DE10123166A1 - Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop - Google Patents
Stativ. insbesondere für ein OperationsmikroskopInfo
- Publication number
- DE10123166A1 DE10123166A1 DE10123166A DE10123166A DE10123166A1 DE 10123166 A1 DE10123166 A1 DE 10123166A1 DE 10123166 A DE10123166 A DE 10123166A DE 10123166 A DE10123166 A DE 10123166A DE 10123166 A1 DE10123166 A1 DE 10123166A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- tripod
- bearing
- stand
- pivot bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000012549 training Methods 0.000 description 3
- 241000238633 Odonata Species 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000036512 infertility Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/001—Counterbalanced structures, e.g. surgical microscopes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbesondere für ein Operationsmikroskop, bei welchem mittels Einstellvorrichtungen am Stativ selbst, und nicht am Stativfuß (2), dafür gesorgt werden kann, dass die Schwenkachse (30) des Tragarms (11) im Lot steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbesondere für ein Operationsmikro
skop. Solche Stative haben die Aufgabe, ein relativ schweres Mikro
skop für eine Bedienperson möglichst widerstandsfrei bewegbar zu
halten. Daher bemüht man sich, sämtliche Gelenke, Lager oder derglei
chen möglichst widerstandsfrei zu gestalten, sodass bei der willkürli
chen Bewegung dem Anwender möglichst kein Widerstand entgegen
gesetzt wird.
Die gesteigerte Leichtgängigkeit bei Stativen führt dazu, dass im Falle
von Unebenheiten des Aufstellungsortes (unebene Fussböden), aber
auch im Falle von geänderten Lasten am Stativ, Kraft- bzw. Drehmo
mente auftreten können, die Teile des Stativs - insbesondere den Sta
tivarm - in ungebremstem Zustand zu einem Driftverhalten bewegen.
Unter Driftverhalten sind seitliche Schwenkbewegungen (um eine Rota
tionsachse) oder Tendenzen zu solchen Schwenkbewegungen des
Tragarms zu verstehen, die für den Anwender unerwünscht sind.
Der Stand der Technik kennt drei unterschiedliche Massnahmen zur
Reduktion des Driftverhaltens:
- 1. Ausrichtung des Stativfusses: Wenigstens drei von z. B. vier Ab stützfüssen des Stativfusses werden in ihrer Höhe einstellbar gemacht und eine Libelle am Stativfuss gibt dessen horizontale Ausrichtung an. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise beim FM2 der Firma Mitaka realisiert. Das gewährleistet eine präzise Einstellmöglichkeit, ist jedoch nicht frei von folgenden Nachteilen: Da es sich um eine Dreipunktein stellung handelt, führt die Verstellung an einem der drei Punkte zu ei nem Nachstellbedarf bei den anderen zwei Einstellpunkten. Ungeübte Personen haben es sehr schwer, die Einstellarbeit rasch und zielsicher zu erledigen.
Dazu kommen weitere Nachteile: Erstens erfolgt die Einstellung des
Stativfusses in einer gebückten Haltung in Fussbodennähe.
Zweitens muss nach jedem Ortswechsel und ggf. sogar nach jedem
Lastwechsel am Stativarm eine neue Einstellung vorgenommen werden
und zwar in der Regel an allen drei bzw. bei allen vorhandenen Ein
stellvorrichtungen.
Drittens zwingt der Anbringungsort der Einstellvorrichtungen das Be
dienpersonal beim Einstellen zur Vornahme von Handlungen in Boden
nähe, d. h. in einen Bereich, der in einem Operationssaal vom Patienten
entfernt ist und eine schlechtere Sterilitätsklasse aufweist.
Weiterhin könnte eine Hilfsperson extra dafür nötig sein, um die Ein
stellarbeiten vorzunehmen, während es wünschenswert wäre, eine Ein
stellung durch den Chirurgen oder eine OP-Schwester selbst erledigen
zu können.
- 1. Die zweite bekannte Variante umfasst eine Bremse zur Drehrei bungserhöhung. Mit einer solchen Bremse wird der Vorteil der Leicht gängigkeit absichtlich zunichte gemacht, um das Driftverhalten zu redu zieren. Für den Anwender bewirkt dies nachteiligerweise einen erhöh ten Kraftbedarf beim Bewegen des Tragarms. Hoher Kraftaufwand macht für den Chirurgen das anschliessende Führen eines Skalpells, oder sonstiger Arbeiten, die einer ruhigen Hand bedürfen, erschwert möglich.
- 2. Die dritte bekannte Variante ist bisher lediglich bei Deckenstativen
bekannt gemacht worden und hat mit dem eigentlichen Problem der
Eigenschaftsänderungen im Driftverhalten durch unebene Böden oder
dergleichen nichts zu tun, da bei einem Deckenstativ in der Regel von
vornherein ein fixer Anbringungsort vorgesehen ist und eine Lagever
änderung an der Decke nicht stattfindet. Bei der Herstellung des fixen
Anbringungsorts wird dieser selbstverständlich optimal vermessen, so
dass ein Deckenstativ grundsätzlich kein Driftverhalten hat. Die Ein
stellung entspricht dabei etwa einer Nivellierung eines Stativfusses am
Fussboden, wobei nach dieser Einstellung keine Positionsänderung
mehr vorgenommen wird. Andererseits ergibt sich durch die Belastung
des Deckenstativs - ggf. mit unterschiedlichen Gewichten - eine ande
re Gefahr, die wiederum Driftverhalten erzeugen kann:
Durch die beschränkte Steifigkeit eines herkömmlichen horizontalen Stativarms, der an einem vertikalen Träger befestigt ist, kommt es beim Abwinkeln eines weiteren an diesem dieses horizontalen Tragarm befe stigten Stativarms um eine vertikale Schwenkachse aufgrund des Ge wichts des weiteren Tragarmes und des an ihm befestigten Mikroskops zu einer Torsion am ersten Tragarm. Umgekehrt kommt es beim ge streckten Stativarm zu einer Biegebelastung am Stativarm. Ziel und Lösung beim Deckenstativ war es, einen Zustand zu erreichen, bei dem das Mikroskop sowohl in der abgewinkelten Position der Stativarme als auch in der gestreckten Position derselben, auf dem gleichen Höhenni veau liegt. Nachdem diese Einstellung getroffen wurde, bleibt sie im Prinzip unverändert. Eine Lageveränderung eines der Stativarme än dert das Verhalten nicht. Positionsänderungen an der Decke finden nicht statt.
Nähere Untersuchungen bei bekannten Stativaufbauten, wie z. B. jenen
der Dräger-Serie (Die Fa. Dräger/Deutschland brachte unter den Pro
duktbezeichnungen "Movita", "Julian" eine Serie von Deckenstativen
auf den Markt, die in der Intensivmedizin und -pflege angewendet werden.)
oder jener der Firma Kreuzer/Deutschland bieten keine Lö
sungsansätze, da bei diesen Deckenstativen die Schwenkbeweglichkeit
für Operationsmikroskope mit vergrössernden Eigenschaften nicht im
Vordergrund stehen.
Grössere Reibungskräfte in Drehlagern verhindern jedoch das Aus-der-
Position-Laufen, sodass bei bekannten intensivmedizinalen Deckensta
tiven schon gar nicht erst das eben erwähnte Problem auftritt. Gerade
bei Mikroskopstativen wird jedoch verlangt, dass das Gerät bei geöff
neten Bremsen nicht driftet, aber besonders leichtgängig bewegt wer
den kann. So gibt es z. B. Mundschalter, mit denen der Chirurg mit sei
nen Lippen einerseits die Bremsen löst und andererseits das Mikroskop
neu positioniert.
In der erwähnten veröffentlichten Patentanmeldung EP-A-1067419 ist in
den Fig. 5-7 und in den dazugehörigen Beschreibungsteilen ein sol
cher bekannter Mechanismus zum Driftverhindern bei Deckenstativen
geoffenbart. Diese bekannte Driftverhinderungseinrichtung wirkt - be
darfsgemäss - nur in einer Ebene. Da seitliche Unebenheiten infolge
der einmalig und endgültig ausnivellierten Anbringungsstelle an der
Decke nicht auftreten, gab es bisher auch keinen Bedarf, weitere Nivel
lier- oder Driftausgleichsmassnahmen an einem Deckenstativ vorzuse
hen. Insofern bietet diese an sich bekannte Lehre für den Fachmann
auch gar keine Anregung, dafür zu sorgen, dass eine Verbesserung
von Bodenstativen hinsichtlich dem eingangs erwähnten Problem, näm
lich, dass nach einer Ortsänderung von Bodenstativen in der Regel ge
änderte Neigungslagen des Stativfusses auftreten, geschaffen wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine optimale Einstell
barkeit zur Driftvermeidung an einem Stativ zu finden, ohne dass die
Leichtgängigkeit des Stativs beeinträchtigt wird. In einem weiteren
Schritt sollte eine Möglichkeit gefunden werden, die Driftausgleichseinstellung
rascher und einfacher als bisher und ohne sich bücken zu
müssen, vorzunehmen.
Grundidee ist hierbei das Ins-Lot-Stellen der Achse, um die der Hori
zontaltragarm bei nicht justiertem Aufbau aufgrund der Gravitation drif
ten würde.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des An
spruchs 1, in dem wenigstens eine vertikale Drehachse oder wenig
stens ein vertikales Drehlager des Stativs gegenüber dem Stativfuss
unabhängig von der Lage der Ständersäule in wenigstens zwei Ebenen
verstellbar in eine lotrechte Lage gebracht werden kann.
Unter Stativfuss sind alle jene Vorrichtungen zu verstehen, die ein Sta
tiv gegenüber dem Fussboden abstützen. Das können herkömmliche
Stativfüsse, aber auch Wagen, Laufkatzen o. dgl. sein. Unter Ständer
säule sind nicht bloss herkömmliche vertikale Säulen an einem Stativ
fuss zu verstehen, sondern auch Tragarme o. dgl., die an Schienen,
Laufkatzen o. dgl. bewegbar sind.
Weitere Ausbildungen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in
den abhängigen Patentansprüchen und der Figurenbeschreibung an
gegeben.
Anhand von Skizzen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen einfachen Stativaufbau mit Stativfuss und Ständer
säule und Schwenkarm;
Fig. 2 zeigt symbolisch ein einstellbares vertikales Drehlager;
Fig. 3 ein solches einstellbares Drehlager in einem horizontalen
Tragarm (geschnitten)
Fig. 4 die Draufsicht auf den Aufbau nach Fig. 3, teilweise geschnitten;
Fig. 4a einen Stativaufbau mit Spindeln und x/z- und y/z-Schlitten;
Fig. 5 eine Variante eines schwenkbaren Drehlagers an einer Ständer
säule;
Fig. 6 die Variante nach Fig. 5 aus einer anderen Perspektive;
Fig. 7 die Variante aus Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 8 den Aufbau nach Fig. 5 mit teilweise entfernten Bauteilen;
Fig. 9 den Aufbau nach Fig. 5 aus einer anderen Sicht mit einem elektri
schen Antrieb zur Drifteinstellung;
Fig. 10 den Aufbau nach Fig. 9 in einer anderen Sicht mit abgenomme
nem Motor;
Fig. 11 eine Variante des Aufbaus nach Fig. 3 mit automatisch einstellba
rem Driftausgleich;
Fig. 12 ein Beispiel eines erfindungsgemässen Stativs in Gesamtansicht;
Fig. 13 den erfindungsgemässen Aufbau als schematisches Drahtmodell
und
Fig. 14 ein Detail des Drahtmodells.
Die Figuren werden übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen
bedeuten gleiche Bauteile, Bezugszeichen mit gleichen Nummern, je
doch unterschiedlichen Indizes bedeuten geringfügig unterschiedliche
Bauteile mit gleichen Aufgaben bzw. ähnlichen Wirkungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, geht es grundsätzlich um senkrechte Achsen
30a, b, die einerseits direkt an der Ständersäule 1a, andererseits aber
auch an einem Tragarm des Stativs 11a (wie z. B. in Fig. 3 dargestellt)
angeordnet sein können, bzw., wie aus Fig. 2 ersichtlich, um ein Drehla
ger 33a, das eine solche Schwenkachse 30c aufnimmt, bzw. definiert.
Erfindungsgemässes Ziel beim Einstellen der Achsen 30 bzw. Schwen
klager 33 ist das Ins-Lot-Bringen derselben durch manuelle oder moto
risch gesteuerte Einstellvorgänge.
Fig. 3 zeigt symbolisch den Aufbau einer Verstelleinrichtung, bei der
mittels einer Verstellschraube 34a das Lagerrohr 33b gegen eine elasti
sche Zwischenschicht 66 gedrückt werden kann, weil das Lagerrohr
33b in einem Drehschwenklager 67 beweglich gehalten ist. Anstelle
einer direkten Montage auf einer Ständersäule, ist der Tragarm 11b an
einem anderen Tragarm 11a abgestützt, der auf einer Ständersäule
oder auch z. B. in einer Wandschienenhalterung beweglich gehalten ist.
Da die erfindungsgemäss zu lösende Problematik der Änderung im
Driftverhalten nur dann auftritt, wenn der örtliche Aufstellungspunkt in
Bezug auf den Boden geändert wird und dabei Drehachsen aus dem
Lot kommen können, scheiden Deckenstative aus der Betrachtung aus.
Andererseits ist im Sinne der Erfindung ein Tragarm 11a zumindest mit
seinem Drehschwenklager 67 als Ständersäule zu verstehen. Anderer
seits könnte ein solches Drehschwenklager 67 auch direkt in einer
Ständersäule eingebaut sein.
In Fig. 4 sieht man, dass zwei oder mehr Verstellschrauben 34 das La
gerrohr 33b innerhalb der elastischen Zwischenschicht 66 bewegen
können.
Fig. 4a zeigt symbolisch den Aufbau einer Verstellvorrichtung, die mit
zwei Spindeln 38a und 38b auskommt, die je innerhalb einer axial fest
gelagerten Mutter 37a bzw. 37b angeordnet sind (z. B. in einem Stän
derrohr). Dadurch ist sowohl eine Stoss- (wie in Fig. 3 und 4 mit Ver
stellschraube 34) als auch eine Zugbewegung ermöglicht. Zum Aus
gleich von Relativbewegungen ist ein x/z-Schlitten 39a bzw. ein y/z-
Schlitten 39b vorgesehen. Diese Schlitten 39a, b verhindern, dass bei
einer Einstellung auf einer Seite, die andere Seite mitbeeinflusst wird,
da die Schlittenlager eine Schwenkbewegung der z-Achse, die von ei
ner Seite angeregt wird, tolerieren.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildungsvariante eines Drehschwenklagers, bei
welchem mit Hilfe von zwei Verstellschrauben 34c und 34d eine Lager
hülse 33c so ausgerichtet werden kann, dass der Messsensor 61
(sphärische Libelle) anzeigt, dass die Lagerhülse 33c im Lot ist. Der
Messensor ist mit der Lagerhülse 33c starr verbunden. Letztere ist um
eine Achse 78 und um eine Achse 68 schwenkbar. Das Prinzip dieser
Schwenkbarkeit ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt:
Ein sphärisches Lager 79 bildet den zentralen Anlenkpunkt für eine Achse 72, die das Schwenklager 33c in der Ständersäule 1 trägt. Das Lager 79 ist an der Ständersäule 1 gehalten oder ausgebildet und nimmt eine Kugel 73a auf, die mit der Achse 72 starr verbunden ist. Gleichzeitig starr verbunden mit dieser Achse ist ein Bügel 74, der an beiden Enden einen Schwenkbügel 75 lagert. Der Schwenkbügel 75 ist mit einer Schwenkzunge 49 verbunden. Ein Verschwenken der Schwenkzunge 49 führt zu einem Schwenken der Achse 72 um ihre eigene Achse 68 bzw. um die Kugel 73a. Wie in Fig. 14 zu sehen, ist beim ausgeführten Beispiel die Lagerhülse 33c mittels Achsstummeln 72a und 72b gehalten, die die Achse 72 ersetzen. Aus Fig. 14 sieht man auch, dass ein Schwenken der Schwenkzunge somit die Lagerhülse 33c schwenkt.
Ein sphärisches Lager 79 bildet den zentralen Anlenkpunkt für eine Achse 72, die das Schwenklager 33c in der Ständersäule 1 trägt. Das Lager 79 ist an der Ständersäule 1 gehalten oder ausgebildet und nimmt eine Kugel 73a auf, die mit der Achse 72 starr verbunden ist. Gleichzeitig starr verbunden mit dieser Achse ist ein Bügel 74, der an beiden Enden einen Schwenkbügel 75 lagert. Der Schwenkbügel 75 ist mit einer Schwenkzunge 49 verbunden. Ein Verschwenken der Schwenkzunge 49 führt zu einem Schwenken der Achse 72 um ihre eigene Achse 68 bzw. um die Kugel 73a. Wie in Fig. 14 zu sehen, ist beim ausgeführten Beispiel die Lagerhülse 33c mittels Achsstummeln 72a und 72b gehalten, die die Achse 72 ersetzen. Aus Fig. 14 sieht man auch, dass ein Schwenken der Schwenkzunge somit die Lagerhülse 33c schwenkt.
Um nun diese Lagerhülse 33c auch noch in einer Querrichtung
schwenkbar zu machen, ist das Ende der Achse 72 zum Beispiel über
eine Kugel 73b ebenso in einem Gleitlager 71 gehalten, in dem es so
wohl in Achsrichtung hin und her schwenken, als auch um seine Achse
68 drehen kann. Das Gleitlager 71 ist mittels Gewindespindel 53 in sei
ner Höhen-Relativlage zur Ständersäule 1 verschiebbar. Bei dieser
Verschiebung schwenkt die Achse 72 im sphärischen Lager 79, ohne
den Schwenkbügel 75 zu beeinflussen.
Die Erzeugung der Schwenkbewegung um die beiden Achsen 68 bzw.
78 wird beim bevorzugten Ausführungsmodell gem. Fig. 5 durch Drehen
von Verstellschrauben 34c bzw. 34d erzielt, die über herkömmliche Ke
gelzahnradgetriebe o. dgl. auf einerseits die Schwenkzunge 49 und an
dererseits auf die Gewindespindel 53 wirken.
Fig. 6 zeigt die gleiche Ausbildungsvariante aus einer anderen Perspek
tive, wobei ein Schiebeglied 48 sichtbar ist, das durch Drehen an der
Schraube 34d seitlich verschoben wird und die Schwenkzunge 49 mit
nimmt, die im Schiebeglied 48 hoch- und tiefgleitbar gelagert ist. Das
Schiebeglied 48 ist entlang einer Schiebeachse 46 verschiebbar, die in
einem ständersäulen-achsenfesten Halteblock 45 gehalten ist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht darauf.
In Fig. 8 ist die gleiche Ausbildungsvariante mit teilweise abmontierten
Bauteilen dargestellt. Man sieht bei dieser Darstellung, dass die Ver
stellschraube 34c mittels eines Kegelzahnradgetriebes 44 eine Gewin
despindel 53 antreibt. Über den vertikalen Teil des Kegelzahnradgetrie
bes 44 wird die Spindel 53 angetrieben, die den Schieber 41 in seiner
Höhe verstellt und dadurch ein Verschwenken der Lagerhülse 33c um
die Achse 78 bewirkt. Die Spindel 53 ist in einem Führungsblock 40
gelagert und könnte auch direkt von einem Motor angetrieben werden.
Weiters sieht man einen Teil der Abdeckung 51, die die Aussenseite
der Ständersäule bildet und an Befestigungszapfen 76 befestigt werden
kann.
Fig. 9 und 10 zeigen den Aufbau gemäss Fig. 5 mit montiertem und mit
abgenommenem Stellmotor 54. Ein vergleichbares Kegelzahnradge
triebe 44b treibt eine Spindel 53b an, die den Schieber 48 um seine
Achse 68 schwenkt. Der Motor hat in seinem unteren Bereich ein Zahn
riemenritzel, über das ein Zahnriemen geschlungen werden kann, um
die nicht näher dargestellte Verbindung zum Verstellgetriebe im Lager
block 45 herzustellen. Da die Details dieses Aufbaus einem Fachmann
geläufig sind und beliebige Varianten denkbar sind, ist eine näherge
hende Erläuterung überflüssig.
Ein gleichzeitiges Verstellen der beiden Spindel 53 bzw. der Welle 50
führt somit zu einem Verschwenken der Lagerhülse 33c schräg zu den
Achsen 78 und 68. Das Verschwenken um jede der Achsen 78 und 68
darf unabhängig gemacht werden und beeinflusst die jeweilige andere
Schwenklage nicht. Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Nivelierein
stellvorrichtungen ist die Verstellbarkeit somit vergleichbar mit einem
einfachen x-y-Schlitten - allerdings schwenkend - realisiert, was somit
die Bedienbarkeit auch für ungeübte Personen wesentlich erleichtert.
Weiter vereinfacht wird dieser Aufbau durch das Ersetzen der handbe
triebenen Verstellschrauben 34c und 34d durch elektrische Antriebe 54,
die wie beispielhaft in Fig. 9 angedeutet sind, die jedoch auch anders
aufgebaut und angeordnet sein können.
Fig. 11 zeigt symbolisch und vereinfacht, ohne auf das Schwenklager
einzugehen, noch einmal den Aufbau gemäss Fig. 3, wobei die Verstel
lung des Lagerrohrs 33 hier automatisch durch die Auswertung der
Daten des Winkelsensors 61a bzw. elektronische Libelle bzw. elektroni
scher Neigesensor durch den Rechner 60 und entsprechende Befehle
an die Steuerung 59 mittels nur angedeuteter Antriebe 58 erfolgt.
Fig. 12 zeigt die beispielhafte, Gesamtansicht eines erfindungsgemä
ssen Stativs mit einem Stativfuss 2b, einer Ständersäule 1c, einem Ge
rätekasten 63, der aufgrund seiner Anordnung auch der Verbesserung
der Kippsicherheit dient. 65 gibt eine Bremse an, die die Rotation des
Tragarmes 11c um die vertikale Achse 30c im gebremsten Zustand
verhindert. Der Tragarm 11c trägt einen weiteren Stativarm, wie er in
der Deutschen Patentanmeldung DE 200 19 107 angegeben ist. Die dort in
den Figuren und zugehörigen Figurenbeschreibungen angegebenen
Besonderheiten und technischen Ausbildungen gelten als hierin ebenso
geoffenbart.
Die nachfolgende Bezugszeichenliste ist Bestandteil der Beschreibung
und ergänzt die Figurenbeschreibung. Die in den Patentansprüchen
angegebenen Aufbauten, Vorrichtungen und Details gelten ebenso als
im Rahmen der Beschreibung geoffenbart.
Auf die am gleichen Tag eingereichte Patentanmeldung P 2152 wird
Bezug genommen, weil dort ein möglicher weiterer Aufbau eines erfin
dungsgemässen Stativs mit anderen Details näher beschrieben ist. Die
Lehren beider Patentanmeldungen sind miteinander kombinierbar.
1a, b, c Ständersäule
2a, b Stativfuss
3 Mutter
4 Operationsmikroskop
5 Hilfsstativ
6 Rechner
7 Steuerung
8 Energiequelle
9 Tragarm
10 Ausgleichsarm
11a, b, c, d Tragarmteil
12a, b Distaler Tragarmteil
13 Deckenkonsole
14 Tragsäulen
15 Tragplatte
16 Fester Gebäudeteil, Decke
17a, b, c Dämpfende Schicht
18a, b, c Nicht dämpfende Schicht
19 Dämpfende Schnittstelle, Dämpfungselement
20 Glasfaserkabel
21 Apparateschrank
22 Brücke
23 Senkrechte Achse
24 Konsole
25 Display
26 Bedienelemente
27 Gasdruckfeder
28 Einstellmittel
29 Schwenkteil
30a ,b, c Tragachse
31 Kardanische Aufhängung
32 Lager
33a, b, c Lagerhülse
34a, b, c, d Verstellschraube
35 Brücke
36 Dämpfungszapfen
37a, b Mutter
38a, b Spindel
39a, b z-Schlitten
39b y/z-Schlitten
40 Führungsblock
41 Lagerblock
42 Lager
43 Führungsstange
44 Kegelzahnradgetriebe
45 Halteblock
46 Schiebeachse
47 Schwenkachse
48 Schiebeglied
49 Schwenkzunge
50 Welle
51 Abdeckschale
52 Wellenführung
53 Gewindespindel
54 Stellmotor
55 Mitnahmeteil
56 Pfeil
57 Pfeil
58 Motor
59 Steuerung
60 Rechner
61 Messsensor
62 Getriebe
63 Gerätekasten
64 Griff
65 Bremse
66 Elastische Zwischenschicht
67 Drehschwenklager
68 Achse
69 Gehäuse
70 Getriebe
71 Gleitlager
72 Achse
73a, b Kugel
74 Bügel
75 Schwenkbügel
76 Befestigungszapfen
77 Zahnriemenritzel
78 Achse
79 sphärisches Lager
III, IV Schnittebene
2a, b Stativfuss
3 Mutter
4 Operationsmikroskop
5 Hilfsstativ
6 Rechner
7 Steuerung
8 Energiequelle
9 Tragarm
10 Ausgleichsarm
11a, b, c, d Tragarmteil
12a, b Distaler Tragarmteil
13 Deckenkonsole
14 Tragsäulen
15 Tragplatte
16 Fester Gebäudeteil, Decke
17a, b, c Dämpfende Schicht
18a, b, c Nicht dämpfende Schicht
19 Dämpfende Schnittstelle, Dämpfungselement
20 Glasfaserkabel
21 Apparateschrank
22 Brücke
23 Senkrechte Achse
24 Konsole
25 Display
26 Bedienelemente
27 Gasdruckfeder
28 Einstellmittel
29 Schwenkteil
30a ,b, c Tragachse
31 Kardanische Aufhängung
32 Lager
33a, b, c Lagerhülse
34a, b, c, d Verstellschraube
35 Brücke
36 Dämpfungszapfen
37a, b Mutter
38a, b Spindel
39a, b z-Schlitten
39b y/z-Schlitten
40 Führungsblock
41 Lagerblock
42 Lager
43 Führungsstange
44 Kegelzahnradgetriebe
45 Halteblock
46 Schiebeachse
47 Schwenkachse
48 Schiebeglied
49 Schwenkzunge
50 Welle
51 Abdeckschale
52 Wellenführung
53 Gewindespindel
54 Stellmotor
55 Mitnahmeteil
56 Pfeil
57 Pfeil
58 Motor
59 Steuerung
60 Rechner
61 Messsensor
62 Getriebe
63 Gerätekasten
64 Griff
65 Bremse
66 Elastische Zwischenschicht
67 Drehschwenklager
68 Achse
69 Gehäuse
70 Getriebe
71 Gleitlager
72 Achse
73a, b Kugel
74 Bügel
75 Schwenkbügel
76 Befestigungszapfen
77 Zahnriemenritzel
78 Achse
79 sphärisches Lager
III, IV Schnittebene
Claims (15)
1. Stativ, insbesondere für ein Operationsmikroskop, mit wenig
stens einer vertikalen Drehachse (30) oder einem Drehlager
(33), in dem ein Schwenkarm (11) schwenkbar ist, mit einer
Ständersäule (1) und einem Stativfuss (2), dadurch gekenn
zeichnet, dass die Drehachse (30) oder das Drehlager (33) ge
genüber dem Stativfuss (2) in wenigstens zwei Ebenen ins Lot
schwenkbar einstellbar ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Ebenen aufeinander senkrecht stehen.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehachse (30) und/oder das Drehlager (33) in oder an der
Ständersäule (1) angeordnet ist.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verstellbarkeit durch vorzugsweise in
einer Horizontalebene angeordnete, um wenigstens annähernd
90° versetzte Stellschrauben (34) gewährleistet wird.
5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stellschrauben in der Ständersäule (1) schraubgelagert sind und
das Schwenklager (33) direkt beaufschlagen.
6. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen dem Drehlager (33b) und dem
Lagerrohr (37) eine elastische Zwischenschicht (66) angeordnet
ist.
7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Drehlager (33) und/oder die Schwen
kachse (30c) durch ein axiales Dreh-Schwenklager (67) direkt
oder indirekt gegenüber der Ständersäule (1) abgestützt sind/ist.
8. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die zwei Ebenen, in denen die Achse (30)
oder das Drehlager (33) geschwenkt werden können durch zwei
Achsen (78) und (68) definiert sind, wobei die Schwenkbarkeit
um diese Achsen (78, 68) durch von diesen Achsen (78, 68) ent
fernten Bedienorganen, (34c) und (34d) erfolgen.
9. Stativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine
der Achsen (68) an einem Ende mit einem sphärischen Festlager
(79) an der Ständersäule (1) festgelegt ist, während die andere
Achse (78) virtuell durch den Mittelpunkt des sphärischen Fest
lagers (79) geht und im bzw. am Schwenklager (33c) gelagert
ist.
10. Stativ nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass virtuell
durch den Mittelpunkt des sphärischen Festagers (79) senkrecht
zur Achse (68) eine Führungsstange (47) angeordnet ist, an der
ein Schwenkhebel (49) angreift, der mit dem Schwenklager (33c)
gelenkig verbunden ist; wobei die Führungsstange (47) vorzugs
weise axial mit der Achse (78) fluchtet.
11. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (53) motorisch
fernbedienbar sind.
12. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die motorische Fernbedienbarkeit durch
eine elektronische Libelle (61), durch einen Neigesensor oder ei
nen Winkelsensor prozessorgesteuert bzw. automatisch ist, die
vorzugsweise an dem Schwenklager (33c) mittelbar oder unmit
telbar angebracht sind.
13. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einer Handhabe
(34) oder einem Motor (54) und dem verschwenkbaren Drehla
ger (33) ein Getriebe (44) angeordnet ist.
14. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Stellschrauben (34) motorisch fernbe
dienbar sind.
15. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ständersäule (1) in ihrer Relativlage
zum Ständerfuss (2) beweglich und einstellbar und/oder ggf.
steuerbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123166A DE10123166A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop |
US10/107,548 US6997425B2 (en) | 2001-03-31 | 2002-03-27 | Stand, in particular for a surgical microscope |
EP02007140A EP1251380A3 (de) | 2001-03-31 | 2002-03-28 | Stativ, insbesondere für ein Operationsmikroskop |
JP2002098791A JP4213902B2 (ja) | 2001-03-31 | 2002-04-01 | 架台、とりわけ手術顕微鏡用架台 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123166A DE10123166A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123166A1 true DE10123166A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7684564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123166A Ceased DE10123166A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6997425B2 (de) |
EP (1) | EP1251380A3 (de) |
JP (1) | JP4213902B2 (de) |
DE (1) | DE10123166A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021121220A1 (de) | 2021-08-16 | 2023-02-16 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Verstellbare Aufhängung für eine Scanvorrichtung eines Flurförderzeugs und Kombination einer derartigen Aufhängung mit einer Scanvorrichtung eines Flurförderzeugs |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123166A1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-10 | Leica Microsystems | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop |
DE20218693U1 (de) * | 2002-12-03 | 2003-02-13 | Leica Microsystems (Schweiz) Ag, Heerbrugg | Stativ für ein Operationsmikroskop |
DE20218691U1 (de) * | 2002-12-03 | 2003-02-27 | Leica Microsystems (Schweiz) Ag, Heerbrugg | Stativ für ein Operationsmikroskop |
JP4488292B2 (ja) * | 2004-03-03 | 2010-06-23 | オリンパス株式会社 | 手術用顕微鏡 |
US7770860B1 (en) | 2005-11-10 | 2010-08-10 | Modular Services Company | Medical service system on articulating arm with electromagnetic brakes |
US7971396B1 (en) | 2007-04-10 | 2011-07-05 | Modular Services Company | Modular medical services unit with secure console |
US8400094B2 (en) | 2007-12-21 | 2013-03-19 | Intuitive Surgical Operations, Inc. | Robotic surgical system with patient support |
US8197154B2 (en) * | 2008-10-31 | 2012-06-12 | Midmark Corporation | Articulating joint for dental or medical lights |
JP5044538B2 (ja) | 2008-12-26 | 2012-10-10 | 株式会社東芝 | 断熱伝送路、真空断熱容器および無線通信装置 |
US9644782B2 (en) * | 2013-10-23 | 2017-05-09 | Hunter Engineering Company | Wheel alignment system cabinet structure |
CN107514531A (zh) * | 2017-09-05 | 2017-12-26 | 苏州优银机械有限公司 | 一种负载加强的工业悬臂 |
CN107559564A (zh) * | 2017-09-05 | 2018-01-09 | 苏州优银机械有限公司 | 一种内置电机的紧凑型工业悬臂 |
CN109480779A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-03-19 | 苏州先康科技有限公司 | 一种新型皮肤检测装置 |
US11199289B2 (en) * | 2019-09-18 | 2021-12-14 | Carl Zeiss Meditec Ag | Apparatus, surgical microscopy system, and method for compensating a balancing error in a stand for a surgical microscope |
CN112761378A (zh) * | 2021-01-28 | 2021-05-07 | 吉林师范大学博达学院 | 一种传统村落建筑保护装置 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2469904A (en) * | 1947-01-10 | 1949-05-10 | Edward A Szuba | Gauge support |
US2560001A (en) * | 1948-09-10 | 1951-07-10 | Scholfield | Filing chair |
US2970798A (en) * | 1956-10-23 | 1961-02-07 | Central Scient Co | Laboratory clamps |
US2898068A (en) * | 1957-02-26 | 1959-08-04 | Robert L Warren | Support having three axes of adjustment and single locking handle |
US3044740A (en) * | 1959-10-20 | 1962-07-17 | Nat Res Dev | Supports for high sensitivity devices |
US3167292A (en) * | 1963-12-12 | 1965-01-26 | Nathan L Meyerowitz | Bracket |
US3551022A (en) * | 1969-01-27 | 1970-12-29 | Mattel Inc | Optical stand |
US3672620A (en) * | 1970-11-17 | 1972-06-27 | Anton Fink | Height gauge |
US4284257A (en) * | 1979-09-05 | 1981-08-18 | Murkens David W | Precision surface gage |
US4473074A (en) * | 1981-09-28 | 1984-09-25 | Xanar, Inc. | Microsurgical laser device |
US5118058A (en) * | 1991-06-20 | 1992-06-02 | Panavise Products, Inc. | Universal adjustable mount |
JPH0773587B2 (ja) * | 1993-03-18 | 1995-08-09 | 三鷹光器株式会社 | 医療用スタンド装置の2軸バランス調整構造 |
DE59610558D1 (de) * | 1995-10-12 | 2003-07-31 | Leica Ag Heerbrugg | Stativ |
US6532108B1 (en) * | 1998-07-31 | 2003-03-11 | Leica Microsystems Ag | Operating microscope stand for X-Y displacement |
US5996946A (en) * | 1998-08-07 | 1999-12-07 | Boice Industrial Corporation | Height gauge support stand |
EP1067419B1 (de) | 1999-07-03 | 2008-01-30 | Leica Microsystems AG | Deckenstativ |
US6334594B1 (en) * | 2000-05-12 | 2002-01-01 | Boice Industrial Corp. | Adjustable indicator mount |
DE10115837A1 (de) | 2001-03-31 | 2002-11-14 | Leica Microsystems | Stativ, insbesondere für ein Operationsmikroskop |
DE10123166A1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-10 | Leica Microsystems | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop |
-
2001
- 2001-03-31 DE DE10123166A patent/DE10123166A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-03-27 US US10/107,548 patent/US6997425B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-28 EP EP02007140A patent/EP1251380A3/de not_active Withdrawn
- 2002-04-01 JP JP2002098791A patent/JP4213902B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021121220A1 (de) | 2021-08-16 | 2023-02-16 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Verstellbare Aufhängung für eine Scanvorrichtung eines Flurförderzeugs und Kombination einer derartigen Aufhängung mit einer Scanvorrichtung eines Flurförderzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4213902B2 (ja) | 2009-01-28 |
EP1251380A3 (de) | 2003-12-03 |
EP1251380A2 (de) | 2002-10-23 |
US20020185583A1 (en) | 2002-12-12 |
US6997425B2 (en) | 2006-02-14 |
JP2002315759A (ja) | 2002-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2962673B1 (de) | Operationstischsäule für einen operationstisch | |
DE102011119813B4 (de) | Stativ für ein Operationsmikroskop | |
DE10123166A1 (de) | Stativ. insbesondere für ein Operationsmikroskop | |
DE102007059520B4 (de) | Medizinischer Tisch zum Lagern von Patienten und zugehöriges Verfahren | |
EP0855002B2 (de) | Stativ | |
EP1207334B1 (de) | Stativ | |
DE3921857A1 (de) | Mit zusatzvorrichtungen ausgestattetes stativ fuer die halterung eines frei positionierbaren geraetes | |
DE102008015210A1 (de) | Stativ zur Halterung und Positionierung einer Nutzlast im Raum | |
DE3728527A1 (de) | Neigungseinrichtung fuer chirurgische mikroskope | |
EP1324094B1 (de) | Stativ mit Operationsmikroskop | |
DE2061662B2 (de) | Deckenstativ, insbesondere für die Halterung von in der Raumlage verstellbaren Patientenüberwachungsgeräten | |
DE102011119814A1 (de) | Stativ | |
DE2201921B1 (de) | Patientenlagerungstisch | |
EP1336885B1 (de) | Mikrochirurgisches Mikroskopsystem | |
EP0070434A1 (de) | Höhenverstellbarer Parallelogrammtragarm | |
EP1336884B1 (de) | Mikrochirurgisches Mikroskopsystem | |
EP1101139B1 (de) | Operationsmikroskop-stativ für x-y-verschiebung | |
DE2640447A1 (de) | Vorrichtung zum gewichtsentlasteten halten eines handschraubers | |
DE102010010131B4 (de) | Stativ für ein Mikroskop, insbesondere für ein Operationsmikroskop, und Verwendung eines solchen Stativs | |
EP0496994B1 (de) | Stativ | |
EP1205703B1 (de) | Stativ, insbesondere für Operationsmikroskope | |
DE19742051B4 (de) | Stativ mit Energiespeicher zum Gewichtsausgleich | |
DE10314156B3 (de) | Schwenkhalterungsanordnung und Verfahren zum Steuern einer solchen | |
DE102008033357A1 (de) | Aufhängungssystem, insbesondere für Bildaufzeichnungsgeräte | |
DE19742048B4 (de) | Stativ mit einer Linearschlitten/Schwenkeinheit als Verstellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEICA INSTRUMENTS (SINGAPORE) PTE. LTD., SINGA, SG |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20141115 |