DE10123131C2 - Halteeinrichtung für Greifvorrichtungen - Google Patents

Halteeinrichtung für Greifvorrichtungen

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Greifvorrichtungen gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Für pneumatisch betriebene Greifvorrichtungen, insbesondere Zangengreifer, sind Sperrschaltungen mit Sperrventilen bekannt, die bei Druckabfall einen auseichenden Betriebsdruck für den Greifer sicherstellen. Außerdem gibt es Anbaubremsen für pneumatische Zylinder, die bei Druckabfall einen Bremsvorgang auslösen und dabei ein Öffnen der Greifvorrichtung verhindern.
So ist z. B. in der DE 199 58 834 A1 eine Halteeinrichtung für die Kolbenstange der jeweiligen Druckzylinder vorgesehen, wobei am Druckzylinder (8a) eine erste Lamellengruppe (12) angeordnet ist, deren plattenförmige Lamellen (14) unter Belastung jeweils eines Zwischenraums parallel nebeneinander verlaufen, eine entsprechende zweite Lamellengruppe (13) mit ihren ebenfalls plattenförmigen Lamellen (15) in die erste Lamellengruppe (12) eingreift, wobei die Lamellen (14, 15) der beiden Lamellengruppen (12, 13) mit ihren Seitenflächen aneinander anliegen, die Lamellen (14) der ersten Lamellengruppe (12) an einem Ende (10) mit der Kolbenstange (9) fest verbunden und somit zusammen mit der Kolbenstange (9) längsverschiebbar sind, ein Hebel (18) mit einem freien Ende seitlich an einer der beiden außenliegenden Lamellen (14, 15) kraftbeaufschlagbar anlegbar ist, und die Kraftbeaufschlagung von einem elastischen Elemente (19) bewirkt wird, das von einem Hilfsdruckzylinder (20) vorgespannt ist, der mit dem Fluid desselben Fluidspeichers betrieben wird wie der Druckzylinder (8a), wobei das elastische Element (19) die Lamellen (14, 15) bei einem Druckabfall im Fluid derart gegeneinander drückt, dass die Lamellen (14, 15) in ihrer jeweiligen Stellung reibschlüssig fixiert werden.
Die bekannten Lösungen führen zu einer erheblichen Vergrößerung der Baulänge des Druckzylinders. Darüber hinaus sind Anbaubremsen nicht konstruktiv einfach wahlweise an einen Druckzylinder für Greifer anbaubar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltereinrichtung für Greifvorrichtungen vorzuschlagen, die kurzbauend ist und einfach an einen Druckzylinder angebaut werden kann, ohne dessen Einbaulängenmaß zu verändern.
Die Lösung der Aufgabe ist durch das Merkmal des Anspruchs 1 gegeben.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Halteeinrichtung als eine direkt an dem Druckzylinder (1) befestigbare Einheit ausgebildet ist.
Durch den modularen Aufbau und durch die veränderliche Anzahl der Lamellen und der Andruckkräfte ist eine maximale Haltekraft einschließlich eines gewünschten Haltekraftverlaufs konstruktiv einfach herstellbar und damit mit geringem Aufwand an jede Greifvorrichtung anpassbar. Die Halteeinrichtung arbeitet reibungs- und verschleißarm und es werden keine Querkräfte auf die Kolbenstange ausgeübt. Außerdem erfolgt keine zusätzliche Krafteinleitung in die Gerätekonstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Halteeinrichtung mit Druckzylinder und Zangengreifer,
Fig. 2 zeigt die Halteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 zeigt die Haltereinrichtung gemäß Fig. 1 mit den beiden ineinander kämmenden Lamellenkämmen,
Fig. 4 zeigt die Halteeinrichtung gemäß Fig. 3 ohne die Feder sowie den Hebel in den beiden Schwenkendstellungen und
Fig. 5 zeigt die Halteeinrichtung gemäß Fig. 1 ohne die beiden Lamellenkämme, so dass die Kolbenstange 3 zu erkennen ist.
Fig. 1 zeigt einen Druckzylinder 1 und als Greifvorrichtung einen Zangengreifer, der von einer Kolbenstange 3 (s. Fig. 5) betätigt wird (dargestellt ist vom Zangengreifer nur ein Querjoch 2 als Verbindung zwischen Zangengreifer und Kolbenstange 3). Der Zangengreifer umfasst nicht dargestellte Greifelemente, die beim Aus- und Einfahren zu- und aufbewegt werden. In dem Druckzylinder 1 ist ein nicht gezeigter Kolben längsverschieblich angeordnet, an dem die Kolbenstange 3 befestigt ist. Wie Fig. 1 zeigt, ragt die Kolbenstange 3 aus dem Druckzylinder 1 oben stirnseitig heraus.
Über einen Einlass 4 wird Luft (ein spezielles Fluid) über nicht dargestellte Leitungen aus einem Druckluftspeicher unter Druck zugeführt und dadurch der Kolben im Druckzylinder 1 in gewünschter Weise längs der Kolbenstange 3 verschoben.
Weiter zeigt Fig. 1 einen Lamellenkamm 5 als erste Gruppe mit plattenförmigen Lamellen 6, die parallel nebeneinander angeordnet sind. Zwischen zwei Lamellen 6 befindet sich je ein Zwischenraum.
In Fig. 1 sind die freien Enden der Lamellen 6 auf einer Seite (in Fig. 1 oben) über ein Verbindungselement 8 (Stift) an der Kolbenstange 3 und dem Querjoch 2 des Zangengreifers befestigt. Die Lamellen 6 verlaufen alle parallel zueinander und zur Längsachse der Kolbenstange 3. Eine Metallplatte 9 verhindert eine Bewegung der Lamellen 6 quer zur Kolbenstange 3; sie dient als Führung der Lamellen 6.
In den Lamellenkamm 5 greift ein weiterer Lamellenkamm 10 als zweite Gruppe mit den ebenfalls plattenförmigen Lamellen 11 ein (s. auch Fig. 3). Die Lamellen 11 sind als kleine Backen ausgebildet und oben und unten mit Nasen versehen, die oben und unten in entsprechende quer zur Kolbenstange 3 verlaufende Langlöcher 7a jeweils in diese eingreifend eingelegt sind. In den Langlöchern 7a sind die Lamellen 11quer zum Langloch 7a fixiert und in Längsrichtung der Langlöcher 7a geführt leicht querverschiebbar. In Fig. 1 und 5 ist nur das in einer Abdeckplatte 7 angeordnete Langloch 7a zu sehen. Die Lamellen 11 liegen mit ihren Seitenflächen an den Seitenflächen der Lamellen 6 flächig an.
Die beiden ineinandergreifenden Lamellengruppen 5, 10 sind neben dem Druckzylinder 1 parallel zu diesem verlaufend angeordnet, wobei Fig. 2 zeigt, dass beidseitig des Druckzylinders 1 ineinandergreifende Lamellengruppen (5, 10) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Weiter zeigt Fig. 1 einen Schwenkhebel 12 mit den beiden Hebelarmen 12a (kurz) und 12b (lang). Dessen Schwenkachse 13 ist ebenfalls am Druckzylinder 1 fest angeordnet. Der kurze Hebelarm 12a liegt in Fig. 1 seitlich in der linken Lamelle 6a des Lamellenkamms 5 an. Die Anlage in Fig. 1 ist kraftbeaufschlagt, so dass die Lamellen 6, 11 in Fig. 1 durch den Hebel 12 unter Bildung eines Kraftschlusses zusammengedrückt werden. Auf diese Weise wird der Lamellenkamm 5 uni damit die Kolbenstange 3 in der aktuellen Ausfahrposition fixiert.
Die Kraftbeaufschlagung folgt mittels einer Feder 14a als elastisches Element 14, die mit ihrem oberen Ende über eine angewinkelte an der Stirnseite des Druckzylinders 1 befestigte Platte 15 abgestützt ist. Das in Fig. 1 untere Ende der Feder 14a ist über einen Zapfen 16 an einer Kolbenstange 17 eines Hilfsdruckzylinders 18 abgestützt, der aus demselben Druckluftspeicher mit Druckluft versorgt wird wie der Druckzylinder 1. Der Bolzen 16 ist wiederum über ein Verbindungselement 19 (s. Fig. 4) mit dem Hebelarm 12b verbunden. Bei fehlender Druckluft zieht die Feder 14a den Hebel 12 nach oben, wie in Fig. 4 dargestellt, so dass die Lamellen 6 und 11 von dem Hebelarm 12a zusammengedrückt werden. Bei ausreichendem Luftruck wird die Feder 14a von der Kolbenstange 17 auseinandergezogen (vorgespannt) und der Hebelarm 12a gibt die Lamellen 6 und 11 wieder frei (s. Fig. 4).
Die Halteeinrichtung ist insbesondere für Notfälle gedacht, in denen ein Druckabfall in dem Druckspeicher auftritt. In diesem Falle drückt die Feder 14a die Lamellen 6, 11 derart gegeneinander, dass diese in ihrer jeweiligen Stellung reibschlüssig fixiert werden, so dass die Greifelemente des Zangengreifers 2 ebenfalls in ihrer Greifstellung fixiert bleiben. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Zangengreifer das gegriffene Bauteil bei Druckabfall fallen lässt.
Die Lamellengruppen 5, 10 und der Hilfsdruckzylinder 18 erstrecken sich bei eingefahrener Kolbenstange 3 höchstens über die Gesamtlänge des Druckzylinders 1.
Die Halteeinrichtung ist so als kompakte Einheit ausgeführt, dass diese an jeden Druckzylinder 1 ohne großen konstruktiven Aufwand anzumontieren ist.
Bezugszeichenliste
1
Druckzylinder
2
Zangengreifer
3
Kolbenstange
4
Einlass
5
Lamellenkamm
6
Lamellen
6
a linke Lamelle
7
Abdeckplatte
7
a Langloch
8
Verbindungselement
9
Metallplatte
10
Lamellenkamm
11
Lamellen
12
Schwenkhebel
12
a Hebelarm
12
b Hebelarm
13
Schwenkachse .
14
Element
14
a Feder
15
Platte
16
Zapfen
17
Kolbenstange
18
Hilfsdruckzylinder
19
Verbindungselement

Claims (4)

1. Halteeinrichtung zum Feststellen der Ausfahrposition einer Kolbenstange eines Druckzylinders, insbesondere eines Zangengreifers mit mit Hilfe der Kolbenstange beim Aus- und Einfahren zu- und aufbewegbaren Greifelementen,
in dem ein mit der Kolbenstange fest verbundener Kolben längsverschieblich angeordnet ist und der mit einem Fluid eines Fluidspeichers betrieben wird, wobei das freie Ende der Kolbenstange aus dem Druckzylinder herausragt,
wobei am Druckzylinder (1) eine erste Lamellengruppe (5) angeordnet ist, deren plattenförmige Lamellen (6) unter Belassung jeweils eines Zwischenraums parallel nebeneinander verlaufen
und eine entsprechende zweite Lamellengruppe (10) mit ihren ebenfalls plattenförmigen Lamellen (11) in die erste Lamellengruppe (5) eingreift, wobei die Lamellen (6, 11) der beiden Lamellengruppen (5, 10) mit ihren Seitenflächen aneinander anliegen
und die Lamellen (6) der ersten Lamellengruppe (5) an einem Ende mit der Kolbenstange (3) fest verbunden und somit zusammen mit der Kolbenstange (3) längsverschiebbar sind,
wobei ein Hebel mit einem freien Ende seitlich an einer der beiden außenliegenden Lamellen (6, 11) kraftbeaufschlagbar anlegbar ist, und die Kraftbeaufschlagung von einem elastischen Element (14) bewirkt wird, das von einem Hilfsdruckzylinder (18) vorgespannt ist, der mit dem Fluid desselben Fluidspeichers betrieben wird wie der Druckzylinder (1) und wobei das elastische Element (14) die Lamellen (6, 11) bei einem Druckabfall im Fluid derart gegeneinander drückt, dass die Lamellen (6, 11) in ihrer jeweiligen Stellung reibschlüssig fixiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteeinrichtung als eine an dem Druckzylinder (1) befestigbare Einheit ausgebildet ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ineinandergreifenden Lamellengruppen (5, 10) neben dem Druckzylinder (1) parallel zu diesem verlaufend angeordnet sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Druckzylinders (1) ineinandergreifende Lamellengruppen (5, 10) angeordnet sind.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftbeaufschlagung der Lamellengruppen (5, 10) ein Hilfsdruckzylinder (18) mit einer Kolbenstange (17) vorgesehen ist und dass die Lamellengruppen (5, 10) und der Hilfsdruckzylinder (18) bei eingefahrener Kolbenstange (3) sich höchstens über die Gesamtlänge des Druckzylinders (1) erstrecken.
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