DE10125634A1 - Niederdurchsatzfluidfilmdichtung für wasserstoffgekühlte Generatoren - Google Patents

Niederdurchsatzfluidfilmdichtung für wasserstoffgekühlte Generatoren

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Abstract

In einem wasserstoffgekühlten Generator hat eine Dichtungseinfassung (30) eine Kammer, die sich radial nach innen zum Aufnehmen eines Paars von Dichtungsringen (40, 42) öffnet, die einen Fluidfilm entlang der Schnittstelle zwischen den Ringen und dem Rotor bildet. Eine Feder (44) spannt die Dichtungsringe gegen axial beabstandete Flansche (36, 38) der Dichtungseinfassung vor, und statische Öldichtungsvertiefungen sind an der Schnittstelle der Dichtungsringe und der Flansche vorgesehen. Eine Bürstendichtung (46) wird von einem oder beiden Dichtungsringen oder von der Dichtungseinfassung getragen und hat Borsten zum Eingreifen mit der Fläche des Rotors. Die Kombination der Dichtungsringe und der Bürstendichtung bildet eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung, die die Wasserstoffatmosphäre und das Öl an entgegengesetzten Seiten der Gehäusewand und die Dichtungseinfassung voneinander getrennt hält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Dichtungen für wasserstoffgekühlte Generatoren und betrifft insbesondere eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung einschließlich einer Bürstendichtung zum Abdichten zwischen einer Wasserstoffatmosphäre auf einer Seite einer Generatorgehäusewand und einem Generatorlageröl an der entgegengesetzten Seite der Wand.
Bei wasserstoffgekühlten Generatoren umgibt eine Endwand oder eine Einfassung einen Rotor und eine Dichtung ist zwischen die Gehäusewand und den Rotor gesetzt, um zwischen einer Wasserstoffatmosphäre auf einer Seite der Wand und einem Öl typischerweise in dem Lagerhohlraum an der entgegengesetzten Seite der Gehäusewand abzudichten. Fluidfilmdichtungen werden üblicherweise an wasserstoffgekühlten Generatoren als dynamische Rotordichtungen mit nahezu keiner Leckage verwendet. Turbinenöl ist das herkömmliche Arbeitsfluid dieser Dichtungen, da der Turbinen-/Generatoreinheit Turbinenöl für ihre Lager zugeführt werden muss. Fluidfilmdichtungen sind im Allgemeinen entlang dem Rotor durch ein Paar Ringe mit geringem Spiel an der Rotorwelle ausgerichtet. Bei einem typischen System ist es dieser Ölströmung gestattet, vollständig in die Wasserstoffumgebung innerhalb der Gehäusewand oder des Lagerhohlraums an der entgegengesetzten Seite der Wand einzudringen. Das Öl, das in die Wasserstoffatmosphäre eindringt, verunreinigt das Wasserstoffgas, welches dann aus dem Generator entfernt wird und von dem System abgelassen bzw. entlüftet wird. Wenn insbesondere Öl in die Wasserstoffseite der Gehäusewand eintritt, lässt es in dem Öl gelöste Luft in die Umgebung ab und absorbiert Wasserstoff, wobei der Wasserstoff aus dem System ausgetragen wird. Der Wasserstoffverbrauch stellt konstante und wesentliche Ausgaben für den Anwender des Generators dar.
In anderen Systemen, die vollständig von dem Lagerölsystem zu trennen sind, wird das System bei der Betriebsaufnahme mit Wasserstoffgas gesättigt und absorbiert folglich weniger Wasserstoff während des Betriebs. Diese Systeme erfordern jedoch wesentliche Hilfsausstattungen und längere Rotoren. Folglich ist es wünschenswert, den Wasserstoffverbrauch bei dem Wasserstoffkühlsystem zu verringern.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung vorgesehen, die den Filmdurchsatz des Öls in die Wasserstoffatmosphäre verringert, wodurch der Wasserstoffverbrauch verringert wird, mit zusätzlichen Vorteilen hinsichtlich der Vereinfachung der Herstellung und des Zusammenbaus und der Gewährleistung eines Austrittswiderstands des Wasserstoffs, falls ein Abdichtungsfluiddruck zum Beispiel während eines Betriebsausfalls verloren gehen. Um das Vorangehende zu erreichen, ist eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand vorgesehen, die die Wasserstoffatmosphäre an einer Seite der Wand und die Öl- Luftmischung des Lagerhohlraums an der entgegengesetzten Seite der Wand trennt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Niederdurchsatzfluidfilmdichtung eine Kombination von zumindest einem Dichtungsring und einer Bürstendichtung auf. Die Bürstendichtung weist eine ringförmige Reihe von Borsten auf, die von einer Dichtungseinfassung für einen Eingriff an ihren Spitzen mit dem Rotor nach innen vorstehen. Die Borsten sind vorzugsweise aus einem Kevlar- oder einem Polyesterwerkstoff ausgebildet. Vorzugsweise wird die Bürstendichtung durch die Dichtungseinfassung getragen und Öl oder ein anderes Fluid zum Ausbilden des Fluidfilms wird in den Abdichtungsraum bei einem Druck gepumpt, der größer als der der Dichtungseinfassung ist. Das Öl oder Fluid wird durch die Bürstendichtung abgeschnürt bzw. eingeengt, um eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zu bilden. Durch Verringern des Durchsatzes des Fluids auf das Minimum, das zum Erhalten eines vollständigen Umfangsfilms erforderlich ist, wird der Wasserstoffverbrauch verringert. Es ist anzunehmen, dass der Film bei allen Betriebsbedingungen einschließlich niedriger Drehzahl, Übergängen, während des Startens und des Betriebs bei voller Drehzahl erhalten werden muss.
Andere Vorteile entstehen mit der Verwendung der Bürstendichtungen in Kombination mit einem Dichtungsring beim Abdichten zwischen einer Wasserstoffatmosphäre und einem Fluidhohlraum. Zum Beispiel werden typischerweise Dichtungen mit engem bzw. geringem Spiel verwendet. Wenn derartige Dichtungen in Verbindung mit einer Bürstendichtung verwendet werden, können die Toleranzgrenzen bzw. Toleranzen gelockert werden, woraus sich eine viel einfachere Herstellung der Dichtungen ergibt. Des weiteren können die Dichtungen einfacher zusammengebaut werden, da die Bürsten weniger empfindlich auf Beschädigung als Abdichtungsringe sind. Ebenso ertragen sie eine Fehlausrichtung beim Zusammenbau aufgrund ihrer flexiblen Natur eher. Des weiteren bieten die Bürstendichtungen einen wesentlichen Widerstand hinsichtlich des Entweichens von Wasserstoffgas durch die Dichtung, falls der Abdichtungsfluiddruck bei einer Fehlfunktion verloren gehen sollte, wodurch das Auslassen von explosivem Wasserstoffgas minimiert wird.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Niederdurchsatzfluidfilmdichtung ein Paar Bürstendichtungen auf, zwischen denen ein Hohlraum definiert ist und die anstelle einer anderen Abdichtungsbauart an diesem Dichtungsort vorgesehen sind. Der Hohlraum beinhaltet Turbinenöl, das unter Druck zugeführt wird. Mit den Spitzen der Bürstenborsten, die mit dem Rotor eingreifen, und dem unter Druck stehenden Turbinenöl wird eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand vorgesehen, was den Bedarf für Dichtungen mit engem bzw. geringem Spiel beseitigt. Somit liegt die Niederdurchsatzfluidfilmdichtung, die lediglich aus Bürstendichtungen besteht, zwischen dem Dichtungshohlraum und dem Lagerungshohlraum und nach außen von einer Ölabweiserdichtung.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor, einer Gehäusewand mit einer Wasserstoffatmosphäre an einer Seite, und einem Lager in einem Lagerhohlraum, der ein Fluid, insbesondere ein flüssiges Gas oder Flüssigkeit/Gas bzw. ein Flüssigkeit-Gas-Gemisch an einer entgegengesetzten Seite der Gehäusewand enthält, eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand vorgesehen, um die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid in dem Lagerhohlraum voneinander im Wesentlichen zu trennen, die eine Dichtungseinfassung zwischen der Wand und dem Rotor, einen Dichtungsring, der durch die Einfassung an dem Rotor getragen wird, und eine Bürstendichtung aufweist, die durch die Einfassung getragen wird und Borsten hat, die mit dem Rotor eingreifen, wobei der Dichtungsring und die Bürstendichtung so aufgebaut sind, dass sie eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung entlang dem Rotor vorsehen, die die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid an entgegengesetzten Seiten der Einfassung getrennt voneinander hält.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor, einer Gehäusewand mit einer Wasserstoffatmosphäre an einer Seite, und einer Lagerung in einem Lagerhohlraum, der Lagerungsöl enthält, eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand vorgesehen, um die Wasserstoffatmosphäre und das Öl- Luft-Gemisch in dem Lagerhohlraum voneinander zu trennen, mit einer Dichtungseinfassung zwischen der Wand und dem Rotor mit einer ringförmigen Kammer, die sich nach innen in Richtung des Rotors öffnet und zwischen einem Paar axial beabstandeter Flansche definiert ist, einem Paar Dichtungsringe innerhalb der ringförmigen Kammer, einer Feder, die die Dichtungsringe in Eingriff mit den Flanschen hält, und einer durch die Dichtungseinfassung getragenen ringförmigen Bürstendichtung, die Borsten hat, die zum Erhalten der Abdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand mit dem Rotor eingreifbar sind.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor, einer Gehäusewand mit einer Wasserstoffatmosphäre an einer Seite und einer Lagerung in einem Lagerungshohlraum an einer entgegengesetzten Seite der Gehäusewand, der ein Fluid enthält, eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand vorgesehen, um die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid in dem Lagerungshohlraum voneinander im Wesentlichen zu trennen, mit einer Dichtungseinfassung zwischen der Wand und dem Rotor, einem Paar axial beabstandeter Bürstendichtungen, die durch die Dichtungseinfassung getragen werden, die eine Kammer dazwischen zum Aufnehmen von Turbinenöl unter Druck definieren, wobei die Borsten jeder Bürstendichtung mit dem Rotor eingreifen, wobei zumindest die Bürstendichtung an einer nach innen gerichteten Seite der Dichtungseinfassung eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung entlang des Rotors ausbildet, die die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid an entgegengesetzten Seiten der Dichtungseinfassung voneinander getrennt erhält.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen einer Gehäusewand und einem Rotor eines wasserstoffgekühlten Generators, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung;
Fig. 3 bis Fig. 7 sind vergrößerte Schnittansichten verschiedener Bürstendichtungsanordnungen, die in Verbindung mit den Dichtungsringen der Überlagerungsdichtungen verwendet werden; und
Fig. 8 ist eine zu der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die eine weitere Form einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, wird ein Endabschnitt eines wasserstoffgekühlten Generators mit einem Rotor 10, einer Gehäusewand oder einer Einfassung 12 und einem Abschnitt eines Endschutzes 14 dargestellt. Ebenso dargestellt ist ein Rotorwellenlager 16, das aus inneren und äußeren Lagerringen 18 bzw. 20 besteht, die in einem Lagerungshohlraum 22 angeordnet sind, der Öl enthält, und einer Lagerungskappe 24, die gemeinsam mit einem Endölabweiser 26 äußere Abschnitte des Öllagerungshohlraums 22 an dem Rotor 10 abschließt.
Entlang der inneren Seitenfläche der Gehäusewand 12 (zu der linken Seite der Wand 12 in Fig. 1) liegt eine mit 28 bezeichnete Wasserstoffatmosphäre innerhalb des Generators zum Kühlen des Generators. Eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung ist zwischen dem Rotor 10 und der Gehäusewand oder der Einfassung 12 vorgesehen, um die Wasserstoffatmosphäre 28 von dem Fluid in dem Öllagerhohlraum 22 getrennt zu halten. Vorzugsweise ist eine Dichtungseinfassung 30 zwischen die Gehäusewand 12 und den Rotor 10 zwischengesetzt. Die Dichtungseinfassung 30 weist eine ringförmige Platte oder Flügel auf, die entlang ihres radialen äußeren Durchmessers mit Bolzen gesichert ist, die durch die Isolation 32 treten. Wie dargestellt ist, weist die Dichtungseinfassung 30 eine ringförmige Kammer 34 auf, die sich radial nach innen in Richtung des Rotors 10 öffnet und zwischen einem Paar axial beabstandeter Flansche 36 und 38 definiert ist. Innerhalb der Kammer 34 ist ein Paar Dichtungsringe 40 und 42 mit niedrigem Spiel vorgesehen, die Überlagerungsdichtungen sein können. Ebenso in der Kammer 34 ist eine ringförmige in sich geschlossene Schraubenfeder 44 vorgesehen, die gegen geneigte Flächen 43 und 45 entlang radial äußerster Abschnitte der Dichtungsringe 40 bzw. 42 eingreift. Die Feder 44 spannt somit die Dichtungsringe 40 und 42 axial und radial vor.
Statische Öldichtungen 47 und 49 sind entlang von Flanschen 36 bzw. 38 zum Abdichten gegen die axialen Seitenflächen der Dichtungsringe 40 und 42 vorgesehen. Es ist anzunehmen, dass der Hohlraum 34 mit Öl unter Druck versehen ist, um einen dünnen Ölfilm entlang der Fläche des Rotors 10 vorzusehen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist an einem der Dichtungsringe 40 oder 42, bei diesem Beispiel dem Dichtungsring 40, eine ringförmige Bürstendichtung 46 montiert. Die Bürstendichtung 46 weist eine Vielzahl von im Allgemeinen radial nach innen gerichteten Borsten auf, die vorzugsweise aus Kevlar oder Polyester ausgebildet sind, deren radial innerste Spitzen oder deren entfernten Enden gegen die Fläche des Rotors 10 im Eingriff stehen. Während die Dichtungsringe 40 und 42 per se den Fluiddurchsatz durch die Dichtung minimieren, beschränkt die Bürstendichtung 46 den Film weitergehend, um eine Filmdichtung mit einem sehr niedrigen Durchsatz in eine Richtung zu der Wasserstoffatmosphäre 28 zu bilden. Dies führt direkt zu einem verringerten Wasserstoffverbrauch und vereinfacht ebenso die Herstellung und den Zusammenbau der Dichtung, da die Dichtungsringe, wenn sie in Verbindung mit der Bürstendichtung 46 verwendet werden, Toleranzen haben können, die geringfügig lockerer als bei herkömmlichen sind. Beim Zusammenbau sind die Bürstendichtungen ebenso toleranter bzw. unempfindlicher gegenüber einer Fehlausrichtung beim Zusammenbau. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes der Bürstendichtungen in Kombination mit den Dichtungsringen ergibt sich in der Fähigkeit der Bürstendichtungen, jeglichen Durchsatz von Wasserstoff von der Wasserstoffatmosphäre über die Dichtung bei einer Fehlfunktion, zum Beispiel einem Dichtungsdruckverlust, zu minimieren. Es ist ebenso vorzuziehen, dass beide Dichtungsringe 40 und 42 mit Bürstendichtungen versehen sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 sind verschiedene Bauarten von Kombinationen von Bürstendichtung und Abdichtungsring dargestellt. Zum Beispiel kann in Fig. 3 der Dichtungsring 50 einen Flansch 52 angrenzend an dessen radiales äußeres Ende haben, um radial über der Bürstendichtung 54 zu liegen. Der Flansch 52 hat eine abgeschrägte Fläche 56 zum Eingreifen mit der Feder 44.
In Fig. 4 ist der Dichtungsring 60 ähnlich dem aus Fig. 3, außer dass der Flansch 62 weiter radial innen liegt und die Bürstendichtung 64 überdeckt. Außerdem ist die Fläche 66 des Dichtungsrings 60 linear bzw. geradlinig.
In Fig. 5 weist der Dichtungsring 70 einen Schlitz 72 auf, der sich radial nach innen öffnet und die Borsten der Bürstendichtung 74 aufnimmt. Eine abgeschrägte Fläche 76 entlang eines radial äußeren Abschnitts des Dichtungsrings 70 schafft einen Sitz für die Feder (in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder).
In Fig. 6 ist die Bürstendichtung 80 an einer Seite des Dichtungsrings 82 entgegengesetzt zu der abgeschrägten Fläche 84 montiert, an der die Feder sitzt.
In Fig. 7 ist ein Paar Bürstendichtungen an einem im Wesentlichen T-förmigen Dichtungsring 90 montiert, wobei die Bürstendichtungen 92 und 94 an entgegengesetzten Seiten des radial nach innen gerichteten Schenkels 96 des Dichtungsrings 90 liegen. Es ist vorzuziehen, dass andere Bauarten der Konfigurationen und Formen der Kombination von der Bürstendichtung und dem Dichtungsring innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 8 dargestellte Form der Erfindung und anstelle von Dichtungen mit engem bzw. geringem Spiel, zum Beispiel die Dichtungen 40 und 42 des vorherigen Ausführungsbeispiels, ist eine Dichtungseinfassung 100 ähnlich zu der Dichtungseinfassung 30 vorgesehen und weist eine ringförmige Kammer 102 auf, die sich radial nach innen in Richtung des Rotors 10 öffnet und durch ein Paar axial beabstandeter Bürstendichtungen 104 und 106 definiert ist. Der Kammer 102 wird Turbinenöl unter Druck aus einer geeigneten Quelle zugeführt. Die Bürstendichtungen 104 und 106 weisen jeweils eine Vielzahl von Borsten auf, deren Spitzen mit der Fläche des Rotors 10 eingreifen. Wie dargestellt ist, sind die Bürstendichtungen an entgegengesetzten Seiten von ringförmigen Seitenplatten 108 und 110 mit einer Verschweißung 112 an dem nahen Ende flankiert, die die Platten 108 und 110 und die nahen Enden der Borsten aneinander sichert. Die Bürstendichtungen sind an den Flanschen 114 der Dichtungseinfassung 100 mit geeigneten Mitteln, wie zum Beispiel Schweißen, gesichert. Es ist vorzuziehen, dass die Spitzen der Borsten mit der Fläche des Rotors eingreifen und dass der Durchsatz des Turbinenöls nach außen entlang der Rotorfläche im Wesentlichen durch die Borsten gehindert wird und einen sehr dünnen Ölfilm entlang der Rotorfläche bildet.
Während die Erfindung in Verbindung damit beschrieben ist, was gegenwärtig als das nützlichste und bevorzugteste Ausführungsbeispiel gehalten wird, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel begrenzt ist, sondern vielmehr ist beabsichtigt, verschiedene Abwandlungen und ähnliche Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Anwendungsbereichs der beigefügten Ansprüche liegen.
Somit hat bei dem wasserstoffgekühlten Generator die Dichtungseinfassung 30 die Kammer, die sich radial nach innen zum Aufnehmen des Paars Dichtungsringe 40, 42 öffnet, die einen Fluidfilm entlang der Schnittstelle zwischen den Ringen und dem Rotor bildet. Eine Feder 44 spannt die Dichtungsringe gegen axial beabstandete Flansche 36, 38 der Dichtungseinfassung vor, und statische Öldichtungsvertiefungen sind an der Schnittstelle der Dichtungsringe und der Flansche vorgesehen. Die Bürstendichtung 46 wird von einem oder beiden Dichtungsringen oder von der Dichtungseinfassung getragen und hat Borsten zum Eingreifen mit der Fläche des Rotors. Die Kombination der Dichtungsringe und der Bürstendichtung bildet somit die Niederdurchsatzfluidfilmdichtung, welche die Wasserstoffatmosphäre und das Öl an entgegengesetzten Seiten der Gehäusewand und die Dichtungseinfassung voneinander getrennt erhält.

Claims (13)

1. Dichtung an einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor (10), einer Gehäusewand (12), die eine Wasserstoffatmosphäre (28) an einer Seite hat, und einer Lagerung (16) in einem Lagerhohlraum (22), der ein Fluid an einer entgegengesetzten Seite der Gehäusewand enthält, einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand, um die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid in dem Lagerungshohlraum voneinander im Wesentlichen zu trennen, mit:
einer Dichtungseinfassung (30) zwischen der Wand und dem Rotor;
einem Dichtungsring (40), der von der Einfassung an dem Rotor getragen wird;
einer Bürstendichtung (46), die durch die Einfassung getragen wird und mit dem Rotor eingreifende Borsten hat;
wobei der Dichtungsring und die Bürstendichtung aufgebaut sind, um eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung entlang dem Rotor vorzusehen, um die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid an entgegengesetzten Seiten der Einfassung voneinander getrennt zu halten.
2. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Dichtungsring die Bürstendichtung trägt.
3. Dichtung gemäß Anspruch 1 mit einer von der Einfassung getragenen zweiten Bürstendichtung, die von der erstgenannten Bürstendichtung axial beabstandet ist.
4. Dichtung in einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor (10), einer Gehäusewand (12), die eine Wasserstoffatmosphäre (28) an einer Seite hat, und einer Lagerung (16) in einem Lagerhohlraum, der Lagerungsöl enthält, einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand, um die Wasserstoffatmosphäre und das Öl in dem Lagerungshohlraum voneinander zu trennen, mit:
einer Dichtungseinfassung (30) zwischen der Wand (12) und dem Rotor (10), der eine ringförmige Kammer (34) hat, die sich nach innen zu dem Rotor öffnet und zwischen einem Paar axial beabstandeter Flansche (36, 38) definiert ist;
einem Paar Dichtungsringe (40, 42) innerhalb der ringförmigen Kammer;
einer Feder (44), die die Dichtungsringe im Eingriff mit den Flanschen hält; und
einer ringförmigen von der Dichtungseinfassung getragenen Bürstendichtung (46), die Borsten hat, die mit dem Rotor zum Erhalten der Dichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand eingreifbar sind.
5. Dichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Bürstendichtung von einem der Dichtungsringe getragen wird.
6. Dichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Feder in der Kammer radial nach außen von den Dichtungsringen angeordnet ist.
7. Dichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Kammer Öl enthält und einen dünnen Ölfilm zwischen den Dichtungsringen und dem Rotor vorsieht.
8. Dichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Dichtungsringe abgeschrägte Flächen (43, 45) und eine Feder (44) aufweisen, die gegen die abgeschrägten Flächen zum axial voneinander weggerichteten Vorspannen der Dichtungsringe in Richtung der jeweiligen axial beabstandeten Flansche (36, 38) liegt.
9. Dichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Bürstendichtung von einem der Dichtungsringe getragen wird, wobei die Feder in der Kammer radial nach außen von den Dichtungsringen angeordnet ist.
10. Dichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Kammer Öl enthält und einen dünnen Ölfilm zwischen den Dichtungsringen und dem Rotor vorsieht.
11. Dichtung an einem wasserstoffgekühlten Generator mit einem Rotor, einer Gehäusewand, die eine Wasserstoffatmosphäre an einer Seite hat, und einem Lager in einem Lagerhohlraum, der ein Fluid an einer entgegengesetzten Seite der Gehäusewand enthält, einer Niederdurchsatzfluidfilmdichtung zwischen dem Rotor und der Gehäusewand, um die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid in dem Lagerhohlraum voneinander im Wesentlichen zu trennen, mit:
einer Dichtungseinfassung zwischen der Wand und dem Rotor;
einem Paar axial beabstandeter Bürstendichtungen, die von der Dichtungseinfassung getragen werden, die eine Kammer dazwischen zum Aufnehmen von Turbinenöl unter Druck definieren, wobei die Borsten jeder Bürstendichtung mit dem Rotor eingreifen;
wobei zumindest die Bürstendichtung an einer nach innen gerichteten Seite der Dichtungseinfassung eine Niederdurchsatzfluidfilmdichtung entlang dem Rotor ausbildet, die die Wasserstoffatmosphäre und das Fluid an entgegengesetzten Seiten der Dichtungseinfassung getrennt voneinander hält.
12. Dichtung gemäß Anspruch 11 mit einer Ölabweiserdichtung, die mit der Bürstendichtung einen Dichtungshohlraum dazwischen definiert.
13. Dichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Ölabweiserdichtung eine Vielzahl von Labyrinthzähnen aufweist.
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