DE10123526A1 - Common-Rail-Injektor - Google Patents
Common-Rail-InjektorInfo
- Publication number
- DE10123526A1 DE10123526A1 DE2001123526 DE10123526A DE10123526A1 DE 10123526 A1 DE10123526 A1 DE 10123526A1 DE 2001123526 DE2001123526 DE 2001123526 DE 10123526 A DE10123526 A DE 10123526A DE 10123526 A1 DE10123526 A1 DE 10123526A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- nozzle needle
- chamber
- needle
- injector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/20—Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
- F02M47/02—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
- F02M47/02—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
- F02M47/027—Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Injektor für Common-Rail-Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen, mit einer sehr kompakten Bauform. Durch diese Bauform können u. a. die auf das Injektorgehäuse wirkenden hydraulischen Kräfte reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Injektor für ein Common-Rail-
Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem
Injektorgehäuse, mit einer im Injektorgehäuse geführten
Düsennadel, mit einem Steuerraum, und mit einer Düsenfeder,
wobei der Steuerraum von einer Hülse, einer Stirnfläche der
Düsennadel und dem Injektorgehäuse begrenzt wird, und wobei
die Düsenfeder die Düsennadel in ihren Sitz und die Hülse
gegen das Injektorgehäuse presst.
Bei einem in der DE 199 36 668 A1 beschriebenen Injektor
mit kompakter Bauform wird die Düsenfeder von einem
Federteller geführt. Bei diesem Injektor kann auch bei
hohen Düsennadelgeschwindigkeiten ein gutes
Schließverhalten erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiter verbesserten
Common-Rail-Injektor mit einem kleinen Bauvolumen
bereitzustellen, der einfach aufgebaut und kostengünstig
herstellbar ist.
Die Aufgabe ist bei einem Injektor für ein Common-Rail-
Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem
Injektorgehäuse, mit einer im Injektorgehäuse geführten
Düsennadel, mit einem Steuerraum, und mit einer Düsenfeder,
wobei der Steuerraum von einer Hülse, einer Stirnfläche der
Düsennadel und dem Injektorgehäuse begrenzt wird, und wobei
die Düsenfeder die Düsennadel in ihren Sitz und die Hülse
gegen das Injektorgehäuse presst, dadurch gelöst, dass die
Düsenfeder von der Düsennadel radial geführt wird.
Die radiale Führung der Düsenfeder durch die Düsennadel hat
den Vorteil, dass der Durchmesser der Düsenfeder und damit
auch des Düsenfederraums deutlich verringert werden können.
In Folge dessen kann die Federrate der Düsenfeder erhöht
und somit auch die Schließgeschwindigkeit erhöht werden.
Außerdem reduzieren sich die auf die Sirnseiten des
Düsenfederraums wirkenden Druckkräfte, wenn der Durchmesser
des Düsenfederraums veringert wird. Somit ist der
erfindungsgemäße Injektor auch leichter gegen die Umgebung
abzudichten. Weiterhin können Ansprech- und
Einspritzverhalten des Injektors weiter verbessert werden.
Schließlich kann der Federteller entfallen, bzw. durch eine
einfache Scheibe ersetzt werden.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass an der Fläche der Hülse, die sich in
Anlage an dem Injektorgehäuse befindet, eine Beisskante
ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass der im Inneren
der Hülse ausgebildete Steuerraum von dem die Hülse
umgebenden Düsenfederraum getrennt bleibt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Hülse
kleiner als oder gleich einem Führungsdurchmesser an der
Düsennadel ist. Je kleiner das Steuerraumvolumen gewählt
werden kann, desto reaktionsfreudiger ist der Injektor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können der
Innendurchmesser der Hülse und der entsprechende
Außendurchmesser an der Düsennadel viel kleiner ausgeführt
werden als bei herkömmlichen Injektoren.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzulauf über den
Düsenfederraum mit dem Druckraum in Verbindung steht und
dass die Düsennadel zwischen dem Düsenfederraum und dem
Druckraum geführt ist. Das liefert den Vorteil, dass der
Düsennadelführung keine Dichtfunktion mehr zukommt. Damit
werden die Anforderungen an die Qualität der Führung
geringer, was zu Einsparungen in der Fertigung führt. Weil
auf beiden Seiten der Führung der gleiche Druck herrscht,
tritt keine Führungsleckage mehr auf.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfederraum über eine
Bohrung mit dem Druckraum in Verbindung steht. Dadurch kann
der komplette Umfang der Düsennadel zur Führung benutzt
werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass an der Düsennadel zwischen dem
Düsenfederraum und dem Druckraum mindestens eine Abflachung
ausgebildet ist, an der vorbei Kraftstoff von dem
Düsenfederraum in den Druckraum gelangen kann. Diese
Ausführungsart bietet insbesondere in Bezug auf die
Hochdruckfestigkeit Vorteile.
Weitere besondere Ausführungsarten der Erfindung sind
dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufdrossel in die
Düsennadel, die Hülse oder das Injektorgehäuse integriert
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Düsennadel eine Stufe ausgebildet, die mindestens mittelbar
ein Widerlager für die Düsenfeder bildet, so dass die
Kraftübertagung von der Düsenfeder auf die Düsennadel auf
einfache Weise erfolgt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass in der Düsennadel eine
Umfangsnut ausgespart ist, in der sich ein Haltering
abstützt, der ein Widerlager für die Düsennadel bildet. Bei
dieser Ausführungsart können der Außendurchmesser der
Düsennadel im Steuerraum und der Führungsdurchmesser der
Düsennadel zwischen dem Düsenfederraum und dem Druckraum
gleich groß sein. Das ist bei der Fertigung, z. B. durch
Läppen, von Vorteil.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering zweiteilig ist
und in zusammengebautem Zustand durch eine Scheibe fixiert
wird. Dadurch wird in einfacher Art und Weise ein Lösen des
Halterings im Betrieb verhindert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Düsennadelhub und die
Düsenfedervorspannung mit Hilfe von Scheiben einstellbar
sind, die zwischen der Stufe bzw. der Hülse und der
Düsenfeder angeordnet sind. Dadurch kann das
Schließverhalten des Injektors verbessert werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Düsennadelhub durch den
Abstand zwischen der Hülse und einem Absatz in der
Düsennadel definiert ist. Dieser rein mechanische
Düselnadelhubanschlag liefert den Vorteil, dass der
Düsennadelhub exakt reproduzierbar ist. Dadurch kann der
Einspritzverlauf zuverlässig geformt werden. Ein
sogenanntes hydraulisches Kleben wird vermieden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Düsennadelhub durch den Abstand zwischen der
brennraumfernen Stirnfläche der Düsennadel und dem
Injektorgehäuse definiert ist. Diese Ausführungsart hat den
Vorteil, dass sie fertigungstechnisch besonders einfach zu
realisieren ist.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass in der brennraumfernen
Stirnfläche der Düsennadel und/oder in der
gegenüberliegenden Fläche des Injektorgehäuses Ausnehmungen
vorgesehen sind, deren Abmessungen an das Volumen des
Steuerraums angepasst sind. Um im Betrieb des Injektors ein
möglichst lineares Mengenkennfeld zu erzielen, ist es
sinnvoll, den Düsennadelhubanschlag nicht rein hydraulisch
auszuführen. Bei einem rein hydraulischen
Düsennadelhubanschlag kann es vorkommen, dass die
Düsennadel in der geöffneten Stellung auf einem
Druckpolster "schwebt". Das kann zu Schwingungen der
Düsennadel führen. Die Schwingungen wiederum ergeben
nichtlineare Mengenkennfelder. Da es sich hierbei um eine
dynamische Bewegung handelt, ergibt sich eine größere
Toleranzabhängigkeit. Die Schwingungen der Düsennadel
können abhängen von der Zulauf- und der Ablaufdrossel, der
Reibung der Düsennadelführung, dem Steuerraumvolumen usw..
Bei einem rein mechanischen Anschlag wird eine Schwingung
der Düsennadel zwar vermieden, allerdings ist dafür eine
etwas größere Steuermenge erforderlich. Das wirkt sich
ungünstig auf den Wirkungsgrad des Injektors aus. Durch die
Ausnehmungen, die z. B. die Form von Kreuzschlitzen haben
können, wird ein " "halbhydraulischer" Anschlag geschaffen.
Der beim Anschlag verbleibende Durchflussquerschnitt wird
gerade so groß gewählt, dass eine Schwingung der Düsennadel
zwar vermieden, die Steuermenge beim Endanschlag jedoch so
weit wie möglich abgesenkt wird. Hierbei ist von Vorteil,
dass der erfindungsgemäße Injektor keine Leckage hat, d. h.
ohne Ansteuerung des Injektors wird keine Rücklaufmenge
erzeugt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass in der brennraumfernen
Stirnfläche der Düsennadel mindestens eine axiale Bohrung
vorgesehen ist, die mit mindestens einer radialen Bohrung
in der Düsennadel in Verbindung steht. Diese Ausführungsart
hat den Vorteil, dass sie unempfindlich gegen mechanisches
Einlaufen ist, d. h. der Durchflussquerschnitt verändert
sich über die Lebensdauer nicht.
Durch eine Reduktion des Durchmessers der Düsennnadel im
Bereich des Düsenfederraums kann ein unerwünschtes Reiben
von Düsenfeder und Düsennadel vermieden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben
sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
durch den Injektor mit einer Abflachung an der
Düsennadel zwischen dem Düsenfederraum und dem
Druckraum;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Injektors im Längsschnitt;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
durch den Injektor mit Kreuznuten in der
brennraumfernen Stirnfläche der Düsennadel und
Fig. 4 die brennraumferne Stirnfläche der Düsennadel aus
Fig. 3 in der Draufsicht;
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte erste
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Injektors weist
ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Injektorgehäuse auf. Das
Injektorgehäuse 1 umfasst einen Düsenkörper 2, der mit
seinem unteren freien Ende in den Brennraum der zu
versorgenden Brennkraftmaschine ragt. Mit seiner oberen,
brennraumfernen Stirnfläche ist der Düsenkörper 2 axial
gegen einen Ventilkörper 3 und einen Injektorkörper 4 mit
einer Spannmutter 5 verspannt.
In dem Düsenkörper 2 ist eine axiale Führungsbohrung 6
ausgespart. In der Führungsbohrung 6 ist eine Düsennadel 8
axial verschiebbar geführt. An der Spitze 9 der Düsennadel
8 ist eine Dichtfläche ausgebildet, die mit einem Dichtsitz
zusammenwirkt, der an dem Düsenkörper 2 ausgebildet ist.
Der Durchmesser des Dichtsitzes ist in Fig. 1 mit d1
bezeichnet.
Wenn sich die Spitze 9 der Düsennadel 8 mit ihrer
Dichtfläche in Anlage an dem Dichtsitz befindet, sind die
nicht dargestellten Spritzlöcher in dem Düsenkörper 2
verschlossen. Wenn die Düsennadelspitze 9 von ihrem Sitz
abhebt, wird mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff durch
die Spritzlöcher (nicht dargestellt) in den Brennraum der
Brennkraftmaschine eingespritzt.
Ausgehend von der Spitze 9 weist die Düsennadel 8 zwei
Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern d2 und d3 auf.
Der Durchmesser d2 ist am größten und dient zur Führung der
Düsennadel 8 in dem Düsenkörper 2. Der Durchmesser d3 ist
größer als der Durchmesser d1, aber kleiner als der
Durchmesser d2. Der Durchmesser d3 wird auch als
Steuerdurchmesser bezeichnet.
Die Düsennadel 8 ist mit Hilfe einer Düsenfeder 19 gegen
den Düsennadelsitz vorgespannt. Die Düsenfeder 19 ist in
einem Düsenfederraum 20 angeordnet, in den ein
Kraftstoffzulauf 21 mündet. Der Kraftstoffzulauf 21 wird
von einem nicht dargestellten Rail mit Kraftstoff versorgt.
Über Abflachungen 23 gelangt der mit Hochdruck
beaufschlagte Kraftstoff aus dem Düsenfederraum 20 in einen
Druckraum 24. Der Druckraum 24 steht über einen Ringraum 25
mit den nicht dargestellten Spritzlöchern in Verbindung,
wenn die Düsennadel 1 entgegen der Vorspannkraft der
Düsenfeder 19 von ihrem Sitz abgehoben ist.
Im Düsenfederraum 20 ist an der Düsennadel 8 eine Stufe 26
ausgebildet an der sich die Düsenfeder 19 über eine Scheibe
50 abstützt. Anderenends stützt sich die Düsenfeder 19 über
eine Scheibe 51 gegen die Hülse 28 ab. Über die Scheiben 50
und 51 kann die Vorspannkraft der Düsenfeder 19 eingestellt
werden. Damit die Düsenfeder 19 nicht an der Düsennadel 8
anliegt, ist der Duchmesser der Düsennadel 8 im Bereich der
Düsenfeder um das Maß "a" verringert (Siehe
Detaildarstellung in Fig. 1).
Die Passung zwischen Düsennadel 8 und Hülse 28 und deren
Überdeckung sind so gewählt, dass die Hülse 28 und die
Düsennadel 8 relativ zueinander verschiebbar sind und die
Leckage zwischen einem Steuerraum 30 und Düsenfederraum 20
gering ist. Eine größere Überdeckung und eine engere
Passung verringert die Leckagemenge und erhöht Baulänge und
Reibungswiderstand zwischen Düsennadel 8 und Hülse 28.
Der Steuerraum 30 wird von der Hülse 28, der
brennraumfernen Stirnfläche 54 der Düsennadel 8 und den
Ventilkörper 3 begrenzt.
In Folge der Vorspannkraft der Düsenfeder 19 wird die Hülse
28 gegen den Ventilkörper 3 gedrückt und der Steuerraum 30
gegenüber dem Düsenfederraum 20 abgedichtet.
Der Steuerraum 30 ist über eine Zulaufdrossel 31 mit dem
Düsenfederraum 20 verbunden. Außerdem steht der Steuerraum
30 über eine Ablaufdrossel 32 mit einem (nicht
dargestellten) Entlastungsraum in Verbindung. Die
Verbindung des Steuerraums 30 mit dem Entlastungsraum hängt
von der Stellung eines Ventilgliedes 33 ab.
Der in Fig. 1 dargestellte Injektor funktioniert wie folgt:
Über den Kraftstoffzulauf 21 gelangt mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff in den Düsenfederraum 20. Von dort gelangt der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff einerseits über die Zulaufdrossel 31 in den Steuerraum 30 und andererseits über die Abflachungen 23 in den Druckraum 24. Die Durchmesserverhältnisse sind in bekannter Weise so gewählt, dass sich die Düsennadel 8 infolge des Hochdruckes in dem Steuerraum 30 mit ihrer Spitze 9 in Anlage an dem Düsennadelsitz befindet. Wenn das Ventilglied 33 öffnet, wird der Steuerraum 30 druckentlastet und die Düsennadelspitze 9 hebt von ihrem Sitz ab. Dann wird so lange mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff durch die Spritzlöcher (nicht dargestellt) in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt, bis das Ventilglied 33 wieder schließt. In Folge dessen steigt der Druck im Steuerraum 30 wieder an und die Düsennadel 8 wird mit ihrer Spitze 9 wieder gegen den zugehörigen Düsennadelsitz gedrückt.
Über den Kraftstoffzulauf 21 gelangt mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff in den Düsenfederraum 20. Von dort gelangt der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff einerseits über die Zulaufdrossel 31 in den Steuerraum 30 und andererseits über die Abflachungen 23 in den Druckraum 24. Die Durchmesserverhältnisse sind in bekannter Weise so gewählt, dass sich die Düsennadel 8 infolge des Hochdruckes in dem Steuerraum 30 mit ihrer Spitze 9 in Anlage an dem Düsennadelsitz befindet. Wenn das Ventilglied 33 öffnet, wird der Steuerraum 30 druckentlastet und die Düsennadelspitze 9 hebt von ihrem Sitz ab. Dann wird so lange mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff durch die Spritzlöcher (nicht dargestellt) in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt, bis das Ventilglied 33 wieder schließt. In Folge dessen steigt der Druck im Steuerraum 30 wieder an und die Düsennadel 8 wird mit ihrer Spitze 9 wieder gegen den zugehörigen Düsennadelsitz gedrückt.
Der Hub H1 der Düsennadel 8 wird bei dem ersten
Ausführungsbeispiel durch einen mit der Hülse 28
zusammenwirkenden Absatz 34 in der Düsennadel 8 begrenzt.
Wenn die Düsenfeder 19 erfindungsgemäß von der Düsennadel 8
geführt wird, kann der Durchmesser des Düsenfederraums 20
verringert werden. Dadurch wird Bauraum eingespart und die
Druckkräfte in axialer Richtung reduzieren sich. Bei einem
Prototypen konnten die Druckkräfte durch diese Maßnahme um
ca 23% reduziert werden. In Folge dessen ist der
erfindungsgemäße Injektors 1 auch leichter abzudichten.
Außerdem kann ein Federteller entfallen, bzw. durch eine
einfache Scheibe 50 ersetzt werden. Durch den kleineren
Durchmesser der Düsenfeder 19 erhöht sich deren Federrate,
was zu einem schnelleren Schließen der Düsennadel 8 führt.
Alternativ zu den Abflachungen 23 kann auch eine in Fig. 1
nicht dargestellte Bohrung im Injektorgehäuse 1 vorgesehen
werden, um Düsenfederraum 20 und Druckraum 24 miteinander
zu verbinden.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
entspricht weitestgehend dem in Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Einfachheit halber
werden zur Bezeichnung gleicher Teile dieselben
Bezugszeichen verwendet. Außerdem wird, um Wiederholungen
zu vermeiden, auf die vorstehende Beschreibung des ersten
Ausführungsbeispiels verwiesen. Im Folgenden wird nur auf
die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen
eingegangen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 28 eine
Beisskante 29 auf mit der der Steuerraum 30 vom
Düsenfederraum 20 abgedichtet wird. Außerdem ist an der
Düsennadel 8 ein Bund 16 mit einer Abflachung 17 an seiner
äußeren Umfangsfläche ausgebildet. Der Bund 16 bildet eine
zweite Führung für die Düsennadel 8 im Düsenkörper 2. Durch
die Abflachung 17 in dem Bund 16 wird eine
Strömungsverbindung in Längsrichtung der Düsennadel 1 von
der einen Seite des Bundes 16 zur anderen Seite ermöglicht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt
sich die Scheibe 50 nicht direkt auf der Düsennadel 8 ab,
sondern nur indirekt über einen Haltering 42 mit einem
rechteckförmigen Querschnitt. Um ein Einsetzen des
Halterings 42 in eine in der Düsennadel 8 ausgebildete
Umfangsnut zu ermöglichen, kann der Haltering 42 geschlitzt
oder zweiteilig ausgebildet werden. Wenn der Haltering 42
zweiteilig ausgeführt ist, können die in die Nut in der
Düsennadel 8 eingelegten Hälften von der Scheibe 50 fixiert
werden (nicht dargestellt). Die Abdichtung des Steuerraums
30 vom Düsenfederraum 20 erfolgt über die Beißkante 29 und
die Passung zwischen Hülse 28 und dem Abschnitt 27 der
Düsennadel 8.
Alternativ zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen kann die Zulaufdrossel in Form von
Bohrungen unterschiedlicher Ausrichtungen und
unterschiedlicher Abmessungen in die Düsennadel 8
integriert sein kann. Es ist ebenso möglich, die
Zulaufdrossel auch in den Ventilkörper 3 zu integrieren.
Bei dem in den Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ergibt sich der Düsennadelhub aus dem Abstand zwischen der
Düsennadel 8 und dem Ventilkörper 3. Um zu verhindern, dass
die Düsennadel 8 in der geöffneten Stellung auf einem
Druckpolster schwebt, sind werden in der eingangs genannten
DE 199 36 668 A1 verschiedene Lösungen vorgeschlagen auf
die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Diese
Lösungen sind auch Teil der Offenbarung dieser Erfindung.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind in der Stirnfläche 54 der
Düsennadel 8 zwei Nuten 55 und 56 kreuzweise angeordnet.
Dadurch wird ein rein mechanischer Anschlag der Nadeldüse
realisiert. Wenn die Abmessungen der Nuten 54 und 55 an den
Injektor angepasst werden, kann daraus ein
"halbhydraulischer Anschlag" werden. Der beim Anschlag
verbleibende Durchbruchsquerschnitt wird gerade so groß
gewählt, dass eine Schwingung der Düsennadel 8 zwar
vermieden, die Steuermenge beim Endanschlag jedoch so weit
wie möglich abgesenkt wird.
Claims (17)
1. Injektor für ein Common-Rail-Einspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, mit einem Injektorgehäuse (1), mit
einer im Injektorgehäuse (1) geführten Düsennadel (8), mit
einem Steuerraum (30), und mit einer Düsenfeder (19), wobei
der Steuerraum (30) von einer Hülse (28), einer Stirnfläche
(54) der Düsennadel (8) und dein Injektorgehäuse (1)
begrenzt wird, und wobei die Düsenfeder (19) die Düsennadel
(8) in ihren Sitz und die Hülse (28) gegen das
Injektorgehäuse (1) presst, dadurch gekennzeichnet, dass
die Düsenfeder (19) von der Düsennadel (8) radial geführt
wird.
2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Fläche der Hülse (28), die sich in Anlage an dem
Injektorgehäuse (1) befindet, eine Beisskante (29)
ausgebildet ist.
3. Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d3 der
Hülse (28) kleiner als oder gleich einem
Führungsdurchmesser (d2) an der Düsennadel (8) ist.
4. Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzulauf (21) über
den Düsenfederraum (20) mit dem Druckraum (24) in
Verbindung steht, und dass die Düsennadel (8) zwischen dem
Düsenfederraum (20) und dem Druckraum (24) geführt ist.
5. Injektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Düsenfederraum (20) über eine Bohrung (23) mit dem
Druckraum (24) in Verbindung steht.
6. Injektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Düsennadel (8) zwischen dem Düsenfederraum (20) und
dem Druckraum (24) mindestens eine ebene Fläche (36)
ausgebildet ist, an der vorbei Kraftstoff von dem
Düsenfederraum (20) in den Druckraum (24) gelangen kann.
7. Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufdrossel (31, 38, 39)
in die Hülse (28), die Düsennadel (8) oder das
Injektorgehäuse (1) integriert ist.
8. Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Düsennadel (8) eine
Stufe (26) ausgebildet ist, die mindestens mittelbar ein
Widerlager für die Düsenfeder (19) bildet.
9. Common-Rail-Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Düsennadel (8) eine
Umfangsnut ausgespart ist, in der sich ein Haltering (42)
abstützt, der mindestens mittelbar ein Widerlager für die
Düsenfeder (19) bildet.
10. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Stufe (26) bzw. Haltering
(42) oder Hülse (28) und Düsenfeder (1) eine Scheibe (50,
51) vorgesehen ist.
11. Common-Rail-Injektor nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsennadelhub durch
den Abstand (H1) zwischen der Hülse (28) und einem Absatz
(34) der Düsennadel (8) bestimmt wird.
12, Common-Rail-Injektor nach einem der Ansprüche 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsennadelhub (H1)
durch eine zwischen dem Absatz (34) und der Hülse (28)
eingelegte Scheibe (51) einstellbar ist.
13. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsennadelhub
(H1) durch den Abstand zwischen der brennraumfernen
Stirnfläche (54) der Düsennadel (8) und dem Injektorgehäuse
(1) definiert ist.
14. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass in der brennraumfernen Stirnfläche
(54) der Düsennadel (8) und/oder in der gegenüberliegenden
Fläche des Injektorgehäuses (1) Ausnehmungen (55, 56)
vorgesehen sind, deren Abmessungen an das Volumen des
Steuerraums (30) angepasst sind.
15. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass in der brennraumfernen Stirnfläche
(54) der Düsennadel (8) mindestens eine axiale Bohrung (58)
vorgesehen ist, die mit mindestens einer radialen Bohrung
(59) in der Düsennadel (8) in Verbindung steht.
16. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum (30)
einenends von einem Ventilkörper (3) begrenzt wird.
17. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennnadel (8)
im Bereich des Düsenfederraums teilweise einen reduzierten
Durchmesser aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123526 DE10123526A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Common-Rail-Injektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123526 DE10123526A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Common-Rail-Injektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123526A1 true DE10123526A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7684807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001123526 Ceased DE10123526A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Common-Rail-Injektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123526A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2857059A1 (fr) * | 2003-07-04 | 2005-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Injecteur de carburant pour moteur a combustion interne |
DE102005004405A1 (de) * | 2005-01-31 | 2006-08-03 | Siemens Ag | Düsenbaugruppe und Einspritzventil |
WO2013000638A1 (de) * | 2011-06-30 | 2013-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
DE102009001704B4 (de) | 2009-03-20 | 2018-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Injektor |
WO2022265831A1 (en) * | 2021-06-15 | 2022-12-22 | Caterpillar Inc. | Needle valve for a fuel injector |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000018116A (ja) * | 1998-06-30 | 2000-01-18 | Isuzu Motors Ltd | コモンレール式燃料噴射装置のインジェクタ |
DE19936668A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-22 | Bosch Gmbh Robert | Common-Rail-Injektor |
-
2001
- 2001-05-15 DE DE2001123526 patent/DE10123526A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000018116A (ja) * | 1998-06-30 | 2000-01-18 | Isuzu Motors Ltd | コモンレール式燃料噴射装置のインジェクタ |
DE19936668A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-22 | Bosch Gmbh Robert | Common-Rail-Injektor |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2857059A1 (fr) * | 2003-07-04 | 2005-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Injecteur de carburant pour moteur a combustion interne |
DE102005004405A1 (de) * | 2005-01-31 | 2006-08-03 | Siemens Ag | Düsenbaugruppe und Einspritzventil |
DE102009001704B4 (de) | 2009-03-20 | 2018-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Injektor |
WO2013000638A1 (de) * | 2011-06-30 | 2013-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
WO2022265831A1 (en) * | 2021-06-15 | 2022-12-22 | Caterpillar Inc. | Needle valve for a fuel injector |
US11674487B2 (en) | 2021-06-15 | 2023-06-13 | Caterpillar Inc. | Check valve for a fuel injector |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1117920B1 (de) | Common-rail-injektor | |
EP1115970B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE20121437U1 (de) | Kraftstoffinjektor mit einer Steuerkammer mit schwimmender Buchse | |
DE19709794A1 (de) | Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten | |
DE102010004137A1 (de) | Durch Druck betätigtes Kraftstoffeinspritzventil | |
WO2004033890A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine | |
EP3535486A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil zum einspritzen eines gasförmigen und/oder flüssigen brennstoffs | |
EP1117922B1 (de) | Common-rail-injektor | |
EP1381774A1 (de) | Kraftstoff-einspritzvorrichtung mit zwei koaxialen ventilelementen und kraftstoffsystem für brennkraftmaschinen, sowie brennkraftmaschine | |
WO2002077445A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
DE10353045A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
WO2001038712A2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
WO2004001219A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
DE10123526A1 (de) | Common-Rail-Injektor | |
EP1043496B1 (de) | Einspritzventil zur Kraftstoffeinspritzung in einer Verbrennungskraftmaschine | |
WO2001079688A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil fur brennkraftmaschinen | |
DE102006050042A1 (de) | Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff in Brennräume von Brennkraftmaschinen | |
DE69923499T2 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10121340A1 (de) | Common-Rail-Injektor | |
DE10111783A1 (de) | Einspritzdüse | |
DE10318989A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE102004048603A1 (de) | Ventil zum Zuführen insbesondere gasförmiger Medien | |
DE102006052816A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
WO2005068824A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
DE10032924A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |