DE10125173A1 - Funkschlüssel mit zwei bewegbar gelagerten Steckerteilen - Google Patents
Funkschlüssel mit zwei bewegbar gelagerten SteckerteilenInfo
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Abstract
Ein Funkschlüssel, der zwei Steckerteile (3, 8), beispielsweise für das Zündschloß eines Kraftfahrzeugs und für eine Haustür, aufweist, enthält ein Gehäuse (1) für Elektronikbauteile, an dem beide Steckerteile (3, 8) abwechselnd aus einer Ruhestellung im Gehäuse (1) und einer Betriebsstellung (3', 8') außerhalb des Gehäuses (1) ohne Aufhebung des Zusammenhalts mit diesem bewegbar gelagert sind. Dadurch ist eine Verletzungsgefahr durch das jeweils nicht benötigte Steckerteil vermieden; infolge des dauernden Zusammenhalts kann keiner der Steckerteile (3, 8) verlorengehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Funkschlüssel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, bei dem vom Schlüssel
gesendete, hier schlagwortartig mit dem Begriff "Funksignale" zu bezeichnende
drahtlose Signale zur Betätigung einer Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeugs dienen
und an einem die entsprechenden Elektronikbauteile aufnehmenden Gehäuse ein als
Bart ausgebildeter Steckerteil zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung
schwenkbar am Gehäuse gelagert ist, so dient dieser Steckerteil der Betätigung eines
Zündschlosses. Der Funkschlüssel in seiner Gesamtheit ist also auf die Betätigung von
fahrzeuginternen Einrichtungen beschränkt.
Das gilt auch für den gattungsgemäßen Funkschlüssel nach der DE 44 44 913 C2. Hier
ist ein erster Steckerteil fest am Gehäuse angeordnet, das mit einer durchgehenden
Ausnehmung zur Aufnahme eines einen weiteren Steckerteil enthaltenden selbständigen
Schlüssels versehen ist, der als Notschlüssel für ein mechanisches Schloß ausgebildet
ist. In Fällen, in denen die Stromversorgung des zugehörigen Kraftfahrzeugs
unterbrochen ist, kann nach Herausziehen des Notschlüssels mit diesem auf
mechanischem Wege beispielsweise ein Türschloß des Kraftfahrzeugs betätigt werden.
Diese Konstruktion weist also die Besonderheit auf, daß das Gehäuse mit dem ersten
Steckerteil gleichsam lediglich eine Aufnahme ("Schlüsseltasche") für den Notschlüssel
mit seinem Steckerteil bildet. Demgemäß ist es ohne weiteres möglich, daß vergessen
wird, den Notschlüssel nach Beendigung seines Gebrauchs in die definierte Aufnahme
zu stecken, oder ihn sonstwie zu verlieren. Auch hier beschränkt sich die Bedeutung der
Schlüsselanordnung auf die Betätigung von Einrichtungen im Fahrzeug.
Über diesen engen Anwendungsbereich hinaus geht der Mehrfach-Schlüssel nach der
DE 92 02 003 U1. Hier geht es um die Kombination eines Wohnungsschlüssels und
eines Fahrzeugschlüssels; die Konstruktion arbeitet rein mechanisch, enthält also kein
Gehäuse zur Unterbringung von Elektronikbauteilen zur Gewinnung von Funksignalen,
sondern besteht lediglich aus zwei Schlüsselbärten, die mit ihren rückseitigen Enden
schwenkbar zu einer Einheit miteinander verbunden sind. In ihren Ruhestellungen liegen
die beiden Schlüssel übereinander, in ihren Betriebsstellungen sind sie
auseinandergeklappt und weisen beispielsweise einen Winkel von 180° zwischen sich
auf. Diese Schlüsselkonstruktion bietet den Vorteil, daß die beiden hier durch
Schlüsselbärte gebildeten Steckerteile dauernd miteinander zu einer Einheit verbunden
sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schlüssel, also
einen Funkschlüssel, zu schaffen mit zwei Steckerteilen, die nicht verlorengehen
können, wobei die Gesamtkonstruktion so getroffen sein soll, daß der jeweils in seiner
Ruhestellung befindliche Steckerteil (beide Steckerteile werden in der Regel als
Schlüsselbärte ausgeführt sein) keine Verletzungsgefahr hervorrufen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden
Steckerteile und das Gehäuse stets, d. h. in allen vorkommenden Betriebs- und
Ruhestellungen, eine Einheit bilden, so daß keines der Steckerteile und damit keine der
Schließmöglichkeiten verlorengehen kann. Da sich das in seiner Ruhestellung
befindliche Steckerteil im Gehäuse, beispielsweise in einer randseitigen Vertiefung oder
einer Ausnehmung, befindet, liegt es nicht zu Verletzungen der Hand des Benutzers des
Funkschlüssels Anlaß gebend frei.
Wie in Unteransprüchen zum Ausdruck gebracht, bietet die Erfindung auch die
Möglichkeit, Betätigungsmöglichkeiten beispielsweise für die Erzeugung von
Funksignalen zu koppeln mit der Freigabe bzw. Arretierung der beiden Steckerteile. So
kann es sinnvoll sein, bei Freigabe eines Steckerteils zur Betätigung eines
Haustürschlosses eine Taste zur Erzeugung von Funksignalen für das Öffnen einer
Zentralverriegelung des Fahrzeugs beispielsweise durch Abdecken zu sperren, dagegen
bei Freigabe eines Steckerteils für den Zündschlüssel des Fahrzeugs eine
entsprechende Taste zu sperren bzw. abzudecken, deren Betätigung
Verriegelungssignale für die Zentralverriegelung auslöst.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, die schematisch in Draufsicht entsprechende Funkschlüsse zeigen, wobei die
Darstellung auf die hier interessierenden Teile beschränkt ist.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist dort ausgegangen von einem üblichen
Funkschlüssel für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse 1, das in der Draufsicht etwa
rechteckig ist und im Bereich einer seiner Ecken mit einer Schwenkachse 2 zur
Lagerung eines Schlüsselbarts 3 versehen ist, der hier in seiner Ruhestellung dargestellt
ist und beispielsweise zur Betätigung eines Zündschlüssels des Fahrzeugs dient. In der
dargestellten Ruhestellung liegt der Schlüsselbart 3 in der randseitigen Ausnehmung 4
des Gehäuses 1, ragt also nicht aus dem Gehäuse hervor. Wie bekannt, wird die
Schwenkachse 2 mit einem senkrecht zur Zeichenebene zu betätigenden Knopf
versehen sein, der eine Rast zum Fixieren des Schlüsselbarts 3 in seiner gezeichneten
Ruhestellung überwindet, so daß der Schlüsselbart 4 dann um 180° in seine
Betriebsstellung 4' schwenkt. Dies ist Stand der Technik (DE 38 42 790 C1).
Bekannt ist auch, das Gehäuse mit zwei Tasten 5 und 6 zu versehen, die zur
Aussendung von Funksignalen zum Zwecke des Öffnens einer Zentralverriegelung bzw.
zu ihrem Schließen dienen.
Erfindungsgemäß ist der erstgenannten Schwenkachse 2 (nebst Betätigungsknopf)
diametral gegenüberliegend eine zweite Schwenkachse 7, ebenfalls mit
Betätigungsknopf, angeordnet, die der schwenkbaren Lagerung des weiteren
Schlüsselbarts 8 dient. Dieser Schlüsselbart kann so ausgebildet sein, daß er eine
Haustür zu verschließen bzw. zu entriegeln gestattet. Zweckmäßigerweise wird also vom
Schloß bzw. Fahrzeughersteller an den Kunden ein Rohling für den Bart 8 geliefert, und
der Kunde läßt diesen Rohling dann entsprechend seinem Haustürschloß bearbeiten.
Was die Lagerung und die Betätigung des Schlüsselbarts 8 betrifft, so sind beide
identisch den Verhältnissen beim Schlüsselbart 3. In seiner gezeichneten Ruhestellung
liegt auch der Bart 8 innerhalb einer randseitigen Ausnehmung 9 im Gehäuse, so daß er
nicht Anlaß zu Verletzungen der betätigenden Person geben kann.
Nach Entriegelung durch Drücken des Knopfes im Bereich der Schwenkachse 7
schwenkt der zweite Bart 8 unter Federkraft in seine Betätigungsstelle 8'.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind nun Maßnahmen getroffen, die
sicherstellen, daß nur einer der beiden Steckerteile 3 und 8 in seine
Betätigungsstellung 3' und 8' geschwenkt werden kann. Bei 10 erkennt man einen das
Gehäuse 1 beispielsweise umschließenden Schieber, der zwischen der ausgezogen
gezeichneten und der mit 10' bezeichneten Endstellung, definiert durch Vorsprünge 13
und 14, verschiebbar ist. Die Anschläge 11 und 12 an den Schlüsselbärten 3 und 4
machen ein Verschieben des Schiebers 10 in seine jeweilige Endstellung nur dann
möglich, wenn sich der jeweilige Schlüsselbart in seiner ausgezogen gezeichneten
Ruhestellung befindet. Ferner ist die Abstimmung so getroffen, insbesondere die Länge
der Bärte 3 und 8 so gewählt, daß der jeweilige Bart nur dann zur Schwenkung in seine
Betriebsstellung 3' bzw. 8' freigegeben wird, wenn sich der Schieber 10 in der
zugeordneten Endstellung befindet.
Weiterhin ist die Anordnung der beiden Tasten 5 und 6 so getroffen, daß der
Schieber 10 in jeder seiner beiden Endstellungen eine der Tasten abdeckt und
demgemäß ihre Betätigung zumindest erschwert. Befindet sich also der Schieber in
seiner ausgezogen dargestellten Endstellung, in der er den Schlüsselbart 8 zur
Betätigung des Haustürschlosses freigibt, verhindert er das Öffnen der
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs durch Betätigen der Taste 5; befindet sich der
Schieber dagegen in seiner anderen Endstellung 10', in der er den für das Zündschloß
vorgesehenen Schlüsselbart 3 freigibt, verhindert er durch Abdecken der Taste 6 die
Aussendung von Funkbefehlen für das Schließen der Zentralverriegelung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die beiden hier mit 20 und 21
bezeichneten, wiederum als Schlüsselbärte ausgeführten Steckerteile nicht schwenkbar,
sondern gemeinsam linear verschiebbar in dem Gehäuse 22 gelagert, das die wiederum
nicht gezeichneten Elektronikbauteile zur Aussendung, zum Empfang und zur
Auswertung von Funksignalen enthält. Man erkennt die durchgehende zentrale profilierte
Ausnehmung 23, die in Richtung senkrecht zur Zeichenebene einen viereckigen
Querschnitt aufweist und sich damit dem Querschnitt des Führungskolbens 24 anpaßt.
Mit diesem bilden die beiden Steckerteile 20 und 21 eine starre Einheit, die zwischen
ihren beiden durch die Anschläge 25 und 26 definierten Endlagen verschiebbar ist. In
der dargestellten Lage dieser Einheit befindet sich der Steckerteil 20 in seiner
Betriebslage, dagegen der Steckerteil 21 in seiner in das Gehäuse 22 zurückgezogenen
Ruhestellung; drückt man die Einheit 20, 21, 25 in der Darstellung nach rechts, liegt der
Steckerteil 20 in der Ausnehmung 23 und damit in seiner Ruhestellung, während der
Steckerteil 21 nach rechts aus dem Gehäuse 22 herausragt und sich demgemäß in
seiner Betriebsstellung befindet.
Verständlicherweise können die beiden Endlagen der Einheit 20, 21, 25 durch federnde
Rastmittel manuell überspielbar fixiert sein. Auch diese Ausführungsform der Erfindung
bietet also die Vorteile, daß keine "Schließmöglichkeit" verlorengehen kann und eine
Verletzungsgefahr durch den jeweils nicht benutzten Steckerteil vermieden ist.
Verständlicherweise brauchen keine Ausführungen zur konstruktiven Ausbildung der
Erfindung im einzelnen gemacht zu werden, da dem Fachmann entsprechende
Techniken, beispielsweise geeignete Teilung des Gehäuses, bestens bekannt sind. Dies
gilt auch für die gesamte Elektronik, die auch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Claims (6)
1. Funkschlüssel mit einem Gehäuse zur Unterbringung von Elektronikbauteilen und
mit zwei bewegbar gehäuseseitig gelagerten Steckerteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Steckerteile (3, 8) beweglich derart gehäuseseitig
gelagert sind, daß sie abwechselnd aus einer Ruhestellung im Gehäuse (1) in eine
Betriebsstellung (3', 8') außerhalb des Gehäuses (1) ohne Aufhebung des
Zusammenhalts mit dem Gehäuse (1) bewegbar sind.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steckerteile (3, 8)
um sich diametral am Gehäuse (1) gegenüberliegende Schwenkachsen (2, 7) aus
Ruhestellungen, in denen sie von sich gegenüberliegenden Vertiefungen (4, 9) in
Randpartien des Gehäuses (1) aufgenommen sind, in Betriebsstellungen (3', 8')
schwenkbar sind, in denen sie in entgegengesetzte Richtungen weisend im
wesentlichen außerhalb des Gehäuses (1) verlaufen.
3. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden
Steckerteilen (3, 8) individuelle, manuell aufhebbare Verrastungen in Ruhe- und
Betriebsstellung zugeordnet sind.
4. Schlüssel nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei
Endlagen verschiebbaren Schieber (10) am Gehäuse (1), der in jeder Endlage nur
einen der beiden Steckerteile (3, 8) in seiner Ruhestellung übergreift und fixiert.
5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit
Tasten (5, 6) zur Auslösung von Funksignalen bestückt ist und der Schieber (10) in
zumindest einer seiner beiden Endlagen zumindest eine der Tasten (5, 6)
überdeckt.
6. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Steckerteile (20, 21) im Gehäuse (22) gemeinsam zwischen zwei Stellungen
verschiebbar gelagert sind, in denen jeweils eines der Steckerteile (20, 21) im
wesentlichen außerhalb, dagegen das jeweils andere Steckerteil im wesentlichen
innerhalb einer gehäuseseitigen Ausnehmung (23) verläuft.
Priority Applications (1)
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DE2001125173 DE10125173B4 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Funkschlüssel mit zwei bewegbar gelagerten Steckerteilen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10125173B4 DE10125173B4 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=7685892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001125173 Expired - Fee Related DE10125173B4 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Funkschlüssel mit zwei bewegbar gelagerten Steckerteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125173B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308900A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-09 | Adam Opel Ag | Kraftfahrzeugschlüssel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3173280A (en) * | 1962-09-06 | 1965-03-16 | Oberacker Fred | Key container |
DE3842790C1 (de) * | 1988-12-20 | 1990-04-05 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE9202003U1 (de) * | 1992-02-17 | 1992-09-03 | Schmid, Friedrich, Ing.(Grad.), 8417 Lappersdorf, De | |
DE4444913C2 (de) * | 1993-12-18 | 1999-12-16 | Marquardt Gmbh | Schlüssel |
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2001
- 2001-05-23 DE DE2001125173 patent/DE10125173B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE10308900A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-09 | Adam Opel Ag | Kraftfahrzeugschlüssel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10125173B4 (de) | 2009-04-02 |
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