DE10126598A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Fluiddurchflussgeschwindigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Fluiddurchflussgeschwindigkeiten

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Abstract

Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden weist Zuführungsleitungen (A, B) auf, um die Fluide zu einem Mischkopf (10) zu bringen. Eine Steuerungseinheit (32) reagiert auf die Durchflussgeschwindigkeit des Fluids in der Zuführungsleitung (A) und steuert die Durchflussgeschwindigkeit des Fluids in der Zuführungsleitung (B), so dass ein gewünschtes Durchflussverhältnis beider Fluide erreicht wird, um für ein Mischfluid zu sogen, das korrekte Anteile beider Fluide aufweist. Die Durchflussgeschwindigkeit in Zuführungsleitung (A) wird durch einen Druckwandler (16) überwacht, der einen Druckabfall entlang einer Auslassöffnung (12) in einer in der Zuführungsleitung (A) angeordneten Ausflussblende (14) misst. Die Fluide können ein Konzentratsirup und einfaches oder mit Kohlensäure versetztes Wasser sein, aus denen ein Getränk erzeugt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussgeschwindigkeiten von Fluiden. Sie bezieht sich insbesondere auf Mittel, durch die die Durchfluss­ geschwindigkeiten von zwei oder mehr zu mischenden Fluiden gesteuert werden, und ist insbesondere zum Mischen der Komponenten eines Nachmischgetränks gedacht.
Beim Ausgeben eines Nachmischgetränks, bei dem die Getränkekomponenten an einer Verkaufsstelle aus ein oder mehr Fluidkomponenten, z. B. einem konzentrierten Sirup und einem Verdünnungsmittel wie einfachem oder mit Kohlensäure versetztem Wasser, gemischt werden, liegt es auf der Hand, dass das Mischgetränk die Komponenten in einem richtigen Verhältnis enthalten sollte, und ist es wichtig, dass dieses Verhältnis nicht von einem genau gesteuerten Bereich abweicht. Daher sollte die Ausgabe­ düse zum Beispiel mit gewissen Mitteln versehen sein, mit denen sich die Menge jeder Komponente bestimmen lässt, wobei dies unter anderem dadurch erreicht werden kann, dass die Durchflussgeschwindigkeit jeder Komponente entweder durch direkte Messung oder nach der Messung einer anderen Eigenschaft durch Berechnung bestimmt wird und nach einer Reihe von Durchflussgeschwindigkeits­ bestimmungen die Menge berechnet wird, die während einer gewissen Zeitdauer ausgegeben wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Möglichkeit anzubieten, eine Mischung aus Fluiden, insbesondere aus Getränkekomponenten, im gewünschten Verhältnis und Volumen bereitzustellen.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine bessere Möglichkeit anzubieten, die Fluiddurchfluss­ geschwindigkeitswerte zu bestimmen.
Die Erfindung sieht dazu eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Mischung aus mindestens zwei Fluiden vor, die eine mit einer Quelle für das erste Fluid verbindbare erste Fluidzuführungsleitung, eine mit einer Quelle für das zweite Fluid verbindbare zweite Fluid­ zuführungsleitung und einen Mischkopf aufweist, dem die beiden Fluide über ihre jeweilige Zuführungsleitung zugeführt und in dem sie gemischt werden können, wobei die erste Fluidzuführungsleitung durch die Ausfluss­ öffnung in einer Ausflussblende und einen Druckwandler hindurchgeht, der zur Messung des Druckabfalls in dem durch die Blende hindurchgehenden Fluid vorgesehen ist und eine Steuerungseinheit mit den gemessenen Druckdaten versorgt, die mit Durchflussgeschwindigkeitswerten vorprogrammiert ist, die für das erste Fluid über einen Bereich von Druckabfällen bestimmt wurden, und die die Durchflussgeschwindigkeit des zweiten Fluids zum Misch­ kopf im Ansprechen auf die Durchflussgeschwindigkeit des ersten Fluids steuert, um ein gewünschtes Durchfluss­ verhältnis der beiden Fluide zu erreichen.
Die Steuerungseinheit kann abhängig von den erfassten Durchflussgeschwindigkeiten den Durchfluss für eine vorbestimmte Zeitdauer zulassen, um ein bestimmtes Fluid­ ausgabevolumen zu erreichen.
Wie vorstehend erwähnt wurde, ist die Erfindung insbesondere zur Ausgabe von Nachmischgetränken gedacht und wird daher nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf ein solches Ausführungsbeispiel beschrieben.
Der Mischkopf kann praktischerweise eine Ausgabedüse umfassen, aus der das Mischgetränk in beispielsweise ein Glas ausgegeben wird. Das erste Fluid ist vorzugsweise ein konzentrierter Sirup und das zweite Fluid vorzugs­ weise ein Verdünnungsmittel wie etwa einfaches oder mit Kohlensäure versetztes Wasser.
Die zweite Fluidzuführungsleitung kann eine beliebige Durchflussgeschwindigkeitsmesseinrichtung wie etwa eine Durchflussturbine enthalten, die an die Steuerungseinheit angeschlossen ist, wodurch bei der Getränkeausgabe zusätzlich zur Überwachung des ersten Fluids durch den Druckwandler die Durchflussgeschwindigkeit des zweiten Fluids überwacht werden kann. Darüber hinaus ist die Steuerungseinheit an ein Ventil in der zweiten Fluid­ zuführungsleitung angeschlossen, damit sie das Ventil veranlassen kann, sich um das gewünschte Maß zu öffnen, um die Durchflussgeschwindigkeit zu erreichen, die für das Ausgabeverhältnis eines bestimmten auszugebenden Getränks erforderlich ist. Durch die Überwachung der zweiten Fluidgeschwindigkeit in Verbindung mit der Überwachung der ersten Fluidgeschwindigkeit und, falls notwendig, durch Anpassen der zweiten Fluiddurchfluss­ geschwindigkeit, um Schwankungen bei der erfassten ersten Fluiddurchflussgeschwindigkeit begegnen, kann das Getränkeausgabeverhältnis genau auf dem erforderlichen Wert gehalten werden.
Somit können jegliche Abweichungen der Durchfluss­ geschwindigkeit des Nachmischgetränkkonzentrats, z. B. infolge von Druckabweichungen in den Zuführungsleitungen oder Verzögerungen beim Ansprechen des Ein/Aus-Ventils, mit dem das Konzentrat zugeführt wird, überwacht und zur raschen Anpassung der Durchflussgeschwindigkeit des Verdünnungsmittels in Betracht gezogen werden.
Die Konzentratzuführungsleitung kann ein einfaches Ein/Aus-Ventil enthalten, um den Durchfluss des Konzentrats zu gestatten, wenn der Steuerungseinheit eine Getränkeausgabe signalisiert wird. Die Steuerungseinheit veranlasst das Ventil (z. B. ein Solenoid- oder Membran­ ventil) sich zu öffnen, während das Ein/Aus-Ventil in der Verdünnungsmittelzuführungsleitung gleichzeitig oder minimal früher geöffnet wird und die Überwachung der beiden Durchflussgeschwindigkeiten beginnt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Konzentratventil entweder offen oder geschlossen und ist im offenen Zustand voll geöffnet, um für eine bestimmte nominelle Durchfluss­ geschwindigkeit zu sorgen. Dieses Ventil kann eine manuelle Einstellung aufweisen, um diese nominelle Durchflussgeschwindigkeit für bestimmte Konzentrate feineinzustellen. Der Druckwandler sorgt bei diesem Ausführungsbeispiel daher im Wesentlichen für eine Überwachung der Durchflussgeschwindigkeitsschwankungen oberhalb und unterhalb der nominellen Geschwindigkeit durch das vollständig geöffnete Ventil.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Ein/Aus- Ventil in der Konzentratdurchflussleitung so gesteuert werden, dass es für einen gewissen Bereich an Konzentrat­ durchflussgeschwindigkeiten sorgt, wobei die Steuerungs­ einheit so programmiert sein kann, dass sie basierend auf einer größeren Zahl unterschiedlicher Konzentrate die Ausgabe einer größeren Auswahl an Getränken steuert, von denen sich jeweils eines durch die erste Fluidzuführungs­ leitung zuführen lässt. Bei einer besonders bevorzugten Gestaltung dieses Ausführungsbeispiels entspricht das Ventil in der Konzentratzuführungsleitung der in der internationalen Patentanmeldung WO 99/29619 (Anmeldenummer: PCT/GB 98/03564) beschriebenen und beanspruchten Bauart. Diese internationale Anmeldung beschreibt und beansprucht ein Ventil, das ein im Wesentlichen steifes Gehäuse, das zwischen einem Einlass und einem Auslass des Ventils einen Durchgang enthält, und ein in dem Durchgang von einer ersten Position, in der das Ventil vollständig geschlossen ist, zu einer zweiten Position, in der das Ventil vollständig geöffnet ist, bewegbares Schließelement umfasst, das den Durchgang abdichtend mit der Wand des Durchgangs in Eingriff steht, wobei die Wand des Durchgangs oder das Schließelement mindestens eine Nut definiert, die einen Querschnitt hat, dessen Fläche in stromabwärtiger oder stromaufwärtiger Richtung zunimmt, wodurch die Bewegung des Schließ­ elements von der ersten Position zu der zweiten Position einen Durchflusskanal durch die Nut öffnet. Die ein oder mehr Nuten können beispielsweise eine sich verjüngende V- Form aufweisen und werden der Einfachheit halber nachstehend als "V-Nute" bezeichnet. Die Ventile dieser allgemeinen Bauart werden als "V-Nutventile" bezeichnet, auch wenn die Nute, falls gewünscht, einen unterschied­ lichen Verjüngungsquerschnitt (z. B. eine kreisförmige, rechteckige oder andere Form) aufweisen können.
Die nach und nach zunehmende oder abnehmende Fläche der Nutdurchflusskanäle sorgt für einen hervorragenden linearen Durchfluss durch dieses V-Nutventil, d. h. die Durchflussgeschwindigkeit ist für einen gegebenen Druck weitaus mehr direkt proportional zu der Ventilposition als bei herkömmlichen Ventilen. Dies ermöglicht eine bessere Steuerung der Durchflussgeschwindigkeit über den gesamten Arbeitsbereich des Ventils.
Das V-Nutventil lässt sich wahlweise auch durch beispielsweise ein stromaufwärts von einem Nadelventil gelegenes Ein/Aus-Solenoidventil ersetzen, um für den gewünschten Bereich an Konzentratdurchflussgeschwindig­ keiten zu sorgen.
Als Mittel zum Öffnen und Schließen des einstellbaren Konzentratventils eignen sich verschiedene Mechanismen. Unter den zu bevorzugenden Mechanismen befinden sich ein Schrittmotor oder ein lineares Solenoidstellglied.
Falls gewünscht, kann auch das Ventil zur Steuerung des Verdünnungsmitteldurchflusses ein V-Nutventil sein.
Druckventile sind auf diesem Gebiet weithin bekannt und der Fachmann ist ohne Weiteres in der Lage, ein für diese besonderen Bedürfnisse geeignetes Ventil auszusuchen. Der Druckwandler misst im Wesentlichen den Fluiddruck an einer bestimmten Stelle oder Fläche und wandelt diese Messung in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird der Steuerungseinrichtung zugeführt, die daher so programmiert ist, dass sie die Druckdaten in dieser elektrischen Form empfangen kann.
Die Ausflussblende kann sich in der Konzentratzuführungs­ leitung stromaufwärts oder stromabwärts vom Ein/Aus- Ventil befinden, doch ist die stromaufwärtige Anordnung zu bevorzugen, da diese weniger leicht von Schwankungen des Durchflussverhaltens durch die Ausflussblende beeinträchtigt wird, auch wenn sie möglicherweise Schwankungen des statischen Drucks unterliegt.
Nichtsdestotrotz kann es unter gewissen Umständen empfehlenswert sein, die Ausflussblende stromabwärts von dem Ein/Aus-Ventil anzuordnen, wobei die Ausflussblende bei einem solchen Ausführungsbeispiel unmittelbar vor dem Auslass der Konzentratzuführungsleitung zu dem Mischkopf angeordnet werden kann. Bei dieser Anordnung hat die Blende Zugang zur freien Luft und misst der Druckwandler den Druck unmittelbar stromaufwärts von der Blende.
Es ist jedoch vorzuziehen, dass die Druckdifferenz entlang der Ausflussöffnung in der Blende gemessen wird und dass dies gleichgültig davon geschieht, ob die Platte stromaufwärts oder stromabwärts von dem Ein/Aus-Ventil gelegen ist.
Wenn die Ausflussblende nicht wie vorstehend beschrieben Zugang zur freien Luft hat, sollte die Ausflussblende vorzugsweise so in der Zuführungsleitung angeordnet sein, dass die Zuführungsleitung auf der stromabwärtigen Seite der Blende mit dem Konzentrat gefüllt bleibt. Die Durchflussleitung durch die Blende sollte daher vorzugs­ weise bergauf führen oder zumindest horizontal sein. Dadurch ist es weniger wahrscheinlich, dass eingefangene Luft die Druckmessungen und daher die Durchfluss­ geschwindigkeitswerte beeinträchtigt.
Es ist ersichtlich, dass das Fluiddurchflussverhalten durch die Ausflussblende unter anderem von der Größe der Ausflussöffnung, der Schärfe der zu der Ausflussöffnung führenden Kante und der Dicke der Blende beeinflusst wird. Prinzipiell ist es umso besser, je dünner die Blende ist, da das Fluid dann als durch ein sehr kurzes Rohr gehend betrachtet werden kann. Je kürzer das Rohr ist, umso weniger ist das "Wiederanhaften" des Fluids an der Rohrwand ausgeprägt und umso geringer ist die unerwünschte Auswirkung auf den Durchfluss und die Durchflussgeschwindigkeitsmessung. Eine eindeutig zu dünne Blende kann sich jedoch unter dem Fluiddruck verbiegen, weswegen die Erfinder als Alternative zu einer sehr scharfen Ausflussöffnungskante an einer etwas dickeren Platte, die entsprechend teuer in der Herstellung ist, eine abgeschrägte Kante vorschlagen, die in die Ausflussöffnung hineinführt oder aus ihr herausführt, was auf Kosten einer leichten Erhöhung der Viskositätsempfindlichkeit zu einem besser vorhersehbaren Verhalten führt.
Für den Fall, dass das Konzentratventil so einstellbar ist, dass es für einen Bereich an Konzentratdurchfluss­ geschwindigkeiten sorgt, kann die Steuerungseinheit so programmiert sein, dass sie für ein "Ausgabeprofil" des Getränks sorgt. Mit anderen Worten kann die Ausgabe zum Beispiel zu Anfang mit einer geringen Durchfluss­ geschwindigkeit erfolgen, um beispielsweise ein anfängliches Überschäumen eines mit Kohlensäure versetzten Getränks zu verhindern, woraufhin die Geschwindigkeit für den Großteil der Ausgabedauer auf das Maximum erhöht wird, um dann für das Endbefüllen des Glases oder eines anderen Behälters wiederum auf eine geringere Geschwindigkeit gesenkt zu werden.
Der Ausgabestrom kann demnach so gesteuert werden, dass er zu dem in Frage stehenden Getränk passt.
Wie vorstehend angesprochen wurde, kann die Steuerungs­ einheit so programmiert sein, dass sie eine größere Zahl verschiedener Getränke ausgibt. Sie kann außerdem so programmiert sein, dass sie verschiedene Volumina des jeweiligen Getränks, d. h. einen kleinen Teil oder einen großen Teil, ausgibt.
Die Steuerungseinheit kann auch so programmiert werden, dass sie durch Temperaturschwankungen bedingte Viskositätsänderungen berücksichtigt. Dies kann durch geeignetes Anordnen eines Temperaturfühlers in einer oder in jeder Fluidzuführungsleitung erzielt werden, so dass die korrekten Fluidverhältnisse ungeachtet von Temperaturschwankungen beibehalten werden können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Beispiels für die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch eine erste Anordnung von Ausflussblende und Druckwandler, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Anordnung von Ausflussblende und Druckwandler, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer dritten Anordnung von Ausflussblende und Druckwandler, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet; und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausfluss­ blende, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Ausgabe eines Nach­ mischgetränks aus einem Mischausgabekopf 10. Der mit einer Spitze versehene Pfeil bezeichnet eine von einer (nicht gezeigten) Konzentratquelle ausgehende Konzentrat­ durchflussleitung A. Die Verdünnungsmitteldurchfluss­ leitung B für beispielsweise mit Kohlensäure versetztes Wasser, die ebenfalls von einer nicht gezeigten Quelle ausgeht, ist durch die mit zwei Spitzen versehenen Pfeile gekennzeichnet.
Die Konzentratdurchflussleitung A geht durch die Ausflussöffnung 12 einer Ausflussblende 14 hindurch, wobei der Druckabfall entlang der Blende von einem Druck­ wandler 16 gemessen wird. Zwischen der Ausflussblende und dem Mischkopf 10 befindet sich ein variables Ein/Aus-V- Nutventil 18. Das Ventil 18 weist einen Durchgang 20 und ein Paar sich entlang des Durchgangs gegenüberliegender V-Nuten 22 auf, deren Querschnitt sich in Richtung des Durchflusses durch die Durchflussleitung A verengt.
Ein durch ein (nicht gezeigtes) Stellglied gesteuerter Kolben 24 schließt den Durchgang 20 vollständig in seiner untersten Position im Zusammenwirken mit den Innenwänden 26 hinter dem engen Ende der Nuten 22. Wenn der Kolben nach oben bewegt wird, öffnet sich das Ventil 18 und nimmt der Konzentratdurchfluss mit zunehmendem Querschnitt der V-Nut zu, bis die dargestellte oberste Position erreicht ist.
Die Verdünnungsmitteldurchflussleitung B verläuft durch ein Stellventil 28 und eine Durchflussturbine 30, bevor sie zu dem Mischkopf 10 gelangt.
Eine Steuerungseinheit 32 empfängt Signale von dem Druck­ wandler 16 und von der Durchflussturbine 30. Sie ist an ein Steuerungsfeld 34 angeschlossen, über das eine Reihe von Mischgetränken abgerufen werden kann. Mit Empfang eines Befehls für ein bestimmtes Getränk öffnet die Steuerungseinheit 32 das Ventil 28, um den Durchfluss von Verdünnungsmittel zu gestatten, und öffnet gleichzeitig oder geringfügig später das Ventil 18 durch Anheben des Kolbens um einen passenden Betrag. Indem die Konzentrat­ durchflussgeschwindigkeit durch die Leitung A überwacht und die Durchflussgeschwindigkeit durch die Leitung B entsprechend eingestellt wird, gewährleistet die Steuerungseinheit, dass das gewünschte Fluidverhältnis für das beauftragte Getränk aufrechterhalten wird. Sie kann die Ventile nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder einem vorbestimmten Ausgabevolumen schließen.
In Fig. 2 ist eine Ausflussblenden/Druckwandler-Anordnung für die Konzentratdurchflussleitung gezeigt. Die Fluid­ durchflussrichtung ist durch den Pfeil gekennzeichnet.
Entlang des Durchflussleitungsdurchgangs 44 ist unmittelbar oberhalb einer Auslassdüse 46 eine Ausfluss­ blende 40 angeordnet, die eine zentrale Ausflussöffnung 42 aufweist, wobei die Blende 40 Zugang zur freien Luft hat. Die Ausflussblende wird daher in diesem Fall stromabwärts von dem Ein/Aus-Ventil für das Konzentrat angeordnet. Ein Druckwandler 48 misst den Fluiddruck unmittelbar oberhalb der Blende 40 und kann die durch den Zugang zur freien Luft bedingten Druckabfallwerte entlang der Blende zu einer geeigneten Steuerungseinheit wie der Steuerungseinheit 32 in Fig. 1 führen.
In Fig. 3 ist die Ausflussblende 50, die eine zentrale Ausflussöffnung 52 aufweist, quer zu einem Abschnitt 54 einer zweiten Fluiddurchflussleitung in situ eingeformt. Ein Druckwandler 56 liest die Fluiddruckwerte unmittelbar stromaufwärts und stromabwärts von der Blende 50 über jeweilige Schaftrohre 58, 60 aus. Die Schaftrohre 58, 60 sind in Öffnungen 62, 64 in dem Durchflussdurchgang schnappeingepasst und sind über jeweilige O-Ringe 66, 68 in dieser Position abgedichtet. Der Druckwandler führt wiederum wie oben beschrieben einer geeigneten Steuerungseinheit Druckdaten zu.
Der in Fig. 3 gezeigte Druckwandler ist als übliches Zubehörteil bekannt, wobei jedoch die zusätzlichen Schaftrohre nicht wesentlich sind. Eine alternative Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt. Auch in diesem Fall ist die Ausflussblende 70 mit der zentralen Öffnung 72 quer zu einem Abschnitt 74 der zweiten Fluiddurchflussleitung in situ eingeformt. Der Druckwandler 76 liest wiederum die Fluiddruckwerte unmittelbar stromaufwärts und strom­ abwärts von der Blende 70 aus, jedoch direkt über Öffnungen 78, 80, d. h. ohne die Schaftrohre in Fig. 3.
Obwohl der Durchfluss durch die Ausflussblenden in Fig. 3 und Fig. 4 horizontal dargestellt ist, sollte dieser, wie vorstehend angesprochen wurde, vorzugsweise bergauf verlaufen.
Eine geeignete Form für die Ausflussblende ist in Fig. 5 gezeigt. Die Ausflussblende 90 weist eine zentrale Ausflussöffnung 92 auf, die auf einer Seite der Blende eine abgeschrägte Kante 94 hat.
Wie vorstehend angesprochen wurde, kann sich die Abschrägung auf der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite der Blende befinden. Die folgenden Abmessungen haben sich als geeignet herausgestellt, stellen jedoch lediglich ein Beispiel dar.
Blendendicke EE: etwa 1 mm
Abschrägungsaxialdicke DD: etwa 0,5 mm
Ausflussöffnungsdurchmesser CC: etwa 1,4 mm bis 1,9 mm
Abschrägungswinkel X° = 90°.
Die Druckänderung bei maximaler Konzentratdurchgangs­ geschwindigkeit kann etwa 70-210 kPa (10-30 psi) betragen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Bereitstellung einer Mischung aus mindestens zwei Fluiden, die eine mit einer Quelle für das erste Fluid verbindbare erste Fluidzuführungsleitung (A), eine mit einer Quelle für das zweite Fluid verbindbare zweite Fluidzuführungsleitung (B) und einen Mischkopf (10) aufweist, dem die beiden Fluide über ihre jeweilige Zuführungsleitung zugeführt und in dem sie gemischt werden können, wobei die erste Fluidzuführungs­ leitung (A) durch die Ausflussöffnung (12) in einer Ausflussblende (14) und einen Druckwandler (16) hindurchgeht, der zur Messung des Druckabfalls in dem durch die Blende hindurchgehenden Fluid vorgesehen ist und eine Steuerungseinheit (32) mit den gemessenen Druckdaten versorgt, die mit Durchflussgeschwindigkeits­ werten vorprogrammiert ist, die für das erste Fluid über einen Bereich von Druckabfällen bestimmt wurden, und die die Durchflussgeschwindigkeit des zweiten Fluids zum Mischkopf im Ansprechen auf die Durchflussgeschwindigkeit des ersten Fluids steuert, um ein gewünschtes Durchfluss­ verhältnis der beiden Fluide zu erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Fluid ein konzentrierter Sirup und das zweite Fluid einfaches oder mit Kohlensäure versetztes Wasser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Fluidzuführungsleitung (B) eine Durchflussturbine (30) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die erste Fluidzuführungsleitung (A) ein einfaches Ein/Aus- Ventil enthält, das im offenen Zustand vollständig geöffnet ist, so dass es für eine bestimmte nominelle Durchflussgeschwindigkeit sorgt, und der Druckwandler jegliche Abweichungen oberhalb und unterhalb der nominellen Durchflussgeschwindigkeit misst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Ein/Aus- Ventil eine manuelle Einstellung aufweist, um die nominelle Durchgangsgeschwindigkeit für bestimmte erste Fluide feineinzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die erste Fluidzuführungsleitung ein Ein/Aus-Ventil (18) enthält, das derart steuerbar ist, dass es für einen Bereich an Durchflussgeschwindigkeiten für das erste Fluid sorgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das steuerbare Ein/Aus-Ventil (18) ein im Wesentlichen steifes Gehäuse, das zwischen einem Einlass und einem Auslass des Ventils einen Durchgang (20) enthält, und ein in dem Durchgang von einer ersten Position, in der das Ventil vollständig geschlossen ist, zu einer zweiten Position, in der das Ventil vollständig geöffnet ist, bewegbares Schließ­ element (24) umfasst, das den Durchgang (20) abdichtend mit der Wand (26) des Durchgangs in Eingriff steht, wobei die Wand des Durchgangs oder das Schließelement mindestens eine Nut (22) definiert, die einen Querschnitt hat, dessen Fläche in stromabwärtiger oder strom­ aufwärtiger Richtung zunimmt, wodurch die Bewegung des Schließelements von der ersten Position zu der zweiten Position einen Durchflusskanal durch die Nut öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Nuten (22) eine sich verjüngende V-Form haben.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der sich die Ausflussblende (14) in der ersten Fluid­ zuführungsleitung (A) stromaufwärts von einem Ein/Aus- Ventil (18) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die erste Fluidzuführungsleitung (A) durch die Ausflussblende (14) derart hindurchgeht, dass der Fluid­ durchfluss dort horizontal oder bergauf verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der sich die Ausflussblende (40) in der ersten Fluid­ zuführungsleitung stromabwärts von einem Ein/Aus-Ventil befindet und unmittelbar vor dem Auslass (46) dieser Zuführungsleitung zu dem Mischkopf angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Ausfluss­ blende (40) einen Zugang zur freien Luft hat und der Druckwandler (48) den Druck unmittelbar stromaufwärts von der Blende misst.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Ausflussblende (90) eine abgeschrägte Kante (94) hat, die in ihre Ausflussöffnung (92) hineinführt oder aus ihr herausführt.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuerungseinheit (32) so programmiert ist, dass sie einen anfänglichen Teil des Fluids mit einer verhältnismäßig geringen Durchflussgeschwindigkeit, einen sich anschließenden Teil des Fluids mit einer höheren Durchflussgeschwindigkeit und einen letzten Teil des Fluids mit einer geringeren Durchflussgeschwindigkeit ausgibt.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die in einer oder jeder Fluidzuführungsleitung einen Temperaturfühler aufweist und bei der die Steuerungs­ einheit so programmiert ist, dass sie durch Temperatur­ schwankungen bedingte Viskositätsänderungen berück­ sichtigt.
16. Verfahren zum Mischen von mindestens zwei Fluiden, mit den Schritten: Bereitstellen einer Quelle für ein erstes Fluid und einer Quelle für ein zweites Fluid; Zuführen des ersten Fluids und des zweiten Fluids zu einem Mischkopf (10) zum Mischen darin; Überwachen der Durchflussgeschwindigkeit des ersten Fluids, indem das erste Fluid durch eine Ausflussöffnung (12) gehen gelassen und der Druckabfall entlang der Ausflussöffnung gemessen wird; und Steuern der Durchflussgeschwindigkeit des zweiten Fluids im Ansprechen auf die Durchfluss­ geschwindigkeit des ersten Fluids.
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