DE1012859B - Maschine zum Fuellen und Schliessen von Verpackungsbehaeltern, insbesondere von Verpackungsbeuteln - Google Patents

Maschine zum Fuellen und Schliessen von Verpackungsbehaeltern, insbesondere von Verpackungsbeuteln

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DE1012859B
DE1012859B DEH23574A DEH0023574A DE1012859B DE 1012859 B DE1012859 B DE 1012859B DE H23574 A DEH23574 A DE H23574A DE H0023574 A DEH0023574 A DE H0023574A DE 1012859 B DE1012859 B DE 1012859B
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DE
Germany
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conveyor
filling
machine
bags
bag
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Pending
Application number
DEH23574A
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English (en)
Inventor
Theodor Jungmayr
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • B65B43/185Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers specially adapted for carton blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen und Schließen von Velrpackungsbehältern, insbesondere von Verpackungsbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Füllen und Schließen von Verpackungsbehältern und insbesondere von vorgefertigten Verpackungsbeuteln, die an der Maschine angeordneten Stapeln entnommen werden.
  • Es ist bekannt, zur Steigerung der Ausstoßleistung derartiger Maschinen mehrere in einem bestimmten Arbeitstakt, d. h. intermittierend arbeitende Abfüllvorrichtungen, auf denen die Beutel vom Stapel entnommen, geöffnet und gefüllt werden, aufeinanderfolgend anzuordnen und auf eine gemeinsame, stetig umlaufende Fördervorrichtung arbeiten zu lassen, welche die gefüllten Beutel übernimmt und den Schließwerkzeugen sowie schließlich dem Auslauf der Maschine zuführt. Zu diesem Zweck wurden bisher Schieber oder ähnliche Fördermittel an den genannten Abfüllvorrichtungen vorgesehen, welche senkrecht zu der Bewegungsbahn der gemeinsamen stetig umlaufenden Fördervorrichtung arbeiten und die gefüllten Beutel in den Bereich von Mitnehmern od. dgl. dieser Fördervorrichtung verbringen, welche die Beutel erfassen und weiterbefördern. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nicht nur zusätzliche Zwischenfördermittel erforderlich sind, sondern daß auch die Übergabe unter Stoßbeanspruchung der gefüllten Beutel erfolgt, da ja die Mitnehmer der stetig umlaufenden Fördervorrichtung mit voller Geschwindigkeit auf die gegenüber dieser sich bewegenden Fördervorrichtung stillstehenden Beutel auftreffen. Dadurch entsteht insbesondere bei weichen Beuteln sowie bei spezifisch schweren Füllgütern eine unerwünschte und das nachfolgende Verschließen der gefüllten Beutel ungünstig beeinflussende Verformung derselben und ein einseitiges Verschieben des Beutelinhaltes. Diese Erscheinungen treten um so stärker auf, je höher die Leistung der Maschine, d. h. je größer die Geschwindigkeit der stetig umlaufenden Fördervorrichtung ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile auszuschalten und eine Behälterfüll- und Schließmaschine der vorgenannten Art zu schaffen, bei der demnach die Übergabe gefüllter Beutel von einer oder mehreren takt- oder schrittweise arbeitenden Abfüllvorrichtungen an eine gemeinsame stetig umlaufende, die gefüllten Beutel übernehmende Fördervorrichtung der Maschine praktisch stoßfrei erfolgt, d. h. bei einer der Umlaufgeschwindigkeit der gemeinsamen Fördervorrichtung angepaßten, annähernd gleichen Geschwindigkeit des Beutelvorschubes an den Übergabe stellen und ohne plötzliche oder wesentliche Änderung der Bewegungsrichtung dieser gefüllten Beutel.
  • Es ist zwar bekannt, einer stetig umlaufenden Fördervorrichtung ebenfalls ständig umlaufende Zuführeinrichtungen für das zu fördernde Gut zuzu- ordnen. Bei derartigen Anordnungen ist es jedoch im Hinblick auf das zu fördernde besondere Gut unnötig, die Bewegungsgeschwindigkeit beider Vorrichtungen einander anzupassen, oder es erfolgt eine Übergabe mit mehrfachem Richtungswechsel um jeweils 900.
  • Die bekannten Anordnungen dieser Art berücksichtigen darüber hinaus nicht den Umstand, daß bei Behälterfüll- und -schließmaschinen für die einzelnen Arbeitsgänge unterschiedlich lange Zeitspannen benötigt werden, so daß auch das durch die Erfindung für diese Maschinenart zu lösende Problem einer stoßfreien Übergabe gefüllter Beutel von schrittweise umlaufenden Füllvorrichtungen auf kontinuierlich umlaufende Fördervorrichtungen nicht vorliegt.
  • Die Lösung des vorstehend gekennzeichneten Problems wird nach einem ersten Erfindungsmerkmal darin gesehen, den Abfüllvorrichtungen einer Beutelfüll- und -schließmaschine an sich bekannte Fördermittel zuzuordnen, welche die gefüllten Behälter oder Beutel schrittweise auf einer Kreis- oder Bogenbahn weiterbewegen und welche zur Übergabe dieser Behälter oder Beutel derart der stetig umlaufenden, die gefüllten Behälter oder Beutel übernehmenden Fördereinrichtung zugeordnet sind, daß die Bahn der stetig umlaufenden Fördereinrichtung die Bahnen der sich schrittweise bewegenden Fördermittel an je einer Stelle tangiert, die zwischen zwei einander folgenden Arbeits- oder Haltestellen der Fördermittel liegt, so daß die Übergabe im Zeitpunkt wesentlich gleicher Umlaufgeschwindigkeiten der sich schrittweise bewegenden Fördermittel und der sich stetig bewegenden Fördereinrichtung stoßfrei erfolgen kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die vorstehend gekennzeichneten Abfüllvorrichtungen und entsprechend die Halte- oder Arbeitsstellen der zugeordneten Fördermittel um jeweils gewünschte Winkelbeträge am Maschinenrahmen verstellbar gehalten, so daß der Übergabezeitpunkt für die gefüllten Behälter oder Beutel von den Fördermitteln an die Fördereinrichtung einstellbar ist und im Augenblick der höchsten Geschwindigkeit der Förderschrittbewegung der Fördermittel oder erst bei beginnender Verzögerung dieser Bewegung erfolgt. Auf diese Weise kann mit entsprechend unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten der stetig umlaufenden Fördereinrichtung gearbeitet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand einer schematischen Darstellung ohne Beschränkung auf dieses Beispiel.
  • Die zentrale Fördereinrichtung einer Füll- und Schließmaschine beispielsweise für Beutel ist als eine mit Förderbechern oder Mitnehmern 2 versehene Förderkette 1 ausgebildet, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit um die beiden Trommeln 3 und 4 umläuft. Längs einer der beiden Geradstrecken dieser Förderkette 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Abfülleinrichtungen A und B hintereinander angeordnet, die je aus einer Fördertrommel 5 bzw. 5', einem Beutelstapel 6 bzw. 6', einem Beutelöffner 7 bzw. 7' und einer Dosiereinrichtung 8 bzw. 8' bestehen. Jede Fördertrommel 5, 5', die bei dieser Anordnung besonders vorteilhaft verwendet wird, enthält beispielsweise vier Saughalter 9 bzw. 9' und wird schrittweise geschaltet, so daß bei diesem Beispiel nach vier Schaltschritten der Fördertrommeln eine vollständige Umdrehung ausgeführt worden ist. In den Pausen zwischen den einzelnen Schaltschritten erfolgt in bekannter Weise zunächst an einer Arbeitsstelle der Trommeln 5, 5' das Abnehmen der Beutel 10 bzw. 10' von den Stapeln 6 bzw. 6' und auf einer weiteren Arbeitsstelle das Öffnen und Füllen dieser Beutel, die mittels der Saughalter 9, 9' an den Fördertrommeln gehalten werden. Die Lage der Arbeitsstellen ist in der Zeichnung durch strichpunktiert gezeichnete Achsenkreuze K, K' angedeutet.
  • Die Fördertrommeln 5, 5' sind nun so in der Maschine angeordnet, daß ihre Förderbahnen von der Bahn der stetig umlaufenden Förderkette 1 tangiert werden. Dies bedeutet, daß die von den Dosiereinrichtungen 8, 8' gefüllten Beutel 10, 10' bei der Weiterschaltung der Fördertrommeln in den Bereich der mit der Förderkette 1 umlaufenden Mitnehmer 2 ge langen, von diesen erfaßt und zu weiteren entlang der Förderbahn S angeordneten Werkzeugen bekannter Art befördert werden, welche die Beutel in geeigneter Weise verschließen. Damit nun die Übergabe der Beutel 10, 10' möglichst stoßfrei erfolgt, sind die Übergabestellen U, U', die zugleich die Berührungsstellen der Förderbahntangente an den Trommelbahnen sind, zwischen den Halt- oder Arbeitsstellen der Fördertrommeln angeordnet, d. h. also dort, wo die Beutel in den Trommeln vorübergehend eine bestimmte Fördergeschwindigkeit aufweisen. Zwecks mäßigerweise werden diese Übergabestellen dort gewählt, wo nach Erreichen der Geschwindigkeitsspitze bereits wieder eine Verzögerung der Geschwindigkeit eintritt, so daß der dem jeweiligen Beutel zugeordnete Mitnehmer 2 der Förderkette 1, der während des Eingriffs der beiden Förderbahnen zunächst etwas hinter der Beutelförderbewegung der Trommeln 5, 5' zurückbleibt, den entsprechenden Beutel 10, 10' einholen und dabei übernehmen kann. Dies gilt vor allem bei einem einfachen Malteserkreuzantrieb für die Fördertrommeln, bei dem sich eine sinusartige Geschwindigkeitskurve ergibt.
  • Selbstverständlich läßt sich der schrittweise Antrieb der Fördertrommeln 5, 5' beispielsweise mittels Kurvenschaltgetrieben od. dgl., mit denen eine flachere Geschwindigkeitskurve erzielbar ist, noch gwenauer an gegebene Verhältnisse anpassen, so daß ohne weiteres eine völlig gleichbleibende Geschwindigkeit der Beutel im Augenblick der Übergabe zu erreichen ist. An Stelle von Saughaltern 9, 9' an den Förder-. trommeln 5, 5' können im Rahmen der Erfindung auch sonst geeignete Mitnehmer od. dgl. an diesen Trommeln vorgesehen werden, wie auch die Fördertrommeln 5, 5' selbst gegebenenfalls durch bogenförmig hin- und herschwingende Sauger, Greifer oder ähnliche an sichbekannte, schrittweise bewegte Förderorgane ersetzt werden können, die während ihrer Förderbewegung eine tangentiale Übergabe der gefüllten Beutel lassen.
  • Mit der vorbeschriebenen Anordnung lassen hohe Maschinenleistungen erzielen, da an Stelle von zwei Abfülleinrichtungen 8, 8' jederzeit auch drei oder mehr solcher Einrichtungen längs der Bahn der stetig umlaufenden Förderkette angebracht werden können.
  • In diesem Falle würde sich naturgemäß die Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette 1 entsprechend erhöhen, was dann aber auch bedingte, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Fördertrommeln im Augenblick der Übergabe der Beutel oder Behälter erhöht werden müßte. Das könnte beim vorliegenden Ausffihrungsbeispiel ohne Änderungsbeispiel ohne Änderung des Schaltgetriebes dadurch geschehen, daß die Achskreuze der Arbeits- oder Haltstellen der Abfullrichtungen um einen gewissen Betrag im Uhrzeigergegensinn verstellt werden, so daß die Übergabe stellen näher an den Punkt der höchsten Umlaufgeschwindigkeit der Fördertrommeln rückt, welche bei einfachem Malteserkreuzantrieb bekanntlich in der Mitte zwischen den Haltstellen liegt. Hierzu istl.jedoch darauf zu verweisen, daß die Angleichung der Umlaufgeschwindigkeiten keinesfalls kritisch ist, da auch in ungünstigen Fällen nur solche Unterschiede auftreten. die vernachlässigbar gering sind.
  • PATENTANSPR1JCHE 1. Maschine zum Füllen und Schließen von Vepackungsbehältern, insbesondere Verpackungsbeuteln, unter Verwendung einer oder mehrerer takt- oder schrittweise arbeitender Abfüllvorrichtungen sowie einer stetig umlaufenden, die ge füllten Behälter übernehmenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß den Abfullvorrichtungen (A, B) an sich bekannte Fördermittel (5, 5') zugeordnet sind, welche die Behälter (10, 10') schrittweise auf einer Kreis- oder Bogenbahn weiterbewegen und welche zur Übergabe der Behälter (10, 10') derart der stetig umlaufenden, die Behälter übernehmenden Fördereinrichtung (1) zugeordnet sind, daß die Bahn der stetig umlaufenden Fördereinrichtung (1) die Bahnen der sich schrittweise bewegenden Fördermittel (5, 5,) an je einer Stelle tangiert. die zwischen zwei einander folgenden Arbeits- oder Haltestellen (k, k» der Fördermittel (5, 5') liegt, so daß die Übergabe im Zeitpunkt wesentlich gleicher Umlaufgeschwindigkeiten der sich schrittweise bewegenden Fördermittel (5, 5') und sich stetig bewegender Fördereinrichtung (1) stoßfrei erfolgen kann.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtungen (A, B) iind entsprechend die Halte- oder Arbeitsstellen der zugeordneten Fördermittel (5, 5') um jeweils gewünschte Winkelbeträge verstellbar sind, so daß der Übergabezeitpunkt für die Behälter (10, 10') von den Fördermitteln (5, 5') an die Fördereinrichtung (1) einstellbar ist und im Augenblick der höchsten Geschwindigkeit der Förderschrittbewegung der Fördermittel (5, 5') oder erst bei beginnender Verzögerung dieser Bewegung erfolgt, so daß mit entsprechend verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten der stetig umlaufenden Fördereinrichtung (1) gearbeitet werden kann.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die stetig umlaufende Fördereinrichtung (1) mit Mitnehmern (2) versehen ist, die die Förderbahnen der schrittweise bewegten Fördermittel (5, 5') in der Ebene dieser Förderbahnen durchclueren.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240906, 445 555 822 670, 844 569; USA.-Patentschriften Nr. 2 581 309, 2 681 743.
DEH23574A 1955-04-07 1955-04-07 Maschine zum Fuellen und Schliessen von Verpackungsbehaeltern, insbesondere von Verpackungsbeuteln Pending DE1012859B (de)

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