DE10122154B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Laufunruhe bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Laufunruhe bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung der Laufunruhe bei 4-Takt-Verbrennungsmotoren mit einem Kurbelwellensensor mit den Schritten: a) Definieren mindestens eines charakteristischen Bereichs innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle; b) Ermitteln eines Zeitintervalls Δtchar, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den charakteristischen Bereich zu durchlaufen; und c) Vergleichen mindestens zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle Δtchar zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors, wobei ferner die Zeit ΔtOT-UT ermittelt wird, die die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um vom oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT) zu gelangen, und das Vergleichen gemäß Schritt c) durch die Schritte erfolgt: c1) Bilden eines Verhältnisses und/oder einer Differenz zwischen der Zeit ΔtOT-UT und dem Zeitintervall Δtchar für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse und/oder Differenzen zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Vergleichen des Verhältnisses und/oder der Differenz mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Verwendung und eine Vorrichtung zur Erkennung der Laufunruhe bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren (Diesel- und Ottomotoren).
  • Bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren ist nur jeder vierte Takt ein Arbeitstakt, so daß die Kurbelwelle während eines Motorzyklus zwei vollständige Umdrehungen (720° Kurbelwinkel) ausführt. In der gleichen Zeit führt die Nockenwelle eine Umdrehung aus. Bei vielen Verbrennungsmotoren erfolgt eine Zündung bei jeder Kurbelwellenumdrehung, also auch beim Ladungswechsel, im Bereich des oberen Totpunkts (OT). Eine derartige unnötige Zündung führt zu einem erhöhten Verschleiß der Zündeinrichtung, insbesondere der Zündkerzen, und steigert den Energieaufwand.
  • Zur Synchronisation der Zündung und/oder der Einspritzung auf den Arbeitstakt wurde daher in jüngerer Vergangenheit zusätzlich zum Kurbelwellensensor ein Nockenwellensensor vorgesehen, mit dessen Signalen die vorstehend beschriebenen Nachteile weitgehend ausgeräumt werden können. Jedoch sind für den Nockenwellensensor und die dazugehörige Elektronik zusätzliche Investitionen erforderlich.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Erfassen der Kurbelwellenposition ist in der US-A-5 067 462 beschrieben. Bei dieser Steuerungseinrichtung ist der Verbrennungsmotor mit einem Kurbelwellensensor und einem weiteren Detektor zum Erfassen eines Ionisationsstroms an einer Zündkerze des jeweiligen Zylinders versehen. Auf Grundlage des detektierten Ionisationsstroms kann festgestellt werden, ob sich der jeweilige Zylinder im Kompressionstakt oder Ausstoßtakt befindet. Auch bei dieser Steuerungsvorrichtung ist jedoch nachteilig, daß ein zusätzlicher Detektor und dazugehörige Auswerteelektronik erforderlich ist, um eine Synchronisation der Zündung und/oder der Einspritzung auf den Arbeitstakt des Vier-Takt-Verbrennungsmotors zu ermöglichen.
  • EP 0 474 652 B1 betrifft ein Verfahren zum Messen von Laufunruhe bei einer Brennkraftmaschine. Für jeden Zylinder eines Verbrennungsmotors wird die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle in einer vorgegebenen Winkelspanne nach dem oberen Totpunkt für drei aufeinanderfolgende Verbrennungstakte ermittelt. Gemessen wird die Zeitspanne, in der sich die Kurbelwelle um eine vorgegebene Winkelspanne dreht. Die Laufunruhe wird berechnet in dem die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Zeitspanne von der Differenz zwischen der zweiten und dritten Zeitspanne gebildet wird dann wird die Differenz der beiden zuvor gebildeten Differenzen gebildet. Alternativ werden die Laufunruhewerte mit Zeitspannen für unterschiedliche Gruppen von Zylindern berechnet, der Maximalwert und der Minimalwert der berechneten Gruppen bestimmt und die Differenz zwischen Minimalwert und Maximalwert berechnet.
  • WO 99/50547 A1 betrifft ein Verfahren zur Zylindergleichstellung bei einer mit Direkteinspritzung arbeitenden Brennkraftmaschine. Dazu wird die Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erfasst und die Drehzahlwerte mittels eines Mittelwertfilters korrigiert. Aus den korrigierten Drehzahlwerten wird die Änderung der kinetischen Energie der Kurbelwelle im Expansionsintervall eines Zylinders berechnet. Daraus wird ein korrigiertes Relativmaß für jeden Zylinder abgeleitet und zur Berechnung von Korrekturtermen für die Einspritzzeit verwendet.
  • DE 196 27 540 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung von Verbrennungsaussetzern bei Verbrennungsmotoren. Es wird ein erstes Signal gebildet, indem sich die Ungleichförmigkeiten in der Drehbewegung der Kurbelwelle abbilden. Dann werden Korrekturwerte im aussetzerfreien Normalbetrieb ermittelt, die die systematisch auftretenden Ungleichförmlichkeiten kompensieren. Diese Korrekturwerte werden im Betrieb mit dem gemessenen Signal, das der Drehbewegung der Kurbelwelle entspricht, verknüpft. Das so erhaltene zweite Signal wird mit einem Referenzwert verglichen und aufgrund des Vergleichs auf Aussetzer geschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren, eine verbesserte Verwendung und Vorrichtung zur Laufunruheerkennung bei Vier-Takt- Verbrennungsmotoren zur Verfügung zu stellen, wobei auf weitere Sensoren als den Kurbelwellensensor verzichtet werden kann und trotzdem eine Synchronisation der Zündung und/oder Einspritzung auf den Arbeitstakt möglich ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, daß es zur Erkennung der Laufunruhe bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren möglich ist, ausschließlich mit Hilfe des Kurbelwellensensors bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle bestimmte charakteristische Bereiche zeitlich zu erfassen und die erfaßten Zeitsignale einer Kurbelwellenumdrehung, bzw. zweier aufeinanderfolgender Kurbelwellenumdrehungen miteinander zu vergleichen, woraus auf die Art des Taktes des Vier-Takt-Verbrennungsmotors geschlossen werden kann. Dies liegt darin begründet, daß sich die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle in Abhängigkeit von ihrer Winkelposition innerhalb eines Zyklus (720° Kurbelwinkel) verändert. So ist beispielsweise die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle nach dem oberen Totpunkt mit Zündung und Verbrennung (Zünd-OT) bzw. aufgrund der Expansion im unbefeuerten Betrieb vor dem unteren Totpunkt (UT) am höchsten. In der darauffolgenden Kurbelwellenumdrehung ist in diesem Bereich die Drehgeschwindigkeit vergleichsweise niedrig, da keine Verbrennung bzw. Expansion stattgefunden hat und gleichzeitig Ansaugarbeit verrichtet werden muß. Ähnliches gilt für die anderen beiden Takte, nämlich den Verdichtungs- und Ausstoßtakt. So wird beispielsweise aufgrund der Verdichtungsarbeit, die der Motor vor dem Zünd-OT verrichten muß, die Kurbelwelle vor dem oberen Totpunkt abgebremst. Nach dem Zünd-OT wird der Motor durch die Verbrennung bzw. Expansionsarbeit ohne Verbrennung beschleunigt. Da die zum Ausstoßen erforderliche Arbeit wesentlich geringer ist als die aufzubringende Verdichtungsarbeit kann auch auf Grundlage dieser Takte festgestellt werden, in welchem Takt sich der Vier-Takt-Verbrennungsmotor befindet. Nach der Erfindung können die erfaßten Zeitsignale aufeinanderfolgen oder sich zeitlich überschneiden.
  • Durch geeignete Auswahl von besonders charakteristischen Bereichen ist die erfindungsgemäße Synchronisation der Zündung und/oder Einspritzung auf den Arbeitstakt nicht nur bei Ein-Zylinder-Motoren möglich, sondern bei allen Motoren, bei denen sich Kurbelwellenbereiche finden lassen, die sich eindeutig auf die Abbremsung durch Verdichtungsarbeit und/oder Beschleunigung durch Verbrennung bzw. Expansionsarbeit eines Zylinders ergeben. Beispiele für solche Motoren sind Zwei-Zylinder in V-Bauweise, Zwei-Zylinder in Reihenbauweise mit Kurbelwellenkröpfung ungleich 0° bzw. 360°, Vier-Zylinder-Motoren in Reihenbauweise mit Kurbelwellenkröpfung ungleich 180°. Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren immer Anwendung finden, wenn der Kolben mindestens eines Zylinders nicht parallel zu mindestens einem anderen Kolben läuft. Mit anderen Worten ist der weitere Kolben gegenüber dem ersten Kolben ungleich 0° und ungleich 360° phasenverschoben bezogen auf die Kurbelwelle. Im Fall von Mehrzylindermotoren kann die Laufunruheerkennung entweder auf Grundlage eines einzigen Zylinders oder mehrerer bzw. aller Zylinder erfolgen. In letzterem Fall wird für jeden der Zylinder mindestens ein charakteristischer Bereich definiert.
  • Ferner ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn aus bestimmten Gründen z. B. Saugrohrpatschen keine Verbrennung sondern unbefeuertes Durchdrehen des Motors gewünscht ist, d. h. wenn keine Zündung und/oder Einspritzung erfolgt, da sich aufgrund der Kompression des Gemisches auch hier Unterschiede in der Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle in den charakteristischen Bereichen der jeweiligen Takte des Motors ergeben. Obwohl in diesem Fall die charakteristischen Bereiche üblicherweise etwas anders liegen (etwa in der Mitte zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt) als im befeuerten Zustand, können trotzdem die gleichen charakteristischen Bereiche zur Erkennung der Art des Taktes herangezogen werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird zur Erkennung der Laufunruhe bei Vier-Takt-Verbrennungsmotoren mit einem Kurbelwellensensor zunächst ein besonders charakteristischer Bereich oder mehrere charakteristische Bereiche innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle definiert. Ein möglicher charakteristischer Bereich liegt beispielsweise aufgrund des Zündverzugs und Druckanstiegs bzw. der Expansion der verdichteten Zylinderfüllung in der zweiten Hälfte des Wegs zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT). Anschließend wird das Zeitintervall Δtchar ermittelt, das die Kurbelwelle je Umdrehung benötigt, um diesen charakteristischen Bereich zu durchlaufen. Auf Grundlage eines Vergleichs zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender Zeitintervalle Δtchar läßt sich die Art des Taktes des Vier-Takt-Verbrennungsmotors bestimmen, indem beispielsweise eine Differenz und/oder ein Verhältnis dieser Zeitintervalle gebildet wird. Alternativ können rechnerische Verfahren ggf. mit statistischen Auswertungen eingesetzt werden. Vorzugsweise kann die Differenz zweier Zeitintervalle normiert werden durch die Bildung des Verhältnisses zu einem der Zeitintervallwerte. Ebenso kann das Verhältnis gebildet werden des Verhältnisses/der Differenz eines ersten Paars zweier Zeitintervallwerte zu einem Verhältnis/Differenz eines zweiten Paars zweier Zeitintervallwerte. Dabei kann einer der Zeitintervallwerte eines Paars auch als Zeitintervallwert des zweiten Paars verwendet werden.
  • Es ist bevorzugt, daß neben der Ermittlung der Zeit Δtchar auch die Zeit ΔtOT-UT ermittelt wird, die die Kurbelwelle je Umdrehung benötigt, um vom oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT) zu gelangen. Das Vergleichen zur Bestimmung der Art des Taktes des Motors erfolgt dann durch Bilden eines Verhältnisses zwischen der Zeit ΔtOT-UT und dem Zeitintervall Δtchar für jede Umdrehung der Kurbelwelle und entweder durch anschließendes Vergleichen zweier Verhältnisse aufeinanderfolgender Kurbelwellenumdrehungen oder durch anschließendes Vergleichen des Verhältnisses mit einem für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Wert (Referenzwert).
  • Es kann außerdem bevorzugt sein, nicht nur einen charakteristischen Bereich innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors zu definieren, sondern mehrere charakteristische Bereiche auszuwählen, insbesondere einen ersten charakteristischen Bereich zwischen dem unteren Totpunkt und dem oberen Totpunkt (d. h. im Kompressions-/Ausstoßtakt) und einen zweiten charakteristischen Bereich zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt (d. h. im Verbrennungs-/Ansaugtakt). Während der erste charakteristische Bereich, wie vorstehend bereits erläutert, vorzugsweise in Drehrichtung des Motors in der zweiten Weghälfte zwischen dem unteren Totpunkt und dem oberen Totpunkt liegt, wird der zweite charakteristische Bereich vorzugsweise in Drehrichtung in der zweiten Weghälfte zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt des Motors definiert. Entsprechend dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Erkennung der Laufunruhe des Vier-Takt-Motors ein erstes Zeitintervall Δtchar1, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den ersten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, und ein zweites Zeitintervall Δtchar2, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den zweiten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, ermittelt. In welchem Takt sich der Vier-Takt-Verbrennungsmotor befindet, kann entsprechend dieser Ausführungsform beispielsweise durch Bilden eines Verhältnisses und/oder einer Differenz zwischen dem ersten Zeitintervall Δtchar1 und dem zweiten Zeitintervall Δtchar2 für jede Umdrehung der Kurbelwelle und entweder durch einen anschließenden Vergleich zweier Verhältnisse und/oder Differenzen aufeinanderfolgender Umdrehungen der Kurbelwelle erfolgen oder durch einen anschließenden Vergleich des Verhältnisses bzw. der Differenz mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert. Ähnlich wie zuvor beschrieben können auch hier rechnerische Verfahren ggf. mit statistischen Auswertungen eingesetzt werden.
  • Zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren zur Ermittlung der Laufunruhe eines Vier-Takt-Verbrennungsmotors ist im wesentlichen lediglich ein Kurbelwellensensor, eine Einrichtung zum Ermitteln der Zeitintervalle für bestimmte charakteristische Bereiche sowie eine Einrichtung zum Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle vorzusehen. Vorzugsweise ist ferner eine Einrichtung zum Ermitteln der Zeit ΔtOT-UT vorgesehen und die Einrichtung zum Vergleichen weist vorzugsweise Mittel zum Bilden eines Verhältnisses zwischen der Zeit ΔtOT-UT und dem Zeitintervall Δtchar für jede Umdrehung der Kurbelwelle sowie entweder Mittel zum Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse/Differenzen oder Mittel zum Vergleichen des Verhältnisses bzw. der Differenz mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert auf. Ferner kann die Einrichtung zum Ermitteln der Zeitintervalle Δtchar, die die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um bestimmte charakteristische Bereiche zu durchlaufen, derart ausgebildet sein, daß sie mehrere Zeitintervalle Δtchari pro Umdrehung der Kurbelwelle erfassen kann. Die Einrichtung zum Vergleichen sollte dann Mittel zum Bilden von Verhältnissen und/oder von Differenzen zwischen den verschiedenen Zeitintervallen Δtchari für jede Umdrehung der Kurbelwelle und Mittel zum Vergleichen dieser Verhältnisse und/oder Differenzen entweder für aufeinanderfolgende Umdrehungen der Kurbelwelle aufweisen oder Mittel zum Vergleichen der Verhältnisse bzw. der Differenzen mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist es also möglich, allein durch Erfassen und Auswerten der Zeiten, die die Kurbelwelle benötigt, um bestimmte charakteristische Bereiche zu durchlaufen, Aufschluß darüber zu bekommen, in welchem Takt sich der Verbrennungsmotor befindet. Es kann somit auf einfachste Weise eine Synchronisation der Zündung und/oder der Einspritzung auf den Arbeitstakt des Vier-Takt-Verbrennungsmotors erfolgen, ohne einen Nockenwellensensor oder weitere Detektoren erforderlich zu machen. Diese Erkennung ist auch bei unbefeuertern Motor möglich, z. B. beim Starten des Motors.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erkennung der Laufunruhe bei 4-Takt-Verbrennungsmotoren mit einem Kurbelwellensensor mit den Schritten: a) Definieren mindestens eines charakteristischen Bereichs innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle; b) Ermitteln eines Zeitintervalls Δtchar, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den charakteristischen Bereich zu durchlaufen; und c) Vergleichen mindestens zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle Δtchar zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors, wobei ferner die Zeit ΔtOT-UT ermittelt wird, die die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um vom oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT) zu gelangen, und das Vergleichen gemäß Schritt c) durch die Schritte erfolgt: c1) Bilden eines Verhältnisses und/oder einer Differenz zwischen der Zeit ΔtOT-UT und dem Zeitintervall Δtchar für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse und/oder Differenzen zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Vergleichen des Verhältnisses und/oder der Differenz mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein erster charakteristischer Bereich in Drehrichtung zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste charakteristische Bereich in Drehrichtung in der zweiten Weghälfte zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein zweiter charakteristischer Bereich in Drehrichtung zwischen dem unteren Totpunkt (UT) und dem oberen Totpunkt (OT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der zweite charakteristische Bereich in Drehrichtung in der zweiten Weghälfte zwischen dem unteren Totpunkt (UT) und dem oberen Totpunkt (OT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei gemäß Schritt b) ein erstes Zeitintervall Δtchar1, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den ersten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, und ein zweites Zeitintervall Δtchar2, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den zweiten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, ermittelt wird, wobei vorzugsweise als Umdrehung entweder der Bereich vom oberen Totpunkt (OT) zum nächsten oberen Totpunkt (OT) oder der Bereich vom unteren Totpunkt (UT) zum nächsten unteren Totpunkt (UT) definiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Vergleichen gemäß Schritt c) die folgenden Schritte aufweist: c1) Bilden eines Verhältnisses zwischen dem ersten Zeitintervall Δtchar1 und dem zweiten Zeitintervall Δtchar2 für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Vergleichen des Verhältnisses mit einem für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Vergleichen gemäß Schritt c) die folgenden Schritte aufweist: c1) Bilden einer Differenz zwischen dem ersten Zeitintervall Δtchar1 und dem zweiten Zeitintervall Δtchar2 für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Differenzen zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Vergleichen der Differenz mit einem für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Differenzwert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei bei Mehrzylindermotoren für einen, mehrere oder alle der Zylinder charakteristische Bereiche zur Bestimmung der Laufunruhe definiert werden.
  10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Synchronisation der Zündung und/oder der Einspritzung auf den Arbeitstakt eines 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  11. Vorrichtung zur Erkennung der Laufunruhe bei 4-Takt-Verbrennungsmotoren, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit: a) einem Kurbelwellensensor; b) einer Einrichtung zum Ermitteln eines Zeitintervalls Δtchar, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um mindestens einen vorbestimmten charakteristischen Bereich zu durchlaufen; c) einer Einrichtung zum Vergleichen mindestens zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle Δtchar zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors, und einer Einrichtung zum Ermitteln der Zeit ΔtOT-UT, die die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um vom oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT) zu gelangen, wobei die Einrichtung zum Vergleichen gemäß Merkmal c) aufweist: c1) Mittel zum Bilden eines Verhältnisses und/oder einer Differenz zwischen der Zeit ΔtOT-UT und dem Zeitintervall Δtchar für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Mittel zum Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse und/oder Differenzen zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Mittel zum Vergleichen des Verhältnisses und/oder der Differenz mit einem zugehörigen für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert bzw. Differenzwert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein erster charakteristischer Bereich in Drehrichtung zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der erste charakteristische Bereich in Drehrichtung in der zweiten Weghälfte zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei ein zweiter charakteristischer Bereich in Drehrichtung zwischen dem unteren Totpunkt (UT) und dem oberen Totpunkt (OT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der zweite charakteristische Bereich in Drehrichtung in der zweiten Weghälfte zwischen dem unteren Totpunkt (UT) und dem oberen Totpunkt (OT) mindestens eines Zylinders des Motors liegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Einrichtung gemäß Merkmal b) Mittel zum Ermitteln eines ersten Zeitintervalls Δtchar1, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den ersten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, und Mittel zum Ermitteln eines zweiten Zeitintervalls Δtchar2, das die Kurbelwelle pro Umdrehung benötigt, um den zweiten charakteristischen Bereich zu durchlaufen, aufweist, wobei vorzugsweise als Umdrehung entweder der Bereich vom oberen Totpunkt (OT) zum nächsten oberen Totpunkt (OT) oder der Bereich vom unteren Totpunkt (UT) zum nächsten unteren Totpunkt (UT) definiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Vergleichen gemäß Merkmal c) aufweist: c1) Mittel zum Bilden eines Verhältnisses zwischen dem ersten Zeitintervall Δtchar1 und dem zweiten Zeitintervall Δtchar2 für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Mittel zum Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Verhältnisse zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Mittel zum Vergleichen des Verhältnisses mit einem für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Verhältniswert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Vergleichen gemäß Merkmal c) aufweist: c1) Mittel zum Bilden einer Differenz zwischen dem ersten Zeitintervall Δtchar1 und dem zweiten Zeitintervall Δtchar2 für jede Umdrehung der Kurbelwelle; und c21) Mittel zum Vergleichen zweier aufeinanderfolgender Differenzen zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors oder c22) Mittel zum Vergleichen der Differenz mit einem für diesen Arbeitspunkt des Motors festgelegten Differenzwert zur Bestimmung der Art des Taktes des 4-Takt-Verbrennungsmotors.
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