DE10124248A1 - Verbindungselement für Hohlprofile unterschiedlichen Querschnittes - Google Patents

Verbindungselement für Hohlprofile unterschiedlichen Querschnittes

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Martin Feuerstein
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Abstract

Bei einem Verbindungselement zum stirnseitigen Einschub in zumindest zwei Hohlprofile unterschiedlichen Querschnittes - insbesondere bei einem Mittelknoten (20) für einen Querträger an einem Instrumentenfeld im Automobilbau - ist an einen Rahmen (30) mit in Steckrichtung verlaufenden Rahmenseiten (32) durch Strangpressen einer Leichtmetalllegierung, eines Kunststoffes oder eines anderen strangpressbaren Werkstoffes ein Steckkörper (22) angeformt, der gegenüber dem Rahmen (30) von geringerem Querschnitt ist und Abschnitte der Rahmenseiten (32) enthält. Jener Rahmen (30) umgibt den Steckkörper (22) bevorzugt, der seinerseits eine Ecke (31) des Rahmens (30) bildet. Zudem kann dem Rahmen (30) außerhalb einer Rahmenseite ein Rahmenbügel angeformt sein, wobei die am Rahmen angeformten Bügelschenkel mit parallelen Rahmenseiten fluchten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum stirnsei­ tigen Einschub in zumindest zwei Hohlprofile unterschied­ lichen Steckquerschnittes, insbesondere einen Mittelknoten für einen Querträger an einem Instrumentenfeld im Automo­ bilbau.
Solche Verbindungselemente oder Mittelknoten für - gegebe­ nenfalls aus Abschnittsschalen, bevorzugt Halbschalen, unterschiedlicher Wanddicken zusammengesetzte - Hohlpro­ file vor allem rechteckigen Querschnittes sind als Druck­ gussteile oder als Blech-Formteile bekannt. Derartige Querträger werden auch als Cockpit Carrier bezeichnet und sind zumeist T-förmig ausgebildet mit einem Hohlprofil für die Fahrerseite sowie einem anderen - auf der anderen Seite des Mittelknotens - für die Beifahrerseite. Es kann auch noch eine Stützsäule angefügt sein, so dass ein T- förmiger Querträger entsteht.
Die bekannten kastenförmigen, eine Mittelwand und beidseits an diese angeformte, jeweils einen Einschubquerschnitt bil­ dende Rippen aufweisende Mittelknoten werden im Druckguss­ verfahren ausgeformt - bzw. aus Blechen geformt und ge­ stanzt - und führen zu verhältnismäßig hohen Werkzeug­ kosten; sie bedingen zumeist sehr hohe Nachbearbeitungs­ zeiten. Zudem muss der Mittelknoten für Linkslenker und für Rechtslenker in einem jeweils besonderen Werkzeug herge­ stellt werden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Mittelknoten der eingangs erwähnten Art mit geringen Werkzeugkosten zu erzeugen und dabei die Nach­ bearbeitung zu vermindern. Zudem wird angestrebt, den Mit­ telknoten für Linkslenker-Fahrzeuge und Rechtslenker-Fahr­ zeuge mit dem gleichen Werkzeug herstellen zu können.
Erfindungsgemäß wird ein Steckkörper in einen Rahmen auf dem Wege des Strangpressens von Leichtmetall, Kunststoff oder einem anderen strangpressbaren Werkstoff eingeformt, wobei der Steckkörper von geringerem Querschnitt ist als der Rahmen und Abschnitte des Rahmens Teile der Wandungen des Steckkörpers bilden. Dazu hat es sich als günstig er­ wiesen, dass der Rahmen den Steckkörper umgibt und letz­ terer bevorzugt eine Ecke des Rahmens bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dem Rahmen außerhalb einer Rahmenseite ein Rahmenbügel angeformt sein, dessen Bügelschenkel mit den beiden an sie angrenzenden pa­ rallelen Rahmenseiten fluchten. Um eine Verbindung dieses Mittelknotens mit einem beispielsweise vom Fahrzeugtunnel aufragenden Stützarm zu ermöglichen, sind in zwei einander gegenüberliegenden Ecken des Rahmens bzw. des Rahmenbügels Schraubhülsen angebracht, welche ebenfalls während des Strangpressens ausgeformt werden.
Rahmen und Steckkörper können einen kompakten Presskörper bilden, der von zwei parallelen Ebenen begrenzt ist. Jedoch hat es sich als günstig erwiesen, zumindest den Steckkörper an einer Seite aus dem Rahmen - die eine der Ebenen durch­ greifend - auskragen zu lassen. Im Falle der Anformung eines Rahmenbügels kann von diesem auf der einen Seite der Rahmen auskragen und auf der anderen Seite der Steckkörper.
Insgesamt ergibt sich ein in bestechender Weise die ge­ stellte Aufgabe lösender Mittelknoten für das beschriebene Einsatzgebiet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Querträ­ ger mit Stützarm und sogenanntem Mittelknoten als Versteifungsele­ ment für einen Personenkraftwagen;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3, 4 jeweils einen Querschnitt durch unterschiedliche Ausführungen des Stützarmes;
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägsicht auf den Mittelknoten der Fig. 1, 2;
Fig. 6, 8, 10 Schrägsichten auf drei weitere Aus­ führungen von Querträgern mit Mit­ telknoten;
Fig. 7, 9, 11 vergrößerte Schrägsichten auf die Mittelknoten der Querträger nach Fig. 6, 8, 10;
Fig. 12 eine Schrägsicht auf einen anderen Mittelknoten;
Fig. 13 eine Stirnansicht des Mittelknotens der Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht zu Fig. 12, 13;
Fig. 15, 18, 21 Schrägsichten auf drei weitere Aus­ gestaltungen von Mittelknoten;
Fig. 16, 19, 22 jeweils eine Stirnansicht der Mit­ telknoten nach den Fig. 15, 18, 21;
Fig. 17, 20, 23 jeweils eine Seitenansicht zu Fig. 16, 19, 22.
Ein T-förmiger Querträger 10 zum Einbau unter die nicht dargestellte Instrumententafel in einem Personenkraftwagen weist auf einem in Einbaulage vertikalen Stützarm 12 zu dessen Verbindung mit einem dazu rechtwinkeligen - in Fig. 1 links angeordneten - Trägerarm 14 für die Fahrerseite und mit einem Trägerarm 16 für die Beifahrerseite einen Mittelknoten 20 als Verbindungsorgan auf. Ein solcher Querträger 10 wird auch als Cockpit Carrier bezeichnet.
Der Mittelknoten 20 dient als Querschnittsübergang von je­ nem als Hohlprofil etwa quadratischen Querschnitts ausge­ bildeten fahrerseitigen Trägerarm 14 zu dem mit ihm fluch­ tenden Trägerarm 16 für die Beifahrerseite. Auch letzterer ist ein Hohlprofil, dessen - ebenfalls quadratischer - Querschnitt kleiner ist als jener des anderen Trägerarms 14. Zudem ist die Dicke der vier Blechwände 17 des längeren Trägerarm 16 geringer als die Wanddicke der Wände 15 des Trägerarms 14 für die Fahrerseite. Auch diesem Wanddicken­ übergang soll der Mittelknoten 20 dienen, auf den die Trä­ gerarme 14, 16 in Steckrichtung x aufgeschoben werden.
Der als Stütze zum nicht dargestellten Fahrzeugtunnel aus­ gebildete Stützarm 12 bietet gemäß Fig. 3 einen einschalig offenen rechteckigen schmalen sowie nach Fig. 4 in Ausfüh­ rung 12 d einen zweischaligen Querschnitt an und ist nahe seiner Oberkante 13 mit Durchbrüchen 18 für Schraub- oder andere Verbindungselemente ausgestattet.
Der Mittelknoten 20 der Fig. 1, 2 und 5 ist auf dem Wege des Strangpressens einstückig aus einer Leichtmetalllegie­ rung hergestellt und weist einen etwa quadratischen Steck­ körper 22 der Seitenhöhe a sowie der Breite b auf, dessen Außenkontur der Innenkontur des engeren Trägerarmes 16 - mit geringem Spiel - entspricht; die Flächen seiner Wan­ dungen 24 sind in Schub- oder Steckrichtung x ausgerichtet. Der Steckkörper 22 ist in einen ebenfalls quadratischen Rahmen 30 der - etwa halben - Breite b1 sowie der - etwa doppelten - Seitenhöhe e so integriert, dass jener Steckkörper 22 ein Rahmeneck 31 bildet und zwei der strei­ fenförmigen Rahmenseiten 32 in diesem Rahmeneck 31 in die fluchtenden Körperwandungen 24 übergehen, wobei deren eine - in Fig. 5 hintere - Wandkante 26 in die Rahmenkante 34 der jeweiligen Rahmenseite 32 fällt, d. h. der Steckkörper 22 ragt einseitig aus dem Rahmen 30 unter Bildung eines Kragmaßes f heraus; letzteres entspricht etwa der Breite b1.
An das freie innere Eck 28 des Steckkörpers 22 ist außen­ seitig ein Diagonalstreifen 36 der Breite b1 angeformt, der unter Zwischenfügung einer Schraubhülse 38 zu dem be­ nachbarten - dem oben erwähnten Rahmeneck des Steckkörpers 22 diagonal gegenüberliegenden - Rahmeneck 31 a geführt ist. Die Rahmenecken 31, 31 a sind gerundet. Eine zweite Schraubhülse 38 liegt der mit dem Diagonalstreifen 36 verbundenen Schraubhülse 38 im anderen Rahmeneck 31 a parallel gegenüber; die beiden Schraubhülsen 38 fluchten in Einbaulage mit den Durchbrüchen 18 an der Oberkante 13 des Stützarmes 12, 12 d zur gemeinsamen Aufnahme von Schraub- oder Verbindungselementen.
Bei dem Mittelknoten 20 a der Fig. 6, 7 entspricht die Breite b1 der Rahmenseiten 32 etwa einem Drittel der Breite b der Körperwände 24. Der Diagonalstreifen 36 ist hier un­ mittelbar an das Rahmeneck 31 a angeformt; die Schraubhülsen 30 sind in Ecken 41 eines zusätzlich angeformten U-artigen Rahmenbügels 40 der lichten Höhe h zur unteren Rahmenseite 32 t festgelegt. Die beiden parallelen Bügel- oder Seiten­ schenkel 42 des Rahmenbügels 40 sind an dessen Bodenstrei­ fen 44 angeformt und fluchten mit den seitlichen Rahmen­ streifen 32 des Rahmens 30 und ihre in Fig. 7 vorderen Kanten 46 mit den vorderen Rahmenkanten 34. Die Breite b1 der Rahmenstreifen 32 entspricht etwa der doppelten Breite b2 des Rahmenbügels 40.
Die Breite b des Steckkörpers 32 b im Rahmen 30 der Fig. 8, 9 gleicht dessen Breite b1; ansonsten ist dieser Mittel­ knoten 20 b entsprechend dem zuerst beschriebenen Mittelkno­ ten 20 ausgeformt. Der Mittelknoten 20 c (Fig. 10, 11) ent­ spricht i. w. dem Mittelknoten 20 b der Fig. 8, 9 mit zu­ sätzlichem Rahmenbügel 40 in der zu Fig. 7 beschriebenen Ausgestaltung.
Der Mittelknoten 20 d der Fig. 12 bis 14 einer Gesamthöhe i von etwa 115 mm sowie einer Querlänge e1 von etwa 70 mm weist eine Wanddicke t von 4 mm auf. Sowohl eine Ecke 31 b des Rahmens 30 als auch die diagonale Ecke 41 b des Rahmen­ bügels 40 sind in einem Winkel w von 45° gebrochen. Gleiches gilt für einen Eckbereich 23 des Steckkörpers 22 d. Dieser ist an den hier durchgehenden - im Winkel w1 von 45° geneigten - Diagonalstreifen 36 a angeformt. Die Ge­ samtlängen des Mittelknotens 20 d entspricht etwa dessen Seitenkante e von etwa 100 mm, die äußere Höhe a1 des Steckkörpers 22 d hier 55 mm, dessen Breite a2 40 mm.
Wie vor allem Fig. 14 verdeutlicht, kragt über die Außen­ kanten 46 des Rahmenbügels 40 - bzw. über von diesen be­ stimmte Ebenen E, E1 - einerseits der Rahmen 30 um ein Maß g von etwa 24 mm hinaus, anderseits der Steckkörper 22 d mit einem Maß k von 36 mm.
Der Mittelknoten 20 e nach Fig. 15 bis 17 entspricht etwa dem Mittelknoten 20 d ohne den beschriebenen Rahmenbügel 40.
Der Mittelknoten 20 f der Fig. 18 bis 20 gleicht etwa dem vorbeschriebenen Mittelknoten 20 e, wobei allerdings der querschnittlich i. w. rechteckig gestreckte Steckkörper 22 f nicht auskragt; seine Breite entspricht der Breite b1 des Rahmens 30 a.
In den Fig. 21 bis 23 ist an den zu Fig. 18 bis 20 erörter­ ten Rahmen 30 a wiederum der Rahmenbügel 40 angeformt, von dem ein Teil des - den Steckkörper 22 f enthaltenden - Rahmens 30 a um das Maß g abkragt.

Claims (11)

1. Verbindungselement zum stirnseitigen Einschub in zu­ mindest zwei Hohlprofile unterschiedlichen Querschnit­ tes, insbesondere Mittelknoten für einen Querträger an einem Instrumentenfeld im Automobilbau, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Rahmen (30, 30 a) mit in Steckrichtung (x) verlaufenden Rahmenseiten (32) durch Strangpressen ein Steckkörper (22, 22 d bis 22 f) angeformt ist, der gegenüber dem Rahmen von geringerem Querschnitt ist und Abschnitte der Rahmenseiten enthält.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Rahmen (30, 30 a) den Steckkörper (22, 22 a bis 22 f) umgibt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Steckkörper (22, 22 a bis 22 f) eine Ecke (31) des Rahmens (30, 30 a) bildet.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (30, 30 a) außerhalb einer Rahmenseite (32 t) ein Rahmenbügel (40) angeformt ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die am Rahmen (30, 30 a) angeformten Bügelschenkel (42) mit parallelen Rahmenseiten fluch­ ten.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegen­ überliegenden Ecken (31 a bzw. 41) innerhalb des Rah­ mens (30, 30 a) oder im Rahmenbügel (40) jeweils eine Schraubhülse (38) angebracht, insbesondere angeformt, ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (22, 22 a, 20 d) in Steckrichtung (x) aus dem Rahmen (30, 30 a) einerseits herausragt.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (30, 30 a) in Steckrichtung einerseits über eine von einer Außen­ kante (46) des Rahmenbügels (40) bestimmte Ebene (E) hinausragt.
9. Verbindungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Steckkörper (22 d) auf der anderen Seite des Rahmenbügels (30 a) über eine von dessen anderer Außenkante (46) bestimmte Ebene (E) hinaus­ ragt.
10. Verbindungselement nach wenigstens einem der voraufge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eines der in der Zeichnung und/oder Beschreibung offenbarten weiteren Merkmale.
11. Verbindungselement nach wenigstens einem der voraufge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei der in der Zeichnung oder Beschreibung offenbarten Merkmale in Kombination.
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