DE10129111A1 - Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen - Google Patents

Tangentialriemen, insbesondere für Textilmaschinen

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Willi Wassen
Franz Fusenig
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SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/42Control of driving or stopping
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemen mit zu einem Endlosriemen verbundenen Riemenenden, insbesondere zum Antreiben der Spinnorgane einer Textilmaschine. DOLLAR A Der Tangentialriemen ist dabei als Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet, das heißt, er weist wenigstens eine Zugschicht sowie auf beiden Riemenseiten eine Reibschicht auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Riemenenden (16, 17) bezüglich der Riemenachse (20) derart verschränkt aneinander gefügt sind, daß die eine Riemenseite (13) in die andere Riemenseite (14) übergeht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Tangentialriemen sind im Textilmaschinenbau zum Antreiben diverser Spinnorgane, beispielsweise im Zusammenhang mit Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen, seit langem Stand der Technik.
Durch die DE-PS 10 77 584 sind beispielsweise Antriebsriemen bekannt, die eine mittlere Zugschicht und sowohl auf beiden Riemenseiten eine Laufschicht mit einem identischen Reibbelag aufweisen.
Derartige, sogenannte Mehrschicht-Antriebsriemen sind in erster Linie für Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen konzipiert, bei denen die Antriebsriemen auf ihrem Laufweg in der Regel mehrfach in verschiedene Richtungen umgelenkt sind. Das heißt, solche Mehrschicht-Antriebsriemen stehen während des Betriebes der Textilmaschine in der Regel sowohl mit ihrer sogenannten Wirtelseite als auch mit ihrer sogenannten Antriebsseite mit einer Vielzahl von Spinnorganen sowie Umlenkrollen, Antriebsrädern etc. in einem engen reibschlüssigen Kontakt und sind daher sind sowohl auf ihrer Antriebsseite als auch ihrer Wirtelseite einem nahezu gleichmäßigen Verschleiß unterworfen.
Deutlich anders stellt sich die Situation bei Offenend- Rotorspinnmaschinen dar. Bei Offenend-Rotorspinnmaschinen, bei denen in der Regel sowohl die mit hoher Drehzahl umlaufenden Spinnrotoren als auch die Faserbandauflösewalzen durch entsprechende Antriebsriemen beaufschlagt werden, liegen die Antriebsriemen, die auch als Tangentialriemen bezeichnet werden, stets nur mit einer Riemenseite an den Wirteln der Spinnorgane an. Die Tangentialriemen sind auf dieser Wirtelseite einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, und während die andere Riemenseite, die lediglich durch Antriebswalze bzw. Umlenk- oder Stützrollen beaufschlagt ist, weniger stark beansprucht wird.
Die bekannten Tangentialriemen von Offenend- Rotorspinnmaschinen besitzen daher auf ihrer Wirtelseite einen abriebfesten und relativ teueren Reibbelag, während der Reibbelag auf der weniger beanspruchten Antriebsseite deutlich kostengünstiger ist.
Das heißt, diese vorzugsweise über Reibradantriebe beaufschlagbaren, endlos umlaufenden Tangentialriemen liegen stets nur mit der Reibschicht der Wirtelseite an den zahlreichen Wirteln der Spinnorgane an und beaufschlagen diese reibschlüssig.
Obwohl diese bekannten Tangentialriemen insbesondere bezüglich des Werkstoffes des stark beanspruchten Reibbelages auf der Wirtelseite bereits weitestgehend optimiert sind, ist die Standzeit derartiger Tangentialriemen aufgrund ihrer sehr hohen Beanspruchung relativ begrenzt.
Theoretisch könnte die Lebensdauer der Antriebsriemen von Offenend-Rotorspinnmaschinen zwar dadurch verlängert werden, daß anstelle des bislang üblichen, unterschiedlich beschichteten Tangentialriemens, ein von z. B. Ringspinnmaschinen her bekannter Mehrschicht-Antiebsriemen mit identischen Reibschichten auf der Wirtel- und auf der Antriebsseite eingesetzt wird. Wobei dieser Antriebsriemen nach Abnutzung der Reibschicht auf der zum Beispiel Wirtelseite gedreht und anschließend die identisch beschichtete, bislang weniger beanspruchte Antriebseite zur Beaufschlagung der Spinnorgane benutzt wird.
Der Einsatz eines solchen bekannten Antriebsriemens weist im Zusammenhang mit Offenend-Rotorspinnmaschinen allerdings gravierende Nachteile auf.
Das Drehen eines derartigen Antriebsriemens ist beispielsweise mit einem relativ großen Arbeitsaufwand verbunden und damit recht zeitaufwendig.
Das heißt, die durch das Drehen des Antriebsriemens erzielbare Standzeitverlängerung steht in keinem wirtschaftlich vernünftigen Verhältnis zum Nutzungsausfall, der durch den Stillstand der Textilmaschine entsteht, während der Antriebsriemen gedreht wird.
Außerdem ist der Zeitpunkt zu dem der Antriebsriemen gedreht werden sollte, um eine maximale Standzeit des Riemens zu erreichen, nur sehr schwer festlegbar.
Eine Überschreitung dieses Zeitpunktes kann aber zur Folge haben, daß der Antriebsriemen aufgrund übermäßiger Abnutzung der Wirtelseite anschließend nicht mehr ruhig läuft und damit unbrauchbar ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe daher zugrunde, die bekannten Tangentialriemen, insbesondere für Offenend- Rotorspinnmaschinen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Tangentialriemen gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Tangentialriemen mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen hat insbesondere den Vorteil, daß die während des Betriebes durch Anlage an die Spinnorgane relativ stark belastete Riemenschicht, nämlich die mit einem hochwertigen Reibbelag ausgestattete Laufschicht, bezüglich ihrer Länge verdoppelt und damit die Belastung des Reibbelages der Laufschicht pro Zeiteinheit etwa halbiert wird. Das heißt, durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Tangentialriemens kann die Standzeit eines solchen Antriebsriemens einer Offenend-Rotorspinnmaschine deutlich erhöht werden, ohne daß durch Wenden des Antriebsriemens Maschinenstillstandszeit in Kauf genommen werden muß.
Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, daß die Riemenenden des Tangentialriemens bezüglich der Riemenlängsachse insgesamt um 180 Grad gegeneinander verdreht zusammengefügt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß an den Wirteln der Spinnorgane stets im Wechsel entweder die Reibschicht der sogenannten Antiebsseite oder die Reibschicht der sogenannten Wirtelseite des Tangentialriemens anliegt. Da die Reibschichten auf beiden Riemenseiten identisch sind, das heißt, die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweisen, führt die im Anspruch 2 dargelegte Ausbildung zu einer gleichmäßigen und deutlich verringerten Abnutzung der Reibschichten des Tangentialriemens.
Gemäß Anspruch 3 sind die beiden Riemenenden des Tangentialriemens vorzugsweise über eine Klebestelle verbunden.
Bezüglich der genauen Ausbildung der Klebestelle sind dabei zahlreiche Varianten denkbar.
Es ist beispielsweise möglich die Riemenenden mittels eines sogenannten schrägen Verbinders aneinander zu fügen. In einem solchen Fall sind die zu verbindenen Riemenenden jeweils keilartig angeschrägt.
Eine weitere Verbindungsart ist zum Beispiel durch einen sogenannten Überlappungsverbinder gegeben. Bei einem Überlappungsverbinder sind die einzelnen Riemenschichten der Riemenenden jeweils stufenförmig abgesetzt.
Eine weitere denkbare Anschlußmöglichkeit stellt ein sogenannter Fingerverbinder dar. Bei einem Fingerverbinder werden die Riemenenden jeweils zackenartig ausgestanzt und anschließend stumpf miteinander verklebt.
Bei jedem der vorgenannten Verbinder ist sichergestellt, daß die entstandene Verbindungsstelle sowohl auf der Antrieb- als auch auf der Wirtelseite des Tangentialriemens nahezu übergangslos ist. Der entstandene verschränkte Tangentialriemen weist daher keine bevorzugte Laufrichtung auf, so daß die Antriebswirtel der Spinnorgane problemlos überlaufen werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Tangentialriemen eine freie Riemenlänge aufweist, die wenigstens ein Mehrfaches der Riemenbreite beträgt (Anspruch 4).
Das heißt, der Abstand zwischen zwei Führungsrollen ist auf die Riementype, insbesondere auf die Steifigkeit des Tangentialriemens, abgestimmt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Tangentialriemen im Bereich zwischen den Führungsrollen einerseits bezüglich der Riemenachse sicher verschränkt wird, daß andererseits aber die durch das Verschwenken des Tangentialriemens unvermeidliche, zusätzliche Riemenbelastung in einem vertretbaren Rahmen bleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit zwei maschinenlangen Tangentialriemen zum Antreiben der auf beiden Seiten der Offenend-Rotorspinnmaschine angeordneten Spinnorgane von Offenend- Spinnvorrichtungen,
Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit Y der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Tangentialriemen in größerem Maßstab,
Fig. 5 den Tangentialriemen gemäß Schnitt V-V der Fig. 4,
Die Fig. 1 zeigt schematisch die beiden Endgestelle 2, 3 einer Offenend-Rotorspinnmaschine 1.
Wie bekannt weisen derartige Textilmaschinen an ihren Maschinenlängsseiten jeweils eine Vielzahl von Offenend- Spinnvorrichtungen auf, deren Spinnorgane, zum Beispiel Spinnrotoren und Faserbandauflösewalzen, jeweils durch einen maschinenlangen Tangentialriemen angetrieben werden.
In Fig. 1 sind beispielhaft die Tangentialriemen zum Antreiben der Spinnrotoren 5 derartiger Offenend-Spinnvorrichtungen dargestellt und mit der Bezugzahl 4 gekennzeichnet. Die Tangentialriemen 4 werden dabei jeweils durch z. B. frequenzgesteuerte Antriebe 6 beaufschlagt und laufen über verschiedene Antriebs- bzw. Umlenkräder 7. Im Bereich der Endgestelle 2 bzw. 3 weisen die Tangentialriemen 4 jeweils eine sogenannte freie Riemenlänge 19 auf.
Das heißt, die Tangentialriemen 4 sind in einem Bereich zwischen zwei Antriebs- bzw. Umlenkräder 7, wie dies in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 3 näher dargestellt ist, definiert um 180° verschränkt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Tangentialriemen 4 im Bereich der (nicht näher dargestellten) Offenend-Spinnvorrichtungen jeweils durch eine Druckrolle 9 in Anlage an einem Rotorschaft 10 eines Spinnrotors 5 gehalten. Das heißt, der endlos umlaufende Tangentialriemen 4 beaufschlagt die auf Stützscheibenlagerungen 11 rotierbar gelagerten, als Wirtel fungierenden Rotorschäfte 10 der Spinnrotoren 5 reibschlüssig und sorgt dafür, daß die Spinnrotoren 5 mit hoher Drehzahl umlaufen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Tangentialriemen 4 vorteilhafterweise als Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet. Das bedeutet, die Tangentialriemen 4 weisen eine mittlere Zugschicht 12 sowie auf der Riemenseite 13 und auf der Riemenseite 14 jeweils eine Reibschicht 15 auf. Die Reibschichten 15 der beiden Riemenseiten sind dabei identisch.
Erfindungsgemäß sind die Riemenenden 16, 17 des Antriebsriemens 4, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, um insgesamt 180 Grad verschränkt aneinandergefügt. Das heißt, die Reibschicht 15 auf der Riemenseite 13 im Bereich des Riemenendes 16 geht nahezu nahtlos in die Reibschicht 15 auf der Riemenseite 14 im Bereich des Riemenendes 17 über. Die beiden Riemenenden 16, 17 sind dabei über eine Klebestelle 18 nahezu nahtlos verbunden. Die Klebestelle kann dabei, wie vorstehend bereits erläutert, beispielsweise als schräger Verbinder, als Überlappungsverbinder oder auch als Fingerverbinder ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Tangentialriemen 4 gewährleistet, daß während des Betriebes der Offenend- Rotorspinnmaschine der Tangentialriemen 4 ständig wechselweise mit der Reibschicht 15 der Antriebsseite 13 oder mit der Reibschicht 15 der Wirtelseite 14 an den Wirteln der Spinnorgane, im Ausführungsbeispiel an den Rotorschäften 10 der Offenend-Spinnrotoren 5, anliegt.
Die beiden Reibschichten 15 werden dadurch gleichmäßig und pro Zeiteinheit insgesamt erheblich weniger belastet als die Reibschicht auf der Wirtelseite bislang üblicher Tangentialriemen.
Diese Tatsache wirkt sich so positiv auf die Standzeit der erfindungsgemäßen Tangentialriemen 4 aus, daß derartige Tangentialriemen die nahezu doppelte Standzeit der bislang beim Antrieb der Spinnorgane von Offenend-Rotorspinnmaschinen üblichen Antriebsriemen aufweisen.
Die Erfindung soll nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt sein.
Es sind vielmehr, beispielsweise bezüglich der Ausbildung der Verbindungsstelle der beiden verschränkt aneinander gefügten Riemenenden, weitere Ausführungsformen möglich, ohne daß dadurch der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende allgemeine Erfindungsgedanken verlassen wird.

Claims (4)

1. Tangentlalriemen mit zu einem Endlosriemen verbundenen Riemenenden, insbesondere zum Antreiben der Spinnorgane einer Textilmaschine, wobei der Tangentialriemen als Mehrschicht-Antriebsriemen ausgebildet ist, mit wenigstens einer Zugschicht sowie Reibschichten auf beiden Riemensseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenenden (16, 17) bezüglich der Riemenachse (20) derart verschränkt aneinandergefügt sind, daß die eine Riemenseite (13) in die andere Riemenseite (14) übergeht.
2. Tangentialriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenenden (16, 17) insgesamt um 180 Grad gegeneinander verdreht zusammengefügt sind.
3. Tangentialriemen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenenden (16, 17) über eine Klebestelle (18) nahezu übergangslos verbunden sind.
4. Tangentialriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangentialriemen (4) zwischen zwei Antriebs- und Umlenkrollen (7) eine freie Riemenlänge (17) aufweist, deren Länge ein Mehrfaches der Riemenbreite (B) beträgt.
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EP3604643A1 (de) 2018-08-01 2020-02-05 Saurer Czech s.r.o. Antriebsriemen und übertragungseinheit für zwei sequenziell angeordnete antriebsriemen

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