DE10122683A1 - Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten SignalsInfo
- Publication number
- DE10122683A1 DE10122683A1 DE2001122683 DE10122683A DE10122683A1 DE 10122683 A1 DE10122683 A1 DE 10122683A1 DE 2001122683 DE2001122683 DE 2001122683 DE 10122683 A DE10122683 A DE 10122683A DE 10122683 A1 DE10122683 A1 DE 10122683A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- apc
- amplifier
- vga
- value
- slope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
- H03G3/3042—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals bei tabellengestützter Einstellung eines Verstärkers, eine Sende- und/oder Empfangseinheit und ein Kommunikationssystem. DOLLAR A Um ein Verfahren der vorstehend genannten Art, eine Sende- und/oder Empfangseinheit und ein Kommunikationssystem vorzuschlagen, die bei geringerem Schaltungsaufwand und hoher Geschwindigkeit eine Einstellung der Sendeleistung unter sicherer Einhaltung insbesondere auch der strengen UMTS-Spezifikationen ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß ein einzustellender Wert der Stellgröße U¶APC¶ des Verstärkers VGA aus einem jeweiligen Wert der Steigung GS einer Kennlinie des Verstärkers VGA bestimmt wird, wobei Werte der Steigung GS der Verstärkung G(U¶APC¶) in der Tabelle T gespeichert vorgehalten werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung
der Verstärkung eines hochfrequenten Signals, bei dem eine
Einstellung eines Verstärkers über eine Stellgröße auf der
Grundlage einer Tabelle vorgenommen wird. Ferner betrifft die
vorliegende Erfindung eine Sende- und/oder Empfangseinheit
und ein Kommunikationssystem.
Verfahren und Einheiten der genannten Art finden bei der Ver
stärkung hochfrequenter Signale im stationären Einsatz, ins
besondere aber im Bereich der Mobilfunktechnik Verwendung. In
kompakter und vorzugsweise hochintegrierter Bauform werden
sie insbesondere in Mobiltelefonen bzw. Handys und deren Syste
men eingesetzt. Im Betrieb eines Mobiltelefons nach dem
UMTS(Universal Mobile Telecommunication System)-Standard gelten
nach den 3rd Generation Partnership Project-Spezifikationen
(3GPP), insbesondere nach den Spezifikationen 3GPP TS 34.101
und 3GPP TS 34.121, verschiedene Anforderungen an den einzu
stellenden Pegel der abgestrahlten Leistung. Es sind nach dem
UMTS-Standard für die Verstärkung eines hochfrequenten Sende
signals zwei grundsätzlich verschiedene Modi vorgesehen: die
Open Loop Power Control und die Closed Loop Power Control. Im
Fall der Open Loop Power Control ist ein betreffendes UMTS-
Mobiltelefon zwar eingeschaltet; es besteht aber zwischen ihm
und einer Basisstation keine aktive Verbindung, d. h., es wer
den keine Daten ausgetauscht, oder es wird kein Telefonat ge
führt. Damit das UMTS-Mobiltelefon für die Basisstation je
doch beispielsweise für den Fall eines eingehenden Anrufes
erreichbar ist, muß das UMTS-Mobiltelefon ein Pilot-Signal der
Basisstation mit einem Antwortsignal erwidern, das als abge
strahlte Hochfrequenzleistung einen Leistungspegel in einem
vorgegebenen Toleranzband aufweist, welcher aus der Empfangs
feldstärke der Basisstation abgeleitet wird. Unter normalen
Betriebsbedingungen beträgt die Toleranz dieser abgestrahlten
Leistung +/-9 dBm und ist somit bei sehr geringem Schaltungs
aufwand sicher einzuhalten.
Das UMTS-Mobiltelefon als Mobilstation schaltet aus dem Open
Loop Power Control- in den Closed Loop Power Control-Betrieb
bei einer aktiven Verbindung zur Datenübertragung innerhalb
des Systems um. Hier muß ein Sendesignal nun unter anderem
die Systemspezifikation erfüllen, wonach bei einer aktiven
Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation
eine vorgegebene Pegeländerung in sehr kurzer Zeit durchzu
führen ist. Ein an der Basisstation anliegender, von der Mo
bilstation über einen Datenkanal eingehender Signalpegel muß
insbesondere deswegen sehr strengen Anforderungen genügen, da
UMTS-Mobilfunkgeräte ein hochfrequentes CDMA(Code Division
Multiple Access bzw. Codemultiplex)-Signal aussenden. Damit
können an einer Basisstation zeitgleich mehrere Signale ein
gehen, die ohne Störung benachbarter Signale in der Basissta
tion parallel zu verarbeiten sind. Dazu wird an der Basissta
tion zu jedem eingehenden Signal eine Messung durchgeführt
und eine jeweilige Abweichung zu einem Sollwert gemäß UMTS-
Spezifikation festgestellt. Bei dieser besonderen Art der
Leistungsregelung wird also eine Regelschleife aus einer Ba
sisstation und einer Mobilstation aufgebaut, die erst über
eine Luftschnittstelle geschlossen wird, da die zur Leis
tungsregelung erforderliche Information von der Basisstation
in Abhängigkeit von einer Auswertung des Empfangspegels eines
vorhergehenden Sendesignals der jeweiligen Mobilstation er
zeugt wird.
Die Mobilstation kann von der Basisstation periodische Anfor
derungen zu einer Leistungsänderung auf einen Sendeslot bzw.
Sendezeitschlitz hin in einem zeitlichen Abstand von ca. 700 µs
in Form einer Leistungsregelungsinformation bzw. eines
Transmit Power Control(TPC)-Signals empfangen. Eine derar
tige Änderung der Sendeleistung wird gemäß UMTS-Spezifikation
je TPC-Signal um 1, 2 oder 3 dB angefordert, die innerhalb
von nur ca. 50 µs zwischen zwei Sendeslots abgeschlossen sein
muß. Diese Änderungen sind mit einer Toleranz von +/-0,5 dB,
+/-1 dB bzw. +/-1,5 dB unter allen Betriebsbedingungen durch
zuführen. Diese relativ engen Toleranzen müssen daher gegen
über Temperatur, Spannung, Frequenz, Alterung etc. sehr sta
bil sein. Ferner müssen die Änderungen über dem gesamten, sehr
großen Dynamikbereich eines UMTS-Gerätes möglich sein, also
über einen Leistungsbereich von -50 dBm bis +21, bzw. +24
dBm.
Verschärfend kommt noch hinzu, daß die Leistungsänderung
mehrmals hintereinander in die gleiche Richtung erfolgen
kann, wobei sich die zulässige Toleranz verringert. Der worst
case ist dabei als eine zehnmalige Änderung um 1 dB in die
gleiche Richtung bzw. eine direkte Abfolge von 10 gleichen
Änderungsschritten gemäß der UMTS-Spezifikation festgelegt,
also eine Nominaländerung der Leistung um 10 dB mit einer To
leranz von nur noch +/-2 dB, d. h. eine Abweichung von +/-20%.
Um diese Anforderungen in Abhängigkeit von Temperatur, Be
triebsspannungsschwankung, Frequenz und Alterung sicher ein
halten zu können, wird eine Leistungsregelung auch in bekann
ten Mobilstationen bzw. Handys anderer Mobilfunkstandards mit
hohem Schaltungsaufwand vorgesehen. Dazu sind aufwendige Kom
pensationsmechanismen u. a. zum Ausgleich von Temperatur- und
Frequenzgängen sowie Streuungen von Parametern innerhalb ei
ner Bauteil-Serie in Form von in dem Mobilteil integrierten
Einrichtungen zur Leistungsregelung vorgesehen.
Neben Hardware-Lösungen sind im Mobilfunksektor auch Soft
ware-Ansätze bekannt, bei denen für den Verstärkungspfad Kom
pensationswerte in einer Tabelle bzw. einem Speicher abgelegt
sind. In einem Festspeicher sind die Einflüsse von Tempera
tur, Frequenz, Bauteiltoleranzen, Alterung u. a. oder deren
Kompensations- und Korrekturwerte in Form umfangreicher, mehr
dimensionaler Tabellen, s. g. Look up tables, abgelegt. Diesen
Software-orientierten Lösungsansätzen haftet damit der Mangel
eines hohen Speicherbedarfs und auch eines großen Abgleich
aufwandes an.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der vorstehend genannten Art, eine Sende- und/oder
Empfangseinheit und ein Kommunikationssystem vorzuschlagen,
die bei geringerem Schaltungsaufwand und hoher Geschwindig
keit eine Einstellung und/oder Änderung der Sendeleistung un
ter sicherer Einhaltung insbesondere auch der strengen UMTS-
Spezifikationen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Sende- und/oder Emp
fangseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Fer
ner ist ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen von An
spruch 25 eine Lösung dieser Aufgabe. Die Unteransprüche de
finieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren arbeitet tabellengestützt,
wobei in der Tabelle die Steigung der Verstärkung in Abhän
gigkeit von einer Stellgröße abgelegt und/oder bei der Be
stimmung der jeweiligen Stellwerte berücksichtigt ist. Durch
einen Übergang von einer Abbildung reiner Kennlinien oder
Kennlinienfelder auf Steigungen mit einer 20prozentigen To
leranzbreite in Tabellenform wird die zu speichernde Daten
menge erheblich gesenkt. Gegenüber dem Verhältnis zwischen
Verstärkung und Stellgröße direkt ist die Steigung der Kenn
linie des Verstärkers überraschenderweise von allen vorste
hend genannten Umgebungsparametern in nur sehr geringer Weise
abhängig, so daß auch der Speicherbedarf auch aus diesem
Grund im Vergleich zu bekannten Tabellen-gestützten Lösungen
wesentlich geringer ausfällt, da nun eine separate Paramet
rierung diverser Tabellen mit den vorstehend beispielhaft
aufgeführten Umgebungsparametern entfallen kann. Besonders
bevorzugt wird, daß in der Tabelle ein jeweiliger Stellwert
abgelegt wird, der auf Basis der Steigung einmal ermittelt
worden ist. Damit ist unter Nutzung eines derartigen Tabel
len-Speichers in einer erfindungsgemäßen Mobilstation keine
Regelung, sondern nur ein reiner Stellbetrieb bei sehr gerin
gem Schaltungs- und Softwareaufwand vorgesehen.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt nur eine Ein
stellung der Leistung, und dies zudem aus einer vorzugsweise
nur ein- oder zweidimensionalen Tabelle über eine Software.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird eine geräteunabhängige Tabelle erstellt, die einem abs
trakten Leistungsindex eine jeweilige Stellgröße unter Steue
rung durch ein TPC-Signal zuordnet. Erfindungsgemäß ist so
kein Abgleich für einen Closed Loop-Betrieb in der Fertigung
mehr notwendig. Es treten in Ausführungsformen der Erfindung
durch Nutzung einer Tabelle der vorstehenden Art keine auf
wendigen Geschwindigkeits- und Ressourcen-raubenden Software-
Prozesse im Betrieb auf, da insbesondere eine Kompensation
der Betriebsbedingungen nicht notwendig ist. Auch ist so kei
ne schnelle, analoge Regelung über zusätzliche Hardware erfor
derlich. Bei gekoppelten, unterschiedlichen D/A-Wandlern, z. B. mit 10 und 8 Bit Auflösung, für zwei oder mehr Stellgrößen
zum Abdecken des großen Dynamikbereichs der Verstärkung ist
eine Vorab-Kompensation der Quantisierungsstufen des 8-Bit-
Wandlers möglich.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild zur Realisie
rung einer tabellengestützten Regelung der Sendeleis
tung in einem UMTS-Mobilfunksystem;
Fig. 2 stellt ein Ausgangskennlinienfeld Pout(UAPC) eines ana
log spannungsgesteuerten Verstärkers mit seiner Abhän
gigkeit von der Temperatur von -30 bis +90°C dar;
Fig. 3 zeigt ein Kennlinienfeld GS(UAPC) als punktweise ermit
telte Ableitung des Ausgangskennlinienfeldes Pout(UAPC)
von Fig. 2 über den gleichen Temperaturbereich unter
Einblendung von +/-20% Toleranz und
Fig. 4 stellt eine gemessene Leistungsabweichung nach 10 1-dB-
Änderungsschritten zu den erwarteten 10 dB jede Leis
tung über einen Bereich zwischen -50 und +12 dBm dar.
Ein Kommunikationssystem CS umfaßt nach Fig. 1 eine Basissta
tion BS und eine Mobilstation MS. Ein von der Mobilstation MS
ausgesandtes, hochfrequentes Signal OUT wird über eine Luft
schnittstelle Uu an die Basisstation BS übertragen. Zum Über
gang in einen Closed loop control-Betrieb nach dem UMTS-
Standard wird das an der Basisstation BS empfangene Signal
hinsichtlich seines Signalpegels in einer Pegelmeßeinrichtung
P mit einem Vorgabewert gemäß UMTS-Spezifikation verglichen.
In Abhängigkeit von einem Ergebnis dieses Vergleichs wird ein
Transmit Power Control-Signal TPC an die Mobilstation MS aus
gesendet. Das Signal TPC kann gemäß UMTS-Spezifikation von
der Mobilstation MS eine Änderung des Signalpegels und damit
der Sendeleistung in festen Schritten von 1 bis 3 dB anfor
dern. Diese kritischen Anforderungen des s. g. Closed Loop-
Betriebs erfordern, daß bei einer bestehenden Verbindung zwi
schen einem Mobiltelefon MS und einer Basisstation BS das Mo
biltelefon MS auf verschiedene Power Control-Kommandos TPC
der Basisstation BS reagieren muß, d. h. das Mobiltelefon MS
muß in der Lage sein, die Sendeleistung gemäß UMTS-
Spezifikation um 1, 2 oder 3 dB binnen 50 µs zu ändern.
Neben der Notwendigkeit, die Toleranzen der Spezifikation zu
erfüllen, ist wegen der o. g. geringen Zeit, die für eine Än
derung zur Verfügung steht, eine einfache und schnelle Soft
wareimplementierung notwendig. Außerdem kann der Übergang von
dem Open Loop- in den Closed Loop-Betrieb u. a. aufgrund der
engen Zeitschranken für die Einstellung der Leistungswerte
schwierig sein. Physikalisch erfolgt die Leistungseinstellung
in der Mobilstation MS dabei über vom Basisband mit jeweils
einer analogen Leitung (Spannungswert UAPC der Analog power
control-Einheit) angesteuerten, regelbaren HF-Verstärkern.
Erfindungsgemäß ist in der Mobilstation MS eine Tabelle T
vorgesehen. Kernpunkt der Lösung ist zum einen, daß nicht die
Ausgangskennlinien Pout(UAPC) des Verstärkers oder der Verstär
ker für die Closed Loop-Stellstrategie verwendet und in Ta
bellenform abgelegt wird, sondern die Steigung GS(UAPC) der
Ausgangskennlinien Pout(UAPC) herangezogen werden. Die Aus
gangsleistung Pout(UAPC) ist, wie in der Abbildung von Fig. 2
für einen realen Baustein exemplarisch dargestellt, sehr
stark von den Betriebsbedingungen abhängig. In der vorliegen
den Darstellung ist die Temperatur ϑ als Parameter angege
ben. Es wäre ein sehr hoher Kalibrationsaufwand notwendig, um
die geforderten, engen Toleranzen einhalten zu können.
Im Gegensatz zu diesem bekannten Ansatz ist es möglich, die
Steigung der Kennlinie GS(UAPC) durch Simulation und/oder Mes
sung so eng spezifiziert zu bekommen, daß über alle Betriebs
bedingungen eine maximale Änderung vom Nominalwert um +/-20%
auftreten kann. Die Kennlinien GS(UAPC) sind in der Abbildung
von Fig. 3 wiedergegeben und zeigen eine deutlich geringere
Temperaturabhängigkeit als die Ausgangskennlinien Pout(UAPC)
des Verstärkers gemäß Fig. 2. Die Kurve der Steigung GS(UAPC)
in der Maßeinheit dB/Volt wird dann zur Berechnung der not
wendigen Spannungsänderung für eine Leistungsänderung in
Schritten von 1 dB verwendet.
Basis für die Implementierung einer schnell und einfach ar
beitenden Software ist eine geräteunabhängige Tabelle, die
einem abstrakten Leistungsindex die Stellgrößen zuordnet und
für die Closed Loop-Einstellung verwendet wird. Der Leis
tungsindex kann deshalb abstrakt sein, weil die tatsächliche
Leistung bei einem Indexwert aufgrund der nur auf einen mo
mentanen Leistungswert bezogenen Angaben aus dem TPC-Signal
nicht interessiert. Dementsprechend ist die Tabelle T zeilen
weise mit Leistungsindex-Werten versehen, wobei der Wechsel
von einem zwischengespeicherten, aktuellen Index-Wert A auf
den nächst höheren Indexwert einer Erhöhung der Ausgangsleis
tung um 1 dB mit den vorstehend genannten Toleranzen ent
spricht. Entsprechendes gilt für kleinere Index-Werte. Damit
kann ein gesamter Einstellbereich eines Verstärkers VGA von
einem Minimalwert der Steuergröße und dementsprechender Mini
malverstärkung und damit minimaler Ausgangsleistung bis zu
einem Maximalwert bei maximaler Verstärkung und damit maxima
ler Ausgangsleistung anhand der Indexwerte aus der Tabelle T
ausgelesen und eingestellt werden.
Bei zwei Stellgrößen, Intermediate Frequency IF und Radio
Frequency RF, für den Verstärker VGA ergibt sich so bei
spielsweise eine Tabelle der folgenden Form:
Für die Berechnung der Spannung der Stellgrößen werden die
oben erläuterten Steigungen, Gain Slope GS, verwendet. Dabei
sind die Steigungen natürlich nur abschnittsweise in ausrei
chend guter Näherung als konstant anzusehen. Damit ist ge
währleistet, daß in jedem Fall die Leistungsänderung beim
Wechsel von einem Leistungsindex in den nächsten Wert gemäß
Tabelle bei genau 1 dB +/-20% liegt, wenn die Steigungen eine
Toleranz von 20% haben. Diese Leistungsänderung von 0,8 bis
1,2 dB je Indexwert der Tabelle ist dabei in ausreichender
Weise unabhängig von Temperatur, Spannung, Alterung und ande
ren Einflüssen. Die Verwendung von nur 20% Toleranz stellt
dabei eine für einen 1-dB-Sprung überzogen starke Forderung
dar, allerdings für eine Folge von zehn aufeinander folgenden
Sprüngen von je 1 dB gemäß der UMTS-Spezifikation notwendig.
Für die Software bedeutet dies, daß das Gerät im Closed Loop-
Modus sich einfach nur auf einem Leistungsindex befindet,
z. B. dem aktuell eingestellten Indexwert A von 67. Kommt dann
das TPC-Kommando der Basisstation BS "Sende mit 2 dB mehr"
springt die Verstärkung in dem Mobilteil MS bzw. Handset von
dem aktuellen Indexwert 67 in der gespeicherten Tabelle T um
eine Betrag Δ, die geforderten 2 dB und mithin zwei Index
werte, auf die Leistungsstufe 69 und stellt die dort abgeleg
ten Stellspannungen an dem VGA bzw. die beiden Wandler der
zwei Verstärkerstufen ein. Da in der Gerätesoftware also nur
mit Leistungsindexwerten gerechnet wird und die zugehörigen
Stellgrößen ausgelesen werden, erfordert eine Änderung der
Stellstrategie nur eine Änderung in der Fertigung beim Gene
rieren der Tabelle T selber.
Die Tabelle T überstreicht dabei den gesamten Leistungsstell
bereich des Gerätes unter allen Betriebsbedingungen. Im Be
trieb muß vorzugsweise durch Messung, wie bei Geräten nach dem
GSM(Global standard for mobile communication)-Standard, nur
noch auf bekannte Art und Weise sichergestellt werden, daß
die maximal zulässige Ausgangsleistung des Gerätes, +21 bzw.
+24 dBm, nicht überschritten wird.
In dem Diagramm von Fig. 4 ist das Verhalten eines erfin
dungsgemäßen Gerätes dargestellt, das auf jede Leistung zwi
schen -50 und +12 dBm (x-Achse, Psoll) an der Antenne einge
stellt und dann 10mal hintereinander ein TPC-Signal zur Er
höhung der Leistung gemäß o. g. Tabelle um 1 dB erfahren hat.
Die Abweichung der dann gemessenen Leistungsänderung zu den
erwarteten 10 dB ist über die y-Achse aufgetragen. Als Ergeb
nis ist festzustellen, daß mit diesem Verfahren die zulässige
UMTS-Toleranz auch bei verschiedenen Temperaturen und Fre
quenzen nicht überschritten wird.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen sind vorstehend nur für
ein UMTS-System dargestellt worden. Die hohe Einstellge
schwindigkeit bei Nutzung einer sehr einfachen und kompakten
Tabelle unter Berücksichtigung der Steigungen ist aber bei
jeder Einstellung insbesondere einer Leistung innerhalb einer
Regelschleife einsetzbar. Damit wird jedoch ein vorteilhafter
Einsatz in sonstigen Anwendungen zur Verstärkung höher-
und/oder hochfrequenter Signale nicht ausgeschlossen.
CS Kommunikationssystem
BS Basisstation
MS Mobilstation
Uu Luftschnittstelle
OUT Ausgangssignal von MS
TPC Transmit Power Control-Signal
P Leistungs-/Pegelmessung
T Tabelle
A aktueller Wert
Δ Änderungswert (in Index-Schritten ab Wert A)
UAPC
BS Basisstation
MS Mobilstation
Uu Luftschnittstelle
OUT Ausgangssignal von MS
TPC Transmit Power Control-Signal
P Leistungs-/Pegelmessung
T Tabelle
A aktueller Wert
Δ Änderungswert (in Index-Schritten ab Wert A)
UAPC
Steuerspannung
VGA Voltage controlled Amplifier - spannungsgesteuerter Verstärker/analog spannungsgesteuerter Verstärker
POUT
VGA Voltage controlled Amplifier - spannungsgesteuerter Verstärker/analog spannungsgesteuerter Verstärker
POUT
hochfrequente Ausgangsleistung
ϑ Temperatur als Parameter
ϑ Temperatur als Parameter
Claims (27)
1. Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequen
ten Signals, bei dem eine Einstellung eines Verstärkers
(VGA) über eine Stellgröße (UAPC) auf der Grundlage einer
Tabelle (T) vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzustellender Wert der Stellgröße (UAPC) des
Verstärkers (VGA) aus einem jeweiligen Wert der Steigung
(GS) einer Kennlinie des Verstärkers (VGA) bestimmt wird,
wobei Werte der Steigung (GS) der Verstärkung (G(UAPC)) in
der Tabelle (T) gespeichert vorgehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Steigung (GS) einer Kennlinie des Ver
stärkers (VGA) derart bestimmt werden, daß eine vorgege
bene Leistungsänderung unter Einhaltung bestimmter Tole
ranzgrenzen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tabelle die Steigung (GS) der Kennlinie des
Verstärkers (VGA) in Abhängigkeit von einer Stellgröße
(UAPC) abgelegt und/oder bei der Bestimmung eines jeweili
gen Wertes Stellgröße (UAPC) berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Steigung (GS) einer Kennlinie des Ver
stärkers (VGA) anhand von Messungen bestimmt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Steigung (GS) einer Kennlinie des Ver
stärkers (VGA) durch Simulation bestimmt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve der Steigung (GS(UAPC)) zur Berechnung einer
jeweils notwendigen Spannungsänderung für eine Leistungs
änderung in vorgegebenen Schritten verwendet wird.
7. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzustellender Wert der Stellgröße (UAPC) des
Verstärkers (VGA) unter Berücksichtigung eines jeweiligen
Werts der Steigung (GS) der Kennlinie des Verstärkers
(VGA) in der Tabelle gespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine feste Schrittweite von ca. 1 dB Leistungsände
rung verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tabelle (T) zur Bestimmung einer Stellgröße
(UAPC) ein abstrakter Leistungsindex verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leistungsindex (A) einer aktuellen, eingestellten
Verstärkung gespeichert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Änderungswert (A) der Verstärkung (G) aus einem
Signal (TPC) abgeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Änderung der Verstärkung, ausgehend von einem
Leistungsindex (A) einer aktuellen, eingestellten Verstär
kung aus durch einen Änderungswert (Δ) in Index-Schritten
vorgenommen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Stellgrößen (UIF, URF) für gekoppelte
D/A-Wandler und/oder Teil-Verstärkerstufen zum Abdecken
des großen Dynamikbereichs der Verstärkung der Tabelle
(T) zu einem jeweiligen Wert des Leistungsindex (A) ent
nommen werden.
14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der D/A-Wandler und/oder Teil-Verstärkerstufen
des Verstärkers (VGA) einem jeweiligen Wert des Leis
tungsindex (A) aus der Tabelle (T) von einem minimalen
Wert seiner Stellgröße bis zu einem maximalen Wert hin
angesteuert wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabelle (T) bei der Herstellung in einer Mobil
station (MS) in einem Speicher fest eingeschrieben wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren in einer Mobilfunkverbindung eingesetzt
wird, die nach einer UMTS-Spezifikation arbeitet.
17. Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere zur Umset
zung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, die zur Regelung der Verstärkung eines hochfre
quenten Signals bei Einstellung eines Verstärkers (VGA)
über eine Stellgröße (UAPC) ausgebildet ist, wobei zur Er
mittlung der Stellgröße (UAPC) eine Tabelle (T) vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Stellgröße (UAPC) Werte der Stei
gung (GS) der Verstärkung (G(UAPC)) in der Tabelle (T) ge
speichert sind.
18. Sende- und/oder Empfangseinheit nach dem vorhergehenden
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve der Steigung (GS(UAPC)) zur Berechnung einer
jeweils notwendigen Spannungsänderung für eine Leistungs
änderung in vorgegebenen Schritten enthalten ist.
19. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzustellender Wert der Stellgröße (UAPC) des
Verstärkers (VGA) unter Berücksichtigung eines jeweiligen
Werts der Steigung (GS) der Kennlinie des Verstärkers
(VGA) in der Tabelle gespeichert ist.
20. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tabelle (T) zur Bestimmung einer Stellgröße
(UAPC) ein abstrakter Leistungsindex vorgesehen ist, des
sen Schrittweite einer jeweils konstanten Leistungsände
rung von insbesondere ca. 1 dB entspricht.
21. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Speichern eines Leistungsindex (A) einer
aktuellen, eingestellten Verstärkung vorgesehen sind.
22. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Ableiten eines Änderungswertes (Δ) der
Verstärkung (G) aus einem Signal (TPC) vorgesehen sind.
23. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abdecken eines großen Dynamikbereichs der Ver
stärkung zwei oder mehr insbesondere miteinander gekop
pelte D/A-Wandler und/oder Teil-Verstärkerstufen vorgese
hen sind, die über Mittel zum Auslesen der zu einem je
weiligen Wert des Leistungsindex (A) entsprechender
Stellgrößen (UIF, URF) aus der Tabelle (T) verbunden
sind.
24. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem mobilen Endgerät (MS) eines zellularen
Daten- und/oder Kommunikationsnetzes enthalten ist, ins
besondere in einem Mobiltelefon bzw. Handy.
25. Kommunikationssystem zum Austausch von Daten über ein
hochfrequentes, elektromagnetisches Signal, bei dem eine
Basisstation (BS) mit einer Mobilstation (MS) zusammen ü
ber eine Luftschnittstelle (Uu) eine Regelschleife (L)
zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals
bildet, bei dem in der Mobilstation (MS) Mittel zum Ein
stellen der Verstärkung in Abhängigkeit von einem Signal
(TPC) der Basisstation (BS) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Umformen des Signals (TPC) in Stufen eines
Leistungsindex (A) vorgesehen sind, wobei einem jeden
Wert des Leistungsindex (A) einzustellender Wert der
Stellgröße (UAPC) des Verstärkers (VGA) unter Berücksich
tigung eines jeweiligen Werts der Steigung (GS) der Kenn
linie des Verstärkers (VGA) in einer Tabelle (T) gespei
chert ist.
26. Kommunikationssystem nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 24 umfaßt und/oder
zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
daß es eine Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 24 umfaßt und/oder
zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
27. Kommunikationssystem nach einem der beiden vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Einhaltung des UMTS-Standards ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122683 DE10122683A1 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals |
PCT/DE2002/001326 WO2002091568A2 (de) | 2001-05-10 | 2002-04-10 | Verfahren zum regeln der verstärkung eines hochfrequenten signals |
EP02769116A EP1386392A2 (de) | 2001-05-10 | 2002-04-10 | Verfahren zum regeln der verstärkung eines hochfrequenten signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122683 DE10122683A1 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122683A1 true DE10122683A1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7684264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001122683 Withdrawn DE10122683A1 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1386392A2 (de) |
DE (1) | DE10122683A1 (de) |
WO (1) | WO2002091568A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016628A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Continental Automotive Gmbh | Teilintegrierte Sende- und Empfangseinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5627857A (en) * | 1995-09-15 | 1997-05-06 | Qualcomm Incorporated | Linearized digital automatic gain control |
KR100319275B1 (ko) * | 1999-03-20 | 2002-01-09 | 윤종용 | 무선 단말기에서 온도보상에 따른 전력제어를 위한 코드 값 계산 방법 |
-
2001
- 2001-05-10 DE DE2001122683 patent/DE10122683A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-04-10 WO PCT/DE2002/001326 patent/WO2002091568A2/de not_active Application Discontinuation
- 2002-04-10 EP EP02769116A patent/EP1386392A2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016628A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Continental Automotive Gmbh | Teilintegrierte Sende- und Empfangseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002091568A2 (de) | 2002-11-14 |
EP1386392A2 (de) | 2004-02-04 |
WO2002091568A3 (de) | 2003-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69533224T2 (de) | Leistungsfernsteuerung fur mobile sender in einem cdma ubertragungssystem | |
DE60005979T2 (de) | Adaptiver hf-verstärker | |
DE60122603T2 (de) | Drahtlose Übertragungsvorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungsregelung dafür | |
DE69929938T2 (de) | Ein Sender | |
DE69829709T2 (de) | Sendeleistungsregelung von mobilen Stationen während dem Weiterreichen in einem Zellularsystem | |
DE69627529T2 (de) | Effizienter leistungsverstärker mit parallel geschalteten stufen | |
EP1815611B1 (de) | Vefahren zur multikode-transmission durch eine teilnehmerstation | |
EP0621685B1 (de) | HF-Verstärker mit Signalpegelregelung und damit ausgestatteter Funksender | |
DE69934177T2 (de) | Leistungsregelung von LMDS/LMCS Basisstationen zur Regensfadingskompensation | |
DE112011102692T5 (de) | Leistungsverstärkervorspannungsoptimierung für Modulationsschemata mit variabler Bandbreite | |
DE19739320A1 (de) | Leistungssteuerungsschaltung für einen Hochfrequenzsender | |
DE20318138U1 (de) | Drahtlose Sende-/Empfangs-Einheit | |
DE102011111737A1 (de) | Modul für mobiles Kommunikationsendgerät und mobiles Kommunikationsendgerät | |
DE69935901T2 (de) | Mobiles tragbares Endgerät und Sendeeinrichtung mit Leistungsregelung | |
DE102014001466A1 (de) | Schaltung, Sendeempfänger und Mobilkommunikationsvorrichtung | |
EP1273107B1 (de) | Verfahren zur sendeleistungsregelung in einem funk-kommunikationssystem | |
DE60310038T2 (de) | QAM-Sender einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung des Leistungspegels des QAM-Senders in einer zellularen Netzwerkumgebung | |
DE112020000387T5 (de) | Vorrichtungen und Verfahren zur Vorspannung von Leistungsverstärkern | |
EP1456992B1 (de) | Sendeanordnung für zeitkontinuierliche datenübertragung | |
EP1078475B1 (de) | Verfahren zum insbesondere indoor-betreiben einer drahtlosen telekommunikationseinrichtung | |
EP3203639B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verbesserung der nichtlinearität eines leistungsverstärkers in einem drahtloskommunikationssystem | |
EP0654900A2 (de) | Funkgerät mit Sendeleistungsregelung | |
WO2003005564A2 (de) | Verfahren zur regelung der verstärkung eines hochfrequenten signals | |
DE10122683A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines hochfrequenten Signals | |
EP1382114B1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zur arbeitspunkteinstellung eines leistungsverstärkers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |