DE10121838A1 - Kundenleit- und Informationssystem - Google Patents

Kundenleit- und Informationssystem

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DE10121838A1 DE2001121838 DE10121838A DE10121838A1 DE 10121838 A1 DE10121838 A1 DE 10121838A1 DE 2001121838 DE2001121838 DE 2001121838 DE 10121838 A DE10121838 A DE 10121838A DE 10121838 A1 DE10121838 A1 DE 10121838A1
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Ivica Rogina
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kundenleit- und/oder Informationsanordnung mit mindestens einem Kundenführungssignal-Sendemittel zur Aussendung auf Kundenleitung und/oder -information bezogener Kundenführungssignale, wenigstens einer von einem Kunden bewegbaren Vorrichtung, die zumindest einen Signalempfänger zum Empfang der Kundenführungssignale aufweist, wobei weiter zumindest ein vom Kunden betätigbares Eingabemittel und ein Eingabemittelbetätigungssignalsender an der bewegbaren Vorrichtung vorgesehen ist, um auf die Eingabemittelbetätigung bezogene Eingabemittelbetätigungs-Signale zu senden, und wobei weiter vorgesehen ist eine Empfangseinheit für Eingabemittelbetätigungs-Signale beim Kundenführungssignal-Sendemittel und ein Mittel zur Beeinflussung der Aussendung der Signale durch das Kundenführungssignal-Sendemittel in Abhängigkeit von dem Eingabemittelbetätigungssignal-Empfang.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Damit befaßt sich die Erfindung unter anderem damit, wie Kunden beim Einkaufen in einem Su­ permarkt oder dergl. mit Information versehen und/oder gelei­ tet werden können.
Es sind Kundenleit- und Informationssysteme bekannt, bei de­ nen der Einkaufswagen mit einem LCD-Display ausgerüstet ist. Auf diesen Displays werden dem Kunden in Abhängigkeit des Standorts des Einkaufswagens Informationen, z. B. über aktuel­ le Sonderangebote, angezeigt. Ist der Einkaufswagen mit einem Lautsprecher ausgestattet, können die Informationen an den Kunden auch über diesen ausgegeben werden.
Bei diesem System erhält jeder Kunde, der sich an einem be­ stimmten Ort aufhält, dieselben Informationen. Der Kunde kann keinen Einfluss auf die Art und den Inhalt der ihm dargebote­ nen Information nehmen. Auch können die dem Kunden übermit­ telten Informationen nicht kundenspezifisch zusammengestellt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form, bevor­ zugte Varianten in abhängiger Form beansprucht.
Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der vorliegenden Er­ findung wird somit eine Kundenleit- und/oder Informationsan­ ordnung mit mindestens einem Kundenführungssignal-Sendemittel zur Aussendung auf Kundenleitung und/oder -information bezo­ gener Kundenführungssignale, wenigstens einer von einem Kun­ den bewegbaren Vorrichtung, die zumindest einen Signalempfän­ ger zum Empfang der Kundenführungssignale aufweist, vorge­ schlagen, wobei weiter zumindest ein vom Kunden betätigbares Eingabemittel und ein Eingabemittelbetätigungssignalsender an der bewegbaren Vorrichtung vorgesehen ist, um auf die Einga­ bemittelbetätigung bezogene Eingabemittelbetätigungs-Signale zu senden, und wobei weiter vorgesehen ist eine Empfangsein­ heit für Eingabemittelbetätigungs-Signale beim Kundenfüh­ rungssignal-Sendemittel und ein Mittel zur Beeinflussung der Aussendung der Signale durch das Kundenführungssignal- Sendemittel in Abhängigkeit von dem Eingabemittelbetätigungs­ signal-Empfang.
Ein nicht unwesentlicher Aspekt hierbei ist, daß eine Zwei­ weg-Kommunikation vorgesehen wird, die allgemein zwischen der bewegbaren bzw. bewegten Einheit und dem Kundenführungs­ signal-Sendemittel erfolgt. Dies ermöglicht es, mit einem Kundenleit- und Informationssystem dem Kunden zu erlauben, den Inhalt und die Art und gegebenenfalls die Menge der ihm dargebotenen Informationen zu beeinflussen. So kann jeder Kunde während seines Einkaufs spezifisch betreut werden. Mit Hilfe der beweglichen Vorrichtung kann der Kunde nämlich Si­ gnale aussenden, die von der ortsfesten Empfangseinheit emp­ fangen und aufbereitet werden. Da die ortsfeste Einheit auch eine Sendeeinheit umfasst und die bewegliche Einheit einen Empfänger, ist ein zweiseitiger Sende- und Empfangsweg mög­ lich.
In einer bevorzugten Variante ist das Kundenführungssignal- Sendemittel ortsfest. Dies erlaubt unter anderem eine große, massive und/oder komplexe Realisierung der Kundenführungs­ signal-Sendemittel und der damit verbunden Beschaltung. Dies ist insbesondere zur Erzielung höherer Sende-Leistungen vor­ teilhaft.
In einer bevorzugten Variante ist beim Kundenleit- und/oder Informationssystem weiter eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Datenspeicher und einem Mittel vorgesehen, um Daten aus dem Speicher, gegebenenfalls in aufbereiteter Form, im An­ sprechen auf empfangene Eingabemittelbetätigungs-Signale über die Leit- und Informationssendeeinheit abzustrahlen. Bei der Datenverarbeitungsanlage kann es sich insbesondere um eine solche handeln, in der auf den Lagerbestand des Supermarktes oder anderen Ortes, an welchem das erfindungsgemäße Kunden­ leitsystem eingesetzt wird, bezogene Daten zugegriffen werden kann.
Die bewegte bzw. bewegbare Vorrichtung kann eine akustische Ausgabeschnittstelle umfassen, um auf die Eingabemittelbetä­ tigung und/oder Kundenführungssignale und/oder weitere Signa­ le und/oder Daten bezogene Informationen akustisch auszuge­ ben. Alternativ und/oder zusätzlich kann eine visuelle Anzei­ ge bzw. Ausgabe erfolgen. Das Eingabemittel kann eine kunden­ seitige Eingabeschnittstelle mit manueller und/oder akusti­ scher Eingabevorrichtung umfassen. Insbesondere ist bevor­ zugt, wenn das vom Kunden betätigbare Eingabemittel eine ma­ nuelle Eingabevorrichtung umfaßt, die in eine visuelle Anzei­ ge integriert und insbesondere durch einen touch-screen rea­ lisiert ist.
Es ist bevorzugt, wenn die Empfangseinheit für Eingabemittel­ betätigungs-Signale beim Kundenführungssignal-Sendemittel als ortsfeste Empfangseinheit eine Auswerteeinheit umfasst, die mit mindestens zwei räumlich getrennt angeordneten ortsfesten Rezeptoren drahtlos und/oder drahtgebunden verbunden ist. So kann in komplexen Gebäuden ein verbesserter Signalempfang si­ chergestellt werden und/oder gegebenenfalls eine Peilung der Emissionsrichtung etwa der Eingabemittelbetätigungs-Signale und/oder anderer von der bewegbaren Vorrichtung emittierter Signale vorgenommen werden.
Die bewegbare Vorrichtung kann insbesondere an einem Ein­ kaufswagen angeordnet sein.
In einer technisch besonders bevorzugten Variante umfaßt beim Kundenleit- und/oder Informationssystem zumindest eines von Kundenführungssignal-Sendemittel, d. h. Leit- und/oder Infor­ mationssendeeinheit und/oder Eingabemittelbetätigungssignal­ sender einen Funksender.
Wenn eine Einheit für das Senden und die Gegeneinheit ent­ sprechend für den Empfang drahtloser Signale für den Funksi­ gnalempfang ausgelegt ist, bzw. ein Funk-Empfänger, ist ty­ pisch mindestens eine Antenne vorgesehen, die hochfrequente elektromagnetische Signale mit Hilfe eines Hochfrequenzteils aufnimmt und ein Demodulatormodul, das aus den hochfrequenten Signalen die niederfrequenten Nutzsignale auskoppelt. Diese können dann, gegebenenfalls aufbereitet werden, z. B. zur De­ codierung einer zur Störsicherheitserhöhung vorgenommenen Co­ dierung und/oder zur Decodierung einer Empfänger- und/oder Sendererkennung, die bei einer Vielzahl bewegter Einheiten, die separat angesprochen werden sollen, hilft, daß dem Kunden tatsächlich nur die ihm relevante Information angezeigt wird, nicht aber etwa jene Informationen, die ein anderer Kunde an­ gefordert hatte. Die Ausgabe kann dann entweder in Form von Datensignalen z. B. auf einem Bildschirm und/oder in Form von akustischen Signale erfolgen. Es kann eine Antenne für den Empfang vorgesehen sein, die bei einer kombinierten Sende- und Empfangseinheit während der Empfangspausen auch zum Sen­ den verwendet werden kann.
Eine Einheit zum Senden drahtloser Signale, bzw. ein Sender, umfasst dabei typisch ein Modulationsmodul, das insbesondere niederfrequente Nutzsignale, z. B. Sprachfrequenzen oder auf einen Tastendruck bezogene Datenfrequenzen, gegebenenfalls nach Codierung auf ein hochfrequentes Signal aufmoduliert und einen Hochfrequenzteil, der das modulierte Signal verstärkt und über eine oder mehrere Antennen als elektromagnetische Wellen insbesondere im Funkbereich aussendet. Die Codierung kann hier gegebenenfalls erfolgen sowohl zur Erhöhung der Übertragungssicherheit der Daten als auch zur Empfänger- und/oder Sendererkennung, die bei einer Vielzahl bewegter Einheiten wie vorerwähnt hilfreich ist.
Eine solche Sendererkennung kann mit einem Mittel vorgesehen werden, das bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Kunden simultan bewegbaren Vorrichtungen, ermöglicht, daß nur ausge­ wählte Kundenführungssignale zur Kundenleitung an der jewei­ ligen bewegten Vorrichtung verwendet werden.
Der Kunde gibt über die Eingabeschnittstelle der beweglichen Vorrichtung Daten ein, die im Sender aufbereitet und über die Antenne der beweglichen Vorrichtung abgestrahlt werden. In der ortsfesten Empfangseinheit werden diese demoduliert und die Nutzsignale ausgegeben. Die Anfragen können dann von ei­ nem Bediener bearbeitet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Kunde das Gefühl hat, er werde persönlich betreut, obwohl nur eine indirekte Betreuung vorliegt und der Bediener sehr schnell viele unterschiedliche Kunden betreuen kann. Alterna­ tiv kann auch vorgesehen sein, daß die Anfrage des Kunden elektronisch bearbeitbar gestellt wird und dann eine elektro­ nisch automatisierte Beantwortung erfolgt.
Nach der Bearbeitung der Anfrage, z. B. durch einen Bediener, werden zur Beantwortung der Anfragen des Kunden in der orts­ festen Sendeeinheit hochfrequente Signale mit den Daten modu­ liert und ausgesendet. Diese Signale werden von dem Empfänger der bewegten Vorrichtung empfangen, demoduliert und über eine Ausgabeschnittstelle der Vorrichtung dem Kunden zur Verfügung gestellt. Diese Ausgabeschnittstelle kann beispielsweise ein Display sein, auf dem die Ausgabedaten angezeigt werden. Die vom Kunden eingegebenen Daten, zum Beispiel ein Tastendruck auf ein Auswahlfeld der Abteilungen oder der Sonderangebote eines Einkaufszentrums, kann z. B. durch visuelle Anzeige der Lage der Abteilung bzw. der Sonderangebote beantwortet wer­ den.
Der Kunde kann somit Inhalt und Art der ihm dargebotenen In­ formationen beeinflussen. Er wird mit der Beantwortung seiner Fragen individuell betreut und kann so durch seinen Einkauf geleitet werden.
Die ortsfeste Sende- und Empfangseinheit kann über eine Da­ tenverarbeitungsanlage mit einer Datenbank verbunden sein. Die Anfragen des Kunden werden dann beispielsweise in der Da­ tenverarbeitungsanlage umgewandelt in datenmäßige Abfragen an die Datenbank. Die Ausgabedaten der Datenbank werden nach der Funkübertragung und der Rückumwandlung vom Kunden an der Aus­ gabeschnittstelle der bewegten Vorrichtung aufgenommen.
Die Datenbank kann beispielsweise eine Liste von Benutzerpro­ filen umfassen. Hat sich der Kunde dann beispielsweise durch seine Eingabe identifiziert, kann er mit Hilfe der Datenbank für ihn spezifisch aufbereitete Informationen, wie z. B. je nach seinen Einkaufsgewohnheiten oder in seiner Sprache, er­ halten.
Die bewegte Vorrichtung kann eine akustische Ausgabeschnitt­ stelle umfassen. Die an den Kunden gerichteten Informationen können akustisch, z. B. mit Hilfe eines Sprachsynthesizer er­ zeugt werden und werden an der Ausgabeschnittstelle z. B. über einen Lautsprecher, einen Kopfhörer oder ähnliches ausgege­ ben. Der Kunde braucht sich dann nicht z. B. auf einen Bild­ schirm zu konzentrieren.
Das Kundenleit- und Informationssystem kann so aufgebaut sein, dass der Kunde Daten akustisch und/oder manuell einge­ ben kann. Bei der akustischen Eingabe kann er ohne Umsetzung in Datensätze seine Fragen in natürlicher Sprache formulie­ ren. In der ortsfesten Empfangseinheit werden die Sprachsi­ gnale dann akustisch ausgegeben oder in Datensignale umge­ setzt. Alternativ kann die Umsetzung einer akustischen Einga­ be lokal erfolgen; die Sprachsignalsynthese, d. h. die Gene­ rierung von Sprachsignalen aus binären Daten, kann gleich­ falls sowohl lokal als auch zentral vorgenommen werden.
Die Eingabe an der bewegten Vorrichtung kann auch über eine Tastatur erfolgen. Dies kann zum Beispiel eine alphanumeri­ sche oder eine Symboltastatur sein. Bei einer Symboltastatur können dann z. B. Standardabfragen wie z. B. "Wo finde ich Obst?" an den einzelnen Symbolen hinterlegt sein. Hiermit ist die kundenseitige Eingabeschnittstelle für den Kunden einfach und unkompliziert handhabbar.
Die ortsfeste Sende- und Empfangseinheit kann mit einer Da­ tenverarbeitungsanlage mit visueller Anzeige und einer manu­ ellen Eingabevorrichtung verbunden sein. In der Datenverar­ beitungsanlage werden die vom Kunden kommenden demodulierten niederfrequenten Signale aufbereitet und visuell, z. B. auf einem Monitor, angezeigt. Über die Tastatur kann ein Bediener dann die jeweilige Antwort an den Kunden eingeben und so mit ihm kommunizieren und ihn z. B. beraten.
Die Rezeptoren der ortsfesten Empfangseinheit können hierbei z. B. Antennen oder Infrarotsensoren sein. Im Falle von Anten­ nen werden die von den Antennen aufgenommenen Signale in der Auswerteeinheit miteinander verglichen. Beispielsweise über die Differenz der Phasenlage, bzw. den Unterschied der Lauf­ zeiten der Signale von der bewegten Vorrichtung zu den Anten­ nen und/oder dem Vergleich der Signalstärken des Signals der bewegten Vorrichtung an den verschiedenen ortsfesten Antennen kann der Standort der bewegten Vorrichtung festgestellt wer­ den. Wird z. B. der Standort des Kunden innerhalb einer Regal­ reihe festgestellt, können ihm spezifische Angebote für diese Regalreihe übermittelt werden.
Die ortsfesten Antennen können jeweils mit einer eigenen Emp­ fangseinrichtung versehen sein oder mit einer zentralen, ortsfesten Empfangseinrichtung verbunden sein. Im ersten Fall kann das an der Antenne empfangene Signal drahtlos oder drahtgebunden mit der zentralen Empfangseinheit verbunden sein. Im zweiten Fall sind die Antennen drahtgebunden, z. B. mit Hilfe abgeschirmter Kabel, mit der zentralen Empfangsein­ heit verbunden.
Sind die Rezeptoren beispielsweise Infrarotsensoren, können diese z. B. eine Codierung der bewegten Vorrichtung erfassen und ermitteln so den Standort des Kunden.
Die manuelle Eingabevorrichtung des Kunden kann in eine visu­ elle Anzeige integriert sein. Diese kann z. B. ein Touchscreen sein. Hierdurch wird kein zusätzlicher Bauraum für eine Ta­ statur benötigt und diese ist geschützt gegen Verschmutzung und Beschädigung.
Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Bewegliche Einheit des Kundenleit- und Informationssystems;
Fig. 2 eine ortsfeste Einheit des Kundenleit- und In­ formationssystems.
Ein Kundenleit- und Informationssystem der vorliegenden Er­ findung umfasst eine bewegliche und eine ortsfeste Einheit.
Fig. 1 zeigt die allgemein mit 10 bezeichnete bewegliche Einheit 10 eines Kundeninformations- und Leitsystems mit ei­ nem Griff 12 zum Schieben.
An dieser als Einkaufswagen 10 ausgebildeten beweglichen Ein­ heit 10 ist, zur Erleichterung der Bedienung im Bereich des Griffes 12, eine bewegliche Vorrichtung 20 abnehmbar angeord­ net, die ein Gehäuse 21 aufweist.
Das Gehäuse 21 ist nach Fig. 1 allgemein quaderförmig, wobei die Längsrichtung des Gehäuses 21 parallel zum Griff 12 des Einkaufwagens 10 angeordnet ist.
Die Oberseite 22 des Gehäuses 21 ist in Richtung der hier nicht dargestellten Augen des Benutzers des Einkaufswagens 10 geneigt ausgerichtet. Die Oberseite 22 des Gehäuses 21 hat eine rechteckige Aussparung 23, deren Fläche etwa die Hälfte der Fläche der Oberseite 22 umfasst und in der ein Display 33, vorliegend ein LCD-Display, eingesetzt ist. Dieses Dis­ play ist wie bevorzugt als Touchscreen ausgebildet. Es ent­ hält damit eine manuelle Eingabevorrichtung 36. Weiterhin be­ findet sich auf der Oberseite 22 des Gehäuses 21 ein Laut­ sprecher 34. Innerhalb des Gehäuses 21 ist ein Sender 31 und ein Empfänger 32 angeordnet. Es ist am Gehäuse 21 weiter ein Mikrofon 37 sowie eine vertikal ausgerichtete Antenne 39 vor­ gesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte ortsfeste Einheit umfasst eine Zentraleinheit 50 und eine Sende- und Empfangseinheit 60 mit mehreren Antennen, von denen nur eine dargestellt ist.
Die Zentraleinheit 50 weist eine Datenverarbeitungsanlage, eine Eingabetastatur 56 und einem Bildschirm 52 auf. Die Zen­ traleinheit 50 besteht dabei aus einer Datenverarbeitungsan­ lage, die durch mehrere vernetzte Rechner realisiert ist (nicht dargestellt). Diese Rechner sind derart vernetzt, daß sich die Berechnungskapazität und damit die Verarbei­ tungsgeschwindigkeit der Daten so vergrößert, daß der ein­ zelne Kunde hinreichend schnell bedient wird.
Die Sende- und Empfangseinheit 60 umfaßt eine hier vertikal ausgerichtete Antenne 69, eine Sendeeinheit 61 und eine Emp­ fangseinheit 62.
Die Anordnung wird benutzt wie folgt:
Zu Beginn seines Einkaufs wählt der Kunde eine der Eingabe­ schnittstellen 36, 37 der Vorrichtung 20, also das Mikro­ fon 37 oder die Tastatur 36, um seine Identifikation in Form einer Kundennummer einzugeben. Hat er diese nicht präsent, so kann er alternativ eine andere Identifikation wählen, z. B. seinen Name.
Diese Identifikations-Daten werden an die ortsfeste Empfangs­ einheit 62 gesendet. In der Zentraleinheit 50 wird nun mit Hilfe einer Datenbank das Benutzerprofil, in Form eines typi­ schen Musters seiner letzten 20 Einkäufe, aufgerufen und ab­ geglichen.
Auf Grund dieser Benutzerprofil-Daten werden jetzt benutzer­ spezifisch Informationen über Alternativprodukte, Sonderange­ bote etc. zusammengestellt. Diese werden von der ortsfesten Sendeeinheit 61 an die bewegliche Vorrichtung 20 gesandt. Hier werden sie an der Ausgabeschnittstelle 33, 34, dem Dis­ play 33 oder dem Lautsprecher 34, dem Kunden dargeboten.
Der Kunde kann nun seine gesamte Einkaufsliste abgleichen, eingeben, übermitteln und es wird dann der für ihn günstigste Weg durch den Einkaufsmarkt sowie die zu erwartenden Ein­ kaufskosten berechnet.
Jetzt schiebt der Kunde den Einkaufswagen zu den gewünschten der angebotenen und den auf seiner Einkaufsliste stehenden Produkte, legt diese in den Einkaufswagen 10 und wählt neben­ her weitere, nicht angebotene Produkte aus.
Währenddessen wird wiederholt durch eine Peilung etwa vermit­ tels eines Signal- und/oder Laufzeitvergleichs der Standort des Kunden bestimmt. Es werden ihm dann standortspezifische Informationen zur Verfügung gestellt. Dies kann zum Beispiel eine detaillierte Warenliste dieses Bereichs oder eine spezi­ elle Angebotsliste sein.
Wenn nun beim Kunde spezielle Wünsche aufkommen, z. B. nach dem Preis eines Produktes, hat er die Möglichkeit, hierzu Fragen zu stellen. Dazu wird er wiederum das Mikrofon 37 be­ tätigen. Die Frage wird über das Mikrofon 37 aufgenommen und an die Zentraleinheit 50 gesandt.
Dort wird eine passende Antwort ermittelt. Die Antwort wird dann wieder an die Vorrichtung 20 am Einkaufswagen 10 gefunkt und dem Kunden an der Ausgabeschnittstelle 33, 34 zur Verfü­ gung gestellt.
Der Kunde kann dann seinen Einkauf beenden, die Waren bezah­ len und sich nach oder bei Bezahlung bei der Zentrale abmel­ den. Der Einkaufswagen steht dann dem nächsten Benutzer zur Verfügung.
Es sei erwähnt, daß auch oder nur an der Zentraleinheit 50 ein Mikrofon angeordnet sein kann. Hiermit ist dann eine di­ rekte Ansprach bzw. ein Gespräch zwischen einem entfernten Kundenbetreuer und dem einzelnen Kunden möglich.
Es sei weiter erwähnt, daß die Antenne 39 am Einkaufswagen 10 kann z. B. auch horizontal polarisiert sein kann. Dabei kann sie eine beidseitig isolierte Gitterstrebe des Einkaufswa­ gens 10 sein. Sie ist in diesem Fall gegen Beschädigungen ge­ schützt.
Es sei als möglich erwähnt, mehrere ortsfeste Sende- und Emp­ fangseinheiten 60 anzuordnen, die z. B. jeweils an eine Zen­ traleinheit 50 angebunden sind. Hiermit kann z. B. die Ausla­ stung der einzelnen Sende- und Empfangsanlage 60 auf die An­ zahl der Kunden innerhalb eines bestimmten Sektors begrenzt werden, um z. B. selbst bei einem großen Kundenansturm die Be­ treuung der Kunden zu gewährleisten.
Es sei weiter erwähnt, daß eine der ortsfesten Sende- und Empfangsanlagen 60 Signale über mehrere Antennen 69 senden und/oder empfangen kann. Auch diese Antennen 69 können hori­ zontal polarisiert sein. Durch den Vergleich der von der Vor­ richtung 20 empfangenen Signale an mindestens zwei Anten­ nen 69 lässt sich dann der Standort bzw. der Aufenthaltsbe­ reich des Einkaufswagens 10 bestimmen und z. B. die Funkver­ bindung mit ihm über die nächstgelegene Antenne 69 aufgebaut werden.
Während das vorstehende Leitsystem für nur einen einzigen Einkaufswagen beschrieben wurde, sei erwähnt, daß auch mehre­ re Einkaufswagen mit entsprechender Ausstattung gleichzeitig in Umlauf sein können. Dies erfordert lediglich eine Priori­ sierung und/oder Arbitrierung der Kommunikation zwischen den einzelnen Sendern und Empfängern.
Es sei darauf hingewiesen, dass Kunden nicht nur in Super­ märkten mit dem erfindungsgemäßen System geleitet und infor­ miert werden können. Insbesondere ist das System erfindungs­ gemäß anwendbar, um etwa Passagiere auf einem Flughafen, Bahnhofoder dergleichen zu leiten, genauso, wie Messe- und/oder Ausstellungsbesucher Informationen erhalten können. Insbesondere auch diese Personen bzw. Personengruppen werden im Kontext der vorliegenden Erfindung als "Kunden" bezeich­ net.
Es sei darauf hingewiesen, dass eine Spracheingabe auch dann realisiert werden kann, wenn nicht Sprachsignale zu der Zen­ traleinheit übertragen werden, sondern aus Audiodaten herge­ leitete Signale; insbesondere kann eine Spracherkennung am bewegten Gerät erfolgen und der erkannte Text übermittelt werden; dieses Vorsehen lokaler Intelligenz, bei dem auch ei­ ne partielle Vorinformierung erfolgen kann, verringert die erforderliche Übertragungsbandbreite. Analog kann auch die Sprachausgabe synthetisch erfolgen.
Es ist weiter möglich, eine zentrale Antwort lokal aufzube­ reiten, etwa, wenn sich der Kunde während der Beantwortung seiner Frage weiter bewegt hat, um so eine Navigation vom ak­ tuellen und nicht vom zuvor bestimmten und übermittelten Standort zu veranlassen.
Weiter braucht die Ortung nicht durch Funkpeilung erfolgen; andere Ortungsverfahren sind möglich, insbesondere mit Infra­ rotbaken, magnetischen Sensoren usw.
Die Identifizierung vor Benutzungsaufnahme ist nicht zwingend erforderlich.
Bezugszeichenliste
10
Einkaufswagen
12
Griff
20
bewegliche Vorrichtung
21
Gehäuse
22
Oberseite
23
Aussparung
31
Sender
32
Empfänger
33
Display, visuelle Ausgabeschnittstelle
34
Lautsprecher, akustische Ausgabeschnittstelle
36
manuelle Eingabeschnittstelle, Tastatur
37
akustische Eingabeschnittstelle, Mikrofon
39
Antenne
50
Zentraleinheit
52
Bildschirm
56
Tastatur, manuelle Eingabevorrichtung
60
ortsfeste Sende-/Empfangseinheit
61
Sendeeinheit
62
Empfangseinheit
69
Antenne, Rezeptor

Claims (11)

1. Kundenleit- und/oder Informationsanordnung mit
mindestens einem Kundenführungssignal-Sendemittel zur Aussendung auf Kundenleitung und/oder - information bezogener Kundenführungssignale,
wenigstens einer von einem Kunden bewegbaren Vorrich­ tung,
die zumindest einen Signalempfänger zum Empfang der Kundenführungssignale aufweist,
wobei weiter
zumindest ein vom Kunden betätigbares Eingabemittel und
ein Eingabemittelbetätigungssignalsender an der bewegba­ ren Vorrichtung vorgesehen ist, um auf die Einga­ bemittelbetätigung bezogene Eingabemittelbetäti­ gungs-Signale zu senden,
und wobei weiter vorgesehen ist
eine Empfangseinheit für Eingabemittelbetätigungs- Signale beim Kundenführungssignal-Sendemittel und
ein Mittel zur Beeinflussung der Aussendung der Si­ gnale durch das Kundenführungssignal-Sendemittel in Abhängigkeit von dem Eingabemittelbetätigungs­ signal-Empfang.
2. Kundenleit- und/oder Informationsanordnung nach dem vor­ hergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Kundenführungssignal-Sendemittel ortsfest ist.
3. Kundenleit- und/oder Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Datenspeicher und einem Mittel vorgesehen ist, um Daten aus dem Speicher, gegebenenfalls in aufbereiteter Form, im Ansprechen auf empfangene Eingabemittelbetätigungs-Signale über die Leit- und Informationssendeeinheit abzustrahlen.
4. Kundenleit- und Informationssystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass die bewegte Vorrichtung (20) eine akustische Ausgabeschnittstelle (34) umfasst, um auf die Eingabemittelbetätigung und/oder Kundenführungssigna­ le und/oder weitere Signale und/oder Daten bezogene In­ formationen auszugeben.
5. Kundenleit- und/oder Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel eine kun­ denseitige Eingabeschnittstelle (36, 37) mit manu­ eller (36) und/oder akustischer Eingabevorrichtung (37) umfasst.
6. Kundenleit- und/oder Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit für Ein­ gabemittelbetätigungs-Signale beim Kundenführungssignal- Sendemittel als ortsfeste Empfangseinheit (62) eine Aus­ werteeinheit umfasst, die mit mindestens zwei räumlich getrennt angeordneten ortsfesten Rezeptoren (69) drahtlos und/oder drahtgebunden verbunden ist.
7. Kundenleit- und/oder Informationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunden betätigbare Ein­ gabemittel eine manuelle Eingabevorrichtung (36) umfaßt, die in eine visuelle Anzeige (33) integriert und insbe­ sondere durch einen touch-screen realisiert ist.
8. Kundenleit- und/oder Informationssystem, in welchem die bewegbare Vorrichtung an einem Einkaufswagen angeordnet ist.
9. Kundenleit- und/oder Informationssystem, worin das Kun­ denführungssignal-Sendemittel eine ortsfeste Leit- und/oder Informationssendeeinheit umfaßt und/oder durch diese gebildet ist.
10. Kundenleit- und/oder Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von Kundenführungssignal-Sendemittel und/oder die Leit- und/oder Informationssendeeinheit und/oder Eingabemittelbetätigungssignalsender einen Funk­ sender umfassen.
11. Kundenleit- und/oder Informationssystem mit einer Viel­ zahl von unterschiedlichen Kunden simultan bewegbaren Vorrichtungen, worin an wenigstens einer bewegbaren Vor­ richtung ein Mittel vorgesehen ist, um daran nur ausge­ wählte Kundenführungssignale zur Kundenleitung zu verwen­ den.
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