DE10128843C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels Wasserstrahlhochdruck - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels WasserstrahlhochdruckInfo
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- DE10128843C1 DE10128843C1 DE2001128843 DE10128843A DE10128843C1 DE 10128843 C1 DE10128843 C1 DE 10128843C1 DE 2001128843 DE2001128843 DE 2001128843 DE 10128843 A DE10128843 A DE 10128843A DE 10128843 C1 DE10128843 C1 DE 10128843C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
Abstract
Das Verfahren nutzt den Wasserstrahl als Reiniger der Innenoberfläche. Mit der Aufprallenergie wird der Druckgasbehälter so erwärmt, daß mit Vakuumtechnik die Wasserrückstände in der Metalloberfläche entfernt werden. Die Druckgasbehälter sind somit chemisch sauber/trocken und geben korrosiven Stoffen keine Möglichkeit zu reagieren. Dazu ist dieses Verfahren noch wesentlich wirtschaftlicher als die bekannten Verfahren mittels Sandstrahlen mit nachfolgender Passivierung.
Description
Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels
Wasserstrahlhochdruck
In der Industrie ist ein Verfahren der chemischen Passivierung (Beizen mit Säure)
bekannt und wird angewendet. Ziel ist es, die Druckgasbehälter chemisch
reaktionsarm vorzubereiten, um die Bildung von Säuren in den Gasflaschen zu
vermeiden. Ferner ist es aus der DE 35 31 697 C2 bekannt, Druckgasbehälter mittels
Wasserhochdruck zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Trocknung der Gasbehälter zu verbessern. Gelöst wird dies durch die in Anspruch 1
angegebene Methode.
Der Vorteil gegenüber jeder anderen Reinigung ist die porentiefe, ohne jede
Reinigungszusätze erreichte Reinheit. Die Gasflaschen werden in einem Arbeitsgang
von stärksten Verschmutzungen gereinigt. Die Gasflaschen erreichen dabei eine
Temperatur von ca. 70°C und sind anschließend mit getrockneter Luft leicht zu
trocknen. Nach dem Trocknen wird das Flaschenventil eingedichtet und die Flasche
wird noch in heißen (< 60°C) Zustand evakuiert (2 mbar). Durch den Unterdruck wird
der Verdampfungspunkt der Wassermoleküle in der Metallinnenwandung der
Gasflaschen herabgesetzt und die restlichen Wassermoleküle werden durch die
Vakuumpumpe herausgesaugt. Die Flaschen haben dadurch eine sehr hohe
Reinheit und können mit korrosiven Gasen wie Chlorwasserstoff befüllt werden. Die
Gase finden durch die hohe Reinheit keine Reaktionsmöglichkeit und die Flaschen
werden nicht mehr durch Innenkorrosion angegriffen.
Eine drehende Lanze mit 4 Düsen (2 × 0,6 mm und 2 × 0,5 mm), eine
Düse 45° nach vorn, eine Düse 45° nach hinten und zwei Düsen 90° nach rechts
und links.
Die Lanze dreht sich mit ca. 200 U/min und fährt mit einem Vorschub von ca. 500
mm/min in die Gasflasche. Der Wasserdruck, mit dem das Wasser auf die
Innenwand trifft, beträgt ca. 1800 bar. Die Wassermenge ist zu ca. 30 l ermittelt
worden. Durch die rotierende Lanze wird die Flasche innen gereinigt.
Die Anlage besteht aus einer handelsüblichen Wasserhochdruckpumpe mit ca. 110
kW Antriebsleistung und einer Reinigungsanlage. Die Reinigungsanlage besteht aus
einem Handlingsgerät, einem Wärmetauscher, der Hochdruckpumpe, einem
Drehantrieb mit Reinigungslanze und einem regelbaren Vorschubantrieb (siehe
Schemaskizze).
Der Werker stellt eine zu reinigende Gasflasche in den dafür
vorgesehenen Stellplatz. Der Greifer vermisst die Flasche, greift diese in der Mitte,
meldet die Gesamtlänge an die Vorschubeinheit und transportiert diese zum
Reinigungsplatz. Die Flasche wird gedreht und auf der Lanzeneinführung aufgesetzt.
Die Anlage bekommt die Meldung "Reinigung Start" und die Hochdruckreinigung mit
der rotierenden Lanze läuft ab. Danach wird die Flasche auf einem gegenüber
liegenden Stellplatz wieder in die stehende Position abgestellt. In der Prozesszeit
kann der Werker die zuvor gereinigte Flasche entnehmen und weiter bearbeiten und
eine neue Flasche in den Startplatz stellen. Das durch die hohe Aufprallenergie
erhitzte Wasser läuft noch durch einen Wärmetauscher zum Vorwärmen des
Vorlaufwassers.
Es wurden Reinigungsversuche mit 1800-2000 bar gefahren. Festgestellt wurde,
dass sich die Flaschen mit einer Druckanhebung von 100 bar um ca. 2,5°C mehr
erwärmen. Stark korrodierte Flaschen waren nach der Innenreinigung metallisch
sauber. Je nach Vorlauftemperatur oder Druck wurde eine Aufheizung der Flasche
um ca. 40-50°C erreicht. Die gemessenen Temperaturwerte nach der Reinigung
waren 54-70°C. Die Flaschen wurden nach der Reinigung mit Stickstoff
ausgeblasen und das Ventil eingedreht, anschließend wurden die Flaschen
evakuiert. Es war zu beobachten, dass mit Erreichen von 0,3 bar Druck eine
verstärke Wasserdampfwolke hinter der Vakuumpumpe abgezogen wurde. Bei
diesem Unterdruck blieb die Unterdruckanzeige kurz stehen. Bei weiter sinkendem
Druck nahm der Wasserdampf wieder ab, die Flaschen wurden weitere ca. 6 min auf
0 bar laut Anzeige evakuiert. Es ist zu vermuten, dass sich durch den hohen
Druck auf die Wandung eine größere Menge Wasser mit eingetragen hat. Durch das
Evakuieren in heißem Zustand senkt sich der Verdampfungstemperatur in der
Flasche und auch das Wasser in der Wandung verdampft und wird mit
herausgezogen:
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 54°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Man merkte, dass durch die geringere Vorlauftemperatur die Flasche um den gleichen Betrag geringer aufheizte.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 9 °C und Flaschentemperatur 54°C (zu kalt); Fl. Nr. GHC 7369.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 54°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Man merkte, dass durch die geringere Vorlauftemperatur die Flasche um den gleichen Betrag geringer aufheizte.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 9 °C und Flaschentemperatur 54°C (zu kalt); Fl. Nr. GHC 7369.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 63°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 14 °C und Flaschentemperatur 63°C; Fl. Nr. GHC 6752.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 63°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 14 °C und Flaschentemperatur 63°C; Fl. Nr. GHC 6752.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 68°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 17 °C und Flaschentemperatur 68°C; Fl. Nr. GHC 6752.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 68°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 17 °C und Flaschentemperatur 68°C; Fl. Nr. GHC 6752.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 693°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69°C.
(zu lange mit Evakuierung gewartet 10 min); Fl. Nr. GHC 7410.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 693°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69°C.
(zu lange mit Evakuierung gewartet 10 min); Fl. Nr. GHC 7410.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,5°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,5°C; Fl. Nr. GHC 6708.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,5°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,5°C; Fl. Nr. GHC 6708.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,3°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,3°C; Fl. Nr. GHC 6801.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,3°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,3°C; Fl. Nr. GHC 6801.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,3°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,3°C; Fl. Nr. GHC 8160.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 69,3°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20 °C und Flaschentemperatur 69,3°C; Fl. Nr. GHC 8160.
1800 bar, 28 l/min, 2 × 2,5 min, Flasche 67 l, 110 kW, Düse 2 ×
0,6 und 2 × 0,5 mm, Gasart: HCl
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 70°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20,5°C und Flaschentemperatur 70°C; Fl. Nr. GHC 7444.
Flasche hatte nach der Reinigung ca. 70°C, sauber, kein Rost zu erkennen.
Mit Stickstoff getrocknet, Ventil eingedreht und in heißen Zustand evakuiert und mit HCl das Vakuum gebrochen. Wasservorlauf 20,5°C und Flaschentemperatur 70°C; Fl. Nr. GHC 7444.
Claims (2)
1. Verfahren zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels
Wasserhochdruck, wobei durch den Wasserhochdruck die inneren
Wandungen der Druckgasbehälter gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass durch den hohen Wasserdruck in Verbindung mit dem vorgewärmten
Frischwasser der Druckgasbehälter auf Temperaturen von bis zu 70°C
erwärmt wird, das Trocknen der Druckgasbehälter durch unmittelbar
anschließendes Ausblasen mit trockenen Stickstoff erfolgt und nach dem
anschließenden Eindrehen des Ventils in den noch warmen Druckgasbehälter
durch Evakuieren der noch warmen Druckgasbehälter die Restfeuchtigkeit
aus den Druckgasbehältern entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
- a) einem Gerät, das den Druckgasbehälter greift, und die Öffnung des Behälters über
- b) einer Reinigungslanze mit regelbarem Vorschub positioniert, die definiert in den Behälter geschoben wird
- c) einem Wärmetauscher, der das zufließende Frischwasser mittels des aus den Flaschen ablaufenden Wasser vorerwärmt
- d) einer Vorrichtung zum Ausblasen der Druckgasbehälter mit trockenem Stickstoff
- e) einer Vakuumpumpe zum Evakuieren der verschlossenen, warmen Druckgasbehälter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128843 DE10128843C1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels Wasserstrahlhochdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128843 DE10128843C1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels Wasserstrahlhochdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128843C1 true DE10128843C1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7688250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128843 Withdrawn - After Issue DE10128843C1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Innenreinigung von Druckgasbehältern mittels Wasserstrahlhochdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128843C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2855773A1 (fr) * | 2003-06-04 | 2004-12-10 | Usinor | Procede de traitement de surface ecologique d'un conteneur metallique, associant une action chimique et une action mecanique |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531697C2 (de) * | 1985-09-05 | 1989-01-26 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
2001
- 2001-06-15 DE DE2001128843 patent/DE10128843C1/de not_active Withdrawn - After Issue
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531697C2 (de) * | 1985-09-05 | 1989-01-26 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2855773A1 (fr) * | 2003-06-04 | 2004-12-10 | Usinor | Procede de traitement de surface ecologique d'un conteneur metallique, associant une action chimique et une action mecanique |
WO2004108309A1 (fr) * | 2003-06-04 | 2004-12-16 | Ugine & Alz France | Procede de traitement de surface ecologique d’un conteneur metallique, associant une action chimique et une action mecanique |
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