DE10128006A1 - Sternverschaltung - Google Patents

Sternverschaltung

Info

Publication number
DE10128006A1
DE10128006A1 DE2001128006 DE10128006A DE10128006A1 DE 10128006 A1 DE10128006 A1 DE 10128006A1 DE 2001128006 DE2001128006 DE 2001128006 DE 10128006 A DE10128006 A DE 10128006A DE 10128006 A1 DE10128006 A1 DE 10128006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
connection
addressee
trigger information
network identifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001128006
Other languages
English (en)
Inventor
Marian Trinkel
Frank Dausmann
Achim Scherne
Mario Schaaf
Klaus Witter
Walter Schrittwieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE2001128006 priority Critical patent/DE10128006A1/de
Publication of DE10128006A1 publication Critical patent/DE10128006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Zusammenschaltung dreier an ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telefonnetz oder das Internet, angeschlossener Teilnehmer, wobei ein über seine Netzkennung identifizierbarer Anrufer einen über seine Netzkennung identifizierbaren Adressaten anruft und so eine Verbindung vom Anrufer über eine Vermittlungsstelle zum Adressaten herstellt und wobei ein Dritter via der Vermittlungsstelle dieser Leitung derart zugeschaltet wird, daß er zumindest die über die Verbindung gesendete Information empfangen kann, wobei die Schaltung der Verbindung über eine Vermittlungsstelle vorgenommen wird, DOLLAR A - wobei die Netzkennung des Anrufers 1 oder des Adressaten 2 mit einer Triggerinformation versehen und in einer Vermittlungsstelle 5 registriert wird, DOLLAR A - wobei bei Eingang der mit der Triggerinformation belegten Netzkennung die Vermittlungsstelle 5 die Verbindung zum Dritten 10 herstellt und DOLLAR A - wobei die Vermittlungsstelle 5 die Verbindung zum Adressaten 2 durchschaltet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verschaltung dreier an ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telephonnetz oder das Internet, angeschlossener Teilnehmer, wobei ein über seine Netzkennung identifizierbarer Anrufer einen über seine Netzkennung identifizierbaren Adressaten anruft und so eine Verbindung vom Anrufer über eine Vermittlungsstelle zum Adressaten herstellt und wobei ein Dritter vermittels einer Vermittlungsstelle dieser Leitung derart zugeschaltet wird, daß er zumindest die über die Verbindung gesendete Information empfangen kann, wobei die Schaltung der Verbindung von einer Vermittlungsstelle, insbesondere mit darin befindlichen Vermittlungscomputer, vorgenommen wird.
Eine solche Vermittlungen einer aufzubauenden oder schon bestehenden Verbindung zwischen zwei Anschlüssen zu einem Dritten müssen bislang von Hand vorgenommen werden. Im Fall telephonischer Verbindungen muß ein Mitarbeiter des Telephonanbieters in der Vermittlungsstelle in die Verbindung von Anrufer zu Adressaten eingreifen und diese zu einem Dritten umleiten. Falls eine wiederkehrende Zusammenschaltung gewünscht ist, legt der Mitarbeiter eine Standleitung zum Dritten. Diese Art der manuellen Verschaltung ist besonders personalintensiv und damit teuer. Zudem kann die Datensicherheit bislang nur dadurch gewährleistet werden, daß der Mitarbeiter zu einer besonderen Geheimhaltung verpflichtet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zu schaffen, das einfach umzusetzen und komfortabel zu handhaben ist und das bei höchster Datensicherheit eine automatische Einrichtung einer Zusammenschaltung von Netzanschlüssen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Der erfindungswesentliche Gedanke liegt darin, eine individuelle Netzkennung mit einem Triggersignal zu versehen, über das eine definierte Aktion gestartet werden kann. Wird die Netzkennung, beispielsweise die Telephonnummer, eines am Netz angeschlossenen Teilnehmers im Vermittlungscomputer zusammen mit dem Triggersignal registriert, so kann der Vermittlungscomputer eine Einschleifung in die herzustellende Verbindung des Dritten im Sinne einer Hin- und Herverbindung von der Leitung zum Dritten vornehmen. Diese Automatisierung spart Personal und damit Kosten. Wegen des Verzichts auf das Personal kann eine höhere Datensicherheit gewährleistet werden. Die Verschaltung kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren schnell und ohne die Verbindung störende Effekte durchgeführt werden, so daß keiner der Teilnehmer die Einschleifung registriert und sich durch Schaltgeräusche oder Zeitverzögerungen belästigt fühlt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zudem die Flexibilität bei der Durchführung von Verschaltungen erhöht. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, bislang nicht durchführbare Geschäftsmodelle und neue Leistungsmerkmale umzusetzen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die Netzkennung eines bestimmten Teilnehmers auf dessen Wunsch oder aufgrund anderer Kriterien mit einer Triggerinformation, die in der Art eines geschalteten Status-Flags beschaffen sein kann, versehen und im Vermittlungscomputer gespeichert. Ruft der Teilnehmer der mit Triggerinformation versehenen Kennung an oder wird er angerufen, so erkennt der Vermittlungscomputer die mit Triggerinformation gekennzeichnete Netzkennung und löst den gewünschten Prozeß aus. Bei Eingang der mit der Triggerinformation belegten Netzkennung schaltet der Vermittlungscomputer die Verbindung erfindungsgemäß zum Dritten durch und zum Adressaten zurück. So entsteht eine Sternschaltung, in deren Zentrum der Vermittlungscomputer sich befindet.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verbindung zum Dritten nicht direkt, sondern über einen weiteren Computer, der einen Serviceknoten realisiert, geschaltet wird. Dieser Serviceknoten verwaltet die von den Verbindungen abgezweigten Leitungen und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Vom Serviceknoten wird die Verbindung zum Vermittlungscomputer zurückgeschaltet und der Serviceknoten steht dann als offene Schnittstelle zur Verfügung, von der aus die Verbindung zwischen Anrufer und Adressat jederzeit über eine Leitung mit dem Dritten verbunden werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Triggerinformation von außerhalb über eine Datenleitung dem Vermittlungscomputer zugespielt. Die Eingabe der Triggerinformation erfolgt dabei vorteilhafter Weise in einer Schaltzentrale, die mit dem Vermittlungscomputer verbunden ist und von der aus die Triggerinformation übersandt werden kann. So kann die Belegung bestimmter Netzkennungen mit Triggerinformation zentral organisiert werden. Dies ist ein weiterer Schritt zu höherer Datensicherheit und zur Steigerung der Effizienz. Außerdem läßt sich die Menge der mit Triggerinformation belegten Netzkennungen effektiver kontrollieren. Es ist zudem vorteilhaft, dem Serviceknoten insbesondere von der Schaltzentrale aus die Netzkennung des Dritten mitzuteilen, zu dem die Leitung aufgebaut werden soll. So kann die Organisation des erfindungsgemäßen Verfahrens vollständig von der Schaltzentrale kontrolliert werden. Diese Schaltzentrale kann von einem Organ bereitgestellt sein, das außerhalb der Organisationsform des Netzbetreibers arbeitet. So kann die Legitimation besonders gut kontrolliert werden, was zu einer Erhöhung der Datensicherheit beiträgt. Um die u. U. nicht in sprachlicher Form vorliegende Information in Sprache umwandeln zu können, ist es vorteilhaft, dem Serviceknoten einen interaktiven Sprachwandler zuzuordnen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur Umleitung von sprachlicher Information. Es können auch digitale Daten oder Faxdaten zum Dritten geleitet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher beschrieben. Diese zeigt zunächst zwei Teilnehmer die einen Anrufenden 1 und einen Adressaten 2 einer Verbindung darstellen. Beide sind über ihre individuelle Netzkennung identifizierbar. Um den Adressaten 2 zu erreichen, wählt der Anrufer 1 die Netzkennung des Adressaten 2 an, wobei er über eine ihm zugeordnete Vermittlungsstelle 3 ins Kommunikationsnetz gelangt. Über die Vermittlungsstelle 3 wird eine Verbindung 4 zu der Vermittlungsstelle 5 hergestellt, welche die Netzkennung des Adressaten 2 verwaltet. Die Vermittlungsstellen 3 und 5 sind hier vermittelnde Netzknoten, die mit einer Intelligenz in Form eines Vermittlungscomputers ausgestattet sind. Die in die Vermittlungsstelle 5 kommenden und gehenden Kommunikationsverbindungen werden aufgrund der erfindungsgemäßen Triggerung in der örtlichen Vermittlungsstelle zum Dritten geschleift. Dies geschieht wie folgt:
In diesem Fall wird von einer Schaltzentrale 6 über die Leitung 7 auf den bestimmten Netzanschluß ein Triggerpunkt gesetzt. Nun ist der Anschluß 2 gekennzeichnet. Zudem wird von der Schaltzentrale 6 einem Serviceknoten 8 über die Leitung 9 mitgeteilt, daß der Teilnehmer 2 mit einem Triggerpunkt markiert ist. Ebenso wird dem Serviceknoten 8 die Kennung eines Dritten 10 mitgeteilt, zu dem die Verbindung über eine Leitung 11 geschleift werden soll. Der Serviceknoten 8 kann von einem intelligenten Netz mit einem "Dynamic Call Router" gebildet werden. Es ist auch vorteilhaft, den Serviceknoten 8 mit einem interaktiven Sprachwandler ("Interactive Voice Responce") auszustatten, um die Sprache an der Schnittstelle nach bestimmten Kriterien zu filtern. Mit der "Interactive Voice Responce" ist eine Sprachdifferenzierung möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Zusammenschaltung dreier an ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telephonnetz oder das Internet, angeschlossener Teilnehmer, wobei ein über seine Netzkennung identifizierbarer Anrufer einen über seine Netzkennung identifizierbaren Adressaten anruft und so eine Verbindung vom Anrufer über eine Vermittlungsstelle zum Adressaten herstellt und wobei ein Dritter via der Vermittlungsstelle dieser Leitung derart zugeschaltet wird, daß er zumindest die über die Verbindung gesendete Information empfangen kann, wobei die Schaltung der Verbindung über eine Vermittlungsstelle vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzkennung des Anrufers (1) oder des Adressaten (2) mit einer Triggerinformation versehen und in einer Vermittlungsstelle (5) registriert wird,
daß bei Eingang der mit der Triggerinformation belegten Netzkennung die Vermittlungsstelle (5) die Verbindung zum Dritten (10) herstellt und
daß die Vermittlungsstelle (5) die Verbindung zum Adressaten (2) durchschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von der Vermittlungsstelle (5) zu einem im Netz befindlichen und von einem Computer realisierten Serviceknoten (8) geschaltet wird,
daß die Verbindung vom Serviceknoten (8) zu der Vermittlungsstelle (5) zurückgeschaltet wird und
daß der Serviceknoten (8) über eine Leitung mit dem Dritten (10) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vermittlungsstelle (2) mit einem Vermittlungscomputer ausgestattet wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermittlungscomputer über eine Datenleitung mit einer Schaltzentrale (6) verbunden ist, von der aus dem Vermittlungscomputer die Triggerinformation übersandt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Serviceknoten (8) insbesondere von der Schaltzentrale (6) aus die Netzkennung des Dritten (10) mitgeteilt wird, zu dem die Leitung aufgebaut wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Serviceknoten (8) ein interaktiver Sprachwandler zugeordnet ist.
7. System zur Umsetzung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche.
DE2001128006 2001-06-08 2001-06-08 Sternverschaltung Withdrawn DE10128006A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001128006 DE10128006A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Sternverschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001128006 DE10128006A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Sternverschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10128006A1 true DE10128006A1 (de) 2002-12-12

Family

ID=7687734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001128006 Withdrawn DE10128006A1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Sternverschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10128006A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655851A1 (de) * 1993-10-04 1995-05-31 AT&T Corp. Anrufabhöranordnung
US5881132A (en) * 1997-06-27 1999-03-09 Bell Canada Method and apparatus for monitoring selected telecommunications sessions in an intelligent switched telephone network
US5937056A (en) * 1997-02-19 1999-08-10 Ericsson Inc. Alternate routing for calls requiring monitoring
EP1014733A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Abhören eines Teilnehmers eines Intelligenten Netzes
EP1014734A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Abhören eines Teilnehmers eines Intelligenten Netzes
DE19928017A1 (de) * 1999-06-18 2000-12-28 Alcatel Sa Dienststeuerplattform

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655851A1 (de) * 1993-10-04 1995-05-31 AT&T Corp. Anrufabhöranordnung
US5937056A (en) * 1997-02-19 1999-08-10 Ericsson Inc. Alternate routing for calls requiring monitoring
US5881132A (en) * 1997-06-27 1999-03-09 Bell Canada Method and apparatus for monitoring selected telecommunications sessions in an intelligent switched telephone network
EP1014733A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Abhören eines Teilnehmers eines Intelligenten Netzes
EP1014734A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Abhören eines Teilnehmers eines Intelligenten Netzes
DE19928017A1 (de) * 1999-06-18 2000-12-28 Alcatel Sa Dienststeuerplattform

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008984T2 (de) "Rufen Sie mich an" Konferenzrufsystem
DE69727481T2 (de) Fernsprechkonferenzsysteme
DE69325562T2 (de) Nicht-überwachte Konferenz, durch Telefonendgerät geregelt
DE69228032T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von personalisierten Fernsprechanrufmerkmalen
DE69830250T2 (de) System und verfahren für direkten zugriff und zugriffsblockierung einer sprachpostbox
DE69534498T2 (de) Gruppenrufaufbau in einem mobilen funksystem
DE4330031C2 (de) Anordnung zur Integration von EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind
EP1168796A1 (de) Wap-gruppenanruf
DE19527468A1 (de) Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz
WO1998052332A1 (de) Verfahren zur kommunikationsteuerung in einem netz
DE19623332A1 (de) Verbindungsaufbauverfahren sowie Vermittlungsstelle, Dienstrechner und Kommunikationsnetz
EP0589248A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Rufnummern an Fernmeldeendgeräten einer Fernmeldenebenstellenanlage
DE10040301A1 (de) Intelligenter Kontakt Manager
DE69833689T2 (de) Teilnehmerdatenbehandlung in telekommunikationsnetzwerken
DE10128006A1 (de) Sternverschaltung
DE102005030133B4 (de) Verfahren und Kommunikationseinrichtung zum Signalisieren von vermittlungstechnischen Zuständen zwischen einem Teammodul und einem Kommunikationsmodul
EP0951186A2 (de) Verfahren in einem Kommunikationsnetz zur Vermittlung von Nachrichten zu Kommunikationsendgeräten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0855124A2 (de) Verfahren und einrichtung zum weiterleiten von sprachungebundenen informationen
DE3203052A1 (de) Verfahren zum aufbauen von verbindungen in sprache und daten uebertragenden digitalen fernmeldenetzen und vermittlungseinrichtungen
DE3330725C2 (de) Verfahren zum Verbindungsaufbau
DE19739016A1 (de) Kompatibilitätsserver bei IN-geschützter Rufnummernportabilität
EP1163805B1 (de) Verfahren zum übertragen von daten an mitglieder eines operatorservices
DE10145987A1 (de) Verfahren zur Auswahl eines Leistungsmerkmals und zugehörige Einheiten
DE10023624A1 (de) Dienst-Einheit
EP1166568B1 (de) Verfahren und telekommunikationsnetz zum übertragen von daten zwischen mitgliedern eines operatorservices

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20111028