DE10122692A1 - Verfahren und System zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers - Google Patents

Verfahren und System zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers

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DE10122692A1 DE2001122692 DE10122692A DE10122692A1 DE 10122692 A1 DE10122692 A1 DE 10122692A1 DE 2001122692 DE2001122692 DE 2001122692 DE 10122692 A DE10122692 A DE 10122692A DE 10122692 A1 DE10122692 A1 DE 10122692A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers mit den Schritten: Erfassen der Phasendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen und Verwenden der Phasendifferenz als Regelgröße, wobei die zeitliche Position eines abgetasteten Signals erfasst wird und die zeitliche Position als Regelgröße verwendet wird. Die Erfindung betrifft ferner ein System zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers mit den Schritten: Erfassen der Phasen­ differenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen und verwenden der Phasendifferenz als Regelgröße. Die Erfindung betrifft ferner ein System zum Regeln der Fre­ quenz eines RAKE-Empfängers mit Mitteln zum Erfassen der Pha­ sendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen, wobei die Phasendifferenz als Regelgröße verwendbar ist.
Gattungsgemäße Verfahren und gattungsgemäße Systeme kommen insbesondere im Zusammenhang mit der CDMA-Technologie zum Einsatz (CDMA: "Code Division Multiple Access"). Die CDMA- Technologie ermögicht mehreren Benutzern den Zugriff auf ei­ nen Übertragungskanal. Bei diesem Verfahren, das beispiels­ weise in Mobilfunksystemen eingesetzt wird, belegen mehrere Benutzer denselben Frequenzbereich, das Nutzsignal wird je­ doch für jeden Benutzer unterschiedlich codiert. Für die Ü­ bermittlung der Bits wird für einen ersten Benutzer ein ande­ rer Code verwendet als für einen zweiten Benutzer. Die Codie­ rung basiert auf einer Spreizung des Nutzdatenkanals. Dabei werden die einzelnen Bits eines schmalbandigen Nutzsignals durch längere Bitkombinationen ersetzt. Ersetzt man ein Bit durch eine Bitkombination von beispielsweise 10 Bits, dann erreicht man eine Spreizung um einen Faktor 10. Man benötigt zwar eine höhere Übertragungsbandbreite, kann jedoch den Ü­ bertragungskanal gleichzeitig für mehrere Nutzkanäle verwen­ den. Die Daten der einzelnen Nutzer sind im Übertragungskanal klar voneinander zu unterscheiden. Ein wesentlicher Vorteil des CDMA-Verfahrens, beispielsweise gegenüber dem bekannten TDMA-Verfahren ("Time Division Multiple Access"), besteht in der besseren Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Übertra­ gungsbandbreite.
Grundsätzlich gelangen Datenpakete auf unterschiedlichen Ü­ bertragungswegen vom Sender zum Empfänger. Beispielsweise ist ein direkter Übertragungsweg denkbar; ein anderer Übertra­ gungsweg für das Signal kann mitunter mehrere Reflekti­ onspunkte enthalten. Das Vorliegen derart unterschiedlicher Übertragungswege und die damit verbundenen unterschiedlichen Verzögerungen der Datenpakete bringen bei den meisten Über­ tragungsverfahren Nachteile mit sich, so zum Beispiel beim TDMA-Verfahren. Beim CDMA-Verfahren kann man sich hingegen das Vorliegen mehrerer Übertragungswege zu Nutze machen. Dies geschieht unter Verwendung eines RAKE-Empfängers. Ein solcher RAKE-Empfänger hat mehrere RAKE-Finger, das heißt mehrere Verarbeitungswege für Datenpakete, welche auf unterschiedli­ chen Signalwegen vom Sender zum Empfänger gelangt sind und welche daher im Allgemeinen unterschiedliche Verzögerungszei­ ten aufweisen. Durch geeignete Verarbeitung der Datenpakete in den unterschiedlichen RAKE-Fingern können die Daten so aufbereitet werden, dass sie letztlich in einem Kombinierer kombiniert werden können. Erst dieses kombinierte Signal wird decodiert, und man erhält ein Signal von hoher Qualität.
Es ist erforderlich, dass die miteinander kommunizierenden Stationen mit einer großen Genauigkeit bei denselben Frequen­ zen arbeiten. Dies gilt beispielsweise für die Mobilstation und die Basisstation eines mobilen Kommunikationssystems. Um eine Übereinstimmung der Frequenzen während des Betriebs der Stationen sicherzustellen, wird im Allgemeinen eine automati­ sche Frequenzregelung (AFC: "Automatic Frequency Control") verwendet. An eine solche automatische Frequenzregelung sind hohe Anforderungen gestellt. Die 3GPP ("3rd Generation Part­ nership Project") Standardisierung fordert im "loked mode" eine Frequenzgenauigkeit von 0,1 ppm.
Es ist bekannt, die Phasen von zu unterschiedlichen Zeiten empfangenen Signalen zu erfassen und die Phasendifferenz als Regelgröße für die automatische Frequenzregelung zu verwen­ den. Im Allgemeinen wird man bestrebt sein, die aufeinander­ folgenden Phasen, welche beispielsweise zu unterschiedlichen Timeslots gehören, so aufeinander abzustimmen, dass die Pha­ sendifferenz Null beträgt.
Eine derartige Regelung, die auf der Phasendifferenz der emp­ fangenen Symbole beruht, arbeitet jedoch nicht immer zuver­ lässig. Beispielsweise ergeben sich durch Ungenauigkeiten bei den Berechnungen Phasenfehler, die zwar sehr klein sind, sich über einen längeren Zeitraum jedoch aufaddieren können. Dies führt zu zeitlichen Verschiebungen der abgetasteten Signale, so dass diese langfristig aus dem Match-Filter-Fenster des RAKE-Empfängers herauslaufen können. Somit kommt es zu einer unerwünschten Verringerung der Gesamtintensität des Signals. Weiterhin ist die automatische Frequenzregelung auf der Grundlage der Phasendifferenz gerade in der initialen Syn­ chronisationsphase problematisch. Während dieser initialen Synchronisationsphase sind die Frequenzunterschiede zwischen beispielsweise einer Mobilstation und einer Basisstation in den meisten Fällen sehr groß. Die führt häufig zu Phasendif­ ferenzen oberhalb von 180° zwischen benachbarten Slots. In diesen Situationen ist die automatische Frequenzregelung nicht mehr in der Lage, die Richtung der Abweichung auf der Grundlage der Phasendifferenz zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und ein System anzugeben, bei dem insbesondere die ge­ nannten Probleme der Phasendifferenzregelung beseitigt wer­ den.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprü­ che gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass die zeitliche Position eines abgetasteten Signals erfasst wird und dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendet wird. Die Regelung auf der Grundlage der zeitlichen Position eines abgetasteten Signals ist in der Lage, die Un­ genauigkeit der Winkelregelung zu korrigieren. Ferner kann der Regelungsmechanismus aufgrund der zeitlichen Position als separater Betriebszustand der automatischen Frequenzregelung verwendet werden, so dass in Phasen, zu denen die Phasendif­ ferenzregelung keine zuverlässigen Ergebnisse liefert, ein weiterer Regelmechanismus zur Verfügung steht.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals während einer an­ fänglichen Synchronisationsphase zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Regelgröße verwendet wird. Aufgrund der möglichen Phasenabweichung von mehr als 180° während der initialen Synchronisation, lässt sich während dieses Betriebszustands häufig keine Regelung auf der Grund­ lage der Phasendifferenz einsetzen. Während dieser Phase kann dann ausschließlich die Positionsregelung verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft da­ durch weitergebildet, dass die Phasendifferenz von zu unter­ schiedlichen empfangenen Signalen während der fortlaufenden Synchronisation zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstatio­ nen als Regelgröße verwendet wird. Wenn die Frequenz relativ stabil ist, wird die automatische Frequenzregelung auf die Regelung auf der Grundlage der Phasendifferenz umgeschaltet. Mit dieser Regelung auf der Grundlage der Phasendifferenz (Winkelregelung) ist es möglich, sehr schnelle Phasenabwei­ chungen genau zu ermitteln und auszuregeln.
Ebenfalls kann es nützlich sein, wenn die zeitliche Position des abgetasteten Signals und die Phasendifferenz gleichzeitig als Regelgröße verwendet werden. Dieser Betriebszustand kommt insbesondere während des fortlaufenden Betriebs des Kommuni­ kationssystems in Frage, da während dieser Phase die Phasen­ differenzregelung sehr schnell Phasenabweichungen sehr genau ermittelt und ausregelt. Die Positionsregelung dient dann zur Korrektur der Phasendifferenzregelung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft da­ durch weitergebildet, dass die Phasendifferenz Δϕ, die zeit­ liche Sollposition Psoll und die zeitliche Istposition Pist ge­ mäß der folgenden Beziehung zu einer Regelgröße x verknüpft werden:
x = Δϕ + k.(Psoll - Pist),
wobei k ein vorbestimmter Faktor ist, der den Anteil der Re­ gelgrößen zeitliche Position und Phasendifferenz an der Re­ gelgröße x bestimmt, und dass die Regelgröße x als Regelgröße verwendet wird. Auf diese Weise hat man es also in der Hand, die verschiedenen Regelgrößen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren. In der initialen Synchronisationsphase kann k beispielsweise auf einen sehr großen Wert gesetzt werden, so dass die Positionsregelung die entscheidende Rolle spielt. Während der nachfolgenden fortlaufenden Synchronisation kann k klein gewählt werden, so dass die Phasendifferenzregelung entscheidend ist. Die Positionsregelung dient dann nur noch der Korrektur der Phasendifferenzregelung.
Es ist besonders zu bevorzugen, wenn die Phasendifferenz zu Null geregelt wird. Eine gleichbleibende Phase, beispielswei­ se über eine große Anzahl aufeinanderfolgender Timeslots, stellt eine gute Übereinstimmung der Frequenzen sicher.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die zeitliche Position als Re­ gelgröße verwendet wird, indem sie auf die Lage eines Zeit­ fensters abgestimmt wird. Als dieses Zeitfenster kommt das Match-Filter-Fenster des RAKE-Empfängers in Frage. Es ist er­ wünscht, dass die einzelnen abgetasteten Signale innerhalb des Match-Filter-Fensters liegen.
Ein mögliches Konzept ist in diesem Zusammenhang, dass die zeitliche Position des stärksten RAKE-Fingers als Regelgröße verwendet wird. Da der stärkste RAKE-Finger auch einen großen Anteil zur Gesamtsignalintensität liefert, ist es sinnvoll, sicherzustellen, dass dieser RAKE-Finger innerhalb des Match- Filter-Fensters liegt.
Dabei kann es von Vorteil sein, dass die zeitliche Position auf die Mitte eines Zeitfensters geregelt wird. Diese Rege­ lung auf die Mitte des Zeitfensters ist eine von mehreren Möglichkeiten zur Festlegung der Sollposition Psoll im Rahmen der Positionsregelung.
Besonders nützlich ist es, wenn die zeitliche Position zur Maximierung der Signalenergie geregelt wird. Auf diese Weise wird eine hohe Signalleistung, insbesondere bereits zum An­ fang der Synchronisationsphase, zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen System dadurch auf, dass Mittel zum Erfassen der zeitlichen Position eines abgetasteten Signals vorgesehen sind und dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendbar ist. Es steht somit ein System zur Verfügung, bei dem eine Positionsregelung als Kor­ rekturmöglichkeit beziehungsweise ersatzweise für die Winkel­ regelung zur Verfügung steht.
Insbesondere ist es von Vorteil, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals während einer anfänglichen Synchro­ nisationsphase zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstatio­ nen als Regelgröße verwendbar ist. Insbesondere während der initialen Synchronisation kann eine Phasenabweichung von mehr als 180° zwischen aufeinanderfolgenden Symbolen vorliegen.
Während dieser Phase ist es dann möglich, ausschließlich die Positionsregelung anzuwenden.
Das erfindungsgemäße System ist in vorteilhafter Weise da­ durch weitergebildet, dass die Phasendifferenz von zu unter­ schiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen während einer fortlaufenden Synchronisation zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Regelgröße verwendbar ist. Die Regelung auf der Grundlage der Phasendifferenz bietet die Möglichkeit, sehr schnelle Phasenabweichungen genau zu ermitteln und aus­ zuregeln. Daher ist es zu bevorzugen, dass während der fort­ laufenden Synchronisation die Regelung auf der Grundlage der Phasendifferenz zum Einsatz kommt.
Ebenfalls ist es in diesem Zusammenhang besonders nützlich, wenn die zeitliche Position des abgetasteten Signals und die Phasendifferenz gleichzeitig als Regelgröße verwendbar sind. Insbesondere kann während der fortlaufenden Synchronisierung die Positionsregelung korrigierend auf die Winkelregelung einwirken.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebil­ det, dass die Phasendifferenz Δϕ, die zeitliche Sollposition Psoll und die zeitliche Istposition Pist gemäß der folgenden Beziehung zu einer Regelgröße x verknüpft werden:
x = Δϕ + k.(Psoll - Pist),
wobei k ein vorbestimmter Faktor ist, der den Anteil der Re­ gelgrößen zeitliche Position und Phasendifferenz an der Re­ gelgröße x bestimmt, und dass die Regelgröße x als Regelgröße verwendbar ist. Die Größe k kann als Gewichtungsfaktor für die Anteile der einzelnen Regelgrößen betrachtet werden, so dass durch die geeignete Wahl der Größe k eine Anpassung der Regelgröße x an die aktuellen Anforderungen erfolgen kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Phasendifferenz zu Null regelbar ist. Eine Phasendifferenz von Null, beispiels­ weise bei aufeinanderfolgenden Timeslots, ist ein zuverlässi­ ges Kriterium für eine gute Frequenzsynchronisation.
Ebenfalls ist es besonders nützlich, wenn die zeitliche Posi­ tion als Regelgröße verwendbar ist, indem sie auf die Lage eines Zeitfensters abgestimmt wird. Grundsätzlich ist es er­ wünscht, dass die einzelnen abgetasteten Signale innerhalb des Match-Filter-Fensters liegen.
Das erfindungsgemäße System kann so ausgebildet sein, dass die zeitliche Position des stärksten RAKE-Fingers als Regel­ größe verwendbar ist. Dies ist ein mögliches Konzept der Re­ gelung, um eine möglichst große Gesamtsignalintensität zu er­ zeugen.
Ebenfalls kann es vorgesehen sein, dass die zeitliche Positi­ on auf die Mitte eines Zeitfensters regelbar ist. Ruch dies ist eine von mehreren Möglichkeiten zur Festlegung der Soll­ position im Rahmen der Positionsregelung. Mit großer Wahr­ scheinlichkeit liegt dann eine gewisse Anzahl der RAKE-Finger innerhalb des Zeitfensters.
Nützlicherweise ist vorgesehen, dass die zeitliche Position zur Maximierung der Signalenergie regelbar ist. Somit wird auch bereits zum Anfang der Synchronisationsphase eine hohe Signalleistung zur Verfügung gestellt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die beiden verschiedenen Regelprinzipien "Winkelregelung" und "Positionsregelung" gut ergänzen können. Zum einen kann die Positionsregelung während der initialen Synchronisationsphase die Winkelregelung, welche während dieser Phase mitunter nicht möglich ist, ersetzen. Zum anderen kann die Positions­ regelung die Ergebnisse der Winkelregelung korrigieren. Die Winkelregelung kompensiert während des fortlaufenden Betriebs insbesondere Fehler, die auf dem Doppler-Effekt beruhen und solche Fehler, die als Ursache die Drift des lokalen Refe­ renzoszillators haben.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeich­ nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft er­ läutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm mit Funktionsblöcken zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung einer automatischen Frequenzregelung auf der Grundlage einer ermittel­ ten Phasendifferenz;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung einer Positionsrege­ lung; und
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verbesserung der Bit-Fehlerrate auf der Grundlage der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm mit Funktionsblöcken zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Die empfan­ genen Signale 10 werden mittels einer Abtasteinrichtung 12 abgetastet. Die Abtastrate wird von einem Referenzoszillator 14 bestimmt. Die abgetasteten Signale werden auf mehrere RAKE-Finger 16 1, 16 2, 16 3, . . ., 16 k aufgeteilt. Nach Verarbei­ tung der Signale in den RAKE-Fingern 16 1, 16 2, 16 3, . . ., 16 k werden diese einem Kombinierer 18 zugeführt. Das Ausgangssig­ nal 20 des Kombinierers wird weiterverarbeitet. Ebenfalls wird das Ausgangssignal 20 einer Phasendifferenzerfassung 22 und einer Positionserfassung 24 zugeführt. Die Informationen, die sich aus der Phasendifferenzerfassung 22 und der Positi­ onserfassung 24 ergeben, werden selektiv oder gleichzeitig zur Änderung der Frequenz des Referenzoszillators 14 verwen­ det. Beispielsweise ist es möglich, am Anfang der Synchroni­ sationsphase ausschließlich die Information der Positionser­ fassung 24 zu verwenden, um die Frequenz des Referenzoszilla­ tors 14 zu regeln. Später während der fortlaufenden Synchro­ nisation kann dann auf die Information der Phasendifferenzer­ fassung 22 übergegangen werden. Die Information der Positi­ onserfassung 24 kann dabei weiterhin benutzt werden.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung einer automati­ schen Frequenzregelung auf der Grundlage einer ermittelten Phasendifferenz. Die Darstellung zeigt ein In-Phase/Quadra­ tur-Diagramm, so dass die Phasen der beispielsweise in be­ nachbarten Slots empfangenen Signale als Vektoren A1 und A2 darstellbar sind. Die Phasendifferenz Δϕ ergibt sich dann direkt aus diese Darstellung. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung wird nun der Winkel zwi­ schen den Vektoren A1 und A2 zu Null geregelt, wobei die Re­ gelung vorzugsweise während der fortlaufenden Synchronisation verwendet wird.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung einer Positionsre­ gelung. Hier sind abgetastete Signalintensitäten B, B' in Ab­ hängigkeit der Zeit t dargestellt. Dabei kann das Signal B die Istposition Pist eines abgetasteten Signals darstellen, während das mit einer unterbrochenen Linie gezeichnete Signal B' die Sollposition kennzeichnet. Beide Signale liegen inner­ halb des Match-Filter-Fensters 26 des RAKE-Empfängers. Um ei­ ne Herauslaufen eines Signals aus dem Match-Filter-Fenster jedoch zu vermeiden, wird eine Regelung auf die Mitte des Match-Filter-Fensters vorgenommen. Mit anderen Worten: man ist bestrebt, das Signal B an die Position des Signals B' mit der Sollposition zu schieben. Beispielsweise kann die Rege­ lung so arbeiten, dass das dargestellte Signal B der stärkste RAKE-Finger ist. Allerdings sind auch andere Regelungsmög­ lichkeiten gegeben, welche im Allgemeinen der Maximierung der Signalleistung dienen.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verbes­ serung der Bit-Fehlerrate auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung. Hier sind zwei Messkurven von Bit-Error-Rate- Messungen (BER-Messungen) in einem sich bewegenden Kanal ("Moving Channel"; 3GPP-Standard) in Abhängigkeit der Größe Eb - N0 dargestellt. Die viereckigen Messpunkte zeigen eine Messung bei der eine Winkelregelung und eine Positionsrege­ lung zum Einsatz kamen. Die runden Messpunkte zeigen eine Messung, bei der ausschließlich mit einer Positionsregelung gearbeitet wurde. Es ist erkennbar, dass die Messpunkte für eine kombinierte Winkel- und Positionsregelung eine erheblich verbesserte Charakteristik haben. Insbesondere bei vergrößer­ tem Singal-Rausch-Verhältnis sinkt die Bit-Fehlerrate bei der kombinierten Winkel- und Positionsregelung stark ab, wobei bei der reinen Positionsregelung ein nur schwach abfallender Verlauf zu erkennen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (20)

1. Verfahren zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers mit den Schritten:
  • 1. Erfassen der Phasendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen und
    • - Verwenden der Phasendifferenz als Regelgröße,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zeitliche Position eines abgetasteten Signals erfasst wird und
dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals während einer anfänglichen Synchronisationsphase zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Regelgröße verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen während einer fortlaufenden Synchronisa­ tion zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Re­ gelgröße verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals und die Phasendifferenz gleichzeitig als Regelgröße verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Phasendifferenz Δϕ, die zeitliche Sollposition Psoll und die zeitliche Istposition Pist gemäß der folgen­ den Beziehung zu einer Regelgröße x verknüpft werden:
x = Δϕ + k.(Psoll - Pist),
wobei k ein vorbestimmter Faktor ist, der den Anteil der Regelgrößen zeitliche Position P und Phasendifferenz Δϕ an der Regelgröße x bestimmt, und
dass die Regelgröße x als Regelgröße verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz zu Null geregelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendet wird, indem sie auf die Lage eines Zeitfensters (26) abgestimmt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des stärksten RAKE-Fingers als Regelgröße verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position auf die Mitte eines Zeitfensters (26) geregelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position zur Maximierung der Signalenergie geregelt wird.
11. System zum Regeln der Frequenz eines RAKE-Empfängers mit Mitteln (22) zum:
Erfassen der Phasendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen und
Verwenden der Phasendifferenz als Regelgröße,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zum Erfassen der zeitlichen Position eines abgetasteten Signals vorgesehen sind, und
dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendbar ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals während einer anfänglichen Synchronisationsphase zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Regelgröße verwendbar ist.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz von zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangenen Signalen während einer fortlaufenden Synchronisa­ tion zwischen zwei Sende- und/oder Empfangsstationen als Re­ gelgröße verwendbar ist.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des abgetasteten Signals und die Phasendifferenz gleichzeitig als Regelgröße verwendbar sind.
15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Phasendifferenz Δϕ, die zeitliche Sollposition Psoll und die zeitliche Istposition Pist gemäß der folgen­ den Beziehung zu einer Regelgröße x verknüpft werden:
x = Δϕ + k.(Psoll - Pist),
wobei k ein vorbestimmter Faktor ist, der den Anteil der Regelgrößen zeitliche Position P und Phasendifferenz Δϕ an der Regelgröße x bestimmt, und
dass die Regelgröße x als Regelgröße verwendbar ist.
16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz zu Null regelbar ist.
17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position als Regelgröße verwendbar ist, indem sie auf die Lage eines Zeitfensters (26) abgestimmt wird.
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position des stärksten RAKE-Fingers als Regelgröße verwendbar ist.
19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position auf die Mitte eines Zeitfensters (26) regelbar ist.
20. System nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Position zur Maximierung der Signalenergie regelbar ist.
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