DE10127521A1 - Schwenklager für eine Spannvorrichtung - Google Patents

Schwenklager für eine Spannvorrichtung

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DE10127521A1 DE2001127521 DE10127521A DE10127521A1 DE 10127521 A1 DE10127521 A1 DE 10127521A1 DE 2001127521 DE2001127521 DE 2001127521 DE 10127521 A DE10127521 A DE 10127521A DE 10127521 A1 DE10127521 A1 DE 10127521A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schwenklager (4a) für eine Spannvorrichtung (1a). Dazu ist ein Schwenkarm (2a) über ein Gleitlager (16a) drehbar auf einem Maschinenteil (5a) angeordnet. Mit einem zentrisch in das Maschinenteil (5a) eingesetzten Befestigungsmittel (11a) ist die Spannvorrichtung (1a) an dem Gehäuse (6) verschraubt. An dem Kopfteil (19a) des Befestigungsmittels (11a) ist gleichzeitig der Schwenkarm (2a) abgestützt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenklager in einer zum Spannen eines Zugmittels vorgesehenen Spannvorrichtung, insbesondere für einen Zugmittel­ trieb einer Brennkraftmaschine. Das Schwenklager umfasst ein ortsfest, bei­ spielsweise am Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigtes Maschi­ nenteil sowie einen begrenzt gegenüber dem Maschinenteil verdrehbaren Schwenkarm. Das freie Ende des Schwenkarms ist mit einer drehbar angeord­ neten Spannrolle versehen, die im eingebauten Zustand an dem Zugmittel ab­ gestützt ist. Das Schwenklager ist weiterhin mit einer Torsionsfeder versehen, die zwischen dem Maschinenteil und dem Schwenkarm so eingesetzt ist, dass diese Bauteile axial verspreizt werden. Die Torsionskraft der Feder bewirkt eine kraftschlüssige Anlage der Spannrolle an dem Zugmittel.
Aus der US-A 4,596,538 ist ein Schwenklager für eine Spannvorrichtung be­ kannt, bei der eine konzentrisch das Gleitlager des Schwenklagers umschlie­ ßende Torsionsfeder eine Kraftkomponente auf den Schwenkarm ausübt, um über die Spannrolle das Zugmittel vorzuspannen. Die Spannvorrichtung ist weiterhin mit einem in Schwenkrichtung wirkenden Reibungsdämpfer versehen, bestehend aus einem Dämpfungsring, der durch eine Feder axial gegen die Reibfläche einer Scheibe gedrückt ist. Das bekannte Schwenklager umfasst eine Vielzahl von Einzelteilen, die nur mit einem hohen Fertigungsaufwand herstellbar sind.
Ein Schwenklager der zuvor beschriebenen Bauart zeigt weiterhin die DE 44 26 666 A1. Das bekannte Schwenklager ist einer Vorrichtung zugeordnet, die mit einem Schwenkarm versehen ist, welcher an dem von der Spannrolle ent­ gegengesetzten freien Ende eine rechtwinklig zum Spannarm ausgerichtete Welle aufweist, die gleitgelagert in einem Maschinenteil eingesetzt ist. Der Welle ist eine separate Reibscheibe zugeordnet, die über einen Reibbelag kraftschlüssig mittels eines Federmittels stirnseitig an dem Maschinenteil ab­ gestützt ist. Der Aufbau dieses bekannten Schwenklagers umfasst ebenfalls eine Vielzahl von Bauteilen, die sowohl den Bauteileumfang als auch den Fer­ tigungsaufwand vergrößern und den Montageaufwand erhöhen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein bauteil- und bauraumoptimiertes Schwenklager für eine Spannvorrichtung zu schaffen.
Diese Problemstellung wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist ein durch das Maschinenteil geführtes Befestigungs­ mittel vorgesehen, über das im eingebauten Zustand die Spannvorrichtung an dem Gehäuse, vorzugsweise dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt ist. In der Einbaulage ist damit eine sichere Befestigung sowohl des Maschinenteils als auch des Schwenkarms sichergestellt. Das Befestigungs­ mittel bildet an dem Kopfteil einen Kragen, der eine Stirnseite des Maschinen­ teils auf der vom Gehäuse abgewandten Seite abdeckt sowie zumindest einen Teilbereich der Schwenkarmnabe. Damit realisiert das Befestigungsmittel so­ wohl die Aufgabe einer sicheren Befestigung der gesamten Spannvorrichtung als auch eine Axialsicherung der von der Torsionsfeder ausgeübten Axialkraft, durch die das Maschinenteil und der Schwenkarm axial verspreizt werden. Die Erfindung schließt weiterhin eine Reibscheibe oder ein Reibelement ein, die bzw. das in einem axial von dem Kragen des Befestigungsmittels und der Stirnseite des Schwenkarms im Bereich der Nabe begrenzten Spaltmaß einge­ setzt ist. Diese Reibscheibe ermöglicht eine weitestgehend verschleißfreie, dauerhafte Abstützung des Schwenkarms an dem Kragen des Befestigungs­ mittels. Zusätzlich oder alternativ kann das Spaltmaß ebenfalls genutzt werden zur Einbringung einer Dämpfungsscheibe, mit der Stellbewegungen des Schwenkarms beeinflusst bzw. gedämpft werden können. Alternativ zu einer separaten Lagerung schließt die Erfindung weiterhin eine Beschichtung der Kontaktfläche zwischen dem Kragen des Befestigungsmittels und der Schwenkarmstirnseite ein.
Die Erfindung gemäß Anspruch 2 bezieht sich auf ein Schwenklager, bei dem das Befestigungsmittel unmittelbar in die Nabe des Schwenkarms eingesetzt ist. Der Kragen des Befestigungsmittels stützt sich an der Stirnseite der Schwenkarm-Nabe ab. Dieser erfindungsgemäße Aufbau bewirkt eine weitere bauraumoptimierte Gestaltung des Schwenklagers, da im Bereich des Schwenklagers die Schwenkarmnabe unmittelbar auf dem Befestigungsmittel drehbar angeordnet ist. Vergleichbar der Erfindung gemäß Anspruch 1 schließt das Schwenklager gemäß Anspruch 2 ebenfalls die Verwendung einer sepa­ raten Reibscheibe und/oder einer separaten Dämpfungsscheibe ein, die in einem Spaltmaß zwischen dem Kragen des Befestigungsmittels und dem Schwenkarm im Bereich der Nabe angeordnet ist.
Beiden Erfindungen gemeinsam ist die Verwendung eines als Mehrfunktionsteil gestalteten Befestigungsmittels. Dieses Bauteil gewährleistet eine sichere Be­ festigung der gesamten Spannvorrichtung an dem Gehäuse, vorzugsweise einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine sowie eine Lagerung des Schwenkarms. Weiterhin bildet der radial nach außen gerichtete Kragen an dem Kopfteil des Befestigungsmittels einen wirksamen Axialanschlag für den Schwenkarm, welcher bedingt durch die in axialer Richtung wirkende Kraft­ komponente der Torsionsfeder das Maschinenteil und den Schwenkarm axial verspreizt. Weiterhin hat der Kragen des Befestigungsmittels die Aufgabe ei­ nen reibungsmindernden und/oder dämpfenden Einfluss auf die Stellbewegung des Schwenkarms zu nehmen. Im Vergleich zu bisher gestalteten Spannvor­ richtungen beschränkt sich das erfindungsgemäße Schwenklager auf das Ma­ schinenteil, das Befestigungsmittel, die Schwenkarm-Nabe sowie eine Lage­ rung bzw. eine Reib- und/oder Dämpfungsscheibe. Diese erfindungsgemäße Anordnung reduziert den erforderlichen Bauteilumfang der gesamten Spann­ vorrichtung, wodurch diese kostenoptimiert hergestellt werden kann. Bedingt durch das als Mehrfunktionsteil gestaltete Befestigungsmittel ist gleichzeitig ein Bauraumvorteil gegeben, der für heute konzipierte Brennkraftmaschinen, ins­ besondere in PKW gefordert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche 3 bis 12.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung zur Schaffung einer dauerfesten La­ gerung des Schwenkarms sieht vor, dass dieser reibungsmindernd auf dem Maschinenteil oder dem Befestigungsmittel gelagert ist. Dazu bietet es sich an, in einen radial von der Mantelfläche des Maschinenteils bzw. der Mantelfläche des Befestigungsmittels und der Innenwandung der Nabe begrenzten Ringspalt ein Gleitlager anzuordnen. Alternativ eignet sich dazu eine entsprechend ge­ eignete Beschichtung der Kontaktflächen. Bei Bedarf schließt die Erfindung weiterhin eine im Ringspalt angeordnete Wälzlagerung ein.
Als geeignete Maßnahme zur weiteren Bauteiloptimierung ist die Verwendung einer Lagerhülse vorgesehen, deren zylindrischer Abschnitt in der Einbaulage in dem Ringspalt zwischen dem Maschinenteil und der Innenwandung der Na­ be bzw. der Mantelfläche des Befestigungsmittels und der Innenwandung der Nabe angeordnet ist. Ein einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt der Lager­ hülse verbundener, stirnseitig radial nach außen gerichteter Bord der Lager­ hülse ist in der Einbaulage zwischen der Stirnseite der Schwenkarmnabe und dem Kragen des Befestigungsmittels eingesetzt. Die Lagerhülse stellt damit eine kombinierte Axial-Radial-Lagerung dar. Der radial ausgerichtete Bord der Lagerhülse kann zusätzlich mit einer Dämpfungsscheibe kombiniert werden, mit der die Stellbewegung des Schwenkarms beeinflusst werden kann.
Das als eine Spezialschraube zu bezeichnende erfindungsgemäße Befesti­ gungsmittel ist mit einem Gewindezapfen versehen, an dem sich ein zylindri­ scher in die Bohrung des Maschinenteils oder die Bohrung der Schwenkarm- Nabe eingesetzter zylindrischer Abschnitt anschließt. Ein als Kragen gestalte­ tes Kopfteil des Befestigungsmittels weist eine formschlüssige Werkzeugauf­ nahme auf. Diese kann z. B. zentrisch als Innensechskant ausgebildet sein oder außenseitig ein Mehrkantprofil bilden.
Zur Schaffung eines gerichteten Einbaus ist erfindungsgemäß das Maschi­ nenteil formschlüssig mit dem Gehäuse, insbesondere dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine verbunden. Dazu eignet sich vorzugsweise ein einstückig mit dem Maschinenteil verbundener, axial vorstehender Zapfen, der im eingebauten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses formschlüssig eingreift. Alternativ dazu kann eine Bohrung oder Ausnehmung im Maschinenteil vorgesehen werden, in die im eingebauten Zustand der Spannvorrichtung ein axial vorstehender Zapfen des Gehäuses eingreift.
Die Gestaltung des Schwenklagers sieht weiterhin eine begrenzte Verdrehung des Schwenkarms gegenüber dem Maschinenteil vor. Hierzu ist beispielsweise die Nabe mit einem axial vorstehenden Zapfen versehen, der in eine Ausspa­ rung des Maschinenteils eingreift, die als ein Kreisbogensegment ausgebildet ist.
Als eine weitere Montagevereinfachung schließt die Erfindung ein verliergesi­ chertes Befestigungsmittel ein, wodurch gleichzeitig alle Bauteile der Spann­ vorrichtung unverlierbar verbunden sind. Dazu eignet sich vorzugsweise ein Sicherungsring, wie ein radial vorgespannter Sprengring, der in eine Ringnut zwischen dem Gewindezapfen und dem zylindrischen Abschnitt des Befesti­ gungsmittels eingesetzt ist. In der Vormontage stützt sich der Sicherungsring kraftschlüssig an dem Maschinenteil ab, bedingt durch die von der Torsionsfe­ der ausgelöste Axialkraft. Die Anordnung des Sicherungsrings in dem Befesti­ gungsmittel ist so vorgesehen, dass im eingebauten Zustand, bei dem das Ma­ schinenteil über das Befestigungsmittel kraftschlüssig am Gehäuse abgestützt ist, sich ein Einbauspiel zwischen dem Sicherungsring und dem Maschinenteil einstellt.
Als wirksame Maßnahme die Lebensdauer des Schwenklagers zu verbessern ist erfindungsgemäß vorgesehen, sowohl den Ringspalt als auch das Spaltmaß abzudichten. Dazu eignet sich beispielsweise ein in eine Ringnut der Schwenkarm bzw. der Nabe eingesetzter O-Ring, der unter radialer Vorspan­ nung an der Mantelfläche des Maschinenteils oder des Befestigungsmittels dichtend anliegt. Zur Abdichtung des Spaltmaßes eignet sich ebenfalls ein e­ lastischer Dichtring, der außerhalb der Reibscheibe oder der Dämpfungsschei­ be zwischen dem Kragen des Befestigungsmittels und der Stirnseite der Schwenkarmnabe angeordnet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von insgesamt 4 Zeichnungen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Spannvorrichtung einschließ­ lich des erfindungsgemäßen Schwenklagers, bei dem der Schwenkarm drehbar auf dem Maschinenteil gelagert ist;
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung die Einzelheit "X" gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein im Längsschnitt dargestelltes Schwenklager, bei dem die Schwenkarmnabe auf dem Befestigungsmittel drehbar angeordnet ist;
Fig. 4 in einem vergrößerten Maßstab die Einzelheit "Y" gemäß Fig. 3.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Die in Fig. 1 in einem Längsschnitt abgebildete Spannvorrichtung 1a umfasst einen Schwenkarm 2a mit einer an einem Ende drehbar angeordneten Spann­ rolle 3 und einem am anderen Ende angeordneten Schwenklager 4a. Das Schwenklager 4a umfasst ein ortsfest an einem Gehäuse 6, beispielsweise einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine befestigtes Maschinenteil 5a. Zur Schaffung eines gerichteten Einbaus ist das Maschinenteils 5a mit einem axial vorstehenden Zapfen 7 versehen, der formschlüssig in eine entsprechen­ de Ausnehmung 8 des Gehäuses 6 eingepasst ist. Das Maschinenteil 5a weist weiterhin einen axial ausgerichteten Hülsenabschnitt 9 auf, in dessen Bohrung 10 ein Befestigungsmittel 11a eingesetzt ist. Auf einer Mantelfläche 12 des Hülsenabschnittes 9 ist der Schwenkarm 2a über eine Nabe 13a verdrehbar. Dabei ist in einem radial von der Mantelfläche 12 des Hülsenabschnittes 9 und einer Innenwandung 15 der Nabe 13a radial begrenzter Ringspalt 14a ein Gleitlager 16a angeordnet.
Das eine spezielle Schraube darstellende Befestigungsmittel 11a weist einen im Gehäuse 6 verschraubten Gewindeabschnitt 17 auf, an dem sich ein im Hülsenabschnitt 9 des Maschinenteils 5a eingepasster zylindrischer Abschnitt 18 anschließt. Ein Kopfteil 19 des Befestigungsmittels 11a bildet einen Kragen, der sich radial über eine Stirnseite 20 des Maschinenteils 5a und zumindest über einen stirnseitigen Teilbereich der Nabe 13a des Schwenkarms 2a er­ streckt. Zwischen dem Maschinenteil 5a und dem Schwenkarm 2a ist eine Tor­ sionsfeder 21 eingesetzt deren Federenden drehfest an dem Maschinenteil 5a bzw. dem Schwenkarm 2a befestigt sind. Weiterhin bewirkt die Torsionsfeder 21 eine in Umfangsrichtung wirkende Kraft auf den Schwenkarm 2, wodurch die Spannrolle 3 kraftschlüssig an dem Zugmittel 22 anliegt. Zur Abstützung der von der Torsionsfeder 21 ausgeübten Axialkraft auf den Schwenkarm 2a dient das Kopfteil 19 des Befestigungsmittels 11a. Eine reibungsmindernde, ver­ schleißfreie Bewegung des Spannarms 2a gegenüber dem ortsfesten Kopfteil 19a des Befestigungsmittels 11a ist durch das Gleitlager 16a sichergestellt, an dessen zylindrischem Abschnitt sich einstückig ein Bord 24a anschließt, der sich bis in das Spaltmaß 23a erstreckt. Eine verliergesicherte Anordnung aller Bauteile der Spannvorrichtung 1a wird mittels eines Sicherungsrings 25 erzielt, der in eine zwischen dem Gewindeabschnitt 17 und dem zylindrischen Ab­ schnitt 18a des Befestigungsmittels 11a vorgesehene Ringnut 26 eingesetzt ist und außenseitig an dem Maschinenteil 5a abgestützt ist. Der Sicherungsring 25 gewährleistet einen Zusammenhalt aller Bauteile der Spannvorrichtung 1a nach der Vormontage und trotz eingesetzter Torsionsfeder 21 eine Lagepositi­ on des Maschinenteils 5a, die weitestgehend der Einbausituation entspricht. Der Schwenkarm 2a ist begrenzt gegenüber dem Maschinenteil 5a schwenk­ bar. Dazu ist die Nabe 13a des Schwenkarms 2a mit einem axial vorstehenden Ansatz 27 versehen, der in der Einbaulage in eine als ein Kreisbogensegment gestaltete Ausnehmung 28 des Maschinenteils 5a formschlüssig eingreift.
Zum Schutz der Lagerung zwischen dem Maschinenteil 5a und dem Schwenk­ arm 2a ist sowohl der Ringspalt 14a als auch das Spaltmaß 23a abgedichtet. Zur Abdichtung des Ringspaltes 14a ist dazu ein Dichtelement, beispielsweise ein Dichtring 29 in eine Ringnut oder stirnseitige Ausnehmung der Nabe 13a eingesetzt, der radial vorgespannt dichtend an der Mantelfläche 12 des Hül­ senabschnittes 9 anliegt.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Abdichtung des Spaltmaßes 23a und die Anord­ nung des Bordes 24a. Dazu ist ein Dichtring 30 zwischen dem Kopfteil 19a des Befestigungsmittels 11a und dem Maschinenteil 5a angeordnet, wobei der Dichtring 30 den Bord 24a des Gleitlagers 13a außen umschließt. Das Befesti­ gungsmittel 11a ist im Kopfteil 19a mit einer Werkzeugaufnahme 31 versehen, über die das Befestigungsmittel 11a beispielsweise automatisiert in das Ge­ häuse 6 verschraubbar ist.
Das weitere in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung enthält verschiedene mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über­ einstimmende Bauteile. Zu deren Erläuterung sei auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen.
Die Spannvorrichtung 1b gemäß Fig. 3 weist ein Schwenklager 4b auf, bei dem die Nabe 13b des Schwenkarms 2b auf dem zylindrischen Abschnitt 18b des Befestigungsmittels 11b drehbar angeordnet ist. Entsprechend ist das Ma­ schinenteil 5b nahezu scheibenartig gestaltet und dient abweichend zu Fig. 1 insbesondere zur Schaffung einer großflächigen Abstützung der Spannvor­ richtung 1b an dem Gehäuse 6 sowie zur Bildung einer begrenzten Verdrehung des Schwenkarms 2b gegenüber dem Maschinenteil 5b. Das Gleitlager 16b ist folglich in einem radial von dem zylindrischen Abschnitt 18b des Befesti­ gungsmittels 11b und der Innenwandung 15 der Nabe 13b radial begrenzten Ringspalt 14b eingesetzt. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Bord 24b des Gleitla­ gers 16b in dem axial von dem Kopfteil 19b und der Nabe 13b begrenzten Spaltmaß 23b angeordnet.
Bezugszahlen
1
a Spannvorrichtung
1
b Spannvorrichtung
2
a Schwenkarm
2
b Schwenkarm
3
Spannrolle
4
a Schwenklager
4
b Schwenklager
5
a Maschinenteil
5
b Maschinenteil
6
Gehäuse
7
Zapfen
8
Ausnehmung
9
Hülsenabschnitt
10
Bohrung
11
a Befestigungsmittel
11
b Befestigungsmittel
12
Mantelfläche
13
a Nabe
13
b Nabe
14
a Ringspalt
14
b Ringspalt
15
Innenwandung
16
a Gleitlager
16
b Gleitlager
17
Gewindeabschnitt
18
a zylindrischer Abschnitt
18
b zylindrischer Abschnitt
19
a Kopfteil
19
b Kopfteil
20
Stirnseite
21
Torsionsfeder
22
Zugmittel
23
a Spaltmaß
23
b Spaltmaß
24
a Bord
24
b Bord
25
Sicherungsring
26
Ringnut
27
Ansatz
28
Ausnehmung
29
Dichtring
30
Dichtring
31
Werkzeugaufnahme

Claims (12)

1. Schwenklager in einer zum Spannen eines Zugmittels (22) vorgesehe­ nen Spannvorrichtung (1a), die ein ortsfest an einem Gehäuse (6) be­ festigtes Maschinenteil (5a) umfasst sowie einen Schwenkarm (2a), an dessen freien Ende eine an dem Zugmittel (22) abgestützte Spannrolle (3) drehbar angeordnet ist, wobei zur Bildung des Schwenklagers (4a) das Maschinenteil (5a) einen axial vorstehenden Hülsenabschnitt (9) aufweist, auf dem eine einstückig mit dem Schwenkarm (2a) verbundene Nabe (13a) geführt ist und eine das Schwenklager (4a) konzentrisch umschließende, zwischen dem Maschinenteil (5a) und dem Schwenkarm (2a) eingesetzte, diese Bauteile verspreizende Torsionsfeder (21), eine kraftschlüssige Abstützung der Spannrolle (3) an dem Zugmittel (22) si­ cherstellt, wobei ein in dem Maschinenteil (5a) eingesetztes Befesti­ gungsmittel (11a) an einer von dem Gehäuse (6) abgewandten Seite mit einem als Kragen ausgebildeten Kopfteil (19a) eine Stirnseite (20) des Maschinenteils (5a) sowie zumindest einen Teilbereich des Schwenk­ arms (2a) abdeckt und in einem radialen Spaltmaß (23a) zwischen dem Kopfteil (19a) des Befestigungsmittels (11a) und dem Schwenkarm (2a) ein Lager und/oder eine Dämpfungsscheibe vorgesehen ist.
2. Schwenklager in einer zum Spannen eines Zugmittels (22) vorgesehe­ nen Spannvorrichtung (1b), die ein ortsfest von einem Gehäuse (6) be­ festigtes Maschinenteil (5b) umfasst sowie einen Schwenkarm (2b), an dessen freien Ende eine an dem Zugmittel (22) abgestützte Spannrolle (3) drehbar angeordnet ist, wobei zur Bildung des Schwenklagers (4b), eine einstückig mit dem Schwenkarm (2b) verbundene Nabe (13b) auf einem Befestigungsmittel (11b) geführt ist und eine das Schwenklager (4b) umschließende, zwischen dem Maschinenteil (5b) und dem Schwenkarm (2b) eingesetzte, diese Bauteile verspreizende Torsionsfe­ der (21), eine kraftschlüssige Abstützung der Spannrolle (3) an dem Zugmittel (22) sicherstellt, und wobei das in die Nabe (13b) des Schwenkarms (2b) eingesetzte Befestigungsmittel (11b) mit einem als Kragen ausgebildeten Kopfteil (19b) eine von dem Maschinenteil (5b) abgewandte Stirnseite der Nabe (13b) zumindest teilweise abdeckt und in einem radialen Spaltmaß (23b) zwischen dem Kopfteil (19b) des Be­ festigungsmittels (11b) und dem Schwenkarm (2b) ein Lager und/oder eine Dämpfungsscheibe vorgesehen ist.
3. Schwenklager nach Anspruch 1, wobei in einem Ringspalt (14a) zwi­ schen dem drehstarr angeordneten Maschinenteil (5a) und einer Innen­ wandung (15) der Nabe (13a) des Schwenkarms (2a) ein Gleitlager (16a) eingesetzt ist.
4. Schwenklager nach Anspruch 2, wobei in dem Ringspalt (14b) zwischen dem Befestigungsmittel (11b) und der Innenwandung (15) der Nabe (13b) des Schwenkarms (2b) ein Gleitlager (16b) eingesetzt ist.
5. Schwenklager nach Anspruch 3, das ein als Lagerhülse gestaltetes Gleitlager (16a) umfasst, dessen zylindrischer Abschnitt in dem Ring­ spalt (14a) zwischen dem Maschinenteil (5a) und der Innenwandung (15) der Nabe (13a) eingesetzt ist und dessen stirnseitiger, als Reib­ scheibe und/oder als Dämpfungselement dienender Bord (24a) des Gleitlagers (16a) zwischen der Stirnseite (20) der Nabe (13a) und dem Kopfteil (19b) des Befestigungsmittels (11b) eingesetzt ist.
6. Schwenklager nach Anspruch 4, das ein als Lagerhülse gestaltetes Gleitlager (16b) umfasst, dessen zylindrischer Abschnitt in dem Ring­ spalt (14b) zwischen dem Befestigungsmittel (11b) und der Innenwan­ dung (15) der Nabe (13b) eingesetzt ist und dessen stirnseitiger, als Dämpfungselement und/oder Gleitelement dienender, einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt des Gleitlagers (16b) verbundener Bord (24b) zwischen der Stirnseite (20) der Nabe (13b) und dem Kopfteil (19b) des Befestigungsmittels (11b) eingesetzt ist.
7. Schwenklager nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel (11a) einen Gewindeabschnitt (17) aufweist, an dem sich ein zylindrischer, in die Bohrung des Maschinenteils (5a) eingesetzter zylindrischer Ab­ schnitt (18a) anschließt und das Befestigungsmittel (11a) endseitig ein mit einer Werkzeugaufnahme (31) versehenes Kopfteil (19a) aufweist.
8. Schwenklager nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsmittel (11b) einen Gewindeabschnitt (17) aufweist, an dem sich ein zylindrischer, in die Bohrung der Nabe (13b) des Schwenkarms (2b) eingesetzter zylind­ rischer Abschnitt (18b) anschließt und das Befestigungsmittel (11b) endseitig mit einem Kopfteil (19b) versehen ist, das eine Werkzeugauf­ nahme (31) aufweist.
9. Schwenklager nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei zur Schaffung eines gerichteten Einbaus das Maschinenteil (5a, 5b) form­ schlüssig mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
10. Schwenklager nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei der Schwenkarm (2a, 2b) gegenüber dem Maschinenteil (5a, 5b) begrenzt verdrehbar ist und dazu ein axial vorstehender Zapfen oder Ansatz (27) der Nabe (13a, 13b) in eine als ein Kreisbogensegment ausgebildete Ausnehmung (28) des Maschinenteils (5a, 5b) formschlüssig eingreift.
11. Schwenklager nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei das Be­ festigungsmittel (11a, 11b) verliergesichert mit dem Maschinenteil (5a, 5b) verbunden ist, wodurch gleichzeitig alle Bauteile der Spannvorrich­ tung (1a, 1b) unverlierbar verbunden sind.
12. Schwenklager nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei sowohl der Ringspalt (14a, 14b) zwischen der Innenwandung der Nabe (13a) und dem Maschinenteil (5a) bzw. dem Befestigungsmittel (11b) als auch das Spaltmaß (23a, 23b) zwischen dem Kopfteil (19a, 19b) des Befesti­ gungsmittels (11a, 11b) und der Stirnseite der Nabe (13a, 13b) abge­ dichtet ist.
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