DE10123393B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung oder Anordnung zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen (1) aus ortsfesten Objekten (5), die aufweist:
a) einen Datenspeicher (23, 32), in dem eine Mehrzahl von Objekten (5) mit geeigneten Identifizierungsmerkmalen gespeichert sind,
b) eine Einrichtung (22) zum Identifizieren von Objekten (5) und deren Zuordnung zu den gespeicherten Objekten,
c) eine Einrichtung zum Reinigen der Objekte (5),
d) eine Einrichtung (25) zum direkten Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Objekt entfernten Verunreinigungen,
e) eine Einrichtung zum Abspeichern der Menge im Datenspeicher (23, 32) zugeordnet zu diesem Objekt (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Anordnung zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein entsprechendes Reinigungsverfahren unter Verwendung einer solchen Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Erstellen eines Reinigungsplans für eine Mehrzahl solcher verunreinigter Objekte.
  • Sammel- und Transporteinrichtungen für Verunreinigungen (insbesondere entsprechende Einrichtungen der Abwassernetze) werden von den Netzbetreibern zur Aufrechterhaltung ihrer Funktionssicherheit regelmäßig gereinigt und überprüft. Zu diesem Zweck müssen die Einrichtungen periodisch von entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen angefahren werden. Zur Durchführung der Reinigung wird häufig eine Saug- oder Fördereinrichtung zum Absaugen bzw. -fördern abgelagerter Verunreinigungen verwendet. Wenn anhaftende Verunreinigungen vor dem Absaugen bzw. -fördern gelockert und abgetragen werden sollen, wird häufig zusätzlich eine mechanische Einrichtung (beispielsweise die Bürste einer Straßenkehrmaschine) oder unter Druck austretende Spülflüssigkeit (beispielsweise bei der Reinigung von Kanalisationsrohren) zur Hilfe genommen.
  • Aus DE-C-196 19 326 ist ein Verfahren zum Reinigen von Rohren bekannt, bei dem das Reinigungsergebnis festgestellt werden soll durch optische oder mechanische Abtastung des lichten Rohrquerschnitts vor bzw. nach durchgeführter Reinigung. Bei der optischen Abtastung soll beispielsweise ein von Lichtquellen an die Rohrwand geworfenes Lichtprofil erfaßt und rechnerisch ausgewertet werden. Die Anwendbarkeit dieses Verfahrens ist auf Rohre beschränkt, zudem ist es aufwendig und wenig praktikabel, da die Funktionsfähigkeit optischer oder mechanischer Abtasteinrichtungen unter den in einem Kanalisationsrohr herrschenden Bedingungen nur schwierig aufrechtzuerhalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein effizientes und bedarfsgerechtes Reinigen entsprechender Objekte möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Anordnung zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten weist erfindungsgemäß folgende Merkmale auf:
    • a) einen Datenspeicher, in dem eine Mehrzahl von Objekten mit geeigneten Identifizierungsmerkmalen gespeichert sind,
    • b) eine Einrichtung zum Identifizieren von Objekten und deren Zuordnung zu den gespeicherten Objekten,
    • c) eine Einrichtung zum Reinigen der Objekte,
    • d) eine Einrichtung zum Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Objekt entfernten Verunreinigungen,
    • e) eine Einrichtung zum Abspeichern der Menge im Datenspeicher, zugeordnet zu diesem Objekt.
  • Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Anordnung. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, das die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anordnung nicht notwendigerweise räumlich (beispielsweise in einem Reinigungsfahrzeug) zusammengefaßt werden müssen, sondern daß es sich auch um eine Anordnung räumlich getrennter Einrichtungen handeln kann. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Datenspeicher entweder mobil in einem Reinigungsfahrzeug oder aber getrennt davon ortsfest beispielsweise in einer Zentrale angeordnet sein. Zwischen dem Datenspeicher und der vor Ort befindlichen Reinigungseinrichtung kann dann eine Datenfernübertragung stattfinden. Ein lokaler Rechner kann ferner mit einem Zentralrechner durch Datenaustausch kommunizieren.
  • Der Begriff Objekt bezeichnet eine zu reinigende Einheit. Bei einem erfindungsgemäßen Objekt kann es sich um eine diskrete Einheit handeln, beispielsweise einem Pumpensumpf oder dergleichen. Es kann sich aber auch um einen willkürlich (vorzugsweise anhand reinigungstechnischer Erfordernisse) festgelegten Abschnitt einer längeren Einheit wie beispielsweise eines Straßengerinnes, eines Kanalisationsrohrs oder dergleichen handeln. Ein solcher Abschnitt (insbesondere Längenabschnitt) wird ebenfalls als Objekt im Sinne der Erfindung bezeichnet.
  • Ortsfest bedeutet, daß die Objekte im normalen Betrieb und während der Reinigung an Ort und Stelle verbleiben. Der Begriff schließt nicht aus, das Objekte beispielsweise zu Reparaturzwecken entfernt und später wieder an ihren Einsatzort verbracht werden können.
  • Der Begriff sedimentierende Verunreinigungen bezeichnet all diejenigen Verunreinigungen, die im normalen Alltagsbetrieb nicht oder nur unzureichend aus dem Objekt entfernt werden, die insbesondere darin Ablagerungen bilden. Es kann sich um Feststoffe oder stark feststoffhaltige Fest/Flüssigdispersionen (Schlämme) handeln. Jedoch umfaßt dieser Begriff im Rahmen der Erfindung auch sonstige Verunreinigungen wie beispielsweise die abtrennbare Ölphase eines Ölabscheiders und dergleichen.
  • Der erfindungsgemäße Datenspeicher ist vorzugsweise Teil einer üblichen Datenverarbeitungsanlage. Die zu reinigenden Objekte sind darin mit geeigneten Identifizierungsmerkmalen gespeichert. Bei diesen Identifizierungsmerkmalen kann es sich insbesondere um die räumliche Lage des Objektes in einem festgelegten Bezugssystem, insbesondere dessen geographische Lage handeln. Ferner kann Erstreckung und Verlauf eines größeren Objektes (beispielsweise eines entsprechenden Teils eines Straßengerinnes) gespeichert sein. Beispielsweise kann der Datenspeicher eine elektronische Karte enthalten, in der die zu reinigenden Objekte kartiert sind. Die Karte kann mit weiteren Informationen versehen sein, aus denen sich unter Umständen Rückschlüsse auf eine Schmutzbelastung der zu reinigenden Objekte ziehen lassen (beispielsweise Anordnung und Art von Gebäuden, Verkehrsbelastung einer Straße, öffentliche Einrichtungen mit hohem Besucheraufkommen wie beispielsweise Bahnhöfe oder Haltestellen, Anordnung von Bäumen oder sonstigen Pflanzen etc.).
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Einrichtung zum Identifizieren von Objekten und deren Zuordnung zu den gespeicherten Objekten vorgesehen. Diese Einrichtung wird in der Regel räumlich verbunden sein mit der eigentlichen Reinigungseinrichtung, insbesondere in oder auf dem Reinigungsfahrzeug angeordnet sein. Es kann sich beispielsweise um ein satellitengestützes Positionsbestimmungssystem handeln, mit dessen Hilfe der Ort des Reinigungsfahrzeugs festgestellt wird und dann anhand der elektronischen Karte im Datenspeicher das gerade gereinigte oder zur Reinigung anstehende Objekt identifiziert und dem entsprechenden gespeicherten Objekt zugeordnet wird. Statt dessen oder zusätzlich können auch andere Merkmale der Objekte zu deren Identifizierung herangezogen werden, beispielsweise deren räumliche Gestalt, eine Kennzeichnung mittels Farbe oder anderer angebrachter Identifizierungsmerkmale oder dergleichen. Vorzugsweise erfaßt die Einrichtung die entsprechenden Identifizierungsmerkmale automatisch und ohne menschliches Zutun, beispielsweise durch eine Kamera und anschließende Bildauswertung, durch Abtasten bestimmter räumlicher Merkmale oder dergleichen. Alternativ kann es vorgesehen sein, daß das Bedienungspersonal ein bestimmtes Identifizierungsmerkmal wie beispielsweise eine Ziffernkombination in ein Eingabegerät eingibt und auf diese Weise die Identifizierung und Zuordnung zu dem gespeicherten Objekt erfolgt. Dies ist im Rahmen der Erfindung zwar möglich, jedoch nicht bevorzugt.
  • Erfindungsgemäß ist weiter eine Einrichtung zum Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Ob jekt entfernten Verunreinigungen vorgesehen. Die Einrichtung bestimmt die Schmutzmenge direkt (beispielsweise gravimetrisch oder volumetrisch). Vorzugsweise wird zu diesem Zweck die Verunreinigung in einem entsprechenden Auffangbehälter gesammelt.
  • Diese Vorgehensweise ist genau und insbesondere dann bevorzugt, wenn der Schmutz sowieso zwecks Deponierung oder sonstiger Weiterverarbeitung abgefahren werden muß.
  • Es ist vorgesehen, nach dem Reinigungsvorgang die entfernte Schmutzmenge im Datenspeicher zugeordnet zu diesem Objekt abzuspeichern. Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß der Datenspeicher jeweils nur die Schmutzmenge des letzten Reinigungsvorgangs enthält. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Speicher die Schmutzmengen sämtlicher zurückliegender Reinigungsvorgänge für das entsprechende Objekt enthält oder aber die entsprechenden Daten für einen bestimmten Zeitraum. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß ein Durchschnitt oder gleitender Durchschnitt über einen bestimmten Zeitraum gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist es somit möglich, die tatsächliche Schmutzbeanspruchung sowie etwaige periodische Veränderungen dieser Beanspruchung (beispielsweise jahreszeitlich bedingt) von Objekten wie beispielsweise Straßengerinnen, Straßenabläufen oder dergleichen zu dokumentieren und auf diese Weise einen effizienten Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen (Reinigungsfahrzeuge und dergleichen) zu planen. Eine überflüssige Reinigung wenig beanspruchter Objekte kann vermieden werden, besonders stark schmutzbeanspruchte Objekte werden erkannt und die Reinigungszyklen können entsprechend angepaßt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung können die ortsfesten Objekte insbesondere Sammel- oder Transporteinrichtungen für sedimentierende Verunreinigungen sein, beispielsweise Kanalisationsanlagen, Kanalisationsrohre, Straßenabläufe, Straßengerinne, Öl- und Fettabscheider sowie Pumpensümpfe.
  • Die Einrichtung zum Reinigen der Objekte ist mobil und wird in der Regel als entsprechend ausgerüstetes Reinigungsfahrzeug ausgebildet sein. Zur Reinigung von Straßenabläufen ist ein solches Fahrzeug beispielsweise mit einem Saugschlauch und einer entsprechenden Unterdruckquelle ausgerüstet. Bei der Reinigung von Straßengerinnen kann diese Einrichtung als Straßenkehrmaschine ausgebildet sein. Bevorzugt weist die Reinigungseinrichtung eine Vorrichtung zum Sammeln der abgetragenen Verunreinigung in einem Behälter auf. In diesem Behälter wird der Schmutz bis zum Abschluß eines Reinigungszyklus zwischengelagert.
  • Insbesondere beim Reinigen von Kanalisationsrohren kann es vorgesehen sein, daß vor dem Reinigungsvorgang Abläufe des zu reinigenden Objekts bzw. Rohrs vollständig oder teilweise beispielsweise mit geeigneten Pfropfen oder Sieben verschlos sen werden. Ein teilweiser Verschluß bedeutet, das Flüssigkeit (beispielsweise Spülflüssigkeit, Oberflächen- oder Abwasser) den beispielsweise als Sieb ausgebildeten Verschluß noch durchtreten kann, während die sedimentierende Verunreinigung zurückgehalten wird. Ein derartiges Verschließen der Abläufe hat den Vorteil, daß während des Reinigungsvorganges der Schmutz nicht einfach in die Abläufe gespült wird und daraus ggf. in einem separaten Reinigungsvorgang entfernt werden muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß das vollständige Erfassen der Schmutzmenge (beispielsweise durch Absaugen und gravimetrisches und/oder volumetrisches Bestimmen wesentlich erleichtert wird, da ein unkontrolliertes Abfließen von Teilen der Verunreinigung verhindert wird.
  • Bei der Reinigung von Kanalisationseinrichtungen wird häufig unter Druck stehende Spülflüssigkeit zum Lockern und Abtragen von Verunreinigungen verwendet. Beim anschließenden Absaugen des Schmutzes wird diese Spülflüssigkeit mindestens teilweise mit aufgesaugt. Die Spülflüssigkeit kann einen erheblichen Teil des Volumens des Sammeltanks der Reinigungseinrichtungen in Anspruch nehmen. Das gleiche gilt, wenn zusammen mit der sedimentierenden Verunreinigung andere Flüssigkeiten wie beispielsweise Abwässer, Oberflächenwasser oder dergleichen mit aufgesaugt wird. Alle diese mit aufgesaugten Flüssigkeiten werden im Rahmen der Erfindung als Restflüssigkeit bezeichnet. Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn vor dem Erfassen der Verunreinigungsmenge dieser Restflüssigkeitsanteil in einem Separator zumindest weitgehend abgetrennt wird. Ein solcher Separator kann beispielsweise als Sieb oder andere geeignete Filtriereinrichtung ausgebildet sein, wenn die Verunreinigung im wesentlichen aus Feststoffen besteht. Das Abtrennen etwaiger Restflüssigkeit hat neben der genaueren Bestimmung der Verunreinigungsmenge den weiteren Vorteil, daß diese Restflüssigkeit häufig wieder in die Kanalisation zurückgeführt werden kann und damit keine Kapazität im Behälter für die Verunreinigungen beansprucht.
  • Das Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus einem Objekt entfernten Verunreinigungen geschieht vorzugsweise durch Erfassen des Volumens und/oder der Masse der Verunreinigungen. Bei der Reinigung von Straßenabläufen fällt beispielsweise im wesentlichen Schlamm an, der in einem Separator kompaktiert und im wesentlichen entwässert werden kann. Bei der Kompaktierung mittels eines Druckkolbens kann das Volumen des Schmutzes bei einem vorgegebenen Druck anhand des Kolbenhubs bestimmt werden. Zusätzlich oder statt dessen kann der Separator einen Gewichtssensor zur Erfassung der Masse des darin befindlichen Schmutzes aufweisen. Das Erfassen sowohl von Masse als auch Volumen hat den Vorteil, das sich daraus unter Umständen Rückschlüsse auf die Art der Verunreinigung anhand deren Dichte ziehen lassen. Wenn der eingesetzte Separator ein geringeres Schmutzaufnahmevolumen hat als die bei dem Reinigen eines Objektes anfallende Schmutzmenge, wird der Vorgang der Kompaktierung/Entwässerung sowie Bestimmung der Menge ggf. mehrfach wiederholt und die entsprechende Schmutzmenge jeweils aus dem Separator in den Schmutzaufnahmebehälter ausgestoßen oder auf andere Weise weiter transportiert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anordnung. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
    • a) Anfahren eines zu reinigenden Objekts mit der Reinigungseinrichtung,
    • b) Identifizieren des Objekts anhand der im Datenspeicher enthaltenen Identifizierungsmerkmale,
    • c) Durchführen des Reinigungsvorgangs,
    • d) Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von dem Objekt entfernten Verunreinigungen,
    • e) Abspeichern der Menge im Datenspeicher zugeordnet zu diesem Objekt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erstellen eines Reinigungsplans für eine Mehrzahl von sedimentierenden Verunreinigungen enthaltenden ortsfesten Objekten unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anordnung, die folgende Schritte aufweist:
    • a) Durchführen eines Reinigungsverfahrens wie vorstehend beschrieben für jedes der Mehrzahl von Objekten,
    • b) Festlegen eines Reinigungsintervalls für jedes Objekt unter Berücksichtigung der gespeicherten Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von diesem Objekt entfernten Verunreinigungen,
    • c) Erstellen eines Reinigungsplans unter Berücksichtigung der in Schritt b) festgelegten Reinigungsintervalle für jedes Objekt.
  • Das in Schritt b) vorzunehmende Festlegen eines Reinigungsintervalls geschieht vorzugsweise dann, wenn das Reinigungsverfahren und das entsprechende Fassen der Schmutzmenge bereits mehrfach in bestimmten Zeitabständen durchgeführt worden ist und man somit eine Aussage über die nach einem bestimmten Zeitablauf jeweils zu erwartende Schmutzmenge treffen kann. Bei der Festlegung eines Reinigungsintervalls können ferner zeitlich wechselnde Parameter wie beispielsweise Laubanfall im Herbst, Zeiträume mit besonders hohem Publikumsverkehr (beispielsweise Messen oder sonstige Veranstaltungen) und dergleichen berücksichtigt werden. Das Festlegen eines Reinigungsintervalls kann im Rahmen der Erfindung datenverarbeitungsgestützt ohne menschliches Zutun erfolgen, wenn ein Algorithmus zur Verfügung steht, in dem die relevanten Parameter hinreichend berücksichtigt sind.
  • Die Erstellung eines Reinigungsplans in Schritt c) kann ebenfalls computergestützt ohne menschliches Zutun erfolgen, wenn die entsprechenden Parameter zur Verfügung stehen. Diese Parameter sind insbesondere Zahl, räumliche Verteilung und erforderliche Reinigungsintervalle der einzelnen Objekte, Zahl und Art der zur Verfügung stehenden Reinigungseinrichtungen, deren maximale Einsatzdauer vor Entleerung eines Schmutzauffangtanks, erforderliche Zeit für einen Reinigungsvorgang etc. Erfindungsgemäß kann so ein Reinigungsplan erstellt werden, der die vorhandenen Ressourcen optimal nutzt bzw. umgekehrt bei einem gegebenen Reinigungsbedarf ermittelt, welche Ressourcen in Form von Reinigungsfahrzeugen und Personal vorgehalten werden müssen, um die erforderliche Reinigungsleistung erbringen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine Sammel- und Transporteinrichtung für das Sammeln und Transportieren von Oberflächenwasser einer Straße;
  • 2 eine als Reinigungsfahrzeug ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung eines Straßenablaufes;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
  • 1 zeigt schematisch die geneigte Straßenoberfläche 2 und den geneigten Bürgersteig 3, die das bei Regen auftretende Oberflächenwasser dem Straßengerinne 4 als Transporteinrichtung zuführen. Das Wasser nimmt die auf den Flächen von Straße und Bürgersteig befindlichen Schmutzablagerungen auf und führt diese über das Straßengerinne 4 dem Straßenablauf 5 als Sammeleinrichtung zu. Dieser Straßenablauf 5 weist einen tieferliegenden Schlammfang 6 auf, in dem die Feststoffe sedimentieren. Aus dem Schlammfang 6 in das höher liegende Ablaufrohr 7 übertretendes Wasser wird in das Kanalisationsrohr 8 abgeführt. Der Schlammfang 6 mit den darin befindlichen Schmutzablagerungen 1 muß regelmäßig gereinigt werden.
  • 2 zeigt eine als Saugfahrzeug ausgebildete erfindungsgemäße Einrichtung bei der Reinigung eines Straßenablaufes 5 mittels eines Saugschlauchs 10.
  • Wenn das Saugfahrzeug 9 an einem Straßenablauf 5 als zu reinigendem Objekt eintrifft, wird in der transportablen Datenverarbeitungsanlage 23 eine elektronische Karte 32 aufgerufen, in der Position, Verlauf und Ausmaß des zu reinigenden Straßenablaufes 5 festgehalten sind. Der zu reinigende Straßenablauf wird anhand dieser elektronischen Karte 32 identifiziert. Zum Zwecke der Identifizierung kann die genaue Position des Saugfahrzeugs 9 mit Hilfe des GPS-Satelliten-navigationssystems 22 festgestellt wer den. Ggf. werden aus der Datenverarbeitungsanlage 23 besondere Informationen zu diesem Straßenablauf 5 (beispielsweise besondere Reinigungsanweisungen oder dergleichen) aufgerufen.
  • Erfindungsgemäß kann für die Positionsbestimmung auch eine Koppelnavigation ausgehend von einem bekannten Ausgangspunkt oder aber eine Kombination einer Absolutpositionsbestimmung (beispielsweise durch GPS-Satellitennavigation) mit einer relativen Positionsbestimmung durch Koppelnavigation erfolgen. Zur relativen Positionsbestimmung kann beispielsweise der Tachometer 35 herangezogen werden. Ist beispielsweise das zu reinigende Objekt ein längerer Straßenabschnitt, fährt das Saugfahrzeug 9 zunächst den Beginn dieses Straßenabschnittes an. Ausgehend von dieser bekannten Position kann jetzt mit Hilfe des Tachometers 35 festgestellt werden, in welchem Längenabschnitt des zu reinigenden Objektes sich das Reinigungsfahrzeug 9 gerade befindet. Eine solche relative Positionsbestimmung ausgehend von einem bekannten Anfangsort kann unter Umständen eine höhere Genauigkeit aufweisen als die bloße Satellitennavigation, die insbesondere in Häuserschluchten oder dergleichen beeinträchtigt sein kann.
  • Anschließend wird der Saugschlauch 10 in der Reinigungsöffnung des Straßenablaufs 5 positioniert. Die Vakuumpumpe 11 wird eingeschaltet und erzeugt einen Unterdruck im Flüssigkeitsbehälter 19. Das 2-Wege-Ventil 14 wird mittels des Antriebs 15 so eingestellt, das es eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Saugschlauch 10 und dem Eintritt in den Separator 16 herstellt. Durch den im Flüssigkeitsbehälter 19 herrschenden Unterdruck werden die Verunreinigungen aus dem Stra ßenablauf 5 abgesaugt und in den Separator 16 eingetragen. Der Flüssiganteil der Verunreinigung tritt dabei durch den als Sieb ausgebildeten Boden des Separators 16 hindurch und wird im Flüssigkeitstank 19 als Flüssigkeit 33 aufgefangen. Sensoren 28, 29 überwachen die Füllhöhen im Separator 16 bzw. Flüssigkeitsbehälter 19. Drucksensoren 25 erfassen das Gewicht des im Separator 16 aufgefangenen Feststoffanteils der Verunreinigungen. Die Steuerung der genannten Einrichtungen sowie die Auswertung der jeweiligen Sensordaten erfolgen durch die Datenverarbeitungsanlage 23.
  • Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist oder aber der Füllstandssensor 28 signalisiert, das der Separator 16 voll ist, wird der Reinigungsvorgang unterbrochen und die Vakuumpumpe 11 abgeschaltet. Der im Separator 16 befindliche Feststoffanteil des Schmutzes wird mittels des Andruckkolbens 20 und der zugehörigen Hydraulikpumpe 13 kompaktiert, das Volumen kann dabei anhand des Verfahrwegs des Andruckkolbens 20 errechnet werden. Anschließend wird der Schlammauslaß 21 des Separators 16 mittels des Motors 34 geöffnet und der kompaktierte Schmutz in den Auffangbehälter 17 ausgestoßen. Das Gesamtgewicht aufgenommener Feststoffablagerungen 1 und flüssiger Schmutzbestandteile 33 in den Behältern 17 bzw. 19 kann mittels der Drucksensoren 26, 27 gemessen werden. Ein Füllstandssensor 30 überwacht die Füllhöhe im Behälter 17, dieser Behälter 17 kann durch eine Entleerungsöffnung 31 entleert werden.
  • Die ermittelten Daten über die bei der Reinigung eines Straßenablaufes 5 aufgenommene Schmutzmenge werden in der Datenverarbeitungsanlage 23 gespeichert und dem entsprechenden Straßenablauf 5 zugeordnet. Sie stehen so für eine Planung zukünftiger Reinigungsintervalle für diesen Straßenablauf 5 zur Verfügung.
  • Die Flüssigkeit 33 im Flüssigkeitsbehälter 19 kann bei Bedarf als Spülflüssigkeit zum Lockern und Ausspülen von Ablagerungen in einem zu reinigenden Objekt verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Flüssigkeitspumpe 12 vorgesehen, die über das entsprechend verstellte 2-Weg-Ventil 14 und den dann als Druckschlauch wirkenden Saugschlauch 10 die Flüssigkeit 33 ausstoßen kann. Das Reinigungsfahrzeug 9 kann somit auch als kombiniertes Spül/Saugfahrzeug zur Reinigung insbesondere von Kanalisationsanlagen Verwendung finden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung oder Anordnung zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen (1) aus ortsfesten Objekten (5), die aufweist: a) einen Datenspeicher (23, 32), in dem eine Mehrzahl von Objekten (5) mit geeigneten Identifizierungsmerkmalen gespeichert sind, b) eine Einrichtung (22) zum Identifizieren von Objekten (5) und deren Zuordnung zu den gespeicherten Objekten, c) eine Einrichtung zum Reinigen der Objekte (5), d) eine Einrichtung (25) zum direkten Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Objekt entfernten Verunreinigungen, e) eine Einrichtung zum Abspeichern der Menge im Datenspeicher (23, 32) zugeordnet zu diesem Objekt (5).
  2. Vorrichtung oder Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Objekte (5) Sammel- oder Transporteinrichtungen für sedimentierende Verunreinigungen sind.
  3. Vorrichtung oder Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Objekte (5) ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Kanalisationsanlagen, Straßenabläufen, Straßengerinnen, Öl- und Fettabscheidern sowie Pumpensümpfen.
  4. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (23, 32) als Identifizierungsmerkmal für ein Objekt (5) dessen räumliche Lage in einem festgelegten Bezugssystem enthält.
  5. Vorrichtung oder Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (23, 32) als Identifizierungsmerkmal für ein Objekt (5) dessen geografische Lage enthält.
  6. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Identifizieren von Objekten und deren Zuordnung zu den gespeicherten Objekten ein Positionsbestimmungssystem (22) aufweist.
  7. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Reinigen der Objekte (5) eine mechanisch und/oder mit einer Druckflüssigkeit arbeitende Abtragvorrichtung für Verunreinigungen aufweist.
  8. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Reinigen der Objekte eine Vorrichtung zum Sammeln der abgetragenen Verunreinigung in einem Behälter (17) aufweist.
  9. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum direkten Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Objekt entfernten Verunreinigungen einen Separator (16) zum Abtrennen der Verunreini gungen von Restflüssigkeit aufweist.
  10. Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zum direkten Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von einem Objekt entfernten Verunreinigungen zum Erfassen des Volumens und/oder der Masse der Verunreinigungen ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Entfernen von sedimentierenden Verunreinigungen aus ortsfesten Objekten unter Verwendung einer Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Anfahren eines zu reinigenden Objekts (5) mit der Reinigungseinrichtung, b) Identifizieren des Objekts (5) anhand der im Datenspeicher (23, 32) enthaltenen Identifizierungsmerkmale, c) Durchführen des Reinigungsvorgangs, d) Direktes Erfassen der Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von dem Objekt (5) entfernten Verunreinigungen, e) Abspeichern der Menge im Datenspeicher (23, 32) zugeordnet zu diesem Objekt (5).
  12. Verfahren zum Erstellen eines Reinigungsplans für eine Mehrzahl von sedimentierende Verunreinigungen enthaltenden ortsfesten Objekten (5) unter Verwendung einer Vorrichtung oder Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Durchführen eines Reinigungsverfahrens nach Anspruch 11 für jedes der Mehrzahl von Objekten (5), b) Festlegen eines Reinigungsintervalls für jedes Objekt (5) unter Berücksichtigung der gespeicherten Menge der bei einem Reinigungsvorgang aus oder von diesem Objekt (5) entfernten Verunreinigungen, c) Erstellen eines Reinigungsplans unter Berücksichtigung der in Schritt b) festgelegten Reinigungsintervalle für jedes Objekt (5).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsplan nach jedem Reinigen der Mehrzahl von Objekten (5) anhand der ermittelten Verunreinigungsmengen angepaßt wird.
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