DE1012798B - Anwendung einer Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Baendern, Draehten od. dgl. - Google Patents

Anwendung einer Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Baendern, Draehten od. dgl.

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Publication number
DE1012798B
DE1012798B DEL21359A DEL0021359A DE1012798B DE 1012798 B DE1012798 B DE 1012798B DE L21359 A DEL21359 A DE L21359A DE L0021359 A DEL0021359 A DE L0021359A DE 1012798 B DE1012798 B DE 1012798B
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DE
Germany
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pickling
arrangement
plates
wires
arrangement according
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Application number
DEL21359A
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Inventor
Wilhelm Naffin
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/12Process control or regulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/021Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by dipping
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    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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Description

In Anlagen zum Beizen kontinuierlich durchlaufender Bänder, Drähte od. dgl. sind im allgemeinen mehrere Beizbottiche nebeneinander angeordnet, wobei am Eintritt und Austritt der Anlage je ein Walzenpaar zum Transport des zu beizenden Gutes vorgesehen ist. Zwischen den einzelnen Beizbottichen sind Umlenkrollen angebracht, über die das Beizgut derart geführt ist, daß es mit einem gewissen Durchhang in die Beizflüssigkeiten der einzelnen Bottiche hineinragt. Die Drehzahl des Antriebmotors für das Walzenpaar am Eingang oder Ausgang der Anlage muß dabei derart geregelt werden, daß das Beizgut möglichst tief in die Beizbottiche hineinhängt, ohne jedoch deren Böden zu berühren. Die erforderliche Regeleinrichtung muß demnach ein Meßglied aufweisen, das die Eintauchtiefe des Beizgutes festzustellen gestattet. Da der Durchhang des Beizgutes in allen Bottichen gleich ist, genügt es, eine derartige Meßeinrichtung nur für einen Bottich vorzusehen.
Es ist bekannt, als Meßglied einen Fühler zu verwenden, der den Durchhang des Beizgutes mechanisch abtastet und in geeigneter Weise auf den Antriebmotor, beispielsweise auf dessen Erregung, einwirkt. Eine derartige Regelung weist jedoch keine genügende Stabilität auf und ist für hohe Durchlaufgeschwindigkeiten des Beizgutes (etwa 60 m/min) ungeeignet. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß sich der Fühler zumindest teilweise in der Beizflüssigkeit oder unmittelbar darüber befinden muß und daher den Angriffen der Beizflüssigkeit ausgesetzt ist, für die im allgemeinen 20- bis 40°/»ige Schwefelsäure bei einer Temperatur von etwa 100° C verwendet wird.
Es ist weiterhin bekannt, in oder auf dem Boden des Beizbottiches eine Spule vorzusehen, deren Selbstinduktionskoeffizient von der Höhe des Beizgutes über dem Boden des Beizbottiches abhängig ist und die somit als Meßglied einer Regeleinrichtung Verwendung finden kann. Eine derartige Einrichtung ist zwar bei jeder Durchlaufgeschwindigkeit des Beizgutes brauchbar, sie versagt aber dort, wo Nichteisenmetalle oder unmagnetisebe Stähle gebeizt werden sollen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine Einrichtung zur Regelung der Eintauchtiefe des Beizgutes in die Beizbottiche einer Anlage zum Beizen kontinuierlich durchlaufender Bänder, Drähte od. dgl. ein geeignetes Meßglied zu schaffen, das von der Beizflüssigkeit nicht angegriffen wird und das auch bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten des Beizgutes eine fehlerfreie Erfassung des zu messenden Wertes und damit eine einwandfreie Regelung der Eintauchtiefe gestattet, und zwar auch dann, wenn das Beizgut aus Nichteisenmetall oder unmagnetischem Stahl besteht. Das gleiche Problem tritt aber auch bei Anwendung einer Anordnung
zur Ermittlung des Durchhanges
von Bändern, Drähten od. dgl.
Zusatz zur Patentanmeldung L2O064IX/42b
(Auslegeschrift 1 001 493)
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Wilhelm Naffin, Berlin-Neukölln,
ist als Erfinder genannt worden
kontinuierlich arbeitenden Elektrolyseanlagen auf, da dort ebenfalls der Durchhang des zu behandelnden Gutes konstant gehalten werden muß und das für die Regelung erforderliche Meßglied den Angriffen durch den Elektrolyt ausgesetzt ist.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Bändern, Drähten od. dgl. zwischen zwei Walzen oder Rollen, bei der das Band Teil einer Kapazität ist, deren Größe von dem zu ermittelnden Durchhang abhängt, und wobei das Band an wenigstens einer festen, leitenden Platte vorbeigeführt ist, die so geformt ist, daß die ihr gegenüberliegende Fläche des Bandes von dessen Lage abhängt und mit ihr die zu messende Kapazität bildet. Diese Anordnung dient vorzugsweise bei Walzanlagen zur Messung der Größe der vom Walzgut zwischen zwei Walzgerüsten gebildeten Schlinge, d. h. zur Erfassung der Lage eines streifenförmigen Gutes in einem Luftraum.
Eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, daß die Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung vorteilhaft auch dann angewendet werden kann, wenn sich das Gut, dessen Lage erfaßt werden soll, in einem Flüssigkeitsbad befindet. Dadurch ist die Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung der Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Bändern, Drähten od. dgl. nach der Hauptpatentanmeldung L 20064 IX/42b zur Regelung des Durchhanges des zu behandelnden Gutes in kontinuierlich arbeitenden Beizanlagen, Elektrolyseanlagen od. dgl.
709 589/267
Gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die leitende Platte bzw." werden die leitenden Platten, mit denen das Gut die zu messende Kapazität bildet, aus einem gegenüber der Beizflüssigkeit bzw. dem Elektrolyt unempfindlichen Material, beispielsweise Blei, hergestellt. In Abwandlung dieses Gedankens ist es aber auch möglich, für die Platten ein beliebig anderes Metall zu verwenden und sie mit einem geeigneten Überzug, beispielsweise aus Keramik oder aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyamid, zu versehen, der gegenüber der Beizflüssigkeit bzw. dem Elektrolyt unempfindlich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in der Anwendung auf eine Anlage zum kontinuierlichen Beizen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die einzelnen, mit 1 bezeichneten, nebeneinander aufgestellten Beizbottiche im Längsschnitt. Zu Beginn und Ende der Anlage ist je ein Walzenpaar 2 bzw. 3 vorgesehen, das zum Transport dej zu beizenden Gutes 4, beispielsweise eines Bandes, in Pfeilrichtung dient. Das zu beizende Gut 4 ist über Rollen 5, die zwischen den einzelnen Beizbottichen angeordnet sind, geführt und taucht in die verschiedenen Beizbottiebe ein, woh;i d?r Durchhang des Gutes in allen Bottichen gleich ist. Es genügt daher, wenn ein die Durchhangsregelung beeinflussendes MeßgLed nur in einem Baizbottich vorgesehen ist. Zweckmäßig wählt man h:erfür denjenigen Bottich, in den das Bei^gut zuorst eint-'tt.
Fig. 2 a und 2 b zeigen den mit der Meßeinrichtung ausgestatteten Beizbottich 6 in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt bzw. in der Draufsicht. An d:r :inen Seitenwand 7 des Beizbottiches sind :;wei nebenein- and:i\:egcnc!: feste Platten 8 und 9 isoliert angeordnet, und zwar derart, daß sich die Größen der ihnen gegenüberliegenden Flächen des zweckmäßig geerdeten Bebautes b?i einer Änderung des Durchhanges gegensinnig ändern. Durch die damit verbundene Änderung des Kapazitätsverhältnisses kann, wie in dir Hauptpatentanmeldung näher beschrieben, ein auf den Antriehmoicr des Walzenpaares 2 arbeitender, nicht dargestellter Regler derart beeinflußt werden, daß er einen Ausgleich der Durchhangsänderung bewirkt.
Als Halterung für die Platten 8 und 9 können Isolierstäbe 10, beispielsweise aus Glas, verwendet werden, die in der Seitenwand 7 des Bottiches verschiebbar gelagert sind, so daß die Lage der Platten zur Anpassung an die Breite des jeweils zu beizenden Gutes verändert werden kann. Die Anordnung der Platten kann entweder oberhalb oder innerhalb der Beizflüssigkeit erfolgen. Zweckmäßig wird dabei eine solche Lage gewählt, daß sie demjenigen Bereich des zu beizenden Gutes gegenüberliegen, der den größten Anstieg aufweist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Anwendung einer Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Bändern, Drähten od. dgl. zwischen zwei Walzen oder Rollen nach Patentanmeldung L 20064 IX/42 b zur Regelung dej Durchhanges des zu behandelnden Gutes in kontinuierlichen Beizanlagen, Elektrolyseanlagen od. dgl.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte bzw, die leitenden Platten, mit denen das Gut die zu messende Kapazität bildet, aus Blei bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte bzw. die leitenden Platten mit einem Überzug aus Keramik oder aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyamid, versehen sind, der gegenüber den Angriffen der Beizflüssigkeit bzw. des Elektrolyts beständig ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte bzw. die leitenden Platten mittels einer verschiebbar gelagerten Halterung an der einen Seitenwand des Bottiches im Abstand zu dieser verstellbar angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der leitenden Platte bzw. Platten aus Glas besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,© 709 58W267 7.
DEL21359A 1955-03-08 1955-03-08 Anwendung einer Anordnung zur Ermittlung des Durchhanges von Baendern, Draehten od. dgl. Pending DE1012798B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131059B (de) * 1961-02-10 1962-06-07 Passavant Werke Elektromagnetischer Antrieb fuer Steuerventile u. dgl.
DE1440423B1 (de) * 1961-03-22 1971-07-15 Gen Consulting Company Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen reinigen der oberflaeche eines in langgestreckter form vorliegenden elektrisch leitenden werkstuecks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131059B (de) * 1961-02-10 1962-06-07 Passavant Werke Elektromagnetischer Antrieb fuer Steuerventile u. dgl.
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