DE10123997A1 - Rahmen zum Einsatz in Türen oder dergleichen zum Einbau einer Rahmenfüllung - Google Patents

Rahmen zum Einsatz in Türen oder dergleichen zum Einbau einer Rahmenfüllung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türflügel mit Fenster, mit einem Fensterausschnitt, einem an diesem angeordneten und aus Leisten bestehenden Rahmen und mit wenigstens einem Einsatz. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Türflügel so zu gestalten, daß die Anordnung des Fensters mit reduziertem Aufwand erfolgen kann. Dazu ist der Rahmen aus an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensterausschnitts (2) angeordneten Basisleisten (7) und zwei sich zwischen diesen erstreckenden und an den beiden anderen Seiten angeordneten Seitenleisten (12) gebildet, wobei die Basis- und die Seitenleisten (7; 12) jeweils einstückig ausgebildet und mit wenigstens einer Nut (8; 13) zur Fixierung am Fensterausschnitt (2) und mit einer Nut (9; 14) zur Aufnahme des Einsatzes (20) an der dieser zugewandten Fläche versehen sind. Wenigstens eine Basisleiste (7) und wenigstens eine Seitenleiste (12) ist mit ihrer fensterausschnittseitigen Nut (9; 14) quer zu ihrer Längserstreckung mit Spiel am Fensterausschnitt (2) festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Einbau in ein Bauteil zum Einsatz einer Rahmenfüllung, z. B. einem Lichtausschnitt aus Glas oder Kunststoff oder einem zur Gestaltung geeigneten anderen Einsatz, beispielsweise aus Holz.
Der den Rahmen aufnehmende Bauteil kann insbesondere eine Vorrichtung zum Verschließen einer einen Zugang ermöglichenden Öffnung in einer Wand oder an einem Schrank sein, z. B. eine Tür oder ein Fenster.
Im folgenden wird allgemein der Begriff "Türflügel" für die genannten, infrage kommenden Bauteile verwendet.
Die Rahmenfüllung wird vereinachend als "Lichtausschnitt" oder "Fenster" bezeichnet, kann jedoch selbstverständlich jedes geeignete lichtdurchlässige oder undurchlässige Material zum Zwecke des Lichtdurchtritts und/oder zu Gestaltungszwecken umfassen. Ebenso ist bei der vorgenannten Art der Einsatzteile vereinfachend abkürzend von einer "Fensterscheibe" die Rede.
Türflügel aus Holz bestehen üblicherweise aus einem Vollholzrahmen, der eine Einlage umschließt und an dem beidseitig Deckplatten angeordnet sind. Als Deckplatten dienen Furnier-, Holzfaser- und Spanplatten. Die Einlage wird von wärme- und schalldämmenden Werkstoffen oder von Platten, insbesondere auch Holzspanplatten, gebildet. Türflügel können jedoch auch aus Stahl oder Aluminium bestehen. Zur Anordnung z. B. eines Lichtausschnitts, im folgenden als Fenster bezeichnet, kann nachträglich ein Fensterauschnitt in die Deckplatten gefräst und an diesem ein Rahmen angeordnet werden, der wenigstens eine Lichtdurchtrittsscheibe, im folgenden Fensterscheibe oder Einsatz, haltert. Der Rahmen besteht üblicherweise aus am Fensterausschnitt umlaufend angeordneten Profilleisten beidseits der Fensterscheibe. Zur Montage des Fensters werden zunächst die Profilleisten auf der Innen- oder Außenseite der Tür am Türausschnitt befestigt, beispielsweise durch Nägel oder Schrauben, wobei die Profilleisten an ihren Enden in einem Winkel von 45° angeschrägt sein können, um, optisch gefällig, im Winkel von 90° zueinander angeordnet werden zu können, damit eine umlaufende Anlagefläche für den Rand der einzusetzenden Fensterscheibe erhalten wird. Anschließend werden die Fensterscheibe in den Fensterausschnitt eingesetzt und die Profilleisten auf der anderen Seite der Tür am Türausschnitt befestigt, wodurch die Fensterscheibe zwischen den Profilleisten festgelegt ist. Die Montage erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten und ist bezüglich der Befestigung der Leisten aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rahmen zum Einbau in ein Bauteil zum Einsatz einer Rahmenfüllung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Anordnung des Fensters mit reduziertem Aufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Türflügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Teil und den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Bauteil zum Einsatz einer Rahmenfüllung, z. B. einem Türflügel mit Fenster, der einen Fensterausschnitt und einen an diesem angeordneten und aus Leisten bestehenden Rahmen und wenigstens eine Fensterscheibe aufweist, der Rahmen aus an zwei gegenüberliegenden Basisleisten und zwei sich zwischen diesen erstreckenden und an den beiden anderen Seiten angeordneten Seitenleisten gebildet ist und sämtliche Leisten jeweils einstückig ausgebildet sind und die Fensterscheibe aufnehmen. Dazu sind die Leisten mit wenigstens einer Nut zur Fixierung am Türausschnitt und auf ihrer gegenüberliegenden, der Fensterscheibe zugewandten Seite mit einer Nut zur Aufnahme des Randbereichs derselben versehen. Wenigstens eine Basisleiste und wenigstens eine Seitenleiste ist mit ihrer türausschnittseitigen Nut quer zu ihrer Längserstreckung mit Spiel am Türausschnitt festgelegt. Die Gestaltung des Fensters mit einem lediglich aus vier Leisten bestehenden Rahmen ist mit einer erheblichen Reduzierung des Montageaufwandes verbunden.
Zur Montage des Fensters werden zunächst die Basisleisten an den für diese vorgesehenen Seiten, bei einem vertikal ausgerichteten Fenster vorzugsweise als untere und obere Rahmenleiste unten bzw. oben, und danach die Seitenleisten an den beiden übrigen Seiten mit ihrer türausschnittseitigen Nut am Türausschnitt ohne Spiel quer zu ihrer Längserstreckung, also bis zum Anschlag, angeordnet, wobei die Seitenleisten an einer Basisleiste anliegend, vorzugsweise an der unteren, in den Türausschnitt eingesetzt werden. Danach wird die Fensterscheibe im spitzen Winkel zum Türflügel in die fensterscheibenseitige Nut einer (ersten) Seitenleiste eingeführt, anschließend in die Türflügelebene eingedreht und in die Nut der gegenüberliegenden (zweiten) Seitenleiste und die Nut der anliegenden (unteren) Basisleiste eingeschoben. Anschließend werden die zweite (obere) Basisleiste bei Eingriff ihrer Nut mit der Fensterscheibe zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten gebracht und dann die Seitenleisten an und mit der Fensterscheibe bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in ihre vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten verbracht. Zur Erleichterung der Arretierung der Leisten in ihren jeweiligen vorübergehenden Positionen am Fensterausschnitt vor deren Verbringen in die Anschlagpositionen dient ein Kleber, mit dem die Leisten punktuell am Rand des Türausschnitts angeheftet werden. Dieser Kleber hat eine so lange Aushärtezeit, daß dieser bei einer zügigen Montage erst nach dem Verbringen der Leisten in deren endgültige Position am Türausschnitt aushärtet.
Das Fenster kann auch durch wenigstens eine parallel zu den Basisleisten angeordnete Quersprosse oder/und wenigstens eine parallel zu den Seitenleisten angeordnete Längssprosse unterteilt sein. Die Quer- und Längssprossen weisen an ihren den jeweils parallel angeordneten Leisten zugewandten Seiten jeweils eine Nut zur Aufnahme einer Teilscheibe auf.
Bei der Montage eines Fensters mit einer parallel zu den Basisleisten angeordneten Quersprosse wird so vorgegangen, daß nach der Anordnung der beispielsweise unteren Teilscheibe in den Nuten der Seitenleisten und der unteren Basisleiste in der vorstehend beschriebenen Weise die Quersprosse mit ihren Arretierungselementen in den Nuten der Seitenleisten und mit ihrer einen Nut auf der ersten Teilscheibe angeordnet und anschließend die zweite Teilscheibe in der gleichen Weise über der Quersprosse eingeschoben wird. Danach werden die zweite (obere) Basisleiste zur Anlage an den oberen Stirnflächen der Seitenleisten gebracht und dann die Seitenleisten an und mit den Teilscheiben und der Quersprosse bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in ihre vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten verbracht.
Bei der Montage eines Fensters mit einer parallel zu den Seitenleisten angeordneten Längssprosse wird prinzipiell ebenso vorgegangen, wobei jedoch die Längssprosse mit einer Nut an einer ersten, in einer Seitenleiste und der unteren Basisleiste eingeschobenen Teilscheibe angeordnet und mit einem Arretierungselement in der Basisleiste arretiert wird. Anschließend werden die zweite Teilscheibe eingeschoben und danach die obere Basisleiste und die andere Seitenleiste, wie oben beschrieben, verschoben.
Weist das Fenster wenigstens eine Quersprosse und wenigstens eine Längssprosse auf, wobei eine der beiden Sprossen unterteilt ist, wird es prinzipiell nach der gleichen Methode montiert. Bei einer unterteilten Quersprosse wird nach der Anordnung einer Teilscheibe in der Nut einer Seitenleiste und einer Basisleiste in einer Ecke des Türausschnitts ein Teil der unterteilten Quersprosse an die Teilscheibe angesetzt und mit dem stirnseitigen Arretierungselement in die Seitenleiste eingeschoben. Danach werden nacheinander eine zweite Teilscheibe aufgesetzt und die Längssprosse an beiden Teilscheiben angesetzt. Die Längssprosse dient nun als Seitenleiste für die weiteren beiden Teilscheiben und den zweiten Teil der Quersprosse, die nachfolgend in der gleichen Reihenfolge eingeschoben werden. Anschließend werden die zweite (obere) Basisleiste zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten und der Längssprosse gebracht und die Seitenleisten mit den Teilscheiben und den Sprossen bis zum Anschlag gegen die zweite Seitenleiste geschoben.
Bei einem Türflügel aus Holz, der aus einer Einlage und zwei Deckplatten gebildet ist, ist es von Vorteil, wenn die Ränder der Deckplatten am Türausschnitt gegenüber der Einlage vorstehen und jeweils eine umlaufende Feder für den Eingriff mit zwei parallel an den Basisleisten und den Seitenleisten ausgebildeten und mit diesen Federn korrespondierenden Nuten bilden. Die dadurch gegebene Verbindung des Rahmens mit der Tür ist sehr stabil, und dessen Montage ist wegen der besseren Arretierung der einzelnen Leisten gegenüber einer Ausführung mit nur einer Nut, die beispielsweise mit dem gesamten Türrand am Fensterausschnitt in Eingriff bringbar ist, erleichtert.
Die Basisleisten sind in einer bevorzugten Ausführung an ihren Stirnseiten mit einer mittig angeordneten Ausnehmung versehen, die zwei parallele und im Abstand angeordnete Fortsätze ausbildet, die den Fensterausschnitt überragen und den Türflügel in der Längsrichtung der Basisleisten gabelartig einschließen. Diese Fortsätze dienen der Vergrößerung der Anlagefläche für die Seitenleisten und tragen zu einem optisch guten Erscheinungsbild der Fensteranordnung bei.
Mit der Erfindung kann ein Fenster mit einem Rahmen, insbesondere mit einem Quer- und Längssprossen aufweisenden Sprossenrahmen, mit einer gegenüber den bekannten Lösungen des Standes der Technik stark reduzierter Montagezeit und mit ausgezeichneter Präzision, überzeugenden Konstruktionsdetails sowie ohne sichtbare Befestigungsmittel an einem Türflügel montiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1a einen Türflügel mit einem Fensterausschnitt,
Fig. 1b einen Schnitt B-B durch den Rand des Fensterausschnitts,
Fig. 2a eine einen Rahmen für ein Fenster mitbildende Basisleiste,
Fig. 2b diese in der Draufsicht,
Fig. 2c diese im Querschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine am Fensterausschnitt angeordnete Basisleiste,
Fig. 4 einen Abschnitt einer einen Rahmen mitbildenden Seitenleiste,
Fig. 5 einen Abschnitt einer Sprosse,
Fig. 6a bis e die Montage eines Rahmens und
Fig. 7a bis b die Montage eines Sprossenrahmens.
Die Fig. 1a und b zeigen einen Türflügel 1 mit einem Fensterausschnitt 2 zur Anordnung eines aus Leisten bestehenden Rahmens für wenigstens eine Fensterscheibe (20, Fig. 6d, e). Der Türflügel 1 ist aus einem nicht weiter dargestellten Rahmen 3, einer nicht weiter definierten Einlage 4 und zwei Deckplatten 5 gebildet und am Fensterausschnitt 2 so ausgefräst, daß die Ränder der Deckplatte 5 an diesem durchgängig vorstehen und zwei parallel zueinander angeordnete Federn 6 für den Eingriff mit einer Nut (8, 13, Fig. 2a bis c, Fig. 4) ausbilden.
Der am Fensterausschnitt 2 festlegbare Rahmen ist aus zwei Basisleisten 7 (Fig. 2a bis c) und zwei Seitenleisten 12 (Fig. 4) gebildet und wird bei der Montage des Fensters gefügt. Die Basisleiste 7 weist zur Anordnung am Fensterausschnitt 2 zwei mit den Federn 6 korrespondierende durchgängige Nuten 8 und eine mittig auf der den Nuten 8 abgewandten Seite ausgebildete durchgängige Nut 9 für eine Fensterscheibe (20, Fig. 6) auf. An den Sirnseiten sind, durch jeweils eine Ausnehmung 10 gebildet, jeweils zwei seitliche Fortsätze 11 angeordnet, die in der Längserstreckung der Basisleiste 7 den Rand des Fensterausschnitts 2 bzw. die Federn 6 der angrenzenden Seite des Fensterausschnitts 2 überlappen. Die Länge der Basisleisten 7 entspricht, versehen mit einer Minustoleranz, der Länge der Schmalseiten des Fensterauschnitts 2. Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine an der unteren Schmalseite angeordnete Basisleiste 7.
Zwischen den an den Schmalseiten des Fensterausschnitts 2 angeordneten Basisleisten 7 sind an den längeren Seiten des Fensterausschnitts 2 zwei Seitenleisten 12 gemäß Fig. 4 eingefügt. Diese weisen fensterausschnittseitig ebenfalls zwei parallele Nuten 13 zur Anordnung an den Federn 6 und auf der den Nuten 13 abgewandten Seite eine Nut 14 für eine Fensterscheibe (20, Fig. 6d, e) auf, die mit den Nuten 9 der Basisleiste 7 korrespondiert, so daß fensterseitig eine am Rahmen umlaufende durchgängige Nut gebildet ist. An beiden Stirnseiten der Seitenleiste 12 kann optional ein Federelement 15 als Arretierungselement zur Anordnung in der jeweiligen Nut 9 einer angrenzenden Basisleiste 7 angeordnet sein. Es sei erwähnt, daß die Basisleisten 7 auch an den längeren Seiten des Fensterausschnitts 2 und die Seitenleisten 12 an dessen Schmalseiten angeordnet sein können.
Zur Gestaltung eines unterteilten Fensters, wie es in einer möglichen Ausführung in Fig. 7 dargestellt ist, sind zwischen den Seitenleisten 12 parallel zu den Basisleisten 7 Quersprossen 16 und/ oder zwischen den Basisleisten 7 parallel zu den Seitenleisten 12 Längssprossen 17 angeordnet. Die in Fig. 5 dargestellten Quer- und Längssprossen 16 und 17 haben die gleiche Querschnittsform und weisen an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine durchgängige Nut 18 für eine Teilfensterscheibe (Fig. 7) auf. An ihren Stirnseiten ist jeweils optional eine Federelement 19 für den Eingriff in eine Nut 9, 14 oder 18 einer quer zu dieser angeordneten Leiste 7 oder 12 oder Sprosse 17 bzw. 16 angeordnet.
Im folgenden wird die Montage eines ungeteilten und eines unterteilten Fensters am Fensterausschnitt 2 eines Türflügels 1 gemäß den Fig. 6a-e und den Fig. 7a und b beschrieben. Zur Montage eines Fensters werden zunächst die Basisleisten 7 und die Seitenleisten 12 an den Innenkanten ihrer Nuten 8 bzw. 13 punktuell mit handelsüblichem PUR-Leim versehen. Anschließend werden zwei Basisleisten 7 an den beiden Schmalseiten des Fensterausschnitts 2 durch Eindrücken in die Feder 6 bis zum Anschlag arretiert, wobei die Tiefe der Nuten 8 der Höhe der Federn 6 entspricht (Fig. 6a und b). Der zwischen den Basisleisten 7 gegebene Abstand ist vorbestimmt ein wenig größer als die Länge der Seitenleisten 12. Diese (12) werden anschließend in der gleichen Weise wie die Basisleisten 7 an den längeren Seiten des Fensterausschnitts 2 arretiert, wobei die Tiefe der Nuten 13 ebenfalls der Höhe der Federn 6 entspricht, derart, daß die jeweilige Seitenleiste 12 bei Eingriff des jeweiligen stirnseitigen Federelementes 15 mit der Nut 9 auf der Basisleiste 7 aufsteht (Fig. 6d). Danach wird eine Fensterscheibe 20 im spitzen Winkel in die Nut 14 einer (der rechten) Seitenleiste 12 eingeführt, in die Türflügelebene zwischen die Leisten 7 und 12 eingedreht und anschließend in die Nut 14 der zweiten (linken) Seitenleiste 12 eingeschoben, bis sie in dieser arretiert ist, wobei sie mit der rechten Seitenleiste in Eingriff bleibt, und dann bis zum Anschlag in die Nut 9 der unteren Basisleiste 7 ebenfalls eingeschoben. Danach wird die obere Basisleiste 7 zum Eingriff deren Nut 9 mit der Fensterscheibe 20 und bis zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten 12 heruntergeschoben. Schließlich werden die Seitenleisten 12 mit ihren Nuten 14 bis zum Anschlag an der Fensterscheibe 20 gegeneinander geschoben und in ihre mittige Endposition, bezogen auf die Basisleisten 7, gebracht. Nach Aushärten des PUR-Leimes ist das Fenster am Türflügel 1 fest angeordnet.
In den Fig. 7a und b ist ein unterteiltes Fenster mit einer Längssprosse 17 und zwei unterteilten Quersprossen 16 dargestellt. Dieses Fenster wird montiert, indem nach der Anordnung der Basisleisten 7 und der Seitenleisten 12 in der vorbeschriebenen Weise eine Teilfensterscheibe in eine (die rechte) untere Ecke des gebildeten Rahmens und dort in die Nuten 9, 14 eingeführt, anschließend ein Teil der unterteilten Quersprosse 16 aufgeschoben und dabei mit dem stirnseitigen Federelement 19 in die Nut 14 der Seitenleiste 12 eingeschoben, danach eine zweite Teilfensterscheibe aufgesetzt, eine weitere Quersprosse 16 in der beschriebenen Weise angeordnet und eine dritte Teilfensterscheibe aufgesetzt, dann die Längssprosse 17 angesetzt und danach die zwischen dieser (17) und der zweiten (linken) Seitenleiste 12 anzuordnenden Teilfensterscheiben und zweiten Teile der Quersprossen 16 eingeführt und schließlich die zweite (obere) Basisleiste 7 bei Eingriff ihrer Nut 9 mit den beiden oberen Teilfensterscheiben zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten 12 und der Längssprosse 17 gebracht und dann die Seitenleisten 12 mit den Teilfensterscheiben und den Sprossen 16 und 17 bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in die vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten 7 verbracht werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Türflügel
2
Fensterausschnitt
3
Rahmen
4
Einlage
5
Deckplatte
6
Feder
7
Basisleiste
8
Nut
9
Nut
10
Ausnehmung
11
Fortsatz
12
Seitenleiste
13
Nut
14
Nut
15
Federelement
16
Quersprosse
17
Längssprosse
18
Nut
19
Federelement
20
Fensterscheibe

Claims (13)

1. Türflügel mit Fenster, mit einem Fensterausschnitt, einem an diesem angeordneten und aus Leisten bestehenden Rahmen und mit wenigstens einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensterausschnitts (2) angeordneten Basisleisten (7) und zwei sich zwischen diesen erstreckenden und an den beiden anderen Seiten angeordneten Seitenleisten (12) gebildet ist, die Basis- und die Seitenleisten (7; 12) jeweils einstückig ausgebildet und mit wenigstens einer Nut (8; 13) zur Fixierung am Fensterausschnitt (2) und mit einer Nut (9; 14) für den Eingriff mit dem Einsatz (20) an der diesem zugewandten Seite versehen sind, und daß wenigstens eine Basisleiste (7) und wenigstens eine Seitenleiste (12) mit ihrer fensterausschnittseitigen Nut (8; 13) quer zu ihrer Längserstreckung mit Spiel am Fensterauschnitt (2) festgelegt sind.
2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster durch wenigstens eine parallel zu den Basisleisten (7) angeordnete Quersprosse (16) unterteilt ist, die an ihren den Basisleisten (7) zugewandten Seiten jeweils mit einer Nut (18) zur Aufnahme eines Teileinsatzes und an ihren Stirnseiten mit einem Arretierungselement (19) zur Anordnung in der fensterscheibenseitigen Nut (14) der jeweiligen Seitenleiste (12) versehen ist.
3. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster durch wenigstens eine parallel zu den Seitenleisten (12) angeordnete Längssprosse (17) unterteilt ist, die an ihren den Seitenleisten (12) zugewandten Seiten jeweils mit einer Nut (18) zur Aufnahme eines Teileinsatzes und an ihren Stirnseiten mit einem Arretierungselement (19) zur Anordnung in der einsatzseitigen Nut (9) der jeweiligen Basisleiste (7) versehen ist.
4. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster durch wenigstens eine parallel zu den Basisleisten (7) angeordnete Quersprosse (16) und wenigstens eine parallel zu den Seitenleisten (12) angeordnete Längssprosse (17) unterteilt ist, wobei die Sprossen (16; 17) an ihren den jeweiligen Leisten (7; 12) zugewandten Seiten mit einer Nut (18) zur Aufnahme eines Teileinsatzes und an ihren Stirnseiten optional mit einem Arretierungselement (19) zur Anordnung in der Nut (9; 14; 18) der jeweils angrenzenden Leiste (7; 12) oder Sprosse (16; 17) versehen sind, und daß entweder die Quersprosse (16) oder die Längssprosse (17) unterteilt ist.
5. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterauschnitt (2) rahmenseitig zwei parallele und durchgängig an diesem ausgebildete, jeweils eine Feder (6) bildende Vorsprünge aufweist, und daß die Basisleisten (7) und die Seitenleisten (12) mit zwei parallelen Nuten (8 bzw. 13) für diese (6) versehen sind.
6. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleisten (7) an ihren Stirnseiten jeweils eine mittig angeordnete und gabelartig seitliche Fortsätze ausbildende Ausnehmung (10) aufweisen und die Fortsätze (11) in der Längsrichtung der Basisleisten (7) den Fensterausschnitt (2) überragen.
7. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und die Seitenleisten (7, 12) mit einem Kleber am Rand des Fensterausschnitts (1) festgelegt sind.
8. Verfahren zur Anordnung eines Fensters in einem Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Basisleisten (1) an den für diese vorgesehenen Seiten und danach die Seitenleisten (12) an den beiden übrigen Seiten am Fensterausschnitt (2) ohne Spiel quer zur ihrer Längserstreckung, an einer Basisleiste (7) anliegend, an diesem (2) angeordnet werden, daß danach der Einsatz (20) im spitzen Winkel zum Türflügel (1) in eine Nut (9) einer Seitenleiste (12) eingeführt, anschließend in die Türflügelebene eingedreht und in die Nut (9) der zweiten, gegenüber angeordneten Seitenleiste (12) und der anliegenden Basisleiste (7) eingeschoben und danach die zweite Basisleiste (7) bei Eingriff ihrer Nut (9) mit dem Einsatz (20) zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten (12) gebracht und dann die Seitenleisten (12) an und mit dem Einsatz (20) bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in ihre vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten (7) verbracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anordnung der ersten Teilscheibe zwischen den Seitenleisten (12) und auf einer Basisleiste (7) eine Quersprosse (16) mit ihren stirnseitigen Arretierungselementen (19) in den Nuten (14) der Seitenleisten (12) und auf dem ersten Teileinsatz angeordnet und anschließend der zweite Teileinsatz eingeschoben und danach die zweite Basisleiste (7) bei Eingriff ihrer Nut (9) mit dem zweiten Teileinsatz zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten (12) gebracht und dann die Seitenleisten (12) an und mit den Teileinsätzen und der Quersprosse (16) bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in ihre vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten (7) verbracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anordnung eines Teileinsatzes in einer Seitenleiste (12) und auf einer Basisleiste (7) in einer Ecke des Fensterausschnitts (2) ein Teil einer unterteilten Quersprosse (16) auf den Teileinsatz aufgeschoben und mit dem stirnseitigen Arretierungselement (19) in die Seitenleiste (12) eingeschoben wird, daß danach ein zweiter Teileinsatz aufgesetzt und anschließend die Längssprosse (17) angeordnet wird, die für das Einsetzen weiterer Teileinsätze als Seitenleiste dient, daß dann ein weiterer Teileinsatz eingeschoben, der zweite Teil der Quersprosse (16) aufgeschoben, der vierte Teileinsatz eingeschoben und anschließend die zweite Basisleiste (7) bei Eingriff ihrer Nut (9) mit den letzten beiden Teileinsätzen zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten (12) und der Längssprosse (17) gebracht und dann die Seitenleisten (12) mit den Teilscheiben und den Sprossen (16; 17) bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in die vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten (7) verbracht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anordnung eines Teileinsatzes in einer Seitenleiste (12) und auf einer Basisleiste (7) in einer Ecke des Fensterausschnitts (2) ein Teil einer unterteilten Längssprosse (17) an den Teileinsatz angesetzt und optional mit dem stirnseitigen Arretierungselement (19) in die Basisleiste (7) eingeschoben wird, daß danach eine zweite Teileinsatz neben den Teil der Längssprosse (17) eingeschoben und anschließend eine Quersprosse (16) angeordnet wird, die für das Einsetzen weiterer Teileinsätze als Basisleiste dient, daß dann ein weiterer Teileinsatz eingeschoben, der zweite Teil der Längssprosse (17) angesetzt, der vierte Teileinsatz eingeschoben und anschließend die zweite Basisleiste (7) bei Eingriff ihrer Nut (9) mit den beiden letzteren Teileinsätzen zur Anlage an den Stirnflächen der Seitenleisten (12) und der Längssprosse (17) und dann die Seitenleisten (12) an und mit den Teileinsätzen und den Sprossen (16; 17) bis zum Anschlag aufeinander zu geschoben und dabei in ihre vorbestimmte Endposition zwischen den Basisleisten (7) verbracht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und die Seitenleisten (7; 12) mit einem Kleber am Rand des Fensterausschnitts (2) angeheftet werden, der nach der Montage der Leisten und Einsätze und deren endgültiger Position am Fensterausschnitt (2) aushärtet.
13. Einbausatz für ein Türflügelfenster, bestehend aus zwei an gegenüberliegenden Seiten eines in einen Türflügel (1) eingebrachten Fensterausschnittes (2) anzuordnenden Basisleisten (7) und zwei zwischen diesen zu fixierenden Seitenleisten (12), mit jeweils wenigstens einer Nut (8; 13) zur Fixierung am Fensterausschnitt (2) und einer Nut (9; 14) für den Eingriff mit einem Einsatz (20) bzw. Teileinsätzen an der dieser zugewandten Seite, zur Bildung eines Sprossenfensters mit Quersprossen (16) und/ oder Längssprossen (17), die an ihren den jeweiligen Leisten (7; 12) oder Sprossen (16; 17) zugewandten Längsseiten mit einer Nut (18) zur Aufnahme eines Teileinsatzes und optional an ihren Stirnseiten mit einem Arretierungselement (19) zur Anordnung in der Nut (9; 14; 18) der jeweils angrenzenden Leiste (7; 12) oder Sprosse (16; 17) versehen sind, wobei bei der Anordnung von Quer- und Längssprossen (16 und 17) entweder die Quersprossen (16) oder die Längssprossen (17) unterteilt sind, sowie mit einer den gebildeten Fensterfeldern entsprechenden Anzahl von Teileinsätzen.
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