Mainframecomputer beantwortet die Anträge der Benutzer. Während eine Person über das Telefon spricht hält diese Person den Hörer in der Hand. D.h. er oder sie findet es schwer, die Tastatur zu manipulieren. Der Mainframecomputer hat das Mensch-Maschinen-Interface realisiert und zwar durch Sprach- oder Stimmenerkennung und entsprechende Ansprechtechnologien und spezifiziert das durch jeden Teilnehmer angeforderte Dateninformationsteil. Auf diese Weise ist die Spracherkennungstechnologie ziemlich populär für den Computerbenutzer.
  • Eine Sprechererkennung ist ein weiteres Anbindungsgebiet der Sprach- oder Stimmenerkennungstechnologie. Wenn der Sprecher ein Wort oder Wörter betont, so extrahiert das Sprechererkennungssystem ein charakteristisches Muster aus seiner oder ihrer Betonung (Aussprache) und identifiziert den Sprecher mit einer der registrierten Personen. Die Sprechererkennungstechnologie wird auf einen elektronischen Schlüssel für die Sicherheit angewandt, bei dem Telefonbankprozessen und beim Fernzugriff zu einem Computersystem.
  • Mehrere Arten von Musikinstrumenten wurden computerisiert. Ein elektrisches Keyboard ist ein typisches Beispiel eines computerisierten Musikinstruments. Ein Datenverarbeitungssystem ist in das elektrische Keyboard eingebaut und zwar zusammen mit Tastenschaltern und einem Tongenerator. Das Datenverarbeitungssystem besitzt eine Manipuliertafel und der Spieler gibt dem Datenverarbeitungssystem Instruktionen durch die Manipuliertafel vor seiner oder ihrer Ausführung. Der Datenverarbeiter spricht auf die Instruktionen oder Befehle an und zwar die Befehle zur Änderung der Eigenschaften der elektronischen Töne, wie beispielsweise ein Timbre und Volumen. Während der Spieler mit seinen Fingern auf der Tastatur verweilt, verarbeitet das Personal Computer System Teile der Musikdateninformation repräsentativ für die Aufführung und instruiert den Tongenerator, elektronische Töne zu erzeugen. Ein weiteres Personal Computer System dient als ein Lehrer für einen Beginner und unterstützt den Anfänger oder Beginner in einer Praxis der Fingerübung. Auf diese Weise offeriert das Personal Computer System verschiedene Arten von Dienstleistungen für Musiker.
  • Unten diesen Umständen macht das grafische Benutzerinterface es leicht für Musiker mit dem Personal Computer System zu kommunizieren. 1 zeigt ein Bild erzeugt auf einem Schirm oder einer Anzeigeeinheit und zwar gemäß dem Stand der Technik für Personal Computer Systeme für Musiker. Verschiedene visuelle Einzelbilder sind in dem Bild angeordnet. Ein visuelles Bild C1 ist repräsentativ für zehn Tasten und ein weiteres visuelles Bild C2 besitzt ein Bild oder Einzelbild einer Anzeigevorrichtung. Dagegen ist ein weiteres visuelles Bild C3 wie ein Knopfschalter. Die visuellen Bilder dienen wie echte oder reale zehn Tasten und echte Knopfschalter und sind auf dem Schirm vorgesehen. Wenn der Benutzer die visuellen Bilder (Einzelbilder) anklickt, so werden Zahlen in die Datenverarbeitungseinheit eingegeben und Befehle werden an die Datenverarbeitungseinheit gegeben. Die Nadel 6 bildet eine Anzeige für den derzeitigen Wert einer physikalischen Größe wie beispielsweise des Volumens (Lautstärke) von zu erzeugenden Tönen. Das Personal Computer System berichtet über den derzeitigen Status an den Benutzer durch die Anzeigevorrichtungen.
  • US 5,864,078 A zeigt ein bekanntes elektronisches Musikinstrument mit einem eingebauten Computersystem. Das Computersystem besitzt eine flache in einen Musikstand eingebettete Schirmanzeige. Eine Berührungssteuerauflage (Overlay) ist auf der flachen Schirmanzeige vorgesehen. Der Benutzer gibt steuerbare Parameter ein und zwar über die Berührungssteuerauflage. In diesem Fall dient die Berührungssteuerauflage als das Mann-Maschine Interface.
  • Eingebaute Computersysteme bekannter Bauart werden durch Spieler oder Musiker vor ihrer Performance manipuliert. Die meisten Musiker sind nicht eine körperbehinderte Person und halten das Manipulierpanel und die Berührungssteuerauflage nicht für unbequem. Aus diesem Grunde gibt der Benutzer Instruktionen und Musikparameter über das durch ihre oder seine Hand zu manipulierende Interface ein.
  • Obwohl ein computerisiertes Keyboard-Musikinstrument mit einem Mikrofon ausgerüstet ist, ist es auf ein Mann-Maschinen Interface für die Aufzeichnung begrenzt. Ein Beispiel eines computerisierten Keyboard-Musikinstruments, ausgerüstet mit einem Mikrofon, ist im US-Patent 5,908,997 offenbart. Das computerisierte Keyboard-Musikinstrument des Standes der Technik hat ein Multimedia Audio Subsystem und das Mikrofon bildet einen Teil des Multimedia Audio Subsystems. Der Benutzer gibt seine oder ihre Stimme durch das Mikrofon in das Multimedia Audio Subsystem ein. Die Erfinder beschreiben den Grund warum der Benutzer das Mikrofon benutzt: "Das Mikrofon 84 kann mit dem System verbunden werden zur Aufzeichnung, Karaoke und andere Musikstimmeneingabeanwendungsfälle" (vergleiche Spalte 9, Zeilen 52 bis 54). Das computerisierte Keyboard Musikinstrument des Standes der Technik ist mit einem grafischen Benutzerinterface ausgerüstet und die steuerbaren Parameter werden durch das grafische Benutzerinterface eingestellt.
  • Die Manipulierpanele oder die Manipuliertafel und das grafische Benutzerinterface sind auf dem Gebiet der computerisierten Musikinstrumente populär und der Benutzer tut der Manipulierpanele und dem grafischen Benutzerinterface genüge. Während der Musiker jedoch mit dem computerisierten Keyboard Musikinstrument spielt, muß sie oder er mit den Fingern weiter arbeiten. Wie zuvor beschrieben, besitzt das grafische Benutzerinterface eine große Anzahl von visuellen Bildern und es ist unmöglich, all die visuellen Bilder gleichzeitig auf dem Schirm zu erzeugen. Dies bedeutet, dass der Benutzer auf das virtuelle Zielbild durch wiederholtes Manipulieren des Schirmes Zugriff erhält. Es ist jedoch schwer während der Aufführung (Performance) die Manipulation am Grafik-Benutzer-Interface zu wiederholen. Dies bedeutet, dass der Musiker nach dem Starten der Performance oder des Auftritts die Instruktion und/oder Parameter nicht ändern kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ein Datenverarbeitungssystem vorzusehen, welches ein grafisches Benutzerinterface besitzt, das durch einen Benutzer manipulierbar ist, der seine oder ihre Hände voll hat.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Musikinstrument vorzusehen, welches mit dem Datenverarbeitungssystem ausgerüstet ist.
  • Um das Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, ein Bild mit einem Sprecher durch ein Spracherkennungssystem zu kombinieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsverarbeitungssystem vorgesehen, welches folgendes aufweist: einen Speicher mit mehreren adressierbaren Stellen wo Identifikationscodes jeweils zugeordnet zu mehreren Benutzern gespeichert sind und mehrere Teile visueller Dateninformation repräsentativ für erste Bilder, jeweils besessen durch die mehreren Benutzer, gespeichert sind, wobei ferner ein Sprache-zu-Signalumwandler vorgesehen ist, um eine Verlautbarung oder Pronunciation eines Sprechers in ein erstes elektrisches Signal umzuwandeln, wobei ferner eine Spracherkennungsmaschine vorhanden ist und zwar verbunden mit dem Stimme- oder Sprache-zu-Signalkonverter und zwar ansprechend auf das erste elektrische Signal um den Sprecher mit einem der mehreren Benutzer zu identifizieren und zwar zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals repräsentativ für den erwähnten einen der mehreren Benutzer, ferner mit einer visuellen Anzeigeeinheit ansprechend auf ein drittes elektrisches Signal um selektiv die ersten Bilder zu erzeugen und mit einem grafischen Benutzerinterface verbunden mit der Spracherkennungsmaschine, dem Speicher und der visuellen Anzeigeeinheit und zwar ansprechend auf das zweite elektrisches Signal um so ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen und zwar repräsentativ für den Identifikationscode zugewiesen oder zugeordnet zu dem erwähnten einen Benutzer der mehreren Benutzer und zwar zur Lieferung des vierten elektrischen Signals an den Speicher zur Übertragung des dritten elektrischen Signals repräsentativ für das erste Bild besessen von dem erwähnten einen der mehreren Benutzer an die visuelle Anzeigeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Informationsverarbeitungssystem vorgesehen welches folgendes aufweist: einen Speicher mit mindestens einer adressierbaren Stelle wo ein Identifikationscode, zugewiesen seinem Benutzer und ein Teil visueller Dateninformation repräsentativ für ein bestimmtes Bild customisiert oder angepaßt durch den mehrfachen Benutzer gespeichert ist, ein Sprache-zu-Signalumwandler, der eine Pronunciation oder Verlautbarung eines Sprechers in ein erstes elektrisches Signal umwandelt, eine Spracherkennungsmaschine verbunden mit dem Sprache-zu-Signalumwandler und ansprechend auf das erste elektrische Signal um so ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen und zwar repräsentativ für den Benutzer, wenn der Sprecher mit dem Benutzer identifiziert ist, eine visuelle Anzeigeeinheit ansprechend auf ein drittes elektrisches Signal zum selektiven Erzeugen von Bildern und ein grafisches Benutzerinterface verbunden mit der Sprach- oder Stimmenerkennungsmaschine, wobei der Speicher und die visuelle Anzeigeeinheit auf das zweite elektrische Signal ansprechen um so ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen, welches für den Identifikationscode repräsentativ ist zugewiesen oder assigned zu dem Benutzer und zur Lieferung des vierten elektrischen Signals an den Speicher zum Transferieren des dritten elektrischen Signals, repräsentativ für das bestimmte Bild an die visuelle Anzeigeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Informationsverarbeitungssystem vorgesehen und zwar verwendet in einem Musikinstrument um einen Spieler zu unterstützen bei der Auswahl von mindestens einem Attribut von Tönen, die erzeugt werden sollen, wobei das Informationsverarbeitungssystem folgendes aufweist: einen Speicher mit einer Vielzahl von adressierbaren Stellen wo Identifikationscodes jeweils zugeordnet zu einer Vielzahl von Benutzern und einer Vielzahl von Teilen visueller Dateninformation repräsentativ für erste Bilder jeweils besessen von den mehreren Benutzern gespeichert sind, wobei jedes der ersten Bilder mindestens ein visuelles Einzelbild aufweist, welches den laufenden Zustand von mindestens einem Attribut anzeigt, ein Sprache-zu-Signalumwandler zum Umwandeln einer Pronunciation oder eines Ausdrucks des Spielers in ein erstes elektrisches Signal, eine Spracherkennungsmaschine, verbunden mit dem Sprache-zu-Signalumwandler und zwar ansprechend auf das erste elektrische Signal um so den Spieler zu identifizieren mit einem der mehreren Benutzer und ferner zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals welches für den erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern repräsentativ ist, eine visuelle Anzeigeeinheit, ansprechend auf ein drittes elektrisches Signal zum selektiven Erzeugen der ersten Bilder und ein grafisches Benutzerinterface, verbunden mit der Spracherkennungsmaschine, wobei der Speicher und die visuelle Anzeigeeinheit auf das zweite elektrische Signal ansprechen um so ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen, welches repräsentativ ist für den Identifizierungscode, zugeordnet zu dem erwähnten einen der mehreren Benutzer und Lieferung des vierten elektrischen Signals an den Speicher zum Transferieren des dritten elektrischen Signals repräsentativ für das erste Bild, besessen durch den erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern zu der visuellen Anzeigeeinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein musikalisches Instrument vorgesehen und zwar zur Erzeugung von Tönen und das musikalische Instrument weist folgendes auf: mehrere oder eine Vielzahl von Manipulatoren zur Spezifizierung von Noten auf einer Tonleiter, ein Tonerzeugungssystem, ansprechend auf die Fingerbetätigung einer Vielzahl von Manipulatoren zur Erzeugung von Tönen mit Noten, spezifiziert durch die Fingerbewegungen und mit einem Informationsverarbeitungssystem, verbunden mit dem Tonerzeugungssystem und einschließlich eines Speichers mit einer Vielzahl von adressierbaren Stellen wo Identifikationscodes, jeweils zugeordnet zu den mehreren Benutzern gespeichert sind und ferner auch mehrere Teile visueller Dateninformation gespeichert sind und zwar repräsentativ für die ersten Bilder, die jeweils besessen werden von den mehreren Benutzern und die dort gespeichert sind, wobei jedes der ersten Bilder mindestens ein visuelles Bild bzw. Einzelbild aufweist, was den laufenden Zustand von mindestens einem Attribut der Töne anzeigt, ferner mit einem Sprache-zu-Signalumwandler, der eine Pronunciation oder einen Ausdruck des Spielers in ein erstes elektrisches Signal umwandelt, eine Spracherkennungsmaschine verbunden mit dem Sprache-zu-Signalumwandler, ansprechend auf das erste elektrische Signal um so den Spieler zu identifizieren mit einem der mehreren Benutzer und Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals, repräsentativ für den erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern, eine visuelle Anzeigeeinheit ansprechend auf ein drittes elektrisches Signal zum selektiven Erzeugen der ersten Bilder und ein grafisches Benutzerinterface verbunden mit der Sprach- oder Stimmerkennungsmaschine, wobei der Speicher und die visuelle Anzeigeeinheit ansprechend auf das zweite elektrische Signal ein viertes elektrisches Signal erzeugen und zwar repräsentativ für den Identifikationscode zugewiesen oder assigned zu dem genannten einen der Vielzahl von Benutzern und Lieferung des vierten elektrischen Signals an den Speicher zum Transfer des dritten elektrischen Signals repräsentativ für das erste Bild, besessen durch den erwähnten einen der Mehrzahl von Benutzern an die visuelle Anzeigeeinheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und die Vorteile des Datenverarbeitungssystems und musikalischen Instruments werden deutlicher verständlich aus der folgenden Beschreibung und zwar in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht, die visuelle Bilder bzw. Einzelbilder zeigt und zwar erzeugt auf dem Schirm der Anzeige, die einen Teil des Datenverarbeitungssystems des Stands der Technik bildet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines automatischen "Player Pianos" zeigt und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt der Anordnung wesentlicher Teile des automatischen "Player Pianos" und der Schaltungskonfiguration eines elektronischen Systems;
  • 4 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung von Komponenten darstellt, die in einem Informationsverarbeitungssystem incorporiert sind;
  • 5A und 5B Ansichten von Bildern, erzeugt auf einem Anzeigeschirm:
  • 6 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung einer Sprechererkennungsmaschine darstellt;
  • 7 eine Ansicht von Botschaften, erzeugt auf der Anzeigeeinheit wenn die Registrierung oder Aufzeichnung vollendet ist;
  • 8 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung eines Informationsverarbeitungssubsystems darstellt und zwar eingebaut oder incorporiert in einem weiteren Tastenmusikinstrument gemäß der Erfindung:
  • 9 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung einer Sprach- oder Stimmerkennungsmaschine darstellt und zwar incorporiert oder eingebaut in das Informationsverarbeitungssubsystem;
  • 10 ein Blockdiagramm, welches eine Datenbasis eines Informationsverarbeitungssubsystems darstellt und zwar incorporiert oder eingebaut in ein weiteres Musikinstrument gemäß der Erfindung;
  • 11 eine Ansicht, die die Inhalte einer file (...) für Personalinformation zeigt;
  • 12 eine Ansicht, die die Anordnung von visuellen Bildern bzw. Einzelbildern darstellt und zwar in einem composite oder zusammengesetzten Bild;
  • 13 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung eines Informationsverarbeitungssubsystems zeigt und zwar eingebaut in ein weiteres Musikinstrument gemäß der Erfindung;
  • 14 eine Ansicht, die die Inhalte der Bilder zeigt, welche in einer Datenbasis gespeichert sind und zwar eingebaut oder incorporiert in das Informationsverarbeitungssubsystem;
  • 15A und 15B Ansichten, die ein Bild für eine Anfängerklasse bzw. ein Bild für eine Mittelklasse darstellen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 2 der Zeichnungen zeigt ein automatisches Playerpiano gemäß der Erfindung, welches im Großen und Ganzen Folgendes aufweist: ein akustisches Piano 100, ein elektronisches System 200 und ein Silent- oder Stillsystem 300. In der folgenden Beschreibung bezeichnet das Wort "vorne" eine relative Position näher zu einem Spieler, der auf dem akustischen Piano 100 spielt, als dies für eine "hintere" Position der Fall ist. Die Worte "vorne" und "hinten" zeigen eine Richtung an, die von der Vorderposition zur Rückposition verläuft und die "seitliche" Richtung verläuft senkrecht zu der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung. Das akustische Piano 100 und das stille System 300 sind ähnlich dem, was in ein automatisches Playerpiano des Standes der Technik eingebaut ist und nur eine kurze Beschreibung muss hier gemacht werden hinsichtlich des akustischen Pianos 100 und des stillen Systems 300.
  • Akustisches Piano
  • Ein Standard "Grand Piano" (Konzertflügel) wird als das akustische Piano 100 verwendet und ein menschlicher Pianist oder ein elektronisches System 200 spielt einen Ton bzw. eine Melodie auf dem akustischen Piano 100. Das akustische Piano 100 umfasst eine Tastatur 110, einen Betätigungsmechanismus 120, Hammeranordnungen 130, Dämpfer 140 und Saitensätze 150 sowie einen Pedalmechanismus 160. Schwarze Tasten 111 und weiße Tasten 112 sind in die Tastatur 110 eingebaut und sind drehbar angeordnet über einem Tastenbett 113. Der Betätigungsmechanismus 120 ist vorgesehen über den zugehörigen schwarzen/weißen Tasten 111/112 und die Halterung erfolgt durch Betätigungsbügel 121. Die schwarzen/weißen Tasten 111/112 sind mit Capstan-Knöpfen verbunden, und zwar zu den zugehörigen Aktionsmechanismen 120 in jeweils der entsprechenden Art und Weise. Die Hammeranordnungen 130 sind drehbar durch eine Schaftflansch-Schiene 131 getragen, die ihrerseits durch die Aktionsbügel 121 getragen wird. Sätze von Saiten 150 sind über die Hammeranordnungen ausgestreckt und dienen dazu, von den zugehörigen Hammeranordnungen 130 angeschlagen zu werden. Die Dämpfer 140 sind an der Hinterseite der Tastatur 110 vorgesehen und werden durch die schwarzen/weißen Tasten 111/112 betätigt. Dämpfer 140 werden in Kontakt mit und beabstandet von zugehörigen Sätzen von Saiten 150 gehalten, um so zu gestatten, dass zugehörige Sätze von Saiten schwingen wäh rend die zugehörigen schwarzen/weißen Tasten 111/112 aus der Ruheposition oder in die Ruheposition bewegt werden. Der Pedalmechanismus 160 umfasst ein weiches Pedal 161, ein Drosselpedal 162 und ein Dämpfpedal 163. Das weiche Pedal 161, das Drosselpedal 162 und das Dämpfpedal 163 werden selektiv betätigt, um so Effekte auf die Pianotöne auszuüben.
  • Unter der Annahme, dass nunmehr eine weiße Taste 112 aus der Ruheposition startet, und zwar zur Endposition hin, so betätigt die weiße Taste 112 den zugehörigen Aktionsmechanismus 120 und beabstandet den zugehörigen Dämpfer 140 von dem Satz von Saiten 150. Der Satz von Saiten 150 wird bereit um zu schwingen. Der Aktionsmechanismus 120 verdreht langsam den zugehörigen Hammer 130 und entfernt sich vom Hammer 130. Die Entfernung gibt den Hammer 130 zur Drehung frei und der Hammer schlägt auf den zugehörigen Satz von Saiten 140. Der Hammer 130 kehrt auf den Satz von Saiten 150 zurück. Wenn die weiße Taste 112 freigegeben wird, so beginnt die weiße Taste 112 sich in die Ruheposition zurück zu bewegen. Die freigegebene Taste 112 gestattet dem Dämpfer 140, dass er in Kontakt mit dem Satz von Saiten 150 gebracht wird, und zwar auf dem Weg zur Ruheposition, und der Dämpfer 140 absorbiert die Schwingungen der Saiten 150. Der Hammer 130 wird in Kontakt mit dem zugehörigen Aktionsmechanismus 120 gebracht, bevor die freigegebene Taste 112 die Ruheposition erreicht.
  • Ruhe oder Silent-System
  • Das Ruhesystem 300 umfasst einen Hammerstopper 310 und einen geeigneten Betätiger, wie beispielsweise einen (nicht gezeigten) elektrischen Motor. Der Hammerstopper 310 wird zwischen einer freien Position FP und einer Blockierposition BP geändert. Während der Hammerstopper 310 in der freien Position FP bleibt, befindet sich der Hammerstopper 310 außerhalb der Trajektorien der Hämmer 130, und die Hämmer 130 schlagen auf die zugehörigen Sätze von Saiten 150, wie dies zuvor beschrieben wurde. Andrerseits, wenn der Hammerstopper 310 in die Blockierposition BP wechselt, so tritt der Hammerstopper 310 in die Trajektorien der Hämmer 130 ein. Obwohl der Ak tions- oder Betätigungsmechanismus 120 von den zugehörigen Hämmern 130 freikommt, laufen die Hämmer 130 auf dem Hammerstopper 310 zurück, bevor die zugehörigen Sätze von Saiten 150 erreicht werden und der Hammerstopper 310 hält die zugehörigen Sätze von Saiten 150 ruhig oder silent. Das elektronische System 200 spricht auf die Tastenbewegungen an und erzeugt elektronische Töne anstelle von Pianotönen, wie dies im Folgenden im Einzelnen beschrieben werden wird.
  • Das elektronische System
  • Das elektronische System 200 realisiert drei Hauptfunktionen, d.h.: ein automatisches Spielen, eine elektronische Tonerzeugung und Support oder Unterstützung für die erst genannten Funktionen. Das elektronische System 200 spielt eine Melodie oder einen Ton auf dem akustischen Piano 100 durch die automatische Spielfunktion, und erzeugt die elektronischen Töne entsprechend den Pianotönen durch eine elektronische Tonerzeugungsfunktion. Das elektronische System 200 akzeptiert Benutzerinstruktionen oder -befehle durch die Unterstützungsfunktion.
  • Automatische Spielfunktion
  • Um die automatische Spielfunktion zu realisieren, weist das elektronische System 200 eine Steuervorrichtung oder Steuerung 210 auf, eine Servo-Steuervorrichtung 220, eine Anordnung aus elektromagnetbetätigten Tastenbetätigern 230 und einen Speicher 240. Die Steuervorrichtung 210 umfasst einen Datenverarbeiter, einen Programmspeicher, einen Arbeitsspeicher, ein Bussystem, welches die erst genannten Komponenten und geeignete Interfaces verbindet. Mehrere Computerprogramme sind in dem Programmspeicher gespeichert, und zwar für die Funktionen und der Arbeitsspeicher offeriert eine temporäre Datenspeicherung für den Datenverarbeiter oder den Datenprozessor. Der elektrische (nicht gezeigt) Motor für den Hammerstopper 310, der Speicher 240 und der Servo-Steuerer 220 sind mit dem Interface des Steuerers oder der Steuervorrichtung 210 verbunden. Der Speicher 240 weist ein geeignetes Informationsspeichermedium auf, wie beispielsweise eine Magnetscheibe oder eine optische Scheibe und eine Scheibensteuer-/Antriebsvorrichtung. Die Scheibensteuer-/Antriebsvorrichtung ist mit dem Interface der Steuervorrichtung 240 verbunden und liest Musikdatencodes aus dem Informationsspeichermedium aus. Die Servo-Steuervorrichtung 220 ist zwischen der Steuervorrichtung 210 und der Anordnung von elektromagnetbetätigten Tastenbetätigern 230 geschaltet und die Steuervorrichtung 210 instruiert die Servo-Steuervorrichtung 220, um selektiv die elektromagnetbetätigten Tastenbetätiger 230 zu erregen, und zwar durch die Steuerdatencodes. Die Anordnung von elektromagnetbetätigten Tastenbetätigern 230 wird unter (der Steuerung) der Tastatur 110 vorgesehen. Wenn die Servo-Steuervorrichtung 220 einen elektromagnetbetätigten Tastenbetätiger 230 mit den Antriebs- oder Treiberstromsignalen erregt, so bringt der solenoid- oder elektromagnetbetätigte Tastenbetätiger 230 den Kolben nach oben und bewegt die zugehörige schwarze/weiße Taste 111/112, und zwar ohne Fingerbenutzung. Die Steuervorrichtung 210 instruiert den (nicht gezeigten) Elektromotor, den Hammerstopper 310 zwischen der freien Position FP und der Blockierposition BP zu wechseln.
  • Eines der Computerprogramme für die automatische Spielfunktion ist gespeichert. Während das Computerprogramm auf dem Datenverarbeiter oder Datenprozessor läuft, transferiert der Datenprozessor einen Satz von Musikdatencodes repräsentativ für eine Aufführung, und zwar von dem Speicher 240 zu dem Arbeitsspeicher und der Datenprozessor liefert die Steuerdatencodes repräsentativ für Ziel- oder Targetpositionen auf den Bahnen der schwarzen/weißen Tasten 111/112 an den Servo-Steuerer 220 zu geeigneten Zeiten, um so die elektromagnetbetätigten Tastenbetätiger 230 für den "Playback" zu bewegen. Die elektromagnetbetätigten Tastenbetätiger 230 sind mit eingebauten Sensoren ausgestattet und Feedback- oder Rückkoppelungssignale werden an die eingebauten Sensoren zu der Servo-Steuervorrichtung 220 zur Modifizierung der Treiberstromsignale geliefert.
  • Elektronische Tonerzeugungsfunktion
  • Das elektronische System 200 weist ferner Tastensensoren 250 auf, einen Tongenerator 260 und ein Tonsystem 270 für die elektronische Tonerzeugungsfunktion. Die Steuervorrichtung 210 arbeitet mit den Tastensenoren 250 zusammen und mit dem Tongenerator 260 zur Erzeugung von elektrischen Tönen. Die Tastensensoren 250 sind unter den schwarzen/weißen Tasten 111/112 vorgesehen und liefern Tastenpositonssignale repräsentativ für die laufenden Tastenpositionen der assoziierteten schwarzen/weißen Tasten 111/112 an die Steuervorrichtung 210. Der Datenprozessor prüft periodisch die Tastenpositonssignale, um zu sehen, ob oder ob nicht eine der schwarzen/weißen Tasten 111/112 die laufende Tastenposition ändert. Wenn die Steuervorrichtung 210 feststellt, dass sich eine schwarze/weiße Taste 111/112 bewegt, so spezifiziert die Steuervorrichtung 210 die schwarze/weiße Taste 111/112 und berechnet die Tastengeschwindigkeit. Die Tastengeschwindigkeit ist proportional zu der Lautstärke des elektronischen Tons, der erzeugt wird. Die Zeit kommt, wenn das Tonsystem den elektronischen Ton erzeugt. Sodann liefert der Datenprozessor die Musikdatencodes repräsentativ für den elektrischen Ton, der erzeugt werden soll, an den Tongenerator 260. Sodann schneidet der Tongenerator 260 ein Audiosignal auf der Basis der Musikdatencodes zu und liefert diesen an das Tonsystem 270. Sodann wird das Audiosignal in den elektronischen Ton umgewandelt.
  • Trag- oder Unterstützungsfunktion
  • Das elektronische System 200 weist ferner ein Informationsverarbeitungs-Subsystem 280 auf, und zwar für die Trag- oder Unterstützungsfunktion. Das Informationsverarbeitungs-Subsystem 280 ist mit der Steuervorrichtung 210 verbunden und überträgt Benutzerwünsche zu der Steuervorrichtung 210. Die Steuervorrichtung 210 ist in Übereinstimmung mit den Wünschen des Benutzers und steuert die Servo-Steuervorrichtung 220 und die Anordnung aus elektromagnetbetätigten Tastenbetätigern 230 für die automatische Spielfunk tion und auch den Tongenerator 260 für die elektrische Tonerzeugungsfunktion.
  • Informationsverarbeitungs-Subsystem
  • 4 zeigt die Anordnung von Systemkomponenten inkorporiert in dem Informationsverarbeitungs-Subsystem 280. Das Informationsverarbeitungs-Subsystem 280 weist ein Mikrophon 281 auf, eine Anzeigeeinheit 282, eine Database 283, einen Ananlog-zu Digital-Umwandler 284, eine Sprechererkennungsmaschine 285 und einen GUI-Steuerer oder eine Steuervorrichtung 286. Das Mikrophon 281 hat eine gewisse Richtwirkung und ist derart angeordnet, dass es zu einem Pianisten hingerichtet ist, der vor der Tastatur 110 (vgl. 2) sitzt. Wenn der Pianist Worte ausdrückt oder betont, so wandelt das Mikrophon 281 die Stimme zu einem analogen Stimmensignal um, welches diese Pronunciation oder diesen Ausdruck repräsentiert. Das Mikrophon 281 ist mit dem Analog-zu-Digital-Umwandler 284 verbunden und das analoge Sprach- oder Stimmensignal wird in die Analog-zu-Digital-Umwandlereinheit 284 eingegeben. Der Analog-zu-Digital-Umwandler 281 wandelt das analoge Sprachsignal in ein digitales Sprach- oder Stimmsignal um. Der Analog-zu-Digital-Umwandler 284 ist mit der Sprechererkennungsmaschine 285 verbunden und das digitale Sprachsignal wird in die Sprechererkennungsmaschine 285 eingegeben.
  • Die Sprechererkennungsmaschine 285 registriert Sprecher jeweils als Benutzer. Die Sprecher haben jeweils einzigartige Charakteristikmuster hinsichtlich ihrer Pronunciationen (Ausdruck, Betonung). Die Sprechererkennungsmaschine 285 bestimmt das einzigartige charakteristische Muster bzw. die charakteristischen Muster und speichert oder memorisiert die einzigartigen charakteristischen Muster zusammen mit Identifizierungscodes jeweils assigned oder zugeordnet zu den Benutzern. Wenn die Aufzeichnung vollendet ist, so liefert die Sprechererkennungsmaschine 285 den Identifikationscode an die Datenbasis 283.
  • Um die Registration oder Aufzeichnung zu unterstützen, weist das Informationsverarbeitungs-Subsystem 280 ferner einen Manager 287 auf, einen Grafikdesigner 288 und einen Messenger oder Boten 289. Diese Komponenten 287, 288, 289, die Spracherkennungsmaschine 285 und die GUI-Steuervorrichtung 286 sind durch Software, Hardware oder eine Mischung dazwischen implementiert. Der Bote 289 kann implementiert werden durch eine berührungsempfindliche Scheibe, angebracht an der Anzeigeeinheit 282 und ein Computerprogramm. Die berührungsempfindliche Scheibe oder Tafel kann durch eine Tastatur oder eine Schalterpanele ersetzt werden. Wenn ein Benutzer ein neues Bild für sich anpassen will, so beauftragt der Benutzer den Boten 289 seinen oder ihren Antrag zu dem Manager 287 zu übertragen. Der Manager 287 instruiert daraufhin den grafischen Designer 288, um den Benutzer bei der Erzeugung oder Erstellung zu unterstützen. Wenn der Benutzer ein neues Bild vollendet, so transferiert der Manager 287 Teile der Einzelbilder oder Bilddateninformationen repräsentativ für das neue Bild zu der Datenbasis 283 und instruiert die Sprechererkennungsmaschine 285, einen Identifikationscode dem Benutzer zuzuordnen.
  • Der Manager 287 speichert die Teile der Bilddateninformation und den Identifikationscode in einer Speicherstelle, die nicht zugewiesen oder assigned ist. Nach Empfang des digitalen Sprachsignals analysiert die Sprecher- oder Spracherkennungsmaschine 285 das digitale Sprachsignal und extrahiert ein charakteristisches Muster, welches repräsentativ ist für die Charakteristika der Pronunciation oder des Ausdrucks vom digitalen Sprachsignal. Charakteristische Muster wurden bereits in der Sprechererkennungsmaschine 285 für Benutzer registriert und die Sprechererkennungsmaschine 285 berechnet die Ähnlichkeit zwischen einem gegebenen charakteristischen Muster und jedem der bereits registrierten charakteristischen Muster. Die Sprechererkennungsmaschine 285 identifiziert den Sprecher mit einem der bereits registrierten Benutzer oder bestimmt, dass der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist. Die Sprechererkennungsmaschine 285 ist ferner mit dem GUI-(grafische Benutzer Interface = Graphic User Interface) Steuerung 286 verbunden und lie fert ein Digitaldatensignal repräsentativ für einen Idenfikationscode ID1, ID2, ..., IDN des Sprechers.
  • Die GUI-Steuervorrichtung 286 ist mit der Datenbasis 283 verbunden und ferner mit der Anzeigeeinheit 282. Die Beziehung zwischen den Identifikationscodes ID1, ID2, ..., IDN und IDP und den Bildern GUI1, GUI2, ..., GUIN und GUIP und die Beziehung zwischen den Bildern und ihren Inhalten sind in der Datenbasis 283 gespeichert. N und P sind natürliche Zahlen und die natürliche Zahl P ist größer als die natürliche Zahl N. Das Bild GUI1 wird durch einen Benutzer ID1 customisiert oder an diesen angepasst und die visuellen Bilder bzw. Einzelbilder A, C, ... sind zu produzieren auf das Bild GUI1. In ähnlicher Weise wird das Bild GUI2 durch einen weiteren Benutzer ID2 customisiert oder angepasst und enthält visuelle Bilder oder Einzelbilder B, D, F, ...
  • Die GUI-Steuervorrichtung 286 sucht die Datenbasis 283 durch, und zwar nach dem Bild GUI1, GUI2, ... oder GUIN, und zwar customisiert durch oder angepasst an den Sprecher und überträgt das digitale Bild oder Einzelbildsignal, repräsentativ für das Bild zu der Anzeigeeinheit 282. Wenn der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist, so wird ein Identifikationscode IDP dem nicht registrierten Sprecher zugeordnet und die GUI-Steuervorrichtung 286 überträgt oder transferiert das digitale Bild oder Einzelbildsignal repräsentativ für ein Standardbild GUIP zur Anzeigeeinheit 282.
  • Die Anzeigeeinheit 282 wird beispielsweise durch eine flache Anzeigetafel implementiert, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigetafel. Die Anzeigeeinheit 282 erzeugt selektiv das Bild GUI1, ... GUIN oder GUIP auf dem Schirm.
  • Die 5A und 5B zeigen die auf dem Schirm erzeugten Bilder. Visuelle Bilder "VOLUME, "TEMPO" und "BALANCE" bilden Teile des Standardbildes GUIP, gezeigt in 5A, und der Benutzer gibt Instruktionen oder Befehle für steuerbare Parameter durch die visuellen Bilder bzw. Einzelbilder. Der Schirm kann von einer Berührungssteuertafel oder -panele überlagert sein oder aber ein Zeiger kann auf dem Bild bewegt werden, und zwar durch Gleiten einer Maus. Das Bild "VOLUMEN" (Lautstärke) wirkt wie eine Volumen- oder Lautstärkesteuervorrichtung und die Volumensteuervorrichtung besitzt eine Verstellungmöglichkeit. Das Bild oder Einzelbild "TEMPO" ist wie ein Regulator für das Tempo und das andere Bild oder Einzelbild "BALANCE" ist wie ein Regulator für die Balance zwischen dem Pianoton und den elektrischen Tönen. Die Regulatoren haben entsprechende Nadeln. Der Benutzer dreht praktisch eine Einstellung für die Volumensteuervorrichtung, um das Volumen oder die Lautstärke der elektronischen Töne zu verändern und bewegt virtuell die Nadeln zum Einstellen des Tempos und der Balance auf optimale Werte. Wenn die Sprechererkennungsmaschine 285 den Sprecher mit dem nicht registrierten Benutzer identifiziert, so transferiert die GUI-Steuervorrichtung 286 das digitale Bild oder Einzelbildsignal repräsentativ für das Standardbild GUIP von der Datenbasis 283 zur Anzeigeeinheit 282.
  • 5B zeigt eines der Bilder GUI1 bis GUIN, und zwar angepasst durch oder für einen Benutzer. Das in 5B gezeigt Bild wird als durch den Benutzer customisiert oder angepasst angesehen, und zwar mit dem zugewiesenen Identifikationscode ID1. Zwei Bilder oder Einzelbilder "REVERB" und "CHORUS" sind zu dem Standardbild GUIP hinzu addiert. Das Standardbild GUIP hat dem Benutzer nicht genügt. Die vom Benutzer hinzugefügten zwei visuellen Bilder "REVERB" und "CHORUS" zum Standardbild und das customisierte, d.h. angepasste Bild, sind in 5B gezeigt. Das visuelle Bild oder Einzelbild "REVERB" ist wie ein Regulator mit einer beweglichen Nadel. Der Name "REVERB" legt nahe, dass die Tiefe von Reverb durch das visuelle Bild einstellbar ist. In ähnlicher Weise schlägt der Name "CHORUS" vor, dass das Ausmaß des Choruseffektes durch das visuelle Bild oder Einzelbild einstellbar ist. Wenn die Sprechererkennungsmaschine den Sprecher identifiziert mit dem registrierten Benutzer, so transferiert die GUI-Steuervorrichtung 286 das digitale Bild oder Einzelbildsignal repräsentativ für das in 5B gezeigte Bild von der Datenbasis 283 zur Anzeigeeinheit 282.
  • Sprechererkennungsmaschine
  • 6 zeigt die Anordnung der Sprechererkennungsmaschine 285. Die Sprechererkennungsmaschine 285 weist einen Signalverarbeitungsabschnitt 290 auf, einen Sprachanalyseabschnitt 291, Speicher 292-1, 292-2, ... und 292-N, Rechenabschnitte 293-1, 293-2, ... 293-N, einen Beurteilungsabschnitt 294 und einen Identifikationscode-Zuweiser 295. Der Analog-zu-Digital-Umwandler 284 ist mit dem Signalverarbeitungsabschnitt 290 verbunden und das digitale Sprachsignal wird von dem Analog-zu-Digital-Umwandler 284 zu dem Signalverarbeitungsabschnitt 290 geliefert. Der Signalverarbeitungsabschnitt 290 führt eine Signalverarbeitung an dem digitalen Sprachsignal aus und liefert ein digitales Sprachdatensignal an den Sprachanalysenabschnitt 291. Der Sprachanalyseabschnitt 291 instruiert den Signalverarbeitungsabschnitt 290, um die Signalverarbeitung durch ein digitales Steuersignal zu ändern.
  • Der Sprachanalyseabschnitt 291 führt eine akustische Analyse aus und bestimmt ein charakteristisches Sprachmuster an der Pronunciation oder dem Ausdruck eines Sprechers. Der Sprachanalyseabschnitt 291 liefert ein digitales Sprachmustersignal repräsentativ für das charakteristische Sprachmuster an die Rechenabschnitte 293-1 bis 293-N.
  • Die Speicher 292-1 bis 292-N sind jeweils mit den Rechenabschnitten 293-1 bis 293-N verbunden. Die charakteristische Sprachmuster sind bereits in den Speichern 292-1 bis 292-N für die registrierten Benutzer zusammen mit den diesen gegebenen Identifizierungscodes gespeichert. Als die charakteristischen Sprachmuster in den Speichern 292-1 bis 292-N gespeichert wurden, wies der Identifkationscode-Zuweiser 295 die Identifikationscodes ID1, ID2, ... und IDN den registrierten Benutzern zu und die Identifikationscodes ID1, ID2, ... und IDN wurden in den Speichern 292-1 bis 292-N zusammen mit den charakteristischen Sprachmustern gespeichert. Der Identifkationscode-Zuweiser oder Assignor 295 weist keinen Identifikationscode mehreren Benutzern zu. Auf diese Weise werden die Identifikationscodes ID1 bis IDN durch den Iden tifkationscode-Zuweiser 295 gemanagt. Wenn der Identifkationscode-Zuweiser 295 neuerdings einen Identifikationscode einem Benutzer zuweist, so benachrichtigt der Identifikationscode-Assignor oder -Zuweiser 295 die Datenbasis 283 hinsichtlich des Identifikationscodes und der Identifikationscode wird mit einem Bild customisiert oder angepasst durch den Benutzer verbunden.
  • Wenn der Sprachanalyse-Abschnitt 291 das charakteristische Sprachmuster an die Berechnungsabschnitte 293-1 bis 293-N verteilt, lesen die Berechnungsabschnitte 293-1 bis 293-N die charakteristischen Sprachmuster und die Identifikationscodes ID1 bis IDN aus den zugehörigen Speichern aus und berechnen die Ähnlichkeit zwischen dem gegebenen charakteristischen Sprachmuster und dem gespeicherten charakteristischen Sprachmuster. Nach Vollendung der Berechnung liefern die Berechnungs- oder Rechenabschnitte 293-1 bis 293-N Digitaldatensignale repräsentativ für die berechneten Werte der Ähnlichkeit und die Identifikationscodes an den Beurteilungsabschnitt 294.
  • Der Beurteilungsabschnitt 294 vergleicht die Werte der Ähnlichkeit miteinander, um festzustellen, wem der Sprecher im Sprachmuster eng ähnelt. Wenn einer der registrierten Benutzer ausgewählt wird, so prüft der Beurteilungsabschnitt 294 die Ähnlichkeit, um zu sehen, ob oder ob nicht der berechnete Wert gleich oder größer als ein kritischer Wert ist. Wenn die gegebene Antwort positiv ist, so identifiziert der Beurteilungsabschnitt 294 den Sprecher mit dem Benutzer. Wenn andererseits die gegebene Antwort negativ ist, so identifiziert der Beurteilungsabschnitt 294 den Sprecher nicht mit irgend jemandem und bestimmt, dass der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist. Schließlich liefert der Berechnungssabschnitt 294 ein Digitaldatensignal repräsentativ für den Identifikationscode zugewiesen zu dem spezifizierten Benutzer oder den nicht registrierten Benutzer, und zwar zu der GUI-Steuervorrichtung 286.
  • Es sei nunmehr angenommen, dass der neue Benutzer, dessen Name Taro ist, den Wunsch hat, sein Bild zu customisieren oder anzupassen, so befiehlt er dem Botschafter oder Messenger 289, seinen Wunsch an den Manager 287 zu übermitteln. Der Manager 287 verlangt vom Botschafter oder Boten 289, ihn zu veranlassen, seinen Namen zu geben. Der Benutzer gibt seinen Namen "Taro" zum Botschafter 289 und der Botschafter 289 überträgt seinen Namen zum Manager 287. Der Manager 287 speichert seinen Namen "Taro".
  • Darauf folgend verlangt der Manager 287 vom Boten 289, ihn zu veranlassen, mehrere Worte auszusprechen, und instruiert die Spracherkennungsmaschine 285, ein charakteristisches Sprachmuster in einem freien Speicher 292-1 bis 292-N zu registrieren oder zu speichern. Der Benutzer richtet sein Gesicht zum Mikrophon 281 und pronounziert oder drückt die mehreren Worte aus. Der Benutzer setzt die Pronunciation oder das sich Ausdrücken für etwa 20 Sekunden fort. Das Mikrophon 281 erzeugt das Analogsprachsignal repräsentativ für diesen Ausdruck bzw. diese Pronunciation und liefert das analoge Sprachsignal an den Analog-zu-Digital-Umwandler 284. Der Analog-zu-Digital-Umwandler 284 wandelt das analoge Sprachsignal in das digitale Sprachsignal um und liefert das digitale Sprachsignal an die Spracherkennungsmaschine 285. Nach der Signalverarbeitung extrahiert der Sprachanalyseabschnitt 291 ein charakteristisches Sprachmuster aus seiner Pronunciation oder aus seinem Ausdruck. Der Speicher 292-1 wird als frei angenommen. Sodann wird das charakteristische Sprachmuster in dem freien Speicher 292-1 gespeichert. Der Identifikationscode-Assignor oder -Zuweiser 295 weist einen Identifikationscode ID1 dem charakteristischen Sprachmuster zu, welches noch nicht irgendeinem anderen Benutzer zugewiesen ist, und zwar erfolgt diese Zuweisung zu dem Benutzer und der Identifikationscode ID1 wird ebenfalls in dem Speicher 292-1 gespeichert. Schließlich berichtet die Spracherkennungsmaschine 285 die Registrierung oder Speicherung an den Manager 287.
  • Der Manager 287 instruiert die Sprechererkennungsmaschine 285, um den Identifikationscode ID1 zur Datenbasis 283 zu übertragen und gibt eine noch nicht zugewiesene Adresse an die Datenbasis 283. Die Sprechererkennungsmaschine 285 liefert ein digitales Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode ID1 zur Datenbasis 283 und der Identifikationscode ID1 wird an der gegebenen Adresse oder unter der gegebenen Adresse gespeichert.
  • Wenn der Identifikationscode ID1 gespeichert ist, so verlangt der Manager 287 vom Boten 289 die Vollendung der Registration des Benutzers zu notifizieren oder bekanntzugeben, und zwar durch ein in 7 gezeigtes Bild. Der Bote 289 erzeugt das Bild auf der Anzeigeeinheit 282, wenn der Benutzer die Registrierung oder Speicherung bestätigt, verlangt der Manager 287, dass der grafische Designer 288 den Benutzer unterstützt bei der Erzeugung eines Bildes. Der Benutzer customisiert ein Bild mit der Assistenz des grafischen Designers 288 und instruiert den Boten 289 seine Botschaft, dass er das neue Bild vollendet hat zum Manager 287 zu übertragen.
  • Wenn die Botschaft des Benutzers den Manager 287 erreicht, so fordert dieser den Boten 289 auf, den Benutzer zu bitten, seinen Identifikationscode einzugeben. Der Bote 289 erzeugt eine Botschaft auf der Anzeigeeinheit 282 nämlich: "Please teach me your identification code" (bitte teile mir deinen Identifikationscode mit). Der Benutzer gibt seinen Identifikationscode ID1 dem Boten 289 und dieser überträgt den Identifikationscode ID1 an den Manager 287.
  • Nach Empfang des Identifikationscode ID1 fordert der Manager 287 den Grafikdesigner 288 auf, die Teile der Bilddateninformation repräsentativ für das neue Bild oder Einzelbild GUI1 zur Datenbasis 283 zu übertragen und gibt der Datenbasis 283 eine Adresse linked oder verbunden mit der Adresse wo der Identifikationscode ID1 bereits gespeichert ist. Die Teile der Bild oder Einzelbilddateninformation werden an der Adresse gespeichert und das Bild GUI1 wird mit dem Identifikationscode ID1 in der Datenbasis 283 verbunden oder gelinked.
  • Es wird angenommen, dass der Benutzer Taro nun einen Ton oder eine Melodie auf dem Keyboard 110 durch die elektronischen Töne spielt. Der Benutzer pronounciert oder drückt aus die Worte "initial set-up" (anfängliche Einstellung) und zwar zum Mikrofon 281 hin. Der Manager 287 kann den Boten 289 auffordern, eine "prompt" oder Aufforderungsbotschaft auf der Anzeigeeinheit 282 zu erzeugen.
  • Das Mikrofon 281 erzeugt das analoge Sprachsignal repräsentativ für die Pronunciation oder den Ausdruck und liefert das analoge Sprachsignal an den Analog-zu-Digital-Konverter 284. Der Analog-zu-Digital-Konverter 284 wandelt das analoge Sprachsignal in das digitale Sprachsignal um und liefert das digitale Sprachsignal an die Sprechererkennungsmaschine 285. Die Sprecher- oder Spracherkennungsmaschine 285 identifiziert den Sprecher mit einem der registrierten oder gespeicherten Benutzer oder bestimmt, dass der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist und zwar geschieht dies wie folgt.
  • Das für den Ausdruck repräsentative digitale Sprachsignal wird durch den Signalverarbeitungsabschnitt 290 zum Spachanalyseabschnitt 291 geliefert und der Sprachanalyseabschnitt 291 extrahiert das charakteristische Sprachmuster aus dem Ausdruck. Der Sprachanalyseabschnitt 291 erzeugt das digitale Sprachmustersignal repräsentativ für das charakteristische Sprachmuster und verteilt das digitale Sprachmustersignal an die Rechenabschnitte 293-1 bis 293-N. Die Rechenabschnitte 293-1 bis 293-N lesen die charakteristischen Sprachmuster und die Identifikationscodes aus den zugehörigen Speichern 292-1 bis 292-N jeweils aus und berechnen die Ähnlichkeit zwischen dem charakteristischen Sprachmuster des Sprechers und den charakteristischen Sprachmustern, gespeichert in den zugehörigen Speichern 292-1 bis 292-N. Wenn die Berechnung vollständig ist, so liefern die Rechenabschnitte 293-1 bis 293-N die digitalen Datensignale repräsentativ für die Rechenresultate und die Identifikation an den Beurteilungsabschnitt 294.
  • Wie oben beschrieben, wurde das charakteristische Sprachmuster für den Ausdruck von Taro in dem Speicher 292-1 gespeichert. Die Ähnlichkeit, berechnet durch den Rechenabschnitt 293-1 ist auf dem Maximum und übersteigt den kritischen Wert. Der Beurteilungsabschnitt 294 bestimmt, dass der Sprecher die größte Ähnlichkeit zu Taro besitzt. Sodann erzeugt der Beurteilungsabschnitt 294 das digitale Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode ID1 und liefert das digitale Datensignal an die GUI Steuerung 283.
  • Die GUI Steuerung 283 liefert das digitale Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode ID1 an die Datenbasis 283. Die Datenbasis 283 spezifiziert mit dem digitalen Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode ID1 das Bild GUI1 customisiert oder angepaßt durch Taro und liefert das digitale Bild oder Einzelbildsignal repräsentativ für die Inhalte des Bildes GUI1 an die GUI Steuervorrichtung 286. Die GUI Steuervorrichtung 286 überträgt das digitale Bildsignal an die Anzeigeeinheit 282 und das Bild GUI1 wird auf der Anzeigeeinheit 282 erzeugt.
  • Es wird angenommen, dass ein nicht registrierter Benutzer die Worte "initial set-up" (anfängliche Einstellung) pronounciert oder zum Ausdruck bringt. Aus dem Ausdruck wird ein charakteristisches Sprachmuster extrahiert und mit den in den Speichern 292-1 bis 292-N gespeicherten charakteristischen Sprachmustern verglichen. Obwohl die assoziierten oder zugehörigen Berechnungsabschnitte 293-1 bis 293-N die Ähnlichkeit zwischen dem charakteristischen Sprachmuster des Sprechers und den charakteristischen Sprachmustern, gespeichert in den zugehörigen Speichern 292-1 bis 292-N berechnen, sind die Berechnungsergebnisse kleiner als der kritische Wert. Der Beurteilungsabschnitt 294 entscheidet dass der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist. Der Beurteilungsabschnitt 294 liefert das digitale Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode IDP an die GUI Steuervorrichtung 286 und diese durchsucht die Datenbasis für das Standardbild GUIP. Das digitale Bild oder Einzelbildsignal repräsentativ für das Standardbild GUIP wird von der Datenbasis 283 durch die GUI Steuervorrichtung 286 zur Anzeigeeinheit 282 übertragen und das Standardbild GUIP, gezeigt in 5A, wird auf der Anzeigeeinheit 282 erzeugt.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist klar, dass entweder ein registrierter oder ein nicht registrierter Benutzer, der die Datenbasis 283 durch sucht, nach dem Bild customisiert für ihn oder sie und zwar durch Ausdrücken der Worte zum Mikrofon 281 hin. Dies bedeutet, dass der Benutzer die Manipulation vor Erreichen des Zielbildes nicht wiederholt. Bei Reproduktion des Bildes ändert der Benutzer den steuerbaren Parameter in einem Augenblick. Auf diese Weise gestattet das elektronische System 280 dem Spieler die steuerbaren Parameter zu ändern, wie beispielsweise die Lautstärke, das Tempo, den Reverb- oder Chorus-Effekt und zwar ohne irgendeine Unterbrechung seiner Performance oder seines Auftritts.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es sei nun auf 8 der Zeichnung Bezug genommen wo ein Informationsverarbeitungssubsystem 400 gezeigt ist, welches einen Teil eines elektronischen Systems bildet. Das elektronische System ist in einem Keyboard Musikinstrument eingebaut, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Obwohl das elektronische System ferner eine Tastenschalteranordnung aufweist, ferner eine Steuervorrichtung, einen Tongenerator und ein Tonsystem, so sind diese Teile doch nicht in der Figur gezeigt. Die Steuervorrichtung kann identisch mit der Steuervorrichtung 210 sein oder spezialisiert sein für die Erzeugung von nur elektrischen Tönen.
  • Das Informationsverarbeitungssubsystem 400 umfaßt ein Mikrofon 281, eine Anzeigeeinheit 282, ein Analog-zu-Digital-Umwandler 284, eine Sprach oder Sprechererkennungsmaschine 285, eine Sprach oder Sprechererkennungsmaschine 401, eine GUI Steuervorrichtung 402 und eine Datenbasis 403. Das Mikrofon 281, die Anzeigeeinheit 282, der Analog-zu-Digital-Umwandler 284 und die Spracherkennungsmaschine 285 sind ähnlich den Teilen des Informationsverarbeitungs-Subsystems 280. Aus diesem Grunde sind diese Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen, welche die entsprechenden Komponenten im Informationsverarbeitungs-Subsystem 280 bezeichnen und zwar geschieht dies ohne eine ins einzelne gehende Beschreibung hier noch nachzuliefern. Obwohl der Manager 287, der Grafikdesigner 288 und der Bote bzw. die Botenmittel 289 ferner in dem Informationsverarbeitungs- Subsystem 400 eingebaut oder incorporiert sind, so verhalten sich diese in ähnlicher Weise wie in dem Informationsverarbeitungssystem 280 und sind nicht in 8 gezeigt.
  • Die Spracherkennungsmaschine 401 ist parallel zur Sprechererkennungsmaschine 285 geschaltet und das digitale Sprachsignal wird von dem Analog-zu-Digital-Umwandler 284 an die Spracherkennungsmaschine 401 und auch die Spracherkennungsmaschine 285 geliefert. Die Spracherkennungsmaschine 401 entscheidet welche Worte der Sprecher pronounciert oder ausdrückt. Die Spracherkennungsmaschine 401 erzeugt ein Digitalsignal repräsentativ für die ausgedrückten oder pronouncierten Worte durch den Sprecher und liefert das Digitalsignal an die GUI Steuervorrichtung 402. Die Spracherkennungsmaschine 285 identifiziert den Sprecher mit einem der registrierten Benutzer oder bestimmt dass der Sprecher ein nicht registrierter Benutzer ist, ähnlich wie dies für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Sprecher oder Spracherkennungsmaschine 285 liefert das digitale Datensignal repräsentativ für den Identifikationscode an die GUI Steuerschaltung 402.
  • Mehrere Bildgruppen G1, G2, ..., GN und GP in der Datenbasis 403 gespeichert. Die Bildgruppen G1 bis GN stehen mit den Identifikationscodes ID1, ID2, ... IDN in Beziehung, die jeweils zugeordnet sind dem Benutzer 1, Benutzer 2, ... und Benutzer N. Die Bilder in jeder Gruppe G1, G2, ..., GN oder GP entsprechen den bestimmten Worten. Die Bilder GUI1, GUI2, ... GUIN und GUIP sind entsprechend den Worten "initial set-up" (anfängliche Einstellung). Andererseits entsprechen die Bilder GUIA1, GUIA2, ... GUIAN und GUIAP den Worten "menu for performance" (Performancemenü oder Menü für Aufführung). Die Bilder GUI1 bis GUIN sind durch die Benutzer jeweils customisiert oder angepaßt und ähnlich wie dies im ersten Ausführungsbeispiel geschildert wurde. In diesem Fall sind der Manager, der Grafikdesigner und der Bote in dem Customisieren der Bilder GUIA1 bis GUIAP involviert.
  • Wenn die GUI Steuervorrichtung 402 das digitale Signal repräsentativ für den Identifikationscode empfängt und auch das digitale Datensignal repräsentativ für die durch den Sprecher pronouncierten Worte, so wählt die GUI Steuervorrichtung 402 eine der Bildgruppen G1 bis GP aus, die dem Benutzer oder nicht registrierten Benutzer zugewiesen sind und zwar unter Verwendung einer Adresse repräsentativ für den Identifikationscode, und die Steuervorrichtung 402 wählt ferner eine besondere Art von Bildern, wie beispielsweise GUI1 bis GUIP oder GUIA1 bis GUIAP aus und zwar durch Verwendung einer anderen Adresse. Auf diese Weise wählt die GUI Steuervorrichtung 402 ein Bild aus der Datenbasis 403 aus und transferiert das digitale Bildsignal repräsentativ für das ausgewählte Bild zu der Anzeigeeinheit 282. Auf diese Weise arbeitet die Spracherkennungsmaschine 401 mit der Sprechererkennungsmaschine 285 zusammen und die GUI Steuervorrichtung 402 bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 282 ein Bild auf der Basis von zwei Arten von Spracherkennung erzeugt.
  • Obwohl dies nicht in 8 gezeigt ist, weist das Informationsverarbeitungs-Subsystem 400 ferner einen Boten und einen Manager auf und zwar entsprechend dem Boten 289 und dem Manager 287, wobei der Bote Instruktionen oder Befehle von der Spracherkennungsmaschine 401 zum Manager überträgt. Wenn das Bild GUI1, ..., GUIN oder GUIP auf der Anzeigeeinheit 282 erzeugt wird, so gibt der Benutzer die Befehle für die steuerbaren Parameter an den Boten durch die Spracherkennungsmaschine 401. Der Benutzer sei angenommen das Volumen oder die Lautstärke zu vergrößern. Der Benutzer pronounciert oder drückt aus das Wort "Volumen" (Lautstärke) zum Mikrofon 281, und die Spracherkennungsmaschine 401 erkennt die Pronunciation als "Volumen". Sodann überträgt der Bote den Befehl des Benutzers "Volumen" an den Manager und der Manager wird bereit das Volumen oder die Lautstärke zu ändern. Der Manager kann die Farbe des visuellen Einzelbilds im Bild ändern. Darauffolgend pronounciert der Benutzer oder drückt aus das Wort "increase" (erhöhen) und zwar zum Mikrofon 281 hin. Die Spracherkennungsmaschine 401 erkennt die Pronunciation als das Wort "increase" und der Bote überträgt den Befehl "increase" zu dem Manager. Der Manager dreht allmählich die Verstellmittel oder die Verstellscheibe und incrementiert die Teile der akustischen Dateninformation repräsentativ für die Lautstärke, ge speichert in einem internen Register zusammen mit der Position der Einstellmittel oder Scheibe. Wenn die Einstellmittel oder die Scheibe eine entsprechende Position erreichen, so pronounciert oder drückt aus der Benutzer das Wort "stop" und zwar zum Mikrofon 281 hin und die Spracherkennungsmaschine 401 erkennt das Ausdrücken des Wortes "stop". Der Bote überträgt den Befehl "stop" an den Manager. Der Manager stoppt die Einstellmittel oder die Scheibe und liefert die Teile der akustischen Dateninformation von dem internen Register an die Steuervorrichtung. Auf diese Weise ist die Spracherkennungsmaschine 401 mit dem Manager und auch der GUI Steuervorrichtung 402 assoziiert.
  • Die Spracherkennungsmaschine 401 weist einen Signalverarbeitungsabschnitt 410 auf, ferner einen Sprachanalysator 41, einen Vergleicher oder Comparator 412 und einen Speicher 413, wie dies in 9 gezeigt ist. Der Analog-zu-Digital-Umwandler 284 ist mit dem Signalverarbeitungsabschnitt 410 verbunden und das Digitalsprachsignal wird von dem Analog-zu-Digital-Umwandler 284 zum Signalverarbeitungsabschnitt 410 geliefert. Der Sprachanalysator 411 hat den Signalverarbeitungsabschnitt 410 instruiert eine Funktion auszuführen, die Funktion ist veränderbar. Der Signalverarbeitungsabschnitt 410 liefert das digitale Akustiksignal zu dem Sprachanalysator 411 nachdem die Signalverarbeitung entlang der gegebenen Funktion ausgeführt ist.
  • Der Sprachanalysator 411 besitzt mehrere akustische Modelle und Teile der akustischen Dateninformation repräsentativ für "Phoneme" werden in jedem der akustischen Modelle hergestellt. Wenn das digitale akustische Signal den Sprachanalysator 411 erreicht, so bricht der Sprachanalysator 411 die Pronunciation oder den Ausdruck in Rahmen auf und führt eine Phoneme-Analyse an den Rahmen aus, um so eine Reihe von Phoneme mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aufzubauen. Der Sprachanalysator 411 überprüft einen internen Speicher (nicht gezeigt) um festzustellen, ob die Serie von Phonemen einem Wort oder Wörtern entspricht oder nicht entspricht. Wenn ein Wort oder Wörter vorhanden sind, die möglicherweise der Serie von Phonemen entsprechen, so führt der Sprachanalysator 411 eine syntaktische Analyse aus und zwar durch Verwendung von Sprachmodellen für das Wort oder die Wörter. Der Sprachanalysator 411 entscheidet ein Wort, eine Phrase oder einen Satz und liefert ein digitales Datensignal repräsentativ für das Wort, die Phrase oder den Satz an den Comparator 412. Der Comparator 412 prüft den Speicher um zu sehen, welchen Befehl/Parameter der Sprecher an das Informationsverarbeitungssubsystem 400 gibt. Der Comparator 412 entscheidet einen Befehl oder steuerbaren Parameter mit der höchsten Wahrscheinlichkeit und andere durch das Wort, die Phrase oder Satz ausgedrückte Kandidaten, wobei der Comparator 412 das digitale Datensignal erzeugt repräsentativ für den Befehl oder den steuerbaren Parameter und die anderen Kandidaten in einem Format das in einzigartiger Weise durch die GUI Steuervorrichtung 402 oder den Manager interpretiert wird und liefert das digitale Datensignal an die GUI Steuervorrichtung 402 oder den Botschafter.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass das Informationsverarbeitungs-Subsystem 400 die Pronunciation des Sprechers interpretiert und ein Bild auswählt, das auf der Anzeigeeinheit 282 von der Datenbasis 403 erzeugt wird. Es ist nicht notwendig für den Benutzer, die Manipulation an der Tafel zu wiederholen. Darüber hinaus kann der Benutzer steuerbare Parameter durch die Spracherkennung ändern. Dies bedeutet, dass selbst wenn eine Menge von steuerbaren Parametern vorliegen, der Benutzer einen willkürlich steuerbaren Parameter ändern kann, ohne irgendeine Unterbrechung bei seiner Performance.
  • Das Informationsverarbeitungs-Subsystem gemäß der Erfindung bietet eine große Verschiedenheit von musikalischem Ausdruck für Musiker durch den Parameterwechsel während der Performance.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es sei nun auf 10 der Zeichnung Bezug genommen: Teile der persönlichen Information F1, F2, ... und FN sind in der Datenbasis 430 incorporiert und zwar zusammen mit den Bildern GUI1 bis GUIP und GUIA1 bis GUIAP. Die Datenbasis 430 bildet einen Teil eines Informationsverarbeitungssystems entsprechend dem Informationsverarbeitungssystem 400. Die anderen Systemkomponenten sind ähnlich denjenigen des Informationsverarbeitungssystems 400 und eine Beschreibung wird aus Gründen der Einfachheit nicht wiederholt. Das Informationsverarbeitungssystem welches das dritte Ausführungsbeispiel implementiert ist ebenfalls in einem Musikinstrument incorporiert oder eingebaut.
  • Die Teile der persönlichen Information F1 bis FN sind in persönlichen oder Personalfiles oder Akten jeweils gespeichert und jeweils dem Benutzer ID1 bis IDN zugeordnet und sie sind beispielsweise auf dem Schirm angezeigt zusammen mit den Bildern GUI1 und GUIN. Die Teile der persönlichen Information F1 bis FN sind durch die Benutzer ID1 bis IDN jeweils customisiert. Eines der Teile persönliche Information F1 bis FN bedarf der Anzeigeeinheit, wie in 11 gezeigt, erzeugt. Alter, Geschlecht, Schwierigkeitsgrad, Fortschrittsgrad sind zusammen mit einer Liste von musikalischen Kompositionen, die kürzlich geprobt wurden, angezeigt. Schwierigkeitsgrade werden selektiv den Musikkompositionen gegeben und durchschnittliche Zeiten der Keyboardübung oder Praxis, erforderlich für die Musikkompositionen, sind ebenfalls für die Musikpositionen abgeschätzt. Die Teile der Musikdateninformation repräsentativ für den Grad und die Durchschnittszeiten sind in der Datenbasis 430 für jede der Musikkompositionen gespeichert. Wenn der Benutzer ID1, ID2, ... oder IDN eine Musikkomposition spezifiziert, so werden die Teile der Musikdateninformation repräsentativ für den Grad und die Durchschnittszeiten zur Akte oder File F1, F2, ... oder FN übertragen. Die Teile der Musikdateninformation repräsentativ für den Schwierigkeitsgrad und die Durchschnittszeiten werden in den Fenstern "DIFFICULTY" und "PROGRESS" angezeigt. Der Benutzer würde im Gedächtnis behalten wie viele Male er die Musikkomposition geprobt hat und vergleicht sein gutes Gedächtnis mit den Durchschnittszeiten in dem Fenster "PROGRESS". Der Manager kann die Anzahl der Keyboardübungen speichern, die ausgeführt wurden und zwar in File F1, F2, ... oder FN um so den Benutzer über das Ausmaß des Fortschritts zu informieren.
  • Wenn Taro die Worte "initial set-up" pronounciert oder ausdrückt, so identifiziert die Sprechererkennungsmaschine den Sprecher mit Taro und die Spracherkennungsmaschine spezifiziert das Bild GUI1. Sodann überträgt die GUI Steuervorrichtung das Digitalbild- oder Einzelbildsignal repräsentativ für das Bild GUI1 und die Inhalte der File F1 von der Datenbasis 430 zu der Anzeigeeinheit und ein zusammengesetztes Bild CGUI1 wird auf der Anzeigeeinheit, wie in 12 gezeigt, erzeugt. Ein Oberabschnitt der Anzeigeeinheit ist dem Teil der persönlichen Information F1 zugewiesen und das Bild GUI1 wird in einem unteren Abschnitt der Anzeigeeinheit erstellt.
  • Es ist für den Benutzer erwünscht die persönliche Information für seinen Fortschritt zu überprüfen. Der Teil der persönlichen Information, der für den Fortschrittsgrad repräsentativ ist, wird den Benutzer dazu ermutigen, das Üben oder die Praxis zu wiederholen und sich auch selbst auf die Keyboardpraxis zu konzentrieren.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Teile der persönlichen Information auch in der Datenbasis gespeichert und sie werden durch Spracherkennungstechnologien wieder entnommen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 13 zeigt ein weiteres Informationsverarbeitungsubsystem 450. Das Informationsverarbeitungssubsystem 450 ist in ein musikalisches Keyboardinstrument eingebaut. Ein Transporter 451 und ein Speicher 452 sind dem Informationsverarbeitungssubsystem 280 neu zugefügt. Der Transporter 451 spricht auf eine Instruktion oder einen Befehl von der Steuervorrichtung 210 an und schreibt selektiv ein Bild für eine Anfängerklasse, ein Bild für eine Mittelklasse und ein Bild für eine fortgeschrittene Klasse in die Datenbasis 283 als Bild GUI1, GUI2, ... oder GUIN. Das Bild für die Anfängerklasse, das Bild für die Mittelklasse und das Bild für die Fortgeschrittenenklasse enthalten unterschiedlich visuelle Bilder, wie in 14 gezeigt. Das Bild für die Anfängerklasse ist einfacher als das Bild für die Mittelklasse, da Anfänger Musikkomposition durch einfache Töne erzeugen. Von diesem Gesichtspunkt aus ist das Bild für die Fortgeschrittenenklasse das komplizierteste von allen.
  • Die Geschicklichkeit jedes Benutzers wird durch die Steuervorrichtung 210 gemanagt. Die Steuervorrichtung 210 beurteilt die Geschicklichkeit auf der Basis des Ausmaßes des Übens wie beispielsweise der Probenzeit pro Monat, der Anzahl von Übungen für eine Musikkomposition, der derzeit geübten Musikkomposition und dem Grad der Konsistenz zwischen den anzuschlagenden Tasten gemäß den Musiknoten und den Tasten detectiert durch den Tastensensor 250 beim Üben. Die Steuervorrichtung 210 erzeugt ein digitales Steuersignal repräsentativ für die Geschicklichkeit und liefert das digitale Steuersignal an den Transporter 451. Der Transporter wählt eines der Bilder P1, P2 und P3 aus und zwar abhängig von der Geschicklichkeit und überträgt das digitale Bild- oder Einzelbildsignal repräsentativ für das ausgewählte Bild P1/P2/P3 vom Speicher 452 zur Datenbasis 283. Das ausgewählte Bild P1/P2 oder P3 wird in die Datenbasis eingeschrieben und zwar als das Bild GUI1, GUI2, ... GUIN.
  • Es sei nunmehr angenommen, dass die Steuervorrichtung 210 urteilt, dass der Benutzer Taro von der Anfängerklasse zur Mittelklasse vorrückt, wobei dann der Transporter 451 das digitale Bildsignal repräsentativ für das Bild P2 vom Speicher 452 zur Datenbasis 283 überträgt. Sodann werden die Teile der Bilddateninformation repräsentativ für das Bild P1 gemäß 15A ersetzt durch die Teile der Bilddateninformation repräsentativ für das Bild P2 gezeigt in 15B. Das Bild P1 enthält nur die persönliche Information und das visuelle Bild des volume controller d.h. des Lautstärkereglers. Die visuellen Bilder der Regler "TEMPO", "BALANCE", "REVERB" und "CHORUS" werden dem Bild P1 hinzugefügt. Auf diese Weise wird das Bild P2 für die Mittelklasse komplizierter als das Bild P1 für die Anfängerklasse.
  • Das Informationsverarbeitungssubsystem 450 stellt die halbmaßgeschneiderten Bilder GUI1 bis GUIN für die registrierten Benutzer her und zwar abhängig von deren Geschicklichkeit. Obwohl die Benutzer ihre eigenen Bilder GUI1 bis GUIN nicht customisieren oder anpassen müssen, werden die Bilder GUI1 bis GUIN automatisch geändert und zwar abhängig von den Geschicklichkeiten oder Begabungen und sie rufen die halbmaßgeschneiderten Bilder zur Anzeigeeinheit durch die Sprechererkennungsmaschine.
  • Bei dem ersten und vierten Ausführungsbeispiel dient die Sprechererkennungsmaschine als eine Spracherkennungsmaschine. Andererseits bilden die Sprecherkennungsmaschine und die Spracherkennungsmaschine insgesamt die Spracherkennungsmaschine in den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen. Die Datenbasis 283, 403 oder 430 entspricht einem Speicher und das Mikrofon 281 dient als ein Sprache-zu-Signal Umwandler. Der Bote und der Manager bilden als ganzes eine Steuervorrichtung. Die schwarz/weiß Tasten 111/112 entsprechen einer Vielzahl oder mehreren Manipulatoren und akustische Piano oder Klavier 100, die Steuervorrichtung 210, die Servosteuervorrichtung 220, die elektromagnetbetätigten Tastenbetätiger 230, der Speicher 240, die Tastensensoren 250, der Tongenerator 260 und das Tonsystem 270 als ganzes bilden ein Tonerzeugungssystem. Die Steuervorrichtung 210, die Tastensensoren 250, der Tongenerator 260 und das Tonsystem 270 können in Kombination das Tonerzeugungssystem bilden.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, ruft jeder registrierte Benutzer sein eigenes Bild GUI1, GUI2, ... oder GUIN auf der Anzeigeeinheit auf und zwar durch seine Sprache und der Benutzer hat leichten Zugriff zu Teilen der Steuerdateninformation, die dazu geeignet ist. Darüber hinaus kann der Benutzer das Bild customisieren, d.h. auf den Benutzer anpassen und schnell das customisierte Bild auf die Anzeigeeinheit aufrufen.
  • Wenn das Informationsverarbeitungssystem in einem Musikinstrument verwendet wird, so ruft der Benutzer sein eigenes Bild auf der Anzeigeeinheit durch seine Sprache auf und ändert die steuerbaren Parameter selbst während der Aufführung oder Performance.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können ohne den Rahmen und den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Der Teil der persönlichen Information, gespeichert in jeder Akte oder File F1, F2, ... oder FN kann automatisch erneut geschrieben werden und zwar abhängig von der Anzahl der Musikübungen.
  • Eine Postadresse und/oder Telefoncode kann Teil der persönlichen Information bilden.
  • Benutzer können die Farbe jedes visuellen Bildes spezifizieren, ferner die Lage des visuellen Bildes und die Sprache wie beispielsweise die Englische Sprache oder die Japanische Sprache und zwar geschieht dies im Bild.
  • Die halbzugeschneiderten Bilder P1 bis P3 können selektiv vom Speicher 452 zur Datenbasis 283 durch die Benutzer übertragen werden. In diesem Beispiel kann der Benutzer seine oder ihre Geschicklichkeit in die Steuervorrichtung 210 eingeben.
  • Wenn die Steuervorrichtung 210 die Geschicklichkeit beurteilt, so kann das Alter des Benutzers in Betracht gezogen werden.
  • Die Steuervorrichtung kann die Übung des Benutzers planen, beispielsweise eine Reihe von Musikkompositionen, die geübt werden sollen und den Umfang der Übung pro Tag. In diesem Beispiel schreibt die Steuervorrichtung den Plan in File F1, F2, ... oder FN und die GUI Steuervorrichtung erzeugt das Bild des Plans auf der Anzeigeeinheit zusammen mit dem Bild GUI1, GUI2, ... oder GIUN. Sodann ist der Benutzer motiviert auf dem Musikinstrument zu üben.
  • Das Informationsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist für alle Arten von Musikinstrumenten verfügbar. Das Informationsverarbeitungssystem ist ferner für jedwede Art von elektronischen Gütern anwendbar.

Claims (16)

  1. Ein Informationsverarbeitungssystem, welches von mehreren Benutzern geteilt wird und Folgendes aufweist: einen Speicher (283; 403; 430) mit mehreren adressierbaren Stellen, wo mehrere Teile visueller Dateninformation, repräsentativ für erste Bilder (GUI1/GUI2/GUIN), gespeichert sind, eine visuelle Anzeigeeinheit (282) zum selektiven Erzeugen der ersten Bilder, und ein grafisches Benutzerinterface (286; 402) verbunden zwischen dem Speicher und der visuellen Anzeigeeinheit zum Übertragen eines der Vielzahl von Teilen der visuellen Dateninformation von dem Speicher zu der visuellen Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Sprache-zu-Signal-Umwandler (281), der einen Ausdruck oder eine Aussprache eines Sprechers in ein erstes elektrisches Signal umwandelt, und eine Spracherkennungsmaschine (285) verbunden mit dem Sprache-zu-Signal-Umwandler ansprechend auf das erste elektrische Signal, um so den Sprecher mit einem der mehreren Benutzer zu identifizieren, und um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, welches repräsentativ ist für den erwähnten einen der mehreren Benutzer, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Identifikationscodes (ID1/ID2/IDN) die jeweils den mehreren oder der Vielzahl von Benutzern zugeordnet sind ferner gespeichert werden in den mehreren adressierbaren Speicherstellen zusammen mit den mehreren Teilen der visuellen Dateninformation repräsentativ für die erwähnten ersten Bilder (GUI1/GUI2/GUIN), jeweils besessen von den mehreren Benutzern, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass das grafische Benutzerinterface (286; 402) ferner mit der Spracherkennungsmaschine (285) verbunden ist, um so auf das zweite elektrische Signal anzusprechen, und zwar zur Übertragung eines dritten elektrischen Signals repräsentativ für das erste Bild, besessen durch den er wähnten einen der mehreren Benutzer, zu der visuellen Anzeigeeinheit (282), und zwar unter Verwendung eines vierten elektrischen Signals, repräsentativ für den Identifikationscode zugewiesen dem erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern als eine Adresse.
  2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsmaschine eine Sprechererkennungsmaschine (285) aufweist, um den erwähnten Sprecher zu identifizieren, mit dem erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern zum Liefern des zweiten elektrischen Signals an das grafische Benutzerinterface (402) und mit einer Spracherkennungsmaschine (401) ansprechend auf das erwähnte erste elektrische Signal, um so eine Bedeutung oder Meinung des erwähnten Ausdrucks zu spezifizieren zur Erzeugung eines fünften elektrischen Signals repräsentativ für die erwähnte Meinung, und wobei der Speicher (403; 430) der Spracherkennungsmaschine (401) ferner mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, die anspricht auf das fünfte elektrische Signal, um so selektiv die visuellen Bilder, inkorporiert in dem erwähnten ersten Bild, besessen von dem erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern, zu ändern.
  3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei andere Teile der visuellen Dateninformation repräsentativ für die zweiten Bilder (GUIA1/GUIA2/GUIAN) ferner in dem erwähnten Speicher (403; 430) gespeichert sind und wobei die Spracherkennungsmaschine eine Sprechererkennungmachine (285) aufweist, um den erwähnten Sprecher mit dem einen der erwähnten Vielzahl von Benutzern zu identifizieren, und zwar zur Lieferung des erwähnten zweiten elektrischen Signals an das grafische Benutzerinterface und eine Spracherkennungmaschine (401) ansprechend auf das erste elektrische Signal, um so eine Bedeutung des erwähnten Ausdrucks zu spezifizieren zur Erzeugung eines fünften elektrischen Signals repräsentativ für die Bedeutung, wobei das grafische Benutzerinterface (402) auf das erwähnte zweite elektrische Signal und das erwähnte fünfte elektrische Signal anspricht, um selektiv das erwähnte dritte elektrische Signal zu erzeugen, und zwar repräsentativ für eines der erwähnten ersten und zweiten Bilder (GUI1 bis GUIN/GUIA1 bis GUIAN).
  4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, wobei die zweiten Bilder (GUIA1 bis GUIAN) jeweils besessen sind durch die erwähnte Vielzahl von Benutzern, sodass das grafische Benutzerinterface (402) das erwähnte eine der erwähnten ersten und zweiten Bilder spezifiziert unter Verwendung der Kombination des Identifikationscodes und der Bedeutung.
  5. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei ein weiteres Teil oder ein weiteres Stück der visuellen Dateninformation repräsentativ für ein Standardbild (GUIP) ferner in dem erwähnten Speicher (283; 403/430) für nicht registrierte Benutzer gespeichert wird, und zwar mit einem anderen zugewiesenen Identifikationscode IDP, und wobei die Spracherkennungsmaschine (285) das erwähnte zweite elektrische Signal repräsentativ für die erwähnten nicht registrierten Benutzer zu dem grafischen Benutzerinterface (286) liefert, wenn die Spracherkennungsmaschine (285) den erwähnten Sprecher nicht identifizieren kann mit irgendeinem der mehreren Benutzer, wodurch bewirkt wird, dass das grafische Benutzerinterface (286) das vierte elektrische Signal repräsentativ für den weiteren Identifikationscode liefert.
  6. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei Teile der persönlichen Dateninformation (F1/F2/FN) ferner in dem Speicher (430) gespeichert werden, und zwar jeweils in Verbindung mit den erwähnten Identifikationscodes (ID1 bis IDN), und wobei das grafische Benutzerinterface das erwähnte dritte elektrische Signal repräsentativ für das erwähnte erste Bild und eines der erwähnten Teile von persönlicher Dateninformation, beides besessen durch den erwähnten einen der mehreren Benutzer, zu der visuellen Anzeigeeinheit überträgt, und zwar zur gleichzeitigen Erzeugung des ersten Bilds und Bildern, die den erwähnten einen der erwähnten Teile der persönlichen Dateninformation darauf darstellen.
  7. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei ferner ein weiterer Speicher (452) vorgesehen ist, und zwar zum Speichern von Teilen der visuellen Dateninformation repräsentativ für vorbestimmte Bilder (P1/P2/P3) geeignet für eine Anfängerklasse, eine Mittelklasse und eine fortgeschrittene Klasse, und ferner mit einer Steuervorrichtung (210/451), die beurteilt, was die derzeitige Geschicklichkeit der erwähnten Vielzahl von Benutzern ist, um so selektiv die erwähnten Teile von visueller Dateninformation von dem erwähnten weiteren Speicher (452) zu dem Speicher (283) zu übertragen, und zwar abhängig von der Geschicklichkeit der erwähnten mehreren Benutzer zum Speichern der vorbestimmten Bilder als die erwähnten ersten Bilder.
  8. Musikinstrument zur Erzeugung von Tönen, wobei Folgendes vorgesehen ist: eine Vielzahl von Manipulatoren (111/112) zum Spezifizieren der Noten einer Tonleiter; ein Tonerzeugungssystem (100; 210/250/260/270; 100/210/220/230/240; 100/210/220/230/240/250/260/270) ansprechend auf die Fingerbewegungen an der Vielzahl von Manipulatoren zur Erzeugung von Tönen mit den Noten spezifiziert durch die Fingerbewegung; und ein Informationsverarbeitungssystem (280) verbunden mit dem Tonerzeugungssystem und zwar Folgendes aufweisend: einen Speicher (283; 403; 430) mit mehreren adressierbaren Stellen, wo mehrere Teile visueller Dateninformation, repräsentativ für erste Bilder (GUI1/GUI2/GUIN), gespeichert sind, eine visuelle Anzeigeeinheit (282) zum selektiven Erzeugen der ersten Bilder, und ein grafisches Benutzerinterface (286; 402) verbunden zwischen dem Speicher und der visuellen Anzeigeeinheit zum Übertragen eines der Vielzahl von Teilen der visuellen Dateninformation von dem Speicher zu der visuellen Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Sprache-zu-Signal-Umwandler (281), der einen Ausdruck oder eine Verlautbarung eines Sprechers in ein erstes elektrisches Signal umwandelt, und eine Spracherkennungsmaschine (285) verbunden mit dem Sprach-zu-Signal-Umwandler ansprechend auf das erste elektrische Signal, um so den Sprecher mit einem der mehreren Benutzer zu identifizieren, und um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, welches repräsentativ ist für den erwähnten einen der mehreren Benutzer, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Identifikationscodes (ID1/ID2/IDN) jeweils den mehreren oder der Vielzahl von Benutzern zugeordnet werden und ferner gespeichert werden in den mehreren adressierbaren Speicherstellen zusammen mit den mehreren Teilen der visuellen Dateninformation repräsentativ für die erwähnten ersten Bilder (GUI1/GUI2/GUIN), jeweils besessen von den mehreren Benutzern, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass das grafische Benutzerinterface (286; 402) ferner mit der Spracherkennungsmaschine (285) verbunden ist, um so auf das zweite elektrische Signal anzusprechen, und zwar zur Übertragung eines dritten elektrischen Signals repräsentativ für das erste Bild, besessen durch den erwähnten einen der mehreren Benutzer, zu der visuellen Anzeigeeinheit (282), und zwar unter Verwendung eines vierten elektrischen Signals, repräsentativ für den Identifikationscode zugewiesen zu dem erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern als eine Adresse.
  9. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei die Spracherkennungsmaschine eine Sprechererkennungsmaschine (285) aufweist, um den erwähnten Sprecher zu identifizieren, mit dem erwähnten einen der Vielzahl von Benutzern zum Liefern des zweiten elektrischen Signals an das grafische Benutzerinterface und mit einer Spracherkennungsmaschine (401) ansprechend auf das erwähnte erste elektrische Signal, um so eine Bedeutung oder Meinung des erwähnten Ausdrucks zu spe zifizieren zur Erzeugung eines fünften elektrischen Signals repräsentativ für die erwähnte Meinung, und wobei der Speicher (403; 430) der Spracherkennungsmaschine (401) ferner mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, die anspricht auf das fünfte elektrische Signal, um so selektiv den erwähnten derzeitigen Zustand repräsentiert durch das erwähnte mindestens eine visuelle Bild zu ändern.
  10. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei andere Teile der visuellen Dateninformation repräsentativ für die zweiten Bilder (GUIA1 bis GUIAN) ferner in dem erwähnten Speicher (403; 430) gespeichert sind und wobei die Spracherkennungsmaschine eine Sprechererkennungsmaschine (285) aufweist, um den erwähnten Sprecher mit dem einen der erwähnten Vielzahl von Benutzern zu identifizieren, und zwar zur Lieferung des erwähnten zweiten elektrischen Signals an das grafische Benutzerinterface und eine Spracherkennungsmaschine (401) ansprechend auf das erste elektrische Signal, um so eine Bedeutung des erwähnten Ausdrucks zu spezifizieren zur Erzeugung eines fünften elektrischen Signals repräsentativ für die Bedeutung, wobei das grafische Benutzerinterface (402) auf das erwähnte zweite elektrische Signal und das erwähnte fünfte elektrische Signal anspricht, um selektiv das erwähnte dritte elektrische Signal zu erzeugen, und zwar repräsentativ für eines der erwähnten ersten und zweiten Bilder (GUI1 bis GUIN/GUIA1 bis GUIAN).
  11. Musikinstrument nach Anspruch 9, wobei die zweiten Bilder (GUIA1 bis GUIAN) jeweils besessen sind durch die erwähnte Vielzahl von Benutzern, sodass das grafische Benutzerinterface (402) das erwähnte eine der erwähnten ersten und zweiten Bilder spezifiziert unter Verwendung der Kombination des Identifikationscodes und der Bedeutung.
  12. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei ein weiteres Teil oder ein weiteres Stück der visuellen Dateninformation repräsentativ für ein Standardbild (GUIP) einschließlich des mindestens einen visuellen Bildes ferner in dem erwähnten Speicher (283; 403/430) für nicht registrierte Benutzer gespeichert wird, und zwar mit einem anderen oder weiteren zugewiesenen Identifikationscode (IDP), und wobei die Spracherkennungsmaschine (285) das erwähnte zweite elektrische Signal repräsentativ für die erwähnten nicht registrierten Benutzer zu dem grafischen Benutzerinterface (286; 402) liefert, wenn die Spracherkennungsmaschine den erwähnten Spieler nicht identifizieren kann mit irgendeinem der mehreren Benutzer, wodurch bewirkt wird, dass das grafische Benutzerinterface (286; 402) das vierte elektrische Signal repräsentativ für den weiteren Identifikationscode liefert.
  13. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei Teile der persönlichen Dateninformation (P1/P2/PN) ferner in dem Speicher (430) gespeichert werden, und zwar jeweils in Verbindung mit den erwähnten Identifikationscodes, und wobei das grafische Benutzerinterface das erwähnte dritte elektrische Signal repräsentativ für das erwähnte erste Bild und eines der erwähnten Teile von persönlicher Dateninformation, beides besessen durch den erwähnten einen der mehreren Benutzer, zu der visuellen Anzeigeeinheit überträgt, und zwar zur gleichzeitigen Erzeugung des ersten Bilds und Bildern, die den erwähnten einen der erwähnten Teile der persönlichen Dateninformation darauf darstellen.
  14. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Attribut die Lautstärke der Töne ist.
  15. Musikinstrument nach Anspruch 14, wobei ein weiteres der erwähnten ersten Bilder ferner ein weiteres visuelles Bild oder Einzelbild aufweist, und zwar ein weiteres Attribut der erwähnten Töne, repräsentierend ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Tempo, Balance, Reverb- und Chorus-Effekt.
  16. Musikinstrument nach Anspruch 8, wobei das Tonerzeugungssystem Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Saiten (150), die mit Hämmern (130) beaufschlagt werden, und zwar ansprechend auf die erwähnte Fingerbewegung an der erwähnten Vielzahl von Manipulatoren (111/112) zur Erzeugung von akustischen Tönen, und ein elektrisches Tonerzeugungs-Subsystem (210/250/260/270) zur Erzeugung von elektronischen Tönen unabhängig von den erwähnten akustischen Tönen.
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