DE10124132A1 - Lichtturm für visualisierte Arbeitsablaufverwaltung - Google Patents

Lichtturm für visualisierte Arbeitsablaufverwaltung

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DE10124132A1
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Germany
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DE10124132A
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Lothar Josef Mergili
Stephan Gramlich
Andreas Kochinka
Olaf Herzog
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Advanced Micro Devices Inc
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Publication of DE10124132A1 publication Critical patent/DE10124132A1/de
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    • H01L21/67005Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67242Apparatus for monitoring, sorting or marking
    • H01L21/67276Production flow monitoring, e.g. for increasing throughput
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • GPHYSICS
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Abstract

Es sind eine Produktionsfabrik, ein Signalindikator, ein Verfahren zur Visualisierung von Produktzustandsinformation und ein Produktionsfabriküberwachungssystem offenbart. Diese sind gekennzeichnet durch die Fähigkeit des Anzeigens sich auf unterschiedliche Maschinen beziehender vordefinierter Produktionszustände mit gleichen Signalanzeigen. Ferner wird von einem Produktionsplanungssystem bereitgestellte Information mittels der Signalanzeigen angezeigt.

Description

    Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Arbeitsablaufverwaltung in einer Produktionsfabrik und betrifft insbesondere die Sichtbarmachung der Verwaltung des Arbeitsablaufs.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Halbleiterindustrie verwendete Produktionsmaschinen sind im Allgemeinen mit Geräten ausgestattet, die in der Lage sind, den Betriebszustand bzw. Status der Produktionsmaschine anzuzeigen. Da von unterschiedlichen Firmen unterschiedliche Produktionsmaschinen vertrieben werden, zeigen diese für gewöhnlich die Zustände der Produktionsmaschine mit unterschiedlichen Kennzeichen an. Wenn beispielsweise eine Maschinenfehlfunktion auftritt, könnte ein rotes Licht eingeschaltet sein, wobei bei anderen Maschinen ein rotes Licht anfängt zu blinken, oder es gibt überhaupt kein Signallicht, das die Maschinenfehlfunktion anzeigt. Die Maschine, die im Weiteren ebenfalls als Anlage bzw. Werkzeug bezeichnet wird, steuert seine eigenen optischen Signale. Vielfach werden die optischen Signale mittels eines Lichtturms bereitgestellt, womit unterschiedliche zur Aussendung von Licht mit unterschiedlichen Farben geeignete Leuchten bezeichnet sind, die übereinander gestapelt sind, um damit einen Turm zu bilden.
  • Der Arbeitsablauf der Produktionsfabrik wird manchmal von einem Produktionsplanungssystem organisiert. Das Produktionsplanungssystem könnte ebenfalls ein Materialflusskontrollsystem umfassen, oder das Materialflusskontrollsystem könnte eigenständig zu dem Produktionsplanungssystem vorhanden, aber dennoch mit diesem in Wechselwirkung sein.
  • Das Produktionsplanungssystem und der Materialflusskontrollsystem steuern, welche Maschine welchen Schritt in der Herstellung eines Gutes zu welcher Zeit und mit welchem Material ausführt. Ferner wird gesteuert, ob das zu verarbeitende Material mit hoher oder normaler Priorität zu verarbeiten ist.
  • Das Produktionsplanungssystem steuert ebenfalls Bearbeitungsvorschriften für die Maschinen und die Reihenfolge für die Herstellungsschritte. In der Regel ist das Produktionsplanungssystem in der Lage, alle Arten von Informationen, die zur Herstellung von Gütern in einer Produktionsfabrik mit mehreren unterschiedlichen Maschinen notwendig sind, zu steuern und zu speichern.
  • Obwohl eine Produktionsfabrik, die mittels eines Produktionsplanungssystems organisiert ist, eine hohe Leistungsfähigkeit in der Herstellung von Gütern liefert, weist sie dennoch gewisse Unzulänglichkeiten für die Arbeiter der Produktionsfabrik auf. Da beispielsweise die Lichttürme unterschiedlicher Maschinen von unterschiedlichen Zulieferern bereitgestellt werden, besitzen sie nicht die gleiche Art des Anzeigens gewisser Produktionszustände, und die Arbeiter in der Fabrik müssen mit jeder Art von angezeigtem Signal vertraut sein. Dies kann zu einer Missdeutung der angezeigten Signale führen, wenn ein Arbeiter nicht mit allen Signalen aller Maschinenindikatoren vertraut ist.
  • Da ferner der Arbeitsablauf durch das Produktionsplanungssystem so organisiert ist, dass ein Arbeiter bestimmen kann, ob eine gewisse Maschine zur Ausführung eines gewissen Herstellungsschritts verwendbar ist, muss Information aus dem Produktionsplanungssystem und aus der Maschine selbst vor der Ausführung eines speziellen Herstellungsschritts gesammelt werden. Andernfalls kann ein Konflikt zwischen der Verwendung der Maschine und der geplanten Produktionsaufgabe für diese Maschine auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an Verfahren und Systeme, die eines oder mehrere der oben erkannten Probleme löst oder zumindest verringert.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst eine Produktionsfabrik mehrere unterschiedliche Maschinen. Die unterschiedlichen Maschinen werden verwendet, um unterschiedliche Herstellungsschritte in der Herstellung von Gütern auszuführen. Die Produktionsfabrik umfasst ferner mehrere gleiche Signalindikatoren. Die Signalindikatoren sind ausgebildet, um gleiche vordefinierte Produktionszustände der mehreren der unterschiedlichen Maschinen mit gleichen Signalen anzuzeigen.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein Signalindikator eine Kontrolleinheit. Die Kontrolleinheit umfasst mehrere vordefinierte Produktionszustände der Maschine einer Produktionsfabrik, die angezeigt werden können. Ferner umfasst die Kontrolleinheit ein Eingabegerät, das so ausgebildet ist, um die Produktionsstatusinformation über eine Maschine einer Produktionsfabrik unabhängig von der speziellen Maschinenart zu empfangen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt umfasst ein Verfahren zur Visualisierung von Produktionszuständen den Schritt des Bereitstellens von Information über vordefinierte Produktionszustände mehrerer unterschiedlicher Maschinen einer Produktionsfabrik. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Empfangens der Information über die vordefinierten Produktionszustände mittels mehrerer gleicher Signalindikatoren. Ferner umfasst das Verfahren den Schritt des Anzeigens der empfangenen Information über vordefinierte Zustände mit den Signalindikatoren, wobei gleiche Statusinformationen unterschiedlicher Maschinen mit gleichen Signalen angezeigt werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Produktionsfabrikbeobachtungssystem zur Überwachung mehrerer unterschiedlicher Maschinen der Produktionsfabrik ausgebildet. Das Produktionsfabriküberwachungssystem umfasst mehrere gleiche Signalindikatoren zur Anzeige vordefinierter Produktionszustände für zumindest mehrere unterschiedliche Maschinen der Produktionsfabrik. Ferner umfasst das Produktionsfabriküberwachungssystem zumindest eine zentrale Kontrolleinheit. Des Weiteren umfasst das Produktionsfabriküberwachungssystem zumindest ein Produktionsplanungssystem. Ferner ist zumindest ein die mehreren unterschiedlichen Maschinen, die zentrale Kontrolleinheit, das Produktionsplanungssystem und die Signalindikatoren verbindendes Computernetzwerk durch das Produktionsfabriküberwachungssystem bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert und gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen deutlicher hervor; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Produktionsfabrik, Signalindikatoren und ein Produktionsfabriküberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Produktionsmaschine zusammen mit unterschiedlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Signalindikators.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den in der folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben ist, sollte es selbstverständlich sein, dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die begleitenden Zeichnungen nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen offenbarten illustrativen Ausführungsformen zu beschränken. Die beschriebenen illustrativen Ausführungsformen zeigen vielmehr beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung, deren Schutzumfang durch die angefügten Patentansprüche definiert ist. Wie zuvor erläutert ist, zeigen erfindungsgemäß die Lichttürme unterschiedlicher Maschinen in einer Produktionsfabrik vergleichbare Zustände der unterschiedlichen Maschinen jeweils mit gleichen Signalanzeigen an. Dies heißt beispielsweise, dass, wenn eine Maschine eine Maschinenfehlfunktion aufweist, diese Fehlfunktion der Maschine stets mit einem blinkenden roten Licht angezeigt wird. Es wird keine andere Art und Weise verwendet, um einen derartigen vordefinierten Produktionszustand bzw. Status, der sich auf eine Maschinenfehlfunktion bezieht, anzuzeigen.
  • Ferner können die Lichtindikatoren nicht nur Information anzeigen, die von der Maschine selbst bereitgestellt wird, sondern diese können ebenso Information anzeigen, die von dem Produktionsplanungssystem und/oder von dem Materialkontrollsystem geliefert wird. Auf diese Weise können die Arbeiter in der Produktionsfabrik oder die Bediener der Maschinen der Produktionsfabrik in einfacher Weise alle notwendigen Informationen erhalten, die sich auf Aufgaben beziehen, die dringend auszuführen ist, oder auf Aufgaben, die hinsichtlich einer gewissen Maschine auszuführen sind, oder ob die Maschine für einen gewissen Herstellungsschritt mit einem gewissen Material, das zu verarbeiten ist, verfügbar ist.
  • Der Begriff "gleiche Signalindikatoren", wie er hierin verwendet ist, bezieht sich auf Signalindikatoren, deren angezeigte Signale, die sich auf den gleichen vordefinierten Produktionszustand beziehen, von einem Bediener im Wesentlichen in der gleichen Weise erkannt werden. Beispielsweise kann sich der Begriff "gleiche Signalindikatoren" auf zwei Signalindikatoren beziehen, wobei einer mit LEDs ausgerüstet ist, die zur Aussendung von rotem, blauem, grünem oder gelbem Licht geeignet sind, während ein anderer mit einer oder mehreren Glühbirnen ausgestattet ist, so dass der Signalindikator jeweils rotes, blaues, grünes oder gelbes Licht emittiert. Beide Signalindikatoren werden von einem Bediener im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise durch Beobachten jeweils des roten,' blauen, grünen oder gelben Lichts wahrgenommen.
  • Der Begriff "gleiche Signale" bezieht sich auf Signale, die von einem Bediener im Wesentlichen in der gleichen Weise wahrgenommen werden. Beispielsweise werden leichte Farbunterschiede von unterschiedlichen roten Farben im Wesentlichen in der gleichen Weise wahrgenommen, solange die Farben von den anderen verwendeten Farben, beispielsweise von Blau, Grün oder Gelb, unterscheidbar sind. Ferner werden unterschiedlichetichtintensitäten zweier Signale im Wesentlichen von einem Bediener in der gleichen Weise wahrgenommen und werden daher gleiche Signale konstituierend betrachtet.
  • Die vordefinierten Produktionszustände beziehen sich auf einen Satz möglicher Zustände von Maschinen einer Produktionsfabrik. Der Satz "möglicher Zustände" ist für die mehreren unterschiedlichen Maschinen gleich und beziehen sich auf vergleichbare Zustände der unterschiedlichen Maschinen. Die vordefinierten Produktionszustände sind so vordefiniert, dass sich die Maschinen und/oder das Produktionsplanungssystem und/oder das Materialkontrollsystem auf einen oder mehrere der vordefinierten Produktionszustände beziehen können, um den aktuellen Zustand bzw. Status bekannt zu geben. Der Satz "möglicher Zustände" kann gespeichert und damit definiert werden, zumindest in den mehreren unterschiedlichen Maschinen, in den Signalindikatoren, in einer zentralen Kontrolleinheit oder in einer Kombination davon.
  • Mit Bezug zu den Fig. 1 und 2 wird im Folgenden eine illustrative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 1 ist eine Produktionsfabrik 1 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt. In der Produktionsfabrik 1 gibt es unterschiedliche Produktionsmaschinen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f (2a-2f), die unterschiedliche Verarbeitungsschritte für die Herstellung von Gütern 4 ausführen. Die Maschinen 2a-2f können Produktionsmaschinen sein, die eine Änderung an dem zu verarbeitenden Material bewirken, oder diese können Messinstrumente sein, die Messungen an den halbfertigen oder fertigen Material oder den Gütern 4 durchführen. Der Transport der Güter 4 von einer Maschine zu einer anderen Maschine kann mittels einer Transporteinrichtung 13 automatisiert sein oder dieser kann ebenfalls manuell durchgeführt werden.
  • Die Maschinen 2a-2f umfassen Eingangsbereiche 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5e', 5f (5a-5f) und Ausgangsbereiche 6a, 6b, 6c, 6d, 6e und 6f (6a-6f). Wie zu erkennen ist, umfassen gewisse Maschinen, in diesem Beispiel die Maschine 2e, zwei Eingangsbereiche. Das in einem der Maschinen zu verarbeitende Material wird in den Eingangsbereich 5 zugeführt und von dort in die Maschine geleitet und verarbeitet. Nach der Verarbeitung wird das Material zu dem Ausgangsbereich 6 überführt, wo es herausgenommen werden kann, um eine weitere der Maschinen 2a-2e zugeführt zu werden. Die Maschinen 2a-2e sind mit erfindungsgemäßen Signalindikatoren 3 ausgestattet. Wie zu erkennen ist, müssen nicht notwendigerweise alle Maschinen mit Signalindikatoren ausgestattet sein, da in dieser anschaulichen Ausführungsform die Maschine 2f nicht mit einem Signalindikator 3 ausgestattet ist.
  • Die erfindungsgemäße Produktionsfabrik umfasst ferner ein Produktionsplanungssystem 8 ("PPS") und ein Materialkontrollsystem 9. Das Materialkontrollsystem 9 kann in dem Produktionsplanungssystem 8 integriert sein, kann aber ebenfalls getrennt von dem Produktionsplanungssystem 8 sein. Das Materialkontrollsystem 9 wird ebenfalls ein "Verarbeitung im Gange"-Kontrollsystem (WIP) bezeichnet. Das Materialkontrollsystem 9 steuert, welche Materialien in welchem Herstellungsschritt sind, welches Material in welchem Herstellungsschritt verfügbar ist, und ob ein gewisses Material dringend bearbeitet werden muss oder nicht. Das Produktionsplanungssystem 8 ist geeignet, um die Produktionsabfolge der Produktionsfabrik zu planen. Das Produktionsplanungssystem 8 speichert und steuert zusammen mit dem Materialkontrollsystem 9 Informationen über sich im Ablauf befindliche Arbeit, es identifiziert die Priorität des Produktionsmaterials, steuert die Herstellungsvorschriften bzw. Rezepte mit denen die Maschinen 2a-2f das Produktionsmaterial zu bearbeiten haben, es definiert ferner den Fluss des Produktionsmaterials und es definiert die Abfolge der Herstellungsschritte, die unterschiedliche Produktionsmaterialien zu durchlaufen haben. Ferner speichert es die Geschichte des Produktionsmaterials, sammelt und speichert Daten, die beispielsweise von den Messanlagen erhalten werden, die Messungen an Material ausgeführt haben, das verarbeitet worden ist. Das Produktionsplanungssystem 6 kann ferner mit einem statistischen Prozesskontrollsystem (nicht gezeigt) verbunden sein, das die Qualitätssteuerung des verarbeiteten Materials und der Güter sicherstellt.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Maschinen und/oder die Signalindikatoren 3 mit einem Netzwerk 7 verbunden. Das Netzwerk 7 verbindet ferner eine zentrale Kontrolleinheit 12, die wiederum mit dem Produktionsplanungssystem 8 und dem Materialkontrollsystem 9 mittels des Netzwerks 7 verbunden ist.
  • Die zentrale Kontrolleinheit 12 ist ferner mittels des Netzwerks 7, das beispielsweise ein Intranet sein kann, mit einem Anzeigeschirm 10 verbunden, der die von den Signalindikatoren 3 angezeigten Signale darstellt. Des Weiteren ist auf dem Personalcomputer (PC) 11, der ebenfalls mittels des Netzwerks 7 mit der zentralen Kontrolleinheit 12 verbunden ist, der von den Signalindikatoren 3 angezeigte Zustand dargestellt.
  • Die Darstellung von den Signalindikatoren 3 angezeigten Signalen auf zusätzlichen Schirmen 10 oder dem PC 11 erlaubt dem Bedienpersonal der Fabrik, in einfacher Weise Information über den Gesamtzustand der Produktionsfabrik zu sammeln. Ferner erspart dies den Arbeitern, dass diese häufig an den Maschinen der Produktionsfabrik vorbeigehen müssen, um zu überprüfen, ob gewisse Arbeitsschritte, etwa das Überführen von Material von einer Maschine zu einer weiteren Maschine auszuführen sind. Mittels der auf einem Schirm 10 oder einem PC 11 angezeigten Information kann der Zustand aller an dem Produktionsfabriküberwachungssystem beteiligten Maschinen in einfacher Weise überprüft werden, wodurch ein zeitaufwendiges häufiges Durchqueren der Produktionsstätte vermieden wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst eine erfindungsgemäße Ausführungsform das Bereitstellen von Signalindikatoren, die ausgebildet sind, um den Produktionszustand einer Maschine anzuzeigen. Erfindungsgemäß zeigen die Signalindikatoren 3 Zustände der unterschiedlichen Maschinen (2a-2f) mit gleichen Signalen an. Es ist daher notwendig, die Produktionszustände der Produktionsfabrik im Voraus zu definieren. Die vordefinierten Produktionszustände könnten sich auf den Zustand der Maschine selbst, beispielsweise auf eine Maschinenfehlfunktion oder eine Warnung der Maschine, dass eine Maschinenfehlfunktion kurz bevorsteht, beziehen. Des Weiteren könnte sich der vordefinierte Produktionszustand auf die Eingabe und die Ausgabe der Maschine beziehen. Beispielsweise kann eine Zustandsanzeige vorgesehen sein, wenn Material im Eingangsbereich einzuladen ist, oder wenn die Maschine das Material von dem Eingangsbereich 5 in die Maschine 2 einlädt. Wenn ferner Material in den Ausgabebereich transportiert wird oder im Ausgabebereich auf Abholung wartet, wird der Zustand ebenfalls angezeigt. Des Weiteren kann angezeigt werden, ob das sich im Eingangsbereich befindliche Material dringend zu verarbeiten ist, wobei diese Information von dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9 geliefert wird. Auch kann eine zusätzlich Zustandsinformation angezeigt werden, etwa dass die Maschine ein Werkstück bearbeitet, dass die Maschine stillsteht oder anderweitig für Produktionszwecke nicht verfügbar ist, und dergleichen. Des Weiteren kann eine Zustandsinformation angezeigt werden, die nicht nur einen einzelnen Zustandswert enthält, sondern eine komplexere Situation darstellt, die die Berücksichtigung diverser maschinenrelevanter Ereignisse einschließlich der "geschichtlichen Entwicklung" dieser Ereignisse erfordert. Die geschichtliche Entwicklung kann maschinendetektierbare Fehlfunktionen, etwa Hardwarefehlfunktionen und/oder Softwarefehlfunktionen und nichtmaschinendetektierbare "Fehler" oder Umstände beinhalten. Beispielsweise kann ein statistischer Prozesskontrollfehler aufgetreten sein oder die Maschine kann erforderliche Qualitätsspezifikationen nicht erfüllt haben, was jeweils eine Situation repräsentiert, die ebenfalls als ein Ereignis gesteuerter "Abschaltzustand" bezeichnet wird. Des Weiteren kann ein zeitgesteuertes Abschaltereignis aufgetreten sein und/oder die Maschine ist für eine weitere Verarbeitung verfügbar, wobei die Maschine jedoch gegenwärtig für Prozesse nicht freigegeben ist, für die augenblicklich Material verfügbar ist. Somit erlaubt die vorliegende Erfindung, in relativ einfacher und gut beobachtbarer Form einen Maschinenzustand bzw. Status anzuzeigen, der auf einer komplexen Information basiert, die die Maschine und/oder die Prozessentwicklung in der Produktionsfabrik betrifft.
  • In der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Produktionsfabrik sind die Signalindikatoren 3 so ausgebildet, um Informationen nicht nur durch die Maschine selbst, sondern ebenfalls durch das Produktionsplanungssystem 8 und/oder Materialkontrollsystem 9 zu empfangen. Auf diese Weise ist es möglich, mit den Signalindikatoren 3 Informationen darzustellen, die sich nicht nur auf die Maschine selbst, beispielsweise auf eine Maschinenfehlfunktion, beziehen, sondern ebenfalls auf beispielsweise die Priorität des Materials, das zu verarbeiten ist oder das von der Maschine verarbeitet wird. Dies vervollständigt die für einen effektiven Produktionsvorgang durch die Produktionsfabrik notwendigen Informationen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird die Information über die Produktionszustände durch die Maschinen (2a-2f) an die zentrale Kontrolleinheit 12 geliefert. Diese zentrale Kontrolleinheit 12 empfängt des Weiteren Informationen über Produktionszustände aus dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9. Die vereinigte Information über die Produktionszustände wird an die Signalindikatoren 3 zur Anzeige des entsprechenden Zustandes geliefert. Die Signalindikatoren 3 sind in der Lage, die vordefinierten Produktionszustände optisch darzustellen, beispielsweise durch Leuchten oder LEDs oder eine andere Art von Lichtquelle. Die Lichtquellen können eingeschaltet, ausgeschaltet, blinken, blitzen und/oder helligkeitsgeregelt sein, um unterschiedliche vordefinierte Produktionszustände darzustellen. In einer anschaulichen Ausführungsform sind die Signalindikatoren 3 in Fig. 1 ebenfalls ausgebildet, die Signale an ein Netzwerk 7 anzuzeigen, das die Information zu einer zentralen Kontrolleinheit 12 überträgt, die dann die angezeigten vordefinierten Produktionszustände auf Bildschirmen 10 oder PCs 11 darstellt.
  • Um das Sammeln von Informationen, die von Signalindikatoren 3 dargestellt werden, zu erleichtern, ist es vorteilhaft, diese Signalindikatoren 3 so auszugestalten, dass die von den Signalindikatoren 3 angezeigten Signale von Weitem und insbesondere von mindestens 180° um die Maschine herum sichtbar sind. Dafür sind die Signalindikatoren 3 über der entsprechenden Maschine angeordnet und sind ausreichend groß und emittieren ausreichend Licht, so dass diese von Weitem sichtbar sind. Die Entfernung "von Weitem" bezeichnet mehrere Meter bis mehrere -zig Meter und bis zu 100 Meter oder mehr.
  • Da die Maschinen 2 der Produktionsfabrik 1 an unterschiedlichen Plätzen der Produktionsfabrik angeordnet sind, ist es vorteilhaft, dass die Signalindikatoren 3 von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar sind. Noch bevorzugter ist eine Anordnung, in der die Signalindikatoren 3 aus 360° um die Maschine herum sichtbar sind. Dies gewährleistet es, dass der durch die Signalindikatoren 3 angezeigte Produktionszustand von einem einzelnen Standpunkt aus für den Bediener für unterschiedliche Maschinen gleichzeitig erkennbar ist.
  • Um das Verständnis der durch die Signalindikatoren 3 angezeigten Signale zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die vordefinierten Produktionszustände auf eine gewisse Anzahl einzuschränken. Diese Anzahl kann beispielsweise bei ungefähr 10 oder 20 liegen, und sollte nicht mehr als 50 betragen, im Falle, dass die Zustände von einem Bediener bewertet werden.
  • In einer besonders anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehören zu den vordefinierten Produktionszuständen ein Maschinenalarm, der sich bezieht auf eine Warnung, einen Maschinenalarm, der sich auf einen Fehler bezieht, keine Maschinenaktivität, was bedeutet, dass die Maschine im Stillstand ist, keine Aktivität, woraus hervorgeht, dass die Maschine aus einem beliebigen Grund nicht benutzbar ist, die Notwendigkeit zur Entladung des Ausgangsbereichs, die Notwendigkeit zur Beladung des Eingangsbereichs, die Notwendigkeit zur Beladung des Eingangsbereichs mit Material mit hoher Priorität, was bedeutet, dass dieses dringlich zu bearbeiten ist, die Notwendigkeit zum Entladen des Ausgangsbereichs und die Notwendigkeit zum gleichzeitigen Beladen des Eingangsbereichs, die Notwendigkeit zum Entladen des Ausgangsbereichs und zur gleichzeitigen Beladung des Eingangsbereichs mit Material, das schnellstmöglich zu bearbeiten ist. Mit diesen vordefinierten Produktionszuständen kann eine vernünftige Menge an signifikanten Daten für die Arbeiter der Produktionsfabrik bereitgestellt werden. Auf diese Weise ist eine begrenzte Anzahl vordefinierter Produktionszustände für das Bedienpersonal der Produktionsfirma bereitgestellt, so dass die begrenzte Anzahl an dargestellten Signalen schnell erlernbar ist. Obwohl lediglich eine begrenzte Anzahl vordefinierter Produktionszustände vorhanden sein kann, liefern diese ausreichend Information, um die Arbeiter der Produktionsfabrik über den Produktionszustand eingehend zu informieren.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Produktionsfabrik kann eine Produktionsfabrik zur Bearbeitung von Halbleitern und insbesondere zur Verarbeitung von Siliziumscheiben für die Herstellung integrierter Schaltungen sein. Insbesondere in diesen Produktionsfabriken sind zahlreiche Maschinen in der Ausführung zahlreicher Produktionsschritte involviert, so dass die Homogenität der angezeigten Signale sehr vorteilhaft ist.
  • Die erfindungsgemäße Produktionsfabrik, der erfindungsgemäße Signalindikator, das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Produktionsfabriküberwachungssystem könnten jedoch in einer Automobilproduktion, bei der Herstellung von Heimelektronikgütern oder einer anderen Art von Produktion, in der unterschiedliche Maschinen in der Herstellung von Gütern beteiligt sind, verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Signalindikator 3 ist detailliert in den Fig. 2a und 2b gezeigt. In Fig. 2a ist eine Maschine 2 mit einem Eingangsbereich 5 und einem Ausgangsbereich 6 gezeigt. Ferner ist ein Lichtturm 18 gezeigt, der einen Teil des Signalindikators 3 bildet. Der Lichtturm 18 umfasst in dieser Ausführungsform vier Teile 18a, 18b, 18c und 18d. Die Teile 18a-18d sind zur Aussendung von Licht mit unterschiedlichen Farben geeignet, wobei die Farben rot, grün, gelb und blau sind. Die Reihenfolge der Farben, die übereinander angeordnet sind und sich auf die Teile 18a-18d beziehen, kann beliebig sein. Lediglich in Teil 18a ist eine Glühbirne 14 gezeigt, aber diese ist repräsentativ für die Teile 18a-18d. Die Glühbirne 14 kann von einem gefärbten Plastikmaterial umgeben sein, so dass das von dem Lichtturm 18 abgegebene Licht eine Farbe entsprechend dem Plastikfolienmaterial aufweist. Mit vier unterschiedlichen Folienmaterialien können vier unterschiedliche Farben erhalten werden.
  • Der Lichtturm 18 ist mit einer Kontrolleinheit 15 mittels einer Verbindung 19 verbunden. Die Kontrolleinheit 15 umfasst vordefinierte Produktionszustände, wie dies zuvor erläutert ist. In Fig. 2a sind diese vordefinierten Produktionszustände durch die Zahlen 1, 2, usw. in der Kontrolleinheit 15 bezeichnet. Der Signalindikator 3 umfasst ferner ein Eingabegerät 16, das von der Maschine 2 über die Verbindung 20 und von dem Produktionsplanungssystem 8 über das Netzwerk 7 gelieferte Produktionszustände empfängt. Mittels dieses erfindungsgemäßen Signalindikators 3 ist es möglich, Produktionszustandsinformation darzustellen oder anzuzeigen, die sich sowohl auf die Maschine 2 als auch das zu verarbeitende oder das durch die Maschine 2 verarbeitete Material bezieht. Die Information über das Material wird dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9 zugeführt.
  • Fig. 2b zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalindikators 3, wobei die Kontrolleinheit 15 und das Eingabegerät 16 des erfindungsgemäßen Signalindikators 3 in der Maschine 2 integriert sind. Die von dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Kontrollsystem 9 über das Netzwerk 7 gelieferte Information wird der Maschine 2 und von dort dem Eingabegerät 16 des Signalindikators 3 zugeführt. Der Lichtturm 18 ist mittels der Verbindung 19 mit der Kontrolleinheit 15 verbunden.
  • In Fig. 2b ist weiterhin gezeigt, dass der Lichtturm 18 aus einer Anordnung von LEDs 17 besteht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Glühbirne 14 aus Fig. 2a in dem Lichtturm aus Fig. 2b zu verwenden, und es wäre ebenfalls möglich, die LEDs 17 aus Fig. 2b in dem Lichtturm 18 aus Fig. 2a zu verwenden.
  • Wie zuvor erläutert und in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist, ist in einer Ausführungsform der Signalindikator 3 so ausgebildet, um den vordefinierten Produktionszustand einer Maschine anzuzeigen. Die vordefinierten Produktionszustände, für deren Anzeige die Signalindikatoren ausgebildet sind, bezeichnen die oben vordefinierten Produktionszustände, die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert sind.
  • Die Signalindikatoren 3 in den Fig. 2a und 2b können nicht nur Information über das Netzwerk 7 empfangen, sondern können ebenfalls Information über den angezeigten vordefinierten Produktionszustand an das Netzwerk 7 bereitstellen. Dies ermöglicht es, dass die zentrale Kontrolleinheit 12 die angezeigten vordefinierten Produktionszustände auf zusätzlichen Bildschirmen oder Monitoren von PCs, die über das Intranet angeschlossen sind, darstellt. Wenn die von den Maschinen bereitgestellte Information über Maschinenzustände direkt an die zentrale Kontrolleinheit 12 übermittelt wird, können die vordefinierten Produktionszustände auf den Bildschirmen und Monitoren ohne die Signalindikatoren 3, die die Signale für die zentrale Kontrolleinheit 12 darstellen, angezeigt werden. In diesem Falle ist es ferner möglich, die Status- bzw. Zustandsinformation durch die zentrale Kontrolleinheit 12 bereitzustellen, so dass diese von der Kontrolleinheit 15 der Signalindikatoren 3 über das Netzwerk 7 empfangen wird. In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalindikators 3 ist es möglich, dass die Signale lediglich dem Netzwerk angezeigt werden, und nicht alle optisch mittels eines Lichtturms 18 angezeigt werden.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Visualisierung der Produktionszustände mit Bezug zu Fig. 1 und 2 erläutert. Gemäß einer anschaulichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Information über vordefinierte Produktionszustände bereitgestellt, die sich auf mehrere unterschiedliche Maschinen einer Produktionsfabrik bezieht. Die Information kann von den Maschinen selbst oder durch das Produktionsplanungssystem 8 oder durch das Materialkontrollsystem 9 oder einer beliebigen Kombination davon bereitgestellt werden. Die bereitgestellte Information über vordefinierte Produktionszustände wird von mehreren gleichen Signalindikatoren 3 empfangen. Die gleichen Signalindikatoren 3 zeigen die empfangene Information über den Produktionszustand an. Mittels dieses Verfahrens werden vergleichbare oder gleiche Produktionszustände der unterschiedlichen Maschinen mit den gleichen Signalen angezeigt, wodurch die obenerwähnten Vorteile für die Fabrikarbeiter entstehen.
  • In einem besonders anschaulichen Beispiel umfasst das Verfahren das Anzeigen mit einem Signalindikator lediglich der Statusinformation, die sich auf eine Maschine bezieht. Die vordefinierten Produktionszustände sind erfindungsgemäß zuvor aufgelistet und das Verfahren kann den Schritt des Anzeigens der empfangenen Information optisch oder zu einem Netzwerk umfassen. Durch optisches Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände können die Zustände durch eine Lichtquelle, die zumindest eine Leuchte oder eine LED umfasst, angezeigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner den Schritt des Anzeigens der empfangenen Information mit einer Lichtquelle umfassen, wobei diese zumindest in einem der Zustände eingeschaltet, ausgeschaltet, blinkend, blitzend und/oder helligkeitsgeregelt. Wenn der Signalindikator 3 das Signal an das Netzwerk 7 anzeigt, kann die empfangene Information auf einem Bildschirm und/oder einem PC-Schirm 11 entsprechend den oben dargestellten Vorteilen dargestellt werden. Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Anzeigens der empfangenen Information umfassen, so dass diese von Weitem, beispielsweise von z. B. 50 Metern und zumindest von 180° um die Maschine herum sichtbar ist. Noch bevorzugter ist es, dass die empfangene Information so dargestellt wird, dass diese von 360° um die Maschine herum sichtbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Information über Produktionszustände, die von den Maschinen 2a-2f und/oder dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9 bereitgestellt wird, mittels des Netzwerks 7 von der zentralen Kontrolleinheit 12 empfangen. Von der zentralen Kontrolleinheit 12 wird diese an die Kontrolleinheiten 15 der Signalindikatoren 3 und/oder dem Bildschirm 10 und/oder dem PC 11 geliefert.
  • Das erfindungsgemäße Produktionsfabriküberwachungssystem, das in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst die Signalindikatoren 3 zum Anzeigen der vordefinierten Produktionszustände der unterschiedlichen Maschinen 2 der Produktionsfabrik 1. Ferner ist eine zentrale Kontrolleinheit 12 vorgesehen, die einen Teil des Produktionsfabriküberwachungssystems bildet. Das Produktionsplanungssystem 8 bildet ebenfalls einen Teil des Produktionsfabriküberwachungssystems zusammen mit dem Netzwerk 7, das die mehreren unterschiedlichen Maschinen 2, die zentrale Kontrolleinheit 12, das Produktionsplanungssystem 8 und die Signalindikatoren 3 verbindet.
  • In einer anschaulichen Ausführungsform des Produktionsfabriküberwachungssystems zeigen die Signalindikatoren 3 den Produktionszustand einer Maschine an. Die vordefinierten Produktionszustände, zu deren Anzeige die Signalindikatoren 3 des Produktionsfabriküberwachungssystems ausgebildet sind, sind als die zuvor definierten Produktionszustände, wie sie in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurden, definiert.
  • Die Signalindikatoren 3 sind ausgebildet, um die Information über die Produktionszustände von der Maschine oder den Maschinen und dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9 zu empfangen. Die Information kann von der Maschine oder den Maschinen und dem Produktionsplanungssystem 8 und/oder dem Materialkontrollsystem 9 direkt geliefert werden, oder wie zuvor über eine zentrale Kontrolleinheit empfangen werden, die dann die Information an die Signalindikatoren 3 weiterleitet.
  • Die Maschinen, deren Produktionszustände überwacht werden, können Produktionsmaschinen und/oder Messgeräte sein. Die Signalindikatoren des Produktionsfabriküberwachungssystems zeigen die Signale optisch und insbesondere mit Leuchten oder LEDs als Lichtquellen an. In einer anschaulichen Ausführungsform können ein oder mehrere Produktionszustände akustisch, entweder ausschließlich oder in Kombination mit einer optischen Anzeige, angezeigt werden. Beispielsweise können einige Maschinenzustände, die z. B. die sofortige Aufmerksamkeit eines Bedieners erfordern, mittels eines akustischen Signals, vorzugsweise zusätzlich zu einem entsprechenden optischen Signal, angezeigt werden, wobei das akustische Signal für den spezifizierten Zustand repräsentativ und im Wesentlichen für alle Maschinen gleich ist. Es können jedoch ein oder mehrere Zustände ausschließlich akustisch angezeigt werden. Zu diesem Zweck kann der Signalindikator ein geeignetes Mittel, etwa einen Lautsprecher, einen Summer, einen Sprachprozessor, und dergleichen umfassen.
  • Die verwendete Lichtquelle kann einen vordefinierten Produktionszustand anzeigen, wobei die Lichtquelle eingeschaltet, ausgeschaltet, blinkend, blitzend oder helligkeitsgeregelt ist. Das Produktionsfabriküberwachungssystem kann ferner Bildschirme umfassen, die ausgebildet sind, die vordefinierten Produktionszustände anzuzeigen. Diese Bildschirme können mit einem Netzwerk verbunden sein. Das von den Signalindikatoren 3 des Produktionsfabriküberwachungssystems angezeigte Signal ist vorzugsweise von Weitem von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar.
  • Die von dem Produktionsfabriküberwachungssystem überwachte Produktionsfabrik kann eine Halbleiter verarbeitende Fabrik oder eine Fabrik sein, die geeignet ist, um Siliziumscheiben für die Herstellung integrierter Schaltungen zu verarbeiten. Es können jedoch ebenfalls Automobilfabriken, Verbrauchsgüterfabriken, Herstellungsfabriken für elektrische Klang- und Videoausstattung oder eine andere beliebige Produktionsfabrik, in der mittels unterschiedlicher Maschinen Güter hergestellt werden, ebenfalls mittels des erfindungsgemäßen Produktionsfabriküberwachungssystems überwacht werden.
  • Weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann auf diesem Gebiet angesichts dieser Beschreibung offenkundig. Folglich ist diese Beschreibung lediglich als anschaulich zu erachten und dient dem Zwecke, dem Fachmann auf dem Gebiet die allgemeine Art und Weise des Ausführens der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Selbstverständlich sind die hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung als die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen aufzufassen.
  • Figurenbeschreibung Fig. 1
  • 9 Materialkontrollsystem

Claims (55)

1. Produktionsfabrik mit:
mehreren unterschiedlichen Maschinen zum Ausführen unterschiedlicher Prozessabläufe beim Herstellen von Gütern,
mehreren gleichen Signalindikatoren, die ausgebildet sind, um gleiche vordefinierte Produktionszustände der mehreren unterschiedlichen Maschinen mit gleichen Signalen anzuzeigen.
2. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei jeder Signalindikator ausgebildet ist, um die vordefinierten Produktionszustände einer Maschine anzuzeigen.
3. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 2, wobei der Signalindikator ausgebildet ist, um die vordefinierten Produktionszustände anzuzeigen, die zumindest einen der Zustände umfassen:
Zustände, die sich auf die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Eingabe eines Materials in die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Ausgabe der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf einen geplanten Produktionsablauf der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Priorität des durch die Maschine verarbeiteten Materials beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine zu verarbeitenden Materials beziehen;
Zustände, die sich auf ein in die Maschine einzuladendes Material beziehen; und
Zustände, die sich auf ein von der Maschine auszuladendes Material beziehen.
4. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 2, wobei die Signalindikatoren ausgebildet sind, um Zustandsinformationen zu empfangen, die von einer Maschine und von:
einem Produktionsplanungssystem (PPS); und/oder
einem Materialkontrollsystem bereitgestellt ist.
5. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Maschinen und ein Produktionsplanungssystem (PPS) und/oder ein Materialkontrollsystem ausgebildet sind, um Information über die Produktionszustände zu liefern, und wobei eine zentrale Kontrolleinheit ausgebildet ist, diese Information über die vordefinierten Produktionszustände zu empfangen, und wobei die zentrale Kontrolleinheit ebenfalls ausgebildet ist, die Information über die vordefinierten Produktionszustände zu den Signalindikatoren zu liefern.
6. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der Maschinen der mehreren unterschiedlichen Maschinen Produktionsmaschinen sind.
7. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der Maschinen der mehreren unterschiedlichen Maschinen Messinstrumente sind.
8. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Signalindikatoren ausgebildet sind, um die vordefinierten Produktionszustände optisch anzuzeigen.
9. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Signalindikatoren zumindest eine Lichtquelle aufweisen, die eine Leuchte und/oder eine LED umfasst.
10. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 9, wobei die Signalindikatoren so ausgebildet sind, um vordefinierte Produktionszustände mittels der Lichtquelle anzuzeigen, die zumindest in einem der Zustände ist:
eingeschaltet;
ausgeschaltet;
blinkend;
blitzend; und
helligkeitsgeregelt.
11. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Produktionsfabrik ein mit den Signalindikatoren verbundenes Netzwerk umfasst.
12. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Produktionsfabrik Bildschirme umfasst, die ausgebildet sind, die vordefinierten Produktionszustände anzuzeigen.
13. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 2, wobei die angezeigten vordefinierten Produktionszustände aus einer Entfernung größer als ungefähr 50 Meter von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar sind.
14. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die vordefinierten Produktionszustände zumindest einen der folgenden umfassen:
einen Maschinenalarm, der sich auf eine Warnung bezieht;
einen Maschinenalarm, der sich auf einen Fehler bezieht;
eine Anzeige, dass keine Aktivität in der Maschine stattfindet;
eine Anzeige, dass die Maschine nicht für die Verwendung bereit ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen eines Ausgangsbereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Einladen einen Eingabebereich erforderlich ist;
eine Eingabe, dass ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend zu bearbeiten ist, erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Einladen des Eingabebereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend verarbeitet werden muss, erforderlich ist;
eine historische Entwicklung von Ereignissen, die sich auf die Maschine beziehen.
15. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Produktionsfabrik eine Halbleiter verarbeitende Fabrik ist.
16. Die Produktionsfabrik nach Anspruch 1, wobei die Produktionsfabrik eine Siliziumscheiben verarbeitende Fabrik zur Erzeugung von integrierten Schaltungen ist.
17. Signalindikator mit:
einer Kontrolleinheit, in der mehrere vordefinierte Produktionszustände einer Maschine einer Produktionsfabrik gespeichert sind, wobei jeder dieser Zustände durch den Signalindikator anzeigbar ist; und
einem Eingabegerät der Kontrolleinheit, das ausgebildet ist, um Produktionszustandinformation über eine Maschine einer Produktionsfabrik unabhängig von dem speziellen Maschinentyp zu empfangen.
18. Der Signalindikator nach Anspruch 17, wobei der Signalindikator ausgebildet ist, um den vordefinierten Produktionszustand, der sich auf eine Maschine bezieht, anzuzeigen.
19. Der Signalindikator nach Anspruch 18, wobei die vordefinierten Produktionszustände zumindest einige der folgenden aufweisen:
Zustände, die sich auf die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Eingabe eines Materials in die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Ausgabe der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf einen geplanten Produktionsablauf der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine verarbeiteten Materials beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine zu verarbeitenden Materials beziehen;
Zustände, die sich auf ein in die Maschine einzuladendes Material beziehen; und
Zustände, die sich auf ein von der Maschine auszuladendes Material beziehen.
20. Der Signalindikator nach Anspruch 18, der ausgebildet ist, um die Produktionszustandsinformation aus der Maschine und von einem Produktionsplanungssystem (PPS) und/oder einem Materialkontrollsystem zu empfangen.
21. Der Signalindikator nach Anspruch 17, der ausgebildet ist, um Produktionszustandsinformation aus einer zentralen Kontrolleinheit zu empfangen, die ausgebildet ist, die Produktionsstatusinformation von der Maschine, von einem Produktionsplanungssystem (PPS) und/oder einem Materialkontrollsystem zu empfangen.
22. Der Signalindikator nach Anspruch 17, wobei der Signalindikator ausgebildet ist, um die Signale optisch anzuzeigen.
23. Der Signalindikator nach Anspruch 17, wobei der Signalindikator zumindest eine Lichtquelle aufweist, die eine Leuchte und/oder eine LED umfasst.
24. Der Signalindikator nach Anspruch 23, wobei der Signalindikator ausgebildet ist, um die Signale anzuzeigen, mittels der Lichtquelle, die zumindest in einem der Zustände ist:
eingeschaltet;
ausgeschaltet;
blinkend;
blitzend; und
helligkeitsgeregelt.
25. Der Signalindikator nach Anspruch 17, wobei die Kontrolleinheit mit einem Netzwerk verbunden ist.
26. Der Signalindikator nach Anspruch 17, wobei der Signalindikator ausgebildet ist, ein Signal auf einem Bildschirm anzuzeigen.
27. Der Signalindikator nach Anspruch 18, wobei der Signalindikator so aufgebaut ist, dass das angezeigte Signal aus einem Abstand größer als ungefähr 50 Meter und von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar ist.
28. Der Signalindikator nach Anspruch 18, wobei die vordefinierten Produktionszustände zumindest einen der folgenden umfassen:
einen Maschinenalarm, der sich auf eine Warnung bezieht;
einen Maschinenalarm; der sich auf einen Fehler bezieht;
eine Anzeige, dass keine Aktivität in der Maschine stattfindet;
eine Anzeige, dass die Maschine nicht für die Verwendung bereit ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen eines Ausgangsbereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Einladen einen Eingabebereich erforderlich ist;
eine Eingabe, dass ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend zu bearbeiten ist, erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Einladen des Eingabebereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend verarbeitet werden muss, erforderlich ist;
einer historischen Entwicklung von Ereignissen, die sich auf die Maschine beziehen.
29. Verfahren zur Visualisierung von Produktionszuständen mit:
Bereitstellen von Information über vordefinierte Produktionszustände mehrerer unterschiedlicher Maschinen einer Produktionsfabrik,
Empfangen der Information über vordefinierten Produktionszustände mittels mehrerer gleicher Signalindikatoren,
Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände mit den Signalindikatoren, wobei gleiche vordefinierte Produktionszustandsinformationen von unterschiedlichen Maschinen mit gleichen Signalen angezeigt werden.
30. Das Verfahren nach Anspruch 29, das ferner das Anzeigen der vordefinierten Produktionszustandsinformation einer Maschine mit einem Signalindikator umfasst.
31. Das Verfahren nach Anspruch 30, wobei die vordefinierten Produktionszustände sich zumindest auf einige der folgenden Zustände beziehen:
Zustände, die sich auf die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Eingabe eines Materials in die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Ausgabe der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf einen geplanten Produktionsablauf der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine verarbeiteten Materials beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine zu verarbeitenden Materials beziehen;
Zustände, die sich auf ein in die Maschine einzuladendes Material beziehen; und
Zustände, die sich auf ein von der Maschine auszuladendes Material beziehen.
32. Das Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt des Bereitstellens von Information über vordefinierte Produktionszustände den Schritt des Bereitstellens der Produktionszustandsinformation von der Maschine selbst und von einem Produktionsplanungssystems (PPS) und/oder einem Materialkontrollsystem umfasst.
33. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst:
Empfangen der bereitgestellten Information über vordefinierte Produktionszustände mittels einer zentralen Kontrolleinheit und Bereitstellen der Information über vordefinierte Produktionszustände durch die zentrale Kontrolleinheit, so dass diese von den mehreren Signalindikatoren empfangen wird.
34. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei das optische Anzeigen Empfangen von Information über vordefinierte Produktionszustände mittels der Signalindikatoren umfasst.
35. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände mit mehreren Lichtquellen ausgeführt wird, die zumindest eine Leuchte und/eine LED umfassen.
36. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände umfasst, dass die Lichtquelle in zumindest einem der Zustände ist:
eingeschaltet;
ausgeschaltet;
blinkend;
blitzend; und
helligkeitsgeregelt.
37. Das Verfahren nach Anspruch 29, das ferner das Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände an ein Netzwerk umfasst.
38. Das Verfahren nach Anspruch 29, das Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände auf einem Bildschirm umfasst.
39. Das Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Anzeigen der empfangenen Information über vordefinierte Produktionszustände umfasst, dass die Signalindikatoren ausgebildet so sind, dass diese von Weitem und von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar sind.
40. Das Verfahren nach Anspruch 28, wobei die vordefinierten Produktionszustände zumindest einen der folgenden umfassen:
einen Maschinenalarm, der sich auf eine Warnung bezieht;
einen Maschinenalarm, der sich auf einen Fehler bezieht;
eine Anzeige, dass keine Aktivität in der Maschine stattfindet;
eine Anzeige, dass die Maschine nicht für die Verwendung bereit ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen eines Ausgangsbereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Einladen einen Eingabebereich erforderlich ist;
eine Eingabe, dass ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend zu bearbeiten ist, erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Einladen des Eingabebereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend verarbeitet werden muss, erforderlich ist;
eine historische Entwicklung von Ereignissen, die sich auf die Maschine beziehen.
41. Produktionsfabriküberwachungssystem, das zur Überwachung mehrerer unterschiedlicher Maschinen der Produktionsfabrik ausgebildet ist, mit:
mehreren gleichen Signalindikatoren zum Anzeigen vordefinierter Produktionszustände für zumindest mehrere unterschiedliche Maschinen der Produktionsfabrik, zumindest einer zentralen Kontrolleinheit,
zumindest einem Produktionsplanungssystem,
zumindest einem Computernetzwerk, das die mehreren unterschiedlichen Maschinen, die zentrale Kontrolleinheit, das Produktionsplanungssystem und die Signalindikatoren verbindet.
42. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei jeder Signalindikator ausgebildet ist, die vordefinierten Produktionszustände einer Maschine anzuzeigen.
43. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei jeder Signalindikator ausgebildet ist, vordefinierte Produktionszustände anzuzeigen, die sich zumindest auf einige der folgenden Zustände beziehen:
Zustände, die sich auf die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Eingabe eines Materials in die Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf eine Ausgabe der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf einen geplanten Produktionsablauf der Maschine beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine verarbeiteten Materials beziehen;
Zustände, die sich auf die Priorität des durch die Maschine zu verarbeitenden Materials beziehen;
Zustände, die sich auf ein in die Maschine einzuladendes Material beziehen; und
Zustände, die sich auf ein von der Maschine auszuladendes Material beziehen.
44. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 42, wobei die Signalindikatoren ausgebildet sind, Produktionszustandsinformation, die von der Maschine und von einem Produktionsplanungssystem (PPS); und/oder einem Materialkontrollsystem bereitgestellt wird, zu empfangen.
45. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Maschinen, das Produktionsplanungssystem (PPS) und/oder das Materialkontrollsystem ausgebildet sind, Informationen über die Produktionszustände bereitzustellen, und wobei die zentrale Kontrolleinheit ausgebildet ist, diese Information über die vordefinierten Produktionszustände zu empfangen, und wobei die zentrale Kontrolleinheit ebenfalls ausgebildet ist, die Information über die vordefinierten Produktionszustände an die Signalindikatoren zu liefern.
46. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei einige der Maschinen der mehreren unterschiedlichen Maschinen Produktionsmaschinen sind.
47. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei einige der Maschinen der mehreren unterschiedlichen Maschinen Messinstrumente sind.
48. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Signalindikatoren ausgebildet sind, um vordefinierte Produktionszustände optisch anzuzeigen.
49. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Signalindikatoren eine Leuchte und/oder eine LED als Lichtquelle umfassen.
50. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Signalindikatoren ausgebildet sind, die vordefinierten Produktionszustände mittels der Lichtquelle anzuzeigen, die sich zumindest in einem der Zustände befindet:
eingeschaltet;
ausgeschaltet;
blinkend;
blitzend; und
helligkeitsgeregelt.
51. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei das Produktionsfabriküberwachungssystem Bildschirme umfasst, die ausgebildet sind, vordefinierte Pröduktionszustände anzuzeigen.
52. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 42, wobei die angezeigten vordefinierten Produktionszustände von zumindest einer Entfernung von ungefähr 50 Meter und von zumindest 180° um die Maschine herum sichtbar sind.
53. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die vordefinierten Produktionszustände zumindest einen der folgenden umfassen:
einen Maschinenalarm, der sich auf eine Warnung bezieht;
einen Maschinenalarm; der sich auf einen Fehler bezieht;
eine Anzeige, dass keine Aktivität in der Maschine stattfindet;
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eine Anzeige, dass ein Entladen eines Ausgangsbereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Einladen einen Eingabebereich erforderlich ist;
eine Eingabe, dass ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend zu bearbeiten ist, erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Einladen des Eingabebereichs erforderlich ist;
eine Anzeige, dass ein Entladen des Ausgabebereichs und ein Beladen des Eingabebereichs mit einem Material, das dringend verarbeitet werden muss, erforderlich ist;
eine historische Entwicklung von Ereignissen, die sich auf die Maschine beziehen.
54. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Produktionsfabrik eine Halbleiter verarbeitende Fabrik ist.
55. Das Produktionsfabriküberwachungssystem nach Anspruch 41, wobei die Produktionsfabrik eine Siliziumscheiben verarbeitende Fabrik zur Herstellung integrierter Schaltungen ist.
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