DE10129111A1 - Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen - Google Patents
Tangentialriemen, insbesondere für TextilmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemen mit zu einem Endlosriemen verbundenen Riemenenden, insbesondere zum Antreiben der Spinnorgane einer Textilmaschine. DOLLAR A Der Tangentialriemen ist dabei als Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet, das heißt, er weist wenigstens eine Zugschicht sowie auf beiden Riemenseiten eine Reibschicht auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Riemenenden (16, 17) bezüglich der Riemenachse (20) derart verschränkt aneinander gefügt sind, daß die eine Riemenseite (13) in die andere Riemenseite (14) übergeht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Tangentialriemen sind im Textilmaschinenbau zum
Antreiben diverser Spinnorgane, beispielsweise im Zusammenhang
mit Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen, seit langem Stand
der Technik.
Durch die DE-PS 10 77 584 sind beispielsweise Antriebsriemen
bekannt, die eine mittlere Zugschicht und sowohl auf beiden
Riemenseiten eine Laufschicht mit einem identischen Reibbelag
aufweisen.
Derartige, sogenannte Mehrschicht-Antriebsriemen sind in erster Linie für Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen konzipiert, bei denen die Antriebsriemen auf ihrem Laufweg in der Regel mehrfach in verschiedene Richtungen umgelenkt sind. Das heißt, solche Mehrschicht-Antriebsriemen stehen während des Betriebes der Textilmaschine in der Regel sowohl mit ihrer sogenannten Wirtelseite als auch mit ihrer sogenannten Antriebsseite mit einer Vielzahl von Spinnorganen sowie Umlenkrollen, Antriebsrädern etc. in einem engen reibschlüssigen Kontakt und sind daher sind sowohl auf ihrer Antriebsseite als auch ihrer Wirtelseite einem nahezu gleichmäßigen Verschleiß unterworfen.
Derartige, sogenannte Mehrschicht-Antriebsriemen sind in erster Linie für Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen konzipiert, bei denen die Antriebsriemen auf ihrem Laufweg in der Regel mehrfach in verschiedene Richtungen umgelenkt sind. Das heißt, solche Mehrschicht-Antriebsriemen stehen während des Betriebes der Textilmaschine in der Regel sowohl mit ihrer sogenannten Wirtelseite als auch mit ihrer sogenannten Antriebsseite mit einer Vielzahl von Spinnorganen sowie Umlenkrollen, Antriebsrädern etc. in einem engen reibschlüssigen Kontakt und sind daher sind sowohl auf ihrer Antriebsseite als auch ihrer Wirtelseite einem nahezu gleichmäßigen Verschleiß unterworfen.
Deutlich anders stellt sich die Situation bei Offenend-
Rotorspinnmaschinen dar. Bei Offenend-Rotorspinnmaschinen, bei
denen in der Regel sowohl die mit hoher Drehzahl umlaufenden
Spinnrotoren als auch die Faserbandauflösewalzen durch
entsprechende Antriebsriemen beaufschlagt werden, liegen die
Antriebsriemen, die auch als Tangentialriemen bezeichnet
werden, stets nur mit einer Riemenseite an den Wirteln der
Spinnorgane an. Die Tangentialriemen sind auf dieser
Wirtelseite einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, und während
die andere Riemenseite, die lediglich durch Antriebswalze bzw.
Umlenk- oder Stützrollen beaufschlagt ist, weniger stark
beansprucht wird.
Die bekannten Tangentialriemen von Offenend-
Rotorspinnmaschinen besitzen daher auf ihrer Wirtelseite einen
abriebfesten und relativ teueren Reibbelag, während der
Reibbelag auf der weniger beanspruchten Antriebsseite deutlich
kostengünstiger ist.
Das heißt, diese vorzugsweise über Reibradantriebe
beaufschlagbaren, endlos umlaufenden Tangentialriemen liegen
stets nur mit der Reibschicht der Wirtelseite an den
zahlreichen Wirteln der Spinnorgane an und beaufschlagen diese
reibschlüssig.
Obwohl diese bekannten Tangentialriemen insbesondere bezüglich
des Werkstoffes des stark beanspruchten Reibbelages auf der
Wirtelseite bereits weitestgehend optimiert sind, ist die
Standzeit derartiger Tangentialriemen aufgrund ihrer sehr
hohen Beanspruchung relativ begrenzt.
Theoretisch könnte die Lebensdauer der Antriebsriemen von
Offenend-Rotorspinnmaschinen zwar dadurch verlängert werden,
daß anstelle des bislang üblichen, unterschiedlich
beschichteten Tangentialriemens, ein von z. B.
Ringspinnmaschinen her bekannter Mehrschicht-Antiebsriemen mit
identischen Reibschichten auf der Wirtel- und auf der
Antriebsseite eingesetzt wird. Wobei dieser Antriebsriemen
nach Abnutzung der Reibschicht auf der zum Beispiel
Wirtelseite gedreht und anschließend die identisch
beschichtete, bislang weniger beanspruchte Antriebseite zur
Beaufschlagung der Spinnorgane benutzt wird.
Der Einsatz eines solchen bekannten Antriebsriemens weist im
Zusammenhang mit Offenend-Rotorspinnmaschinen allerdings
gravierende Nachteile auf.
Das Drehen eines derartigen Antriebsriemens ist beispielsweise
mit einem relativ großen Arbeitsaufwand verbunden und damit
recht zeitaufwendig.
Das heißt, die durch das Drehen des Antriebsriemens erzielbare
Standzeitverlängerung steht in keinem wirtschaftlich
vernünftigen Verhältnis zum Nutzungsausfall, der durch den
Stillstand der Textilmaschine entsteht, während der
Antriebsriemen gedreht wird.
Außerdem ist der Zeitpunkt zu dem der Antriebsriemen gedreht
werden sollte, um eine maximale Standzeit des Riemens zu
erreichen, nur sehr schwer festlegbar.
Eine Überschreitung dieses Zeitpunktes kann aber zur Folge
haben, daß der Antriebsriemen aufgrund übermäßiger Abnutzung
der Wirtelseite anschließend nicht mehr ruhig läuft und damit
unbrauchbar ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe daher zugrunde, die bekannten
Tangentialriemen, insbesondere für Offenend-
Rotorspinnmaschinen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Tangentialriemen gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Tangentialriemen mit den im Anspruch 1 beschriebenen
Merkmalen hat insbesondere den Vorteil, daß die während des
Betriebes durch Anlage an die Spinnorgane relativ stark
belastete Riemenschicht, nämlich die mit einem hochwertigen
Reibbelag ausgestattete Laufschicht, bezüglich ihrer Länge
verdoppelt und damit die Belastung des Reibbelages der
Laufschicht pro Zeiteinheit etwa halbiert wird.
Das heißt, durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines
Tangentialriemens kann die Standzeit eines solchen
Antriebsriemens einer Offenend-Rotorspinnmaschine deutlich
erhöht werden, ohne daß durch Wenden des Antriebsriemens
Maschinenstillstandszeit in Kauf genommen werden muß.
Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in bevorzugter
Ausführungsform vorgesehen, daß die Riemenenden des
Tangentialriemens bezüglich der Riemenlängsachse insgesamt um
180 Grad gegeneinander verdreht zusammengefügt sind.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß an den Wirteln der
Spinnorgane stets im Wechsel entweder die Reibschicht der
sogenannten Antiebsseite oder die Reibschicht der sogenannten
Wirtelseite des Tangentialriemens anliegt. Da die
Reibschichten auf beiden Riemenseiten identisch sind, das
heißt, die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweisen,
führt die im Anspruch 2 dargelegte Ausbildung zu einer
gleichmäßigen und deutlich verringerten Abnutzung der
Reibschichten des Tangentialriemens.
Gemäß Anspruch 3 sind die beiden Riemenenden des
Tangentialriemens vorzugsweise über eine Klebestelle
verbunden.
Bezüglich der genauen Ausbildung der Klebestelle sind dabei
zahlreiche Varianten denkbar.
Es ist beispielsweise möglich die Riemenenden mittels eines
sogenannten schrägen Verbinders aneinander zu fügen.
In einem solchen Fall sind die zu verbindenen Riemenenden
jeweils keilartig angeschrägt.
Eine weitere Verbindungsart ist zum Beispiel durch einen
sogenannten Überlappungsverbinder gegeben.
Bei einem Überlappungsverbinder sind die einzelnen
Riemenschichten der Riemenenden jeweils stufenförmig
abgesetzt.
Eine weitere denkbare Anschlußmöglichkeit stellt ein
sogenannter Fingerverbinder dar.
Bei einem Fingerverbinder werden die Riemenenden jeweils
zackenartig ausgestanzt und anschließend stumpf miteinander
verklebt.
Bei jedem der vorgenannten Verbinder ist sichergestellt, daß
die entstandene Verbindungsstelle sowohl auf der Antrieb- als
auch auf der Wirtelseite des Tangentialriemens nahezu
übergangslos ist. Der entstandene verschränkte
Tangentialriemen weist daher keine bevorzugte Laufrichtung
auf, so daß die Antriebswirtel der Spinnorgane problemlos
überlaufen werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Tangentialriemen eine freie Riemenlänge aufweist, die
wenigstens ein Mehrfaches der Riemenbreite beträgt
(Anspruch 4).
Das heißt, der Abstand zwischen zwei Führungsrollen ist auf
die Riementype, insbesondere auf die Steifigkeit des
Tangentialriemens, abgestimmt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Tangentialriemen im
Bereich zwischen den Führungsrollen einerseits bezüglich der
Riemenachse sicher verschränkt wird, daß andererseits aber die
durch das Verschwenken des Tangentialriemens unvermeidliche,
zusätzliche Riemenbelastung in einem vertretbaren Rahmen
bleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit zwei
maschinenlangen Tangentialriemen zum Antreiben der
auf beiden Seiten der Offenend-Rotorspinnmaschine
angeordneten Spinnorgane von Offenend-
Spinnvorrichtungen,
Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit Y der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Tangentialriemen in größerem
Maßstab,
Fig. 5 den Tangentialriemen gemäß Schnitt V-V der Fig. 4,
Die Fig. 1 zeigt schematisch die beiden Endgestelle 2, 3 einer
Offenend-Rotorspinnmaschine 1.
Wie bekannt weisen derartige Textilmaschinen an ihren
Maschinenlängsseiten jeweils eine Vielzahl von Offenend-
Spinnvorrichtungen auf, deren Spinnorgane, zum Beispiel
Spinnrotoren und Faserbandauflösewalzen, jeweils durch einen
maschinenlangen Tangentialriemen angetrieben werden.
In Fig. 1 sind beispielhaft die Tangentialriemen zum Antreiben
der Spinnrotoren 5 derartiger Offenend-Spinnvorrichtungen
dargestellt und mit der Bezugzahl 4 gekennzeichnet.
Die Tangentialriemen 4 werden dabei jeweils durch z. B.
frequenzgesteuerte Antriebe 6 beaufschlagt und laufen über
verschiedene Antriebs- bzw. Umlenkräder 7.
Im Bereich der Endgestelle 2 bzw. 3 weisen die
Tangentialriemen 4 jeweils eine sogenannte freie Riemenlänge
19 auf.
Das heißt, die Tangentialriemen 4 sind in einem Bereich
zwischen zwei Antriebs- bzw. Umlenkräder 7, wie dies in Fig. 1
angedeutet und in Fig. 3 näher dargestellt ist, definiert um
180° verschränkt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, werden die
Tangentialriemen 4 im Bereich der (nicht näher dargestellten)
Offenend-Spinnvorrichtungen jeweils durch eine Druckrolle 9 in
Anlage an einem Rotorschaft 10 eines Spinnrotors 5 gehalten.
Das heißt, der endlos umlaufende Tangentialriemen 4
beaufschlagt die auf Stützscheibenlagerungen 11 rotierbar
gelagerten, als Wirtel fungierenden Rotorschäfte 10 der
Spinnrotoren 5 reibschlüssig und sorgt dafür, daß die
Spinnrotoren 5 mit hoher Drehzahl umlaufen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Tangentialriemen 4
vorteilhafterweise als Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet.
Das bedeutet, die Tangentialriemen 4 weisen eine mittlere
Zugschicht 12 sowie auf der Riemenseite 13 und auf der
Riemenseite 14 jeweils eine Reibschicht 15 auf.
Die Reibschichten 15 der beiden Riemenseiten sind dabei
identisch.
Erfindungsgemäß sind die Riemenenden 16, 17 des
Antriebsriemens 4, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, um
insgesamt 180 Grad verschränkt aneinandergefügt.
Das heißt, die Reibschicht 15 auf der Riemenseite 13 im
Bereich des Riemenendes 16 geht nahezu nahtlos in die
Reibschicht 15 auf der Riemenseite 14 im Bereich des
Riemenendes 17 über. Die beiden Riemenenden 16, 17 sind dabei
über eine Klebestelle 18 nahezu nahtlos verbunden.
Die Klebestelle kann dabei, wie vorstehend bereits erläutert,
beispielsweise als schräger Verbinder, als
Überlappungsverbinder oder auch als Fingerverbinder
ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Tangentialriemen 4
gewährleistet, daß während des Betriebes der Offenend-
Rotorspinnmaschine der Tangentialriemen 4 ständig wechselweise
mit der Reibschicht 15 der Antriebsseite 13 oder mit der
Reibschicht 15 der Wirtelseite 14 an den Wirteln der
Spinnorgane, im Ausführungsbeispiel an den Rotorschäften 10
der Offenend-Spinnrotoren 5, anliegt.
Die beiden Reibschichten 15 werden dadurch gleichmäßig und pro
Zeiteinheit insgesamt erheblich weniger belastet als die
Reibschicht auf der Wirtelseite bislang üblicher
Tangentialriemen.
Diese Tatsache wirkt sich so positiv auf die Standzeit der
erfindungsgemäßen Tangentialriemen 4 aus, daß derartige
Tangentialriemen die nahezu doppelte Standzeit der bislang
beim Antrieb der Spinnorgane von Offenend-Rotorspinnmaschinen
üblichen Antriebsriemen aufweisen.
Die Erfindung soll nicht auf das in den Zeichnungen
dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt sein.
Es sind vielmehr, beispielsweise bezüglich der Ausbildung der
Verbindungsstelle der beiden verschränkt aneinander gefügten
Riemenenden, weitere Ausführungsformen möglich, ohne daß
dadurch der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
allgemeine Erfindungsgedanken verlassen wird.
Claims (4)
1. Tangentlalriemen mit zu einem Endlosriemen verbundenen
Riemenenden, insbesondere zum Antreiben der Spinnorgane
einer Textilmaschine, wobei der Tangentialriemen als
Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet ist, mit wenigstens
einer Zugschicht sowie Reibschichten auf beiden
Riemensseiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenenden (16, 17) bezüglich der Riemenachse (20)
derart verschränkt aneinandergefügt sind, daß die eine
Riemenseite (13) in die andere Riemenseite (14) übergeht.
2. Tangentialriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riemenenden (16, 17) insgesamt um 180 Grad
gegeneinander verdreht zusammengefügt sind.
3. Tangentialriemen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemenenden (16, 17) über eine
Klebestelle (18) nahezu übergangslos verbunden sind.
4. Tangentialriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tangentialriemen (4) zwischen zwei Antriebs- und
Umlenkrollen (7) eine freie Riemenlänge (17) aufweist, deren
Länge ein Mehrfaches der Riemenbreite (B) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001129111 DE10129111A1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001129111 DE10129111A1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10129111A1 true DE10129111A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7688432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001129111 Ceased DE10129111A1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10129111A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3604643A1 (de) | 2018-08-01 | 2020-02-05 | Saurer Czech s.r.o. | Antriebsriemen und übertragungseinheit für zwei sequenziell angeordnete antriebsriemen |
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2001
- 2001-06-16 DE DE2001129111 patent/DE10129111A1/de not_active Ceased
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