DE10124252A1 - Siebkorb für chirurgische Instrumente - Google Patents

Siebkorb für chirurgische Instrumente

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Abstract

Um bei einem Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder dergleichen mit einem Durchbrechungen aufweisenden Boden und mit gegebenenfalls ebenfalls Durchbrechungen aufweisenden Seitenwänden einerseits eine schonende Aufnahme der eingelegten Gegenstände zu ermöglichen und andererseits den Querschnitt der Durchbrechungen des Bodens allenfalls geringfügig zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß die zwischen den Durchbrechungen des Bodens angeordneten Stege von einem die Durchbrechungen offenlassenden Kunststoffmaterial ummantelt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder dergleichen mit einem Durchbrechungen aufweisenden Boden und mit gegebenen­ falls ebenfalls Durchbrechungen aufweisenden Seitenwän­ den.
Siebkörbe dieser Art sind meistens aus Metall herge­ stellt und entweder als Netzsiebkörbe ausgeformt, bei denen zu einem Netz verwebte oder geflochtene drahtför­ mige Stege eine Bodenfläche ausbilden, oder die Boden­ flächen werden aus ebenen Platten hergestellt, in die durch Stanzen oder dergleichen Durchbrechungen einge­ bracht werden, zwischen denen Stege stehenbleiben.
Um empfindliche Instrumente und andere Geräte und Ge­ genstände, die in derartigen Siebkörben aufbewahrt wer­ den, gegen Beschädigungen zu schützen, ist es bekannt, in derartige Siebkörbe Silikonmatten einzulegen, also Kunststoffmatten aus einem weichen Material, welches zwar die eingelegten Gegenstände zuverlässig schützen kann, welches aber andererseits die Durchbrechungen im Boden zumindest teilweise abdeckt, so daß die Durchläs­ sigkeit des Bodens von Siebkörben mit Einlagen herabge­ setzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Siebkorb so auszugestalten, daß einerseits eingelegte Gegenstände optimal geschützt werden und andererseits die Durchlässigkeit des mit Durchbrechungen versehenen Bodens des Siebkorbes möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Siebkorb der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen den Durchbrechungen des Bodens angeordneten Stege von einem die Durchbrechungen (5) offenlassenden Kunststoffmaterial ummantelt sind.
Eine solche Bedeckung der Stege schützt einerseits in den Siebkorb eingelegte Gegenstände vor einer Beschädi­ gung, da sie die Stege nicht unmittelbar berühren. An­ dererseits bleiben die Durchbrechungen des Siebkorbs nahezu vollständig frei, so daß in den Siebkorb einge­ legte Gegenstände in einer dafür vorgesehenen Waschma­ schine trotz des Kunststoffmaterials optimal gereinigt werden können. Gerade letzteres ist bei den bislang be­ kannten Silikonmatten nicht gewährleistet, denn diese überdecken die überwiegende Zahl der Durchbrechungen, was sich negativ auf ein Reinigungsergebnis der im Siebkorb befindlichen Gegenstände auswirkt.
Günstig ist es, wenn das die Stege bedeckende Kunst­ stoffmaterial zusammenhängend von den Stegen ablösbar ist. Eine derartige Ausgestaltung kombiniert den Vor­ teil einer Matte, die einfach herausgenommen und ausge­ tauscht werden kann, mit der vorteilhaften Reinigungs­ möglichkeit einer die Durchbrechungen offenlassenden Bedeckung der Stege mit einem Kunststoffmaterial.
Vorzugsweise sind die Stege von dem Kunststoffmaterial ummantelt. Es werden also nicht Matten aus Kunststoff­ material in den Behälter eingelegt, sondern die Stege, die den Boden ausbilden und die sich zwischen den Durchbrechungen erstrecken, werden selbst von einem Kunststoffmaterial ummantelt, so daß sie mit den einge­ legten Gegenständen nicht in unmittelbare Berührung kommen und diese daher auch nicht beschädigen können.
Es ist vorteilhaft, wenn das Kunststoffmaterial ela­ stisch verformbar ist, also wenn ein weiches Material verwendet wird, so daß die eingelegten Gegenstände be­ sonders zuverlässig gegen Beschädigungen gesichert wer­ den. Die elastische Verformung führt außerdem dazu, daß eingelegte Gegenstände in ihrer Position fixiert werden und gegen ein Verrutschen im Behälter gesichert sind.
Diese Sicherung läßt sich noch dadurch erhöhen, daß ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Kunststoffmaterial einen hohen Reibungskoeffizienten nachweist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Kunststoff­ material Silikon ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Ummantelung der Stege nach oben gerichtete Vorsprünge zeigt. Diese Vorsprünge tragen zur Fixierung der eingelegten Gegenstände bei, außerdem können diese Vorsprünge die eingelegten Gegen­ stände in einem Abstand vom Boden anordnen, so daß da­ durch eine vollflächige Anlage verhindert wird, auch die Unterseite der eingelegten Gegenstände kann damit beispielsweise bei Spülvorgängen von Spülflüssigkeit erreicht werden.
Es ist günstig, wenn die Vorsprünge noppen- oder stift­ förmig sind, bei Verwendung eines weichen Kunststoffma­ terial können sie die Noppen auch elastisch seitlich umbiegen, so daß sie auf diese Weise auf den Boden auf­ gelegte Gegenstände besonders zuverlässig und schonend festlegen.
Die Vorsprünge können insbesondere an den Kreuzungs­ punkten von Stegen angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sowohl bei Sieb­ körben verwendbar, bei denen die Stege drahtförmig aus­ gebildet und netzartig miteinander verbunden sind, als auch bei Siebkörben, bei denen die Stege einstückig ausgebildet sind als Streifen, die beim Einarbeiten der Durchbrechungen in einen plattenförmigen Boden zwischen den Durchbrechungen stehenbleiben.
Der Boden des Siebkorbes kann eben sein, es ist aber vorteilhaft, wenn der Boden mit Erhebungen versehen ist. Auch diese Erhebungen können dazu beitragen, daß eingelegte Gegenstände nicht vollflächig an dem Boden anliegen, sondern punktweise oder linienweise getragen werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß der Boden wellig ausgebildet ist, dadurch ergeben sich linienförmige Erhebungen, die sich periodisch wiederholen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Siebkorbes und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 bei einem Siebkorb mit ebenem Boden und ummantelten Stegen, die an den Kreuzungspunkten nach oben abstehende Noppen tragen.
Der in der Zeichnung dargestellte Siebkorb 1 weist ei­ nen ebenen Boden 2 und daran anschließende, senkrecht nach oben stehende Seitenwände 3 auf, an gegenüberlie­ genden Seitenwänden sind Handgriffe 4 angeordnet. Der Boden 2 weist eine Vielzahl von nebeneinander angeord­ neten Durchbrechungen 5 auf, die auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Bei einer ersten Ausführungs­ form wird der Boden 2 aus Metalldrähten geformt, die netzartig miteinander verflochten sind, wobei benach­ barte Metalldrähte einen Abstand voneinander einhalten, durch den die Größe der Durchbrechungen 5 bestimmt wird. In diesem Falle erhält man einen Netzboden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Boden aus einer Metall­ platte, in die die Durchbrechungen 5 eingestanzt sind, so daß zwischen den Durchbrechungen 5 schmale Stege 6 verbleiben.
Bei der Netzausgestaltung werden also die Stege zwi­ schen den Durchbrechungen durch Metalldrähte gebildet, bei der Herstellung des Bodens aus einer Platte sind die zwischen den Durchbrechungen 5 angeordneten Stege 6 streifenförmig ausgebildet.
Die Seitenwände können beliebig ausgebildet sein, es ist möglich, sie in gleicher Weise zu gestalten wie den Boden, es ist auch möglich, Seitenwände ohne Öffnungen vorzusehen oder Seitenwände, in die beliebige Durchbre­ chungsmuster eingearbeitet sind.
Die Stege 6 des Bodens 2 sind vollständig von einem Kunststoffmaterial 7 ummantelt, beispielsweise aus ei­ nem weich eingestellten Silikonmaterial, welches ela­ stisch verformbar ist und einen relativ hohen Reibungs­ koeffizienten aufweist.
Die Dicke des Kunststoffmaterial 7 ist so gewählt, daß die Stege 6 zwar vollständig eingehüllt sind, daß aber der Querschnitt der Durchbrechungen 5 nur unwesentlich reduziert wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem oberhalb von Kreuzungspunkten 8 der Stege 6 nach oben abstehende Noppen 9 einstückig mit dem Kunststoffmaterial 7 angeformt, die nach oben abstehen­ de Vorsprünge ausbilden, auf denen in den Siebkorb 1 eingelegte Gegenstände aufruhen können. Diese Noppen 9 können auch länger ausgebildet und seitlich abbiegbar sein, so daß die Gegenstände beim Einlegen die Noppen verformen und dadurch optimal gegen eine seitliche Ver­ schiebung gesichert sind.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform sind die Stege 6 nicht vollständig von dem Kunststoff­ material 7 eingehüllt. Vielmehr sind diese nur einsei­ tig und seitlich von dem Kunststoffmaterial 7 bedeckt, von einer Außenseite des Siebkorbs 1 jedoch frei zu­ gänglich. Die Bedeckung kann an die Stege 6 beispiels­ weise fest angespritzt, aber auch als herauslösbare Matte ausgebildet, insbesondere auch aus einem weich eingestellten Silikonmaterial, hergestellt sein.
Durch die Kunststoffummantelung bzw. -bedeckung der Bo­ denstruktur 2 ergibt sich eine schonende Auflagefläche für die Gegenstände, der Querschnitt der Durchbrechun­ gen 5 jedoch bleibt weitgehend erhalten, so daß in den Siebkorb eingelegte Gegenstände im wesentlichen voll­ flächig von Flüssigkeit erreicht werden können, die durch die Durchbrechungen in das Innere des Siebkorbes 1 eintritt.

Claims (14)

1. Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumen­ ten oder dergleichen mit einem Durchbrechungen aufweisenden Boden und mit gegebenenfalls eben­ falls Durchbrechungen aufweisenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchbre­ chungen (5) des Bodens (2) angeordnete Stege (6) von einem die Durchbrechungen (5) offenlassenden Kunststoffmaterial (7) bedeckt sind.
2. Siebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stege (6) bedeckende Kunststoff­ material (7) zusammenhängend von den Stegen (6) ablösbar ist.
3. Siebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) von dem Kunststoffmaterial (7) ummantelt sind.
4. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (7) elastisch verformbar ist.
5. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (7) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
6. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (7) Silikon ist.
7. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummante­ lung der Stege (6) nach oben gerichtete Vorsprünge (9) trägt.
8. Siebkorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) noppen- oder stiftförmig sind.
9. Siebkorb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (9) an den Kreuzungs­ punkten (8) von Stegen (6) angeordnet sind.
10. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) draht­ förmig ausgebildet und netzartig miteinander ver­ bunden sind.
11. Siebkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) einstückig aus­ gebildet sind als Streifen, die beim Einarbeiten der Durchbrechungen (6) in einen plattenförmigen Boden zwischen den Durchbrechungen (5) stehenblei­ ben.
12. Siebkorb nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) eben ist.
13. Siebkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit Erhe­ bungen versehen ist.
14. Siebkorb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) wellig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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