DE10129210A1 - Schuh-Belüftungs- und Fortbewegungssystem - Google Patents
Schuh-Belüftungs- und FortbewegungssystemInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/06—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
- A43B7/08—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
- A43B7/081—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being forced from outside
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/20—Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
Landscapes
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- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Das die Füße der meisten Menschen in Schuhen stecken und zu wenig Luft bekommen ist allgemein bekannt. - Es können sich Pilze bilden die sich über den ganzen Körper verbreiten und zu einer allgemeinen Krankheit führen können, - mal abgesehen von den sich entwickelnden "Schweiß-Füßen", die auch sehr unangenehm riechen.
- Gerade in der heutigen Zeit, - wo Schuhmaterial anstatt aus Leder oder Stoffen, - immer mehr aus Kunststoffen und gummiartigen Weichplastik-Stoffen besteht.
- Hat sich der Fußpilz erst einmal im Fuß oder in der Schuhsohle eingenistet, - ist er sehr schlecht wieder weg zu bekommen.
- Diese Nachteile sind alle bekannt, - jedoch wurde seit Jahrhunderten nichts daran geändert!! Selbst in der heutigen High-Tech-Zeit und den medizinischen Fortschritten, - wird auf die einzelnen, - primitivsten Gebote zur Gesundheit, - keine Rücksicht genommen.
- Aus diesem Grunde ist es notwendig, - auf diesem Gebiet eine gesunde Änderung zu schaffen.
- Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen, - sie soll ein gesünderes und moderneres Laufen in den Schuhen ermöglichen.
- Erreicht wird das durch eine sich automatisch belüftende Schuhsohle, die durch das Auftreten mit jedem Schritt für neue Luftzufuhr zur Fußsohle sorgt, - in dem Sinne, - das über ein Luftzuführungs-System, - frische Luft angesaugt und über die ganze Schuhsohle, - nach Innen hin zur Fußsohle, - abgegeben wird.
- Ein weiterer Vorteil liegt darin, - das die allgemeine Fortbewegung mit derartig gestalteten Schuhsohlen automatisch höher liegt als bei einer normalen Schuhsohle (siehe Beschreibung).
- Die neuartige Schuhsohle besteht im wesentlichen aus einer doppelschichtigen Hohlkammer- Sohle, d. h. aus einer Laufschicht mit Hackenteil und einer nach Innen liegenden Fußschicht.
- Beide Teile sind durch quer laufende Rippen/Stege miteinander verbunden. Diese Querstege verlaufen schräge von der Laufsohle zur Fußsohle in Laufrichtung und federn den Fuß dadurch etwas ab, - bewegen nach dem Aufsetzen der Laufsohle auf den Boden den Fuß zwangsläufig um einige Millimeter weiter nach "Vorn" als es bei einer üblichen Schuhsohle sonst der Fall ist, - man ist damit eigentlich den Anderen immer etwas "voraus".
- Die gesamte Schuhsohle kann z. Bsp. aus einem einzigen Formstück bestehen (bei Plastik o. ä.) oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein, - je nach Herstellungsart oder Zweck.
- Ein um die Breitseite der Sohle laufendes, dehnbares Band verschließt den Sohlenkörper nach Aussen hin, - in dem Sinne, - das dadurch eine komplett abgedichtete Hohlkammer - Sohle entsteht die ohne Last (im Ruhe-Zustand) mit Luft gefüllt ist.
- Die Obere (Fußschicht) der Sohle ist mit kleinen Löchern perforiert die mit den Luftkammern in Verbindung stehen. - Die einzelnen Luftkammern wiederum haben Luft - Verbindungslöcher oder Schlitze o. ä., - stehen ebenfalls untereinander in Verbindung.
- Das ganze Belüftungs-System besitzt einen (oder mehrere) Ansaugkanäle die an den hochstehenden Punkten des Schuhes angebracht sind (z. Bsp. im oberen Hackenteil) und mit mindestens einem Ansaugventil (z. Bsp. Membranenventil) ausgestattet ist.
- Da Luft, - wie jedes andere Medium, - stets den Weg des geringsten Widerstandes nimmt, ist die Funktion so schon gegeben.
- Eine Version mit mehreren Einlaß - Ventilen oben am Schuh und ein oder mehreren Schließ- Ventilen in der Zwischensohle ist aber damit nicht ausgeschlossen und denkbar und kann für einige Schuhkonstruktionen von Vorteil sein.
- Das ganze Belüftungs-System funktioniert im Prinzip folgendermaßen: Im Ruhezustand des Schuhes sind die in der Sohle befindlichen Hohlkammern mit Luft gefüllt. - Beim Auftreten auf den Boden wird die Luft durch die Perforation der Fußsohle, - über den Strumpf, - an den Fuß des Benutzers gepreßt (abgelassen), - wo bei das Ansaugventil (Membrane) geschlossen ist bzw. dicht-gepreßt wird.
- Wird der Fuß angehoben, - dehnt sich die Sohle durch die Eigen-Federwirkung um einige Millimeter in der Höhe aus (wird dicker) und saugt über das Einlaßventil und den Luftkanal neue Luft an da der Weg über die Perforation der Fußsohle, - über Socken und Fuß, - mit größeren Widerständen belastet ist. Dieser Vorgang wiederholt sich dann beim Gehen Schritt für Schritt. - Weitere Beispiele sind in den Ansprüchen beschrieben.
- Die Zeichnung zeigt, - in Figur A, - eine Schnitt - Seitenansicht der Schuhsohle mit dem nach "Oben" geführten Luft Ansaugkanal und dem Einlaß-Menbranventil.
- Die Figur B stellt einen Querschnitt, - von Hinten gesehen da mit einem Ansaug-Kanal.
Claims (8)
1. Konstruktion einer doppelten Schuhsohle, - bestehend aus einer Lauf und einer Fuß-Sohle
die durch z. Bsp. schräg gestellte Querrippen (Stege) miteinander verbunden sind, - wo bei die
sich zwangsläufig zwischen den Querrippen befindlichen Luftkammern durch Perforation mit
der Fuß-Sohle (und damit dem Strumpf und Fuß) verbunden sind, - in dem Sinne, - das bei
jedem Schritt eine Luftzufuhr des Fußes gegeben ist, - mit oder ohne (z. Bsp. Membran) Ventile, -
wodurch Fußpilze weitgehend vermieden werden und der Fußschweiß abgeführt wird, - Auch
mit dem Merkmal, - das die Doppel-Sohle aus einem Stück bestehen kann (z. Bsp. bei
Weichplastik, Kunststoff usw.) und seitlich mit einem umlaufenden Band verschlossen wird.
Das gesamte "System" ist vorwiegend für Turnschuhe aus Gummi/Plastik usw. gedacht, - ist
aber auch für "Alle" Schuhformen geeignet, - eben so wie für Stiefel, - besonders
Gummistiefel u. ä., - wo bei die Luftansaugung eben so, - oben, - vom "Schaft" aus geschieht!
Die Belüftung erfolgt automatisch dadurch, - das die Luftkammern zwischen den einzelnen Querstollen sich zusammendrücken bei jedem Fußauftritt auf den Boden. - Beim "Abheben" des Schuhes vom Boden erfolgt der Vorgang zwangsmäßig zurück, - die vorher sich zusammengedrückten Luftkammern öffnen sich durch die Eigenspannung wieder und neue Luft strömt ein.
Bei Turnschuhen u. ä. wird die Frischluft über ein die Sohle umfassendes (umlaufendes) Band, das mit der Schuh-Oberschale verbunden ist, - mit Frischluft versorgt.
Diese Konstruktion ist nur für trockene Böden geeignet da es sonst auch Wasser ansaugen könnte, - was nicht den erwünschten Zweck erfüllt (z. Bsp. Sportschuhe).
Bei Benutzung der mit dieser Luftversorgung ausgestatteten, von mit Wasser gefüllten Bodenlöchern, wird die Luftansaugung selbstverständlich mittels Drainage-Systeme o. ä. oder durch Schläuche vom höchsten Punkt des Schuhes aus versorgt, - was meistens den Hackenbereich betrifft.
Das Zusammendrücken und Belüften des Schuhes hat, - mit den als Beispiel dargestellten Querstegen - Luftkammern - noch folgenden Vorteil.
Es bringt automatisch, - mit jedem Schritt, - den Benutzer des mit dieser Sohle ausgerüsteten Schuhes ein Stück "Weiter" als Andere da die benutzte, nach schräg vorn gestellte Zusammendrückung der Luftkammern einen zwangsbedingten "Vortrieb" gegenüber Laufsohle und Fußsohle ergeben.
Das sind zwar nur wenige Millimeter bis Zentimeter, - je nach Dicke der Laufsohle, - bringt aber doch durch die Vielzahl der Schritte (Auftritte) einen allgemeinen Vorteil gegenüber herkömmlicher Schuhe, - kurz gesagt, - man ist mit weniger Schritten eher am Ziel als mit den gewöhnlichen Schuhsohlen.
Die Belüftung erfolgt automatisch dadurch, - das die Luftkammern zwischen den einzelnen Querstollen sich zusammendrücken bei jedem Fußauftritt auf den Boden. - Beim "Abheben" des Schuhes vom Boden erfolgt der Vorgang zwangsmäßig zurück, - die vorher sich zusammengedrückten Luftkammern öffnen sich durch die Eigenspannung wieder und neue Luft strömt ein.
Bei Turnschuhen u. ä. wird die Frischluft über ein die Sohle umfassendes (umlaufendes) Band, das mit der Schuh-Oberschale verbunden ist, - mit Frischluft versorgt.
Diese Konstruktion ist nur für trockene Böden geeignet da es sonst auch Wasser ansaugen könnte, - was nicht den erwünschten Zweck erfüllt (z. Bsp. Sportschuhe).
Bei Benutzung der mit dieser Luftversorgung ausgestatteten, von mit Wasser gefüllten Bodenlöchern, wird die Luftansaugung selbstverständlich mittels Drainage-Systeme o. ä. oder durch Schläuche vom höchsten Punkt des Schuhes aus versorgt, - was meistens den Hackenbereich betrifft.
Das Zusammendrücken und Belüften des Schuhes hat, - mit den als Beispiel dargestellten Querstegen - Luftkammern - noch folgenden Vorteil.
Es bringt automatisch, - mit jedem Schritt, - den Benutzer des mit dieser Sohle ausgerüsteten Schuhes ein Stück "Weiter" als Andere da die benutzte, nach schräg vorn gestellte Zusammendrückung der Luftkammern einen zwangsbedingten "Vortrieb" gegenüber Laufsohle und Fußsohle ergeben.
Das sind zwar nur wenige Millimeter bis Zentimeter, - je nach Dicke der Laufsohle, - bringt aber doch durch die Vielzahl der Schritte (Auftritte) einen allgemeinen Vorteil gegenüber herkömmlicher Schuhe, - kurz gesagt, - man ist mit weniger Schritten eher am Ziel als mit den gewöhnlichen Schuhsohlen.
2. Anspruch nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet das die Luftansaugung nicht über die
Seitenbeschichtung, - die Schuh und Sohle verbindet, - siehe Zeichnung 1) Fig. 1, - sondern
höher gelegen mittels Drainage, Luftdurchlässiges Material oder Feinlöcher/Schläuche sich
im höchsten, - meistens "Hackenbereich" befindlichen Teil zum "Ansaugen" der befindet.
Schematisch mit Fig. 2 dargestellt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, - dadurch gekennzeichnet daß das Luftsystem mit
mindestens 1, - oder mehreren - Ventilen ausgerüstet ist die die Luftzuführung durch das
Eigengewicht und Gegenfeder per Schritt in Bewegung halten, - in dem Sinne das eine ständige
Luft-Neuzufuhr gegeben ist.
4. Konstruktion nach den Ansprüchen 1, 2, 3, oder 4, - dadurch gekennzeichnet daß das
gesamte Luftumlauf-System sich aus dem oberhalb des Schuhes befindlichen Bereiches mit
Frischluft versorgt, - das auch ausserhalb des Schuhes liegen kann.
5. Konstruktions-System nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, - dadurch gekennzeichnet das sich das
gesamte Luftzuführungssystem mittels Kolben und Ventilen durch den "Auftritt" des
Fußes/Schuhes auf den Boden hin und her bewegt, - der Kolben einmal durch eine leichte Feder in
einem "Ruhestand" verharrt und beim Auftritt auf den Boden die frisch angesaugte Luft über
die Sohle an den Schuh (den Fuß) abgibt, - wo bei der Vorgang natürlich bei jedem Schritt per
Fuß passiert, - beim "Laufen" häufiger als beim "Gehen".
6. Anspruch nach der Konstruktion 1, 2, 3, 4, oder 5, - dadurch gekennzeichnet das z. Beispiel
Hausschuhe durch die ganze > Sohle hindurch gelocht bzw. perforiert sind, - und zwar vom
Boden der Sohle an bis zur Fußeinlage, - in dem Sinne, - das beim Auftreten des Schuhes, -
durch das Zusammendrücken der Soft-gestalteten Sohle, - sich die gesamte Fußfläche (Sohle)
die mit luftgefüllten Microlufträumen gefüllt ist, - in den Schuh - Fußraum abgibt.
7. Konstruktions-System nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, - dadurch gekennzeichnet daß
das gesamte Belüftungssystem mittels > Kolben und deren Eigengewicht und Feder nur
teilweise vom Schritt (Auftritt) anhängig ist und mittels einer Hilfsbatterie der Kolben dann
kurzfristig, über eine Magnetspule und einer Transistor-Elektronic-Mechanik, angehoben wird!, -
das Absinken und Lufteinpumpen in das Belüftungssystem dann über das Eigengewicht des
Kolbens ergibt.
Diese Technik kann sich mit einer Hilfsbaterrie (z. Bsp.) Mignon/Baby monate bis jahrelang funktionsfähig halten, - da sie mit der Schritt-Energie, - dem automatischen Auftreten des Fußes auf den Boden kombiniert ist und die Batterie nur eine "Hilfsleistung" verarbeiten muß die nur einen" Bruchteile" der allgemein benötigten Energie für das gesamte Belüftungssystem verarbeiten muß und das nur alle paar Minuten einmal für den "Bruchteile" einer Sekunde anzuheben, - wobei der Hubkolben des Elektromagneten zugleich der Kolben zu allgemeinen Luftversorgung sein kann.
Diese Technik kann sich mit einer Hilfsbaterrie (z. Bsp.) Mignon/Baby monate bis jahrelang funktionsfähig halten, - da sie mit der Schritt-Energie, - dem automatischen Auftreten des Fußes auf den Boden kombiniert ist und die Batterie nur eine "Hilfsleistung" verarbeiten muß die nur einen" Bruchteile" der allgemein benötigten Energie für das gesamte Belüftungssystem verarbeiten muß und das nur alle paar Minuten einmal für den "Bruchteile" einer Sekunde anzuheben, - wobei der Hubkolben des Elektromagneten zugleich der Kolben zu allgemeinen Luftversorgung sein kann.
8. Belüftungs und Schnellgang-System nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, - mit dem
Merkmal, - das die gesamte Fußsohle (die Obersohle) zum Fuß hin Perforiert ist wie vorher
beschrieben, - aber jedes einzelne Perforationsloch als Membran, - oder ähnlichem Ventil, im
Micro-Bereich, - ausgebildet ist. - Das kann z. Bsp. durch zwei miteinander verbundene
Micro-Folien mit entsprechenden, - sternförmigen Einstanzungen geschehen oder beweglichen
Micro-Kugeln in der Sohle, - die je nach Druck Löcher verschließen oder öffnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001129210 DE10129210A1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Schuh-Belüftungs- und Fortbewegungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001129210 DE10129210A1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Schuh-Belüftungs- und Fortbewegungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10129210A1 true DE10129210A1 (de) | 2003-06-12 |
Family
ID=7688500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001129210 Ceased DE10129210A1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Schuh-Belüftungs- und Fortbewegungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10129210A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE957462C (de) * | 1952-06-28 | 1957-01-31 | Friedrich Zimmermann | Schuhwerk mit Luftzwischensohle |
DE2631370A1 (de) * | 1976-07-13 | 1978-01-19 | Plath Karl August Ing Grad | Zwangsbelueftungseinrichtung fuer fussbekleidung jeder art, insbesondere fuer gummistiefel |
DE3103230A1 (de) * | 1980-06-19 | 1982-01-14 | Fukuoka Kagaku Kogyo K.K., Tokushima | Schuh |
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DE20201121U1 (de) * | 2002-01-26 | 2002-07-04 | Koszlat, Heinz, 22767 Hamburg | Schuh-Belüftungs- und Fortbewegungssystem |
-
2001
- 2001-06-22 DE DE2001129210 patent/DE10129210A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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