DE10126408A1 - Verpackung mit einem Lebensmittel - Google Patents
Verpackung mit einem LebensmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Verpackung (1) mit einem Lebensmittel, welches ausschenkbar ist und mindestens zwei vertikal nebeneinander in der Verpackung vorhandene flüssige Komponenten (2, 3) umfaßt, wobei die Komponenten miteinander in Berührung stehen und mindestens eine Komponente ein Milchprodukt ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Milchprodukt (2) ein Joghurtprodukt ist, das einen Stabilisator umfaßt und durch das Vorhandensein des Stabilisators mindestens sieben Tage lang stabil ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem Lebens
mittel, welches Lebensmittel ausschenkbar ist und minde
stens zwei vertikal nebeneinander in der Verpackung vor
handene flüssige Komponenten umfaßt, wobei die Komponen
ten miteinander in Berührung stehen, und mindestens eine
Komponente ein Milchprodukt ist.
Eine derartige Verpackung mit einem Lebensmittel ist nach
Stand der Technik bekannt. Beispielsweise gibt es auf dem
Markt Verpackungen mit zwei vertikal nebeneinander ange
ordneten Puddingkomponenten (niederl.: "vlacomponenten")
(pH-Wert ungefähr 6,5). Dabei sind zwei Sorten Pudding
(niederl.: "vla") vertikal nebeneinander in die Verpac
kung eingefüllt. Beim Ausschenken dieses sogenannten Dop
pelpuddings (niederl.: "dubbelvla") treten beide Sorten
Pudding gleichzeitig und getrennt nebeneinander aus.
Eine auf der Hand liegende Forderung für ein Produkt be
stehend aus zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten
flüssigen Komponenten, die gleichzeitig und nebeneinander
ausschenkbar sein müssen, ist, daß die Viskosität von je
der der Komponenten ungefähr gleich ist. Bei zu großen
Unterschieden in der Viskosität wird die eine Komponente
in der Verpackung zurück bleiben während die andere(n)
Komponente(n) bereits ausgeschenkt wird oder werden.
Eine andere Forderung ist, daß die Dichten der Komponen
ten ungefähr gleich sind. Falls die Dichten beispielswei
se mehr als einige Prozent unterschiedlich sind, wird
während der Lagerzeit des Produkts die schwerere Kompo
nente zum Boden sinken und die andere wird "schwimmen"
und so die vertikale Verteilung zunichte machen.
Ein wichtiges Problem betrifft die Stabilität des Lebens
mittels insgesamt und die der Komponenten im einzeln.
Dieses Problem tritt im erhöhten Maß auf, wenn zumindest
einer der Komponenten ein Joghurtprodukt ist. Der pH-Wert
von Joghurtprodukten ist niedriger als 6, meist zwischen
4 und 5. Während der beabsichtigten Lagerzeit von einigen
Wochen ist gängiger Joghurt empfindlich gegen aussinken.
Bei einem gängigen Joghurt in einer Verpackung stellt
dies kein Problem dar, weil man durch schütteln oder rüh
ren vor Gebrauch erneut eine akzeptable homogene Qualität
bekommen kann. Dieses Schütteln vor Gebrauch ist jedoch
nicht möglich bei einer Verpackung mit einem Lebensmittel
gemäß der Erfindung, weil dann die vertikale Anordnung
der Komponenten verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung für das
eingangs erwähnte Problem zu schaffen und ist dadurch ge
kennzeichnet, daß das Milchprodukt ein Joghurtprodukt
ist, das einen Stabilisator umfaßt und durch das Vorhan
densein des erwähnten Stabilisators mindestens sieben Ta
ge lang stabil ist, bevorzugt mindestens zwei Wochen sta
bil ist und am besten mindestens vier Wochen lang stabil
ist.
Falls entsprechend behandelt, behält das Lebensmittel in
der Verpackung während der beabsichtigten Lagerzeit von
einigen Wochen eine gute Qualität. Die Komponenten blei
ben stabil nebeneinander in der Verpackung, und bei Jo
ghurtprodukten tritt im wesentlichen keine Serumbildung
oder ein Aussinken auf. Falls dem Joghurtprodukt kein
Stabilisator zugefügt wird, ist bereits nach kurzer Zeit
ein deutlicher Unterschied in der Viskosität zwischen dem
oberen Bereich und dem unteren Bereich der Joghurtkompo
nente erkennbar, was sich in Form einer Serumbildung äu
ßern kann.
In diesem Anmeldetext bedeutet "ausschenkbar", daß wenn
die Verpackung in schräger Lage mit der Ausschanköffnung
nach unten gerichtet gehalten wird, das Lebensmittel mü
helos, vorzugsweise innerhalb von 5 Sekunden, in eine
Schale, auf einen Teller usw. ausgegossen werden kann.
In diesem Zusammenhang wird auf die EP-A-0 928 560 hinge
wiesen. Die Lebensmittel, die in jenem Anmeldetext be
schrieben werden, sind zwar stabil aber nicht ausschenk
bar. Die Stabilität erhält man hier durch Zufügen von Ge
liermitteln oder Verdickungsmitteln, so daß man gelierte
oder dickflüssige Produkte erhält. Weitere nicht
ausschenkbare Milchprodukte sind beispielsweise in der
EP-A-0 853 888 und der US-A-4 717 571 beschrieben.
In der vorliegenden Anmeldung bedeutet "stabil", daß der
Viskositätsunterschied zwischen dem Joghurtprodukt in ei
ner Komponente im oberen Bereich der Verpackung und dem
Joghurtprodukt derselben Komponente im unteren Bereich
der Verpackung klein ist. Insbesondere ist der Viskosi
tätsunterschied kleiner als 20% und vorteilhaft kleiner
als 10%. Während der Lagerzeit soll das Lebensmittel ge
kühlt aufbewahrt werden, vorzugsweise unter 10°C.
In einer besonderen Ausführung umfaßt das Joghurtprodukt
frischen Joghurt. Mit frischer Joghurt ist Joghurt ge
meint, in dem sich noch Millionen von lebenden Milchsäu
rebakterien befinden und der ein optimaler Geschmack hat,
im Vergleich zu dem auf dem Markt existierenden haltbaren
Joghurt.
Als Stabilisator können viele nach dem Stand der Technik
bekannte Stoffe verwendet werden, jedoch es wäre vorteil
haft, wenn der Stabilisator Stärke, modifizierte Stärke
oder eine zusätzliche Menge Milch-Trockenpulver umfassen
würde. Noch vorteilhafter wäre es wenn der Stabilisator
stark modifizierte Stärke umfassen würde, wodurch eine
noch bessere Stabilität (Homogenität) des Joghurtproduk
tes in der Verpackung während der Aufbewahrdauer gewähr
leistet werden kann.
Mit Joghurtprodukten sind beispielsweise Naturjoghurt,
Joghurt mit Zucker oder Zuckerersatz, Fruchtjoghurt o. ä.
gemeint. Ein solches Joghurtprodukt kann in einer Verpac
kung mit einem Lebensmittel gemäß der Erfindung mit einer
oder mehreren anderen Komponenten kombiniert werden.
In vorteilhafter Weise sind mindestens zwei der Komponen
ten ein Joghurtprodukt mit einem Stabilisator. Dadurch
wird es möglich, verschiedene Joghurtgeschmacksrichtungen
in einer Packung nebeneinander zu kombinieren, beispiels
weise Erdbeerjoghurt und Pfirsichjoghurt oder Naturjo
ghurt und Joghurt mit Waldfrüchten, oder sogar drei oder
mehr Sorten. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem
Mehrfruchtjoghurt die verschiedenen Sorten Obst auch ein
zeln zu probieren und zu essen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform umfaßt
zumindest eine andere Komponente ein Fruchtprodukt. Mit
Fruchtprodukt ist in diesem Zusammenhang eine gemäß den
eingangs erwähnten Kriterien zubereitete Fruchtmasse ge
meint. Die Fruchtmasse kann eine oder mehrere Sorten
Früchte oder Fruchtsäfte und auf Wunsch andere Produkten
(z. B. Aromen) enthalten.
Gemäß wieder einer anderen Ausführung umfaßt zumindest
eine andere Komponente ein saures Puddingprodukt. Überra
schenderweise hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines
sauren Puddingproduktes in Kombination mit dem Joghurt
produkt kein Zersetzen des Joghurtproduktes auftritt.
Wenn als dritte Komponente noch ein Früchteprodukt
(Kompott, Gelee o. ä.) verwendet wird kann vom Verbraucher
ein Produkt mit der Geschmacksrichtung eines sogenannten
"Valflip" (niederl.: Dessert bestehend aus Joghurt, Pud
ding und Limo, in einem Glas serviert) ausgeschenkt wer
den.
Ein saures Puddingprodukt kann beispielsweise gesäuerter
Pudding oder sogar Joghurt mit Puddinggeschmack sein.
Das Abfüllen der zwei oder mehr Einzelkomponenten kann
auf viele verschiedene Weisen geschehen. So können die
Komponenten einfach nebeneinander oder auch in konzentri
schen Ringen, in einer Sternenform, etc. in die Verpac
kung abgefüllt werden, wobei die Komponenten einander ab
wechseln. Falls während des Abfüllens die Verpackung ge
genüber den Abfüllöffnungen bewegt wird, können auch an
dere Strukturen erzeugt werden, wie beispielsweise ein
"Swirl". Ein "Swirl" ist eine Art Spiralform, die er
reicht werden kann, indem man die Verpackung während des
Abfüllens dreht. Weiter ist es möglich, die Fruchtmasse
dem Joghurtprodukt in gesonderten, diskreten Einheiten
zuzuführen, beispielsweise in Form von Blasen die einan
der in vertikaler Richtung abwechseln.
In der Trennebene zwischen dem Joghurtprodukt und der
Fruchtmasse kann eine Reaktion auftreten, bei der Säuren
aus dem Obst aus der Fruchtmasse auf beispielsweise Pro
teine im Joghurtprodukt einwirken. Dadurch kann das Jo
ghurtprodukt örtlich klumpig werden (Klumpen von Joghurt
partikeln). Um diese Verschlechterung der Struktur und
der Stabilität des Joghurtproduktes gegen Einwirkung von
Säure aus der Fruchtmasse während der Lagerzeit zu ver
bessern, hat der Joghurtbestandteil des Joghurtproduktes
vorzugsweise eine Partikelgröße d3,2 von höchstens 20 µm
und vorteilhaft höchstens 10 µm. Joghurt mit einer derar
tigen Partikelgröße behält während der Lagerzeit eine
viel feinere Struktur und zersetzt sich nicht. In der
Praxis kann die Joghurtpartikelgröße eingestellt werden
durch die Wahl der Joghurtkultur und der Zuchtbedingun
gen.
Bei einer Kombination eines Joghurtproduktes und einer
Fruchtmasse muss auch der osmotische Wert der verschiede
nen Komponenten berücksichtigt werden. Der osmotische
Wert beeinflußt den Austausch von vor allem Wasser zwi
schen den verschiedenen Komponenten. Der osmotische Wert
wird hauptsächlich durch die Trockenstoffgehalte be
stimmt, im Absolutwert aber auch durch die Art des troc
kenen Stoffes. Von großer Bedeutung hierbei ist oft der
Zuckergehalt. Oft ist der Zuckergehalt der Fruchtmasse
viel höher als der Zuckergehalt des Joghurtproduktes. Um
zu verhindern, daß durch die osmotische Wirkung von der
Fruchtmasse dem Joghurtprodukt Wasser entzogen wird, sol
len die Zuckergehalte der Fruchtmasse und der Joghurtkom
ponente soweit wie möglich angeglichen werden. Vorteil
haft wird dazu der Zuckergehalt des Joghurtproduktes er
höht und der Zuckergehalt der Fruchtmasse gesenkt auf 5%
bis 15%, vorzugsweise etwa 8%.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung und einige Beispiele näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einige
Beispiele von Querschnitten von Verpackungen mit einem
Lebensmittel gemäß der Erfindung.
In der Figur ist mit 1 eine Verpackung angedeutet, bei
spielsweise eine gängige Tetrapak®-Verpackung. Andere
Möglichkeiten sind zum Beispiel eine durchsichtige PET-
Flasche oder Polykarbonatflasche. Bei den verschiedenen
Verpackungsmöglichkeiten wird der Inhalt in der Praxis
ca. 0,5-1,0 Liter betragen. Mit 2 ist ein Joghurtprodukt
angedeutet, in diesem Fall ein Erdbeerjoghurt. Mit 3 ist
eine Fruchtmasse angedeutet, nämlich Erdbeermarmelade.
In der Fig. 1a befindet sich das Joghurtprodukt auf der
einen Seite des Behälters und die Fruchtmasse auf der an
deren Seite.
In der Fig. 1b befindet sich die Fruchtmasse zwischen
zwei separaten Massen des Joghurtprodukts. Einer der bei
den Joghurtmassen kann eventuell durch ein saueres Pud
dingprodukt, wie nachfolgend auch näher erläutert wird in
den Beispielen.
In der Fig. 1c ist die Fruchtmasse der Joghurtmasse in
Form eines sogenannten "Swirl" zugeführt. Dadurch ent
steht eine Spirale von Erdbeermarmelade durch den Erd
beerjoghurt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eini
ge Beispiele näher erläutert.
Es wurden dreizehn Kombinationen von Joghurtprodukt mit
Joghurtprodukt oder sauerem Puddingprodukt, Fruchtmasse
oder Früchtesirup nach den Rezepten in der Tabelle 1 her
gestellt. Diese wurden in zwei vertikalen Schichten ne
beneinander in gängige 1 Liter Tetrapaks® abgefüllt, wo
bei von jeder Komponente mindestens 0,1 Liter abgefüllt
wurden. Die verwendete Joghurtsäuren sind mit den Kodena
men RR, Ist, YC-471, BY-330 (alle tiefgefrorene Säuren)
und TA40, TA60; LB341 (alle gefriergetrocknete Säuren)
angedeutet.
Nach vierzehntägiger Lagerzeit bei 7°C wurden die Parti
kelgröße d3,2 in µm (Malvern Mastersizer, Joghurtprobe oh
ne Stärke 2000 × in Wasser verdünnen), der Viskositäts
unterschied in jeder Komponente zwischen Unter- und Ober
schicht in % (Rheometrics RPS 3f, parallele Platten,
Durchmesser 50 mm, Zwischenraum 2 mm, Verschiebe
geschwindigkeit 10 s-1, Viskosität gemessen nach 30 s),
der Dichteunterschied kg/l zwischen den zwei vertikale
Schichten (berechnet aus der Zutatenzusammensetzung) und
die visuelle und Ausschankqualitäten gemessen. Die Resul
tate sind in der Tabelle 2 vermerkt. Weiter wurde von 3
Kombinationen der Viskositätsunterschied zwischen oben
und unten in einer Komponente nach 1, 7, 14 und 21 Tagen
gemessen. Die Resultate stehen in der Tabelle 3.
In der Tabelle 2 ist Beispiel 8 eine Joghurt-/Frucht
kombination gemäß der Erfindung. Der Joghurt hatte eine
kleine Partikelgröße, und zugefügten Stabilisator
(Stärke). Sogar nach 21 Tagen Lagerzeit bei 7°C war der
Viskositätsunterschied zwischen Ober- und Unterschicht
kleiner als 6%. Nach 14 Tagen Lagerzeit (Zeitpunkt der
Beurteilung) sind Fruchtmasse und Joghurt noch sauber ge
trennt, und läßt sich das Produkt schön regelmäßig aus
schenken.
Bei Beispiel 6 und Beispiel 11 war kein Stabilisator zu
gefügt. Nach 14 Tagen Lagerzeit war der Viskositätsunter
schied gut 30% bzw. fast 25%. Dies äußerte sich bei der
Beurteilung durch das Entstehen von Serum auf der Jo
ghurtschicht und durch ungleichmäßiges Ausschenken.
Bei Beispiel 5 gab es ein Dichteunterschied von 4% zwi
schen Fruchtmasse und Joghurtprodukt. Nach zwei Wochen
war die Fruchtmasse, die schwerer war, dadurch auf den
Boden gesunken und der Joghurt aufgestiegen.
Bei Beispiel 3 war eine andere Joghurtkultur, die eine
größere Partikelgröße ergab, verwendet worden. Nach zwei
Wochen hatte der Joghurt sich auf der Fruchtmasse-/Jo
ghurttrennschicht unter Einfluss der Säuren aus der
Fruchtmasse zersetzt.
In den Beispielen 12 und 13 sind Joghurt/Fruchtmasse/
Joghurt und Joghurt/Sirup 1 Puddingprodukt (sauer) ge
mäß der Erfindung vermerkt. Nach 14 Tagen Lagerzeit waren
diese 3-schichtige Kombinationen noch von hervorragender
Qualität.
Claims (7)
1. Verpackung mit einem Lebensmittel, welches aus
schenkbar ist und mindestens zwei vertikal nebenein
ander in der Verpackung vorhandene flüssige Kompo
nenten umfaßt, wobei die Komponenten miteinander in
Berührung stehen und mindestens eine Komponente ein
Milchgrodukt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Milchprodukt ein Joghurtprodukt ist, das einen Sta
bilisator umfaßt und durch das Vorhandensein des
Stabilisators mindestens sieben Tage lang stabil
ist.
2. Verpackung mit einem Lebensmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joghurtprodukt mit
dem Stabilisator mindestens zwei Wochen stabil ist.
3. Verpackung mit einem Lebensmittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joghurtprodukt mit
dem Stabilisator mindestens vier Wochen stabil ist.
4. Verpackung mit einem Lebensmittel nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stabilisator Stärke, modifizierte Stärke oder
eine zusätzliche Menge Milch-Trockenpulver umfaßt.
5. Verpackung mit einem Lebensmittel einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens zwei der Komponenten ein Joghurtprodukt mit
einem Stabilisator sind.
6. Verpackung mit einem Lebensmittel nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine andere Komponente ein Fruchtprodukt
umfaßt.
7. Verpackung mit einem Lebensmittel nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Joghurtbestandteil des Joghurtproduktes vorzugs
weise eine Partikelgröße d3,2 von höchstens 20 µm
hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126408A1 true DE10126408A1 (de) | 2002-03-14 |
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ID=26643177
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001126408 Ceased DE10126408A1 (de) | 2000-05-22 | 2001-05-22 | Verpackung mit einem Lebensmittel |
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BE (1) | BE1014193A3 (de) |
DE (1) | DE10126408A1 (de) |
NL (1) | NL1018001C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1348340A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-01 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Milchprodukt mit Streifen oder einer Ummantelung |
EP2846643A4 (de) * | 2012-05-08 | 2015-12-23 | Gen Mills Inc | Verpackte lebensmittelprodukte und zugehörige verfahren |
-
2001
- 2001-05-04 NL NL1018001A patent/NL1018001C2/nl not_active IP Right Cessation
- 2001-05-21 BE BE2001/0349A patent/BE1014193A3/nl active
- 2001-05-22 DE DE2001126408 patent/DE10126408A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1348340A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-01 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Milchprodukt mit Streifen oder einer Ummantelung |
WO2003082020A1 (en) * | 2002-03-28 | 2003-10-09 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Dairy product with stripes or coating |
CN1298228C (zh) * | 2002-03-28 | 2007-02-07 | 雀巢产品有限公司 | 具有条纹或覆盖层的乳制品 |
EP2846643A4 (de) * | 2012-05-08 | 2015-12-23 | Gen Mills Inc | Verpackte lebensmittelprodukte und zugehörige verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1014193A3 (nl) | 2003-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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